Besprechung von Whitewolfs Selbstgesprächen

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    Re: Besprechung von Whitewolfs Selbstgesprächen

    Maraiah - 22.02.2007, 13:23

    Besprechung von Whitewolfs Selbstgesprächen
    So - jetzt langsam komme ich dazu, mal all die vielen Texte von Wölfin und Whitewolf zu lesen und zu vielem davon hab ich dann doch was zu sagen:


    Whitewolf hat folgendes geschrieben: I: Michael, es ist zu verrückt, da behaupten doch die Mediziner, dass es ADS-Kinder gibt. Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom nennen sie eine weit verbreitete Lebensart von Kindern. Wie dumm müssen diese Mediziner sein, an sowas zu glauben?

    M: Die Mediziner glauben deshalb daran, weil es ihnen die Pharmaindustrie durch Sachverständige eingeflüstert hat. Wie sonst könnten sie denn ihre Medikamente weiterhin verkaufen? Es ist eine geniale Idee, ich erfinde eine Krankheit, mache mit angeblichen Heilmitteln das dicke Geld und werde dafür auch noch belohnt. Schau dir das Ritalin z. B. an, es soll gegen ADS helfen oder zumindest die Folgen lindern. Ritalin enthält Amphetamin und betäubt die Kinder. So schaffe ich doch die besten Voraussetzungen für eine Drogenkarriere.

    I: Jetzt übertreibst du aber, Ritalin usw. ist doch vom Gesundheitsministerium zugelassen. Glaubst du, die lassen ungeprüfte Arzneien auf den Markt?

    M: Mein Lieber, die Pharmaindustrie sieht schon zu, dass ihre Produkte gut verkauft werden und ob bei Milliardengewinnen immer alles rechtens zugeht, ist fraglich. Geld regiert die Welt.

    I: Micki, das Thema ist mir zu heikel, lass uns ein anderes aufgreifen.


    Ja heikel :) ...

    Aber es geht ja noch weiter. Die Ärzte verschreiben Medikamente, die nichts bringen und dafür aber andere Organe krank machen.
    Ein Mann hat es am Herz, bekommt Medikamente und landet dann kurze Zeit später nicht nur an der Nadel (Diabetes) sondern auch an der Dialyse (Nierenversagen) ...

    Der Rubel rollt.

    Ich glaube, dass diese Tatsache von den Leuten, die die Macht haben, ganz bewußt akzeptiert wird. Wenn man das weiterspinnt, dann ist die Große Masse der Steuerzahler und Verbraucher ein riesiger Versuchskaninchen- und Geldbeschaffungsautomat. Und alle Tests und der ganze Blabla ist nur Augenwischerei.



    Re: Besprechung von Whitewolfs Selbstgesprächen

    Maraiah - 22.02.2007, 13:46


    ADS war bei uns auch mal kurz Thema und ich denke jetzt, wo ich das im Griff habe, es lag daran, dass ich einfach verstehen sollte, was ADS ist und wie es zustande kommt.

    Es wird ja viel von Indigos usw. geredet, wobei ich der Meinung bin, also anhand dessen, was ich selbst beobachte - auch an meinem Junior und bei mir, die Indigos haben längst ausgedient und eine neue Generation ist angekommen.

    Man nennt sie Kristall- oder Sternenkinder. Ich sage Sternenkind dazu und ich sehe die Unterscheidung zu anderen "normalsterblichen" Kindern und Erwachsenen nur in dem Bewußtseinszustand.

    Und genau dieser Bewußtseinszustand, den die Sternenkinder schon mitbringen auf die Welt, der führt zu diesen ADS Symptomen. Da wo die Kinder unter Druck geraten und nicht funktionieren. Sie funktionieren deshalb nicht, weil es IHR JOB ist ! Sie sind hier um uns völlig neue Weisen zu lehren, im Umgang, in der Gesellschaftsform, in unserem Denken, in unserem Handeln.

    Es beginnt in der Regel in der Schule (aber oft auch schon in den herkömmlichen und altmodischen Kindergärten), weil sie dort das erste Mal ganz konkret mit unserem Leistungssystem in Kontakt kommen und dieses Leistungssystem ist genau das, was sie abschaffen, untergraben und revidieren werden. Damit beginnen sie - gemäß ihrer inneren Bewußtheit von dem, was richtig ist - natürlich sofort und sofort sind die Lehrer zur Stelle und versuchen diese Kinder passend zu machen. Sie wieder in die Leistung zu pressen.

    Somit werden sie unter Druck gesetzt, gemobbt, bestraft und reagieren entweder mit völligem Ausflippen oder aber ziehen sich ganz in sich selbst und ihre innere Welt zurück. Beides dient dazu, das Wissen in sich selbst zu schützen.

    Ich hab meinem Sohn helfen können, weil ich die gleiche Bewußtseinstufe habe, oder doch eine, die seiner sehr nahe ist. Aber ich sehe viele der Eltern völlig hilflos vor ihren phänomenalen Kindern stehen und verzweifeln.

    Ich denke weniger, dass es hier darum geht, etwas zu verteufeln, denn auch das Ritalin wird den Kindern gegeben, weil die Eltern sie lieben und es nicht ertragen zuzusehen, wie ihre Kinder leiden. Was fehlt ist mE das Wissen - aber ich selbst bin auch immer wieder gescheitert daran, mit diesen Eltern in Kontakt oder ein Gespräch darüber zu kommen. Diese Dinge sind noch nicht gesellschaftsfähig genug, werden noch zu sehr abgelehnt und die Kräfte im Kollektiv, die alles so erhalten wollen, wie es ist, sind noch sehr, sehr stark.

    Mich beruhigt mein Wissen, dass die Kinder sich selbst heilen können und zwar innerhalb von einer Sekunde zur anderen, wenn sie das wollen und es in ihrem Umfeld paßt. Auch das gehört zu ihrem Bewußtseinzustand dazu.

    Die Eltern lernen nur langsam, die Gesellschaft lernt nur langsam und es gibt noch viel Widerstand gegen das neue.

    Ben-Y wurde 3 Jahre in einem außergewöhnlichen Kindergarten betreut und dort wurde ich Zeuge des neuen Sozialbewußtseins, dass diese Kinder mit auf die Welt bringen und auch der hohen Bewußtheit, die diese Kinder bereits in sich tragen. Es war so unglaublich, dass erleben zu dürfen, wie Dreijährige ein soziales Netz geschaffen haben, in dem für jeden Platz war, keiner wurde ausgeschlossen. Es gab an diesem Kiga keine Probleme mit Gewalt - außer dem üblichen "Das ist mein Förmchen" Gerangel. Kinder mit Problemen wurden erkannt und von den Kindern selbst integriert, akzeptiert.

    Als ich mal einen größeren Jungen schellten wollte, weil er Benni in der Gruppe nicht mit bestimmten Sachen spielen ließ und unverschämt war, stieß mein Sohn mich in den Flur (er war damals noch keine 4 Jahre alt) und sagte: "Lass ihn, Mama. Der ist so. Das ist okay. Er hat morgens immer Leid, weil er es Zuhause so schwer hat. Wir lassen ihn jetzt in Ruhe und gehen nicht an diese Sachen und dann in einer Stunde ist das gut."

    Und ich fuhr mit offenem Mund in vielen Gedanken im Kopf nach Hause.

    Mein Sohn konnte mir in dieser Zeit ganz genau sagen, warum er hier ist, was er zu tun hat und wie er es tun wird. Er sah hinter jedem Verhalten die Ursache, konnte sie benennen und nahm es einfach so wie es war. Leider konnte ich ihm in dieser Bewußtheit irgendwann nicht mehr folgen und so hat er einen Teil davon - wenn auch nicht verloren - so doch irgendwo vergraben ...

    Aber ich arbeite dran und bin mir sicher, wenn ich das lerne, was er mich lehren kann, dann wird auch er wieder sein können, was er ist.

    Das sind unsere ADS Kinder. Dieses Bewußtsein ist nicht einzuschläfern. Ich las mal von einer Aufstellung in der Beziehung, die mir sehr einleuchtete: Da stellte jemand ein ADS Kind auf und eine Person, die das Ritalin verkörpern sollte. Die BEwußtheit des Kindes schlief ein, sobald das Ritalin es ansah, drehte das Ritalin sich weg, war die Bewußtheit sofort wieder da.

    Die Gefahr, die Wolf sieht, sehe ich aber auch. Die Kinder dürfen nicht auf den Drogen sitzen bleiben. Dennoch lerne ich zur Zeit sehr viele junge Menschen in den 20igern kennen, die alle auch Probleme mit Drogen hatten und sie dennoch sowas von schnell hinter sich lassen können, dass es nur erstaunlich ist.
    Dieses Bewußtsein ist DA und es wartet nur auf seinen Moment.

    Ich mach mir keine Sorgen mehr darüber und denke, es ist auch für die Kinder so besser und für die Eltern auch weniger psychotisch, wenn man den Kindern solange Ritalin gibt, bis sich die Situation so weit verändert hat, im System, in der Gesellschaft und auch im Denken der Menschen, dass wir diese Kinder verstehen können und ihnen folgen können auf dem neuen Weg, den sie schon in sich tragen.

    Mir als alten Indigo fällt es besonders schwer, ruhig zu bleiben und nichts zu sagen oder zu tun und so ecke ich immer wieder an, falle unangenehm auf - da ist auch noch zuviel Schmerz in mir selbst, aus meiner Kindheit in diesem Bewußtsein und ich hatte es mE leichter, als die Kiddis heute.

    Man kann die ganze Situation nur in Liebe annehmen und versuchen, den Menschen immer wieder Mut zu machen und etwas anderes vorzuleben. Das versuche ich und warte.



    Re: Besprechung von Whitewolfs Selbstgesprächen

    Whitewolf - 22.02.2007, 14:11


    Hallo Mara,

    uns als "Widdern" fällt die Pionierrolle zu und ich liebe es, neue Wege zu beschreiten. Zudem ich mir das selbst so ausgesucht habe.

    Ein sogenanntes ADS-Kind kenne ich gut und es hat mich lieb. Verwandte Seelen sind nun mal so. ;) Die Eltern können gut mit diesem Kind umgehen, besonders die Mamma. Sie wohnen etwa 80 km von dir weg.

    Ob Indigo-, Sternen- oder sonstige Kinder, sie sind alle auf der Erde, um ihren Job zu machen und den machen sie perfekt. Genauso wie wir beide auch und natürlich alle anderen Wesen.

    Lieben wir uns selbst, lieben wir die ganze Welt.

    Whitewolf



    Re: Besprechung von Whitewolfs Selbstgesprächen

    Maraiah - 22.02.2007, 14:17


    Hallo Wolf.

    Mein Sohn ist kein Widder und viele der Kinder in seiner Klasse auch nicht. Es sind Steinböcke, Jungfrauen, Löwen, Wassermänner - alles ist vertreten. Und viele meiner Freunde, die zum Teil gestorben sind, Selbstmord begingen oder auch in der Klapse landeten oder in der Gosse, waren keine Widder. Aber vielleicht sind deshalb so viele gescheitert und ich bin immer noch da ? :bäh

    Ich bin nicht in der Lage alles zu lieben, was ich sehe und erlebe und bin dafür als Mutter auch viel zu sehr involviert. Und ja - die Sternenkinder, Indigos und Kristallkinder und wie sie sonst alle heißen erkennen einander und re-agieren aufeinander. Ich habe schon sehr wundersame Erlebnisse da gehabt, wo mir aus so einem Pimpf plötzlich das Bewußtsein antwortete ...

    Da wußte ich: Es gibt nix mehr für dich zu tun. :) - Sie machen jetzt ihr Ding hier.



    Re: Besprechung von Whitewolfs Selbstgesprächen

    Maraiah - 24.02.2007, 11:57


    Whitewolf hat folgendes geschrieben: I: Heute habe ich gelesen, dass Kinder ab dem 6. Lebensmonat in Kinderkrippen abgegeben werden können, damit deren Mütter wieder arbeiten gehen. Wie kaputt ist unsere Gesellschaft?

    M: Das weißt du doch selbst. Kinder sind ein "Verkehrsunfall", ein Karrierehindernis und kosten viel Geld. Das Geld für sie muss ja irgendwo herkommen und daher müssen die Mütter auch arbeiten gehen.

    I: Diese Argumente sind die üblichen Redereien, wenn es um die Verteidigung der Kinderkrippen geht. Vor allem die sogenannten Fachleute tun sich besonders hervor. Haben die denn Kinder, können die sich in die Mütter hinein versetzen? Die Psychologen stellen wieder irgendwelche Thesen auf und verbreiten sie als Wahrheit. Das ist doch Schubladendenken. Jeder Mensch ist anders.

    M: Diese Kinderkrippen hat es hauptsächlich in Diktaturen gegeben wie zum Beispiel zwischen 1933 und 1945 in Deutschland oder danach in der DDR. Sie haben dazu gedient, den Kindern schon deren Ideologie einzuimpfen. Dazu schweigen aber die heutigen Verfechter der Kinderkrippen. Heute ist ja alles demokratisch und so gut.

    I: Die Kinder sollen dahingehend verbogen werden, dass sie an den Kapitalismus glauben, den Konsum, der glücklich macht, die politische Korrektheit, US-Amerika, dem Vorbild der Welt, die Erzieher, die Medien, Bücher und vorgegebene Meinungen. Das ist doch wohl das Letzte. Kinder gehören zu ihren Eltern.

    M: Für mich sieht es so aus, als wenn die Mutter-Kind-Bindung systematisch zerstört wird, damit aus Kindern orientierungslose Menschen werden, die leicht zu regieren und dumm zu halten sind. Es wird verlangt, dass gekauft wird, damit sich die Wirtschaft erholt. Die einzige Rettung der Wirtschaft ist die 100%-Besteuerung der Zinsen und zwar vor allem der Kreditzinsen der Banken. Dadurch kommt soviel Geld ein, dass die Staatsverschuldung wieder abgebaut wird und endlich genug Mittel bereitstehen, den Müttern oder auch den Vätern zu ermöglichen, bis zur Einschulung bei ihren Kindern zu bleiben. Kinder gehören zu den Eltern -ups, ich wiederhole mich schon-.

    I: Die Kinderfeindlichkeit ist mehr als peinlich. Ich liebe Kinder und möchte, dass aus ihnen erwachsene Menschen mit stabiler seelischer Verfassung, eigener Meinung und Zugang zu sich selbst werden. Menschen zu verbiegen ist das schlimmste Verbrechen an ihnen.

    M: Die ganze Diskussion hätten wir uns sparen können, in dem wir sofort die Kinderkrippen abgelehnt hätten.

    I: Ja sicher, aber dann hätten wir den Menschen unsere Argumente vorenthalten.

    Ja. So sehe ich das auch.

    Das bekloppte an der Sache ist, das spüre ich im Moment so stark, dass die Kinder, deren Eltern bzw. Mütter zuhause sind und sich kümmern, sehr stark gemobbt werden ...

    Selbst in dem Alter regiert schon der Neid.



    Re: Besprechung von Whitewolfs Selbstgesprächen

    Wölfin - 24.02.2007, 13:22


    Thomas ist nie "gemobt" worden, weil ich zu Hause war. Nur ich wurde immer belächelt, da ich die Einzige in unserer Siedlung bin, die nicht ARBEITET. Immer wenn wir draußen auf der Bank zusammensaßen und von Arbeit gesprochen wurde, "durfte" ich nicht mitreden.
    "Du hast ja keine Ahnung, wie's dort zugeht!"
    "Dir gehts ja gut, brauchst nix tun!"
    Manchmal kam ich mir wirklich wie eine halbe Portion vor...



    Re: Besprechung von Whitewolfs Selbstgesprächen

    Maraiah - 24.02.2007, 13:28


    Ich hab so keinen großen Kontakt zu den arbeitenden Dörflern hier - aber hier ist es extrem im Umfeld. Aber es hat nicht nur was mit Arbeit zu tun, obwohl ich denke - das ist der ursprüngliche Gedanke dahinter - also die Denkweise der Menschen dahinter.

    Die Kinder werden nicht gut behandelt, rumgeschubst, angeschrien, eingesperrt, bestraft und sehen dann halt die anderen beiden - meinen Sohn und noch ein Mädel hier, die sehr ernst genommen und eben normal behandelt werden.

    Ben wehrt sich, aber er wird halt nicht eingeladen oder beim Spielen übergangen. Das Mädel trifft es noch schlimmer. Sie wird wirklich regelrecht gemobbt, weil sie auch ein sehr zartes Wesen hat ...

    Vielleicht sehe ich das auch nur aus meiner Sichtweise so ? Ben hatte jetzt gerade wieder Freundschaft geschlossen mit einem Jungen aus dem Dorf und seine Mutter fand das wohl auch unterstützendwert. Ben war dann auch schon mal allein da und durfte helfen im Hof oder so, wenn der Junge bei seinem Vater war übers Wochenende und plötzlich fing der KLeine an, Benjamin zu hänseln und zu mobben.

    Das hat Ben sehr weh getan, auch wenn er die Hintergründe ganz schnell raushatte für sich. "Der ist glaub ich eifersüchtig, Mama!"



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