The OC trift die Gilmore´s - a Perfekt Story

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    Re: The OC trift die Gilmore´s - a Perfekt Story

    Ace - 21.02.2007, 23:45

    The OC trift die Gilmore´s - a Perfekt Story
    The bright Side of Life




    Die Story ist von Marry-b auf dem GG Board
    Thema: Die Gilmore Girls in Orange County - Wie werden Sie sich einleben
    Kommentar: Die Geschichte ist es Wert gelesen zu werden, wer Sie nicht liest, verpasst wirklich so einiges, denn der Schreibstil ist Perfekt.


    Teil 1
    Dort saßen sie also. Im Flugzeug, Richtung Zukunft.
    Lane und sie hatten sich versprochen, weiter Kontakt zu halten. Lorelai würde bald viel Geld verdienen, und sie hätten keine Probleme, alle Kosten, die der Umzug gebracht hatte, zu decken. Wahrscheinlich wären sie sogar bald so etwas ähnliches wie wohlhabend. Das Haus, das Lukes Schwester ihnen besorgt hatte, konnten sie so auch bald bezahlen. Luke... Rory hatte ihm genau angesehen, was er gefühlt hatte, als ihre Mum ihm sagte, dass sie umziehen würden. Es war fast so, als wäre für ihn eine Welt zusammengebrochen. Ihre Mum war schon immer blind gewesen, wenn es um ihn ging. Dass er sie schon ewig liebte, sie wollte es vielleicht nicht sehen. Also war wohl das einzige, was er noch für seine geliebten Gilmore girls tun konnte, dass er ihnen ein gutes Zuhause beschaffte. Sofort hatte er Kirsten angerufen, und sie gefragt, ob sie ein gemütliches Haus zur Verfügung hatte, nicht so offensichtlich luxuriös. Er kannte ja schließlich Lorelai.
    Nun hatten sie also ein mittelgroßes Haus, mit Riesenterasse. Und einen Pool!
    Zwar nur ein kleiner, aber es war einer. Sie hätten beide darauf verzichten können, aber anscheinend gab es in OC kein Haus ohne Pool.
    Und heute Abend um 18 Uhr würden sie davor stehen. Am übernächsten Tag würde Lorelai schon ihre Stelle antreten, als Leiterin des wohl berühmtesten Nobelhotels in ganz OC. eine Woche später würde die Schule anfangen. Diese Kirsten hatte Rory netterweise schon bei den Tests angemeldet. Die Harbor High war schließlich keine normale Schule, wenn sie dort aufgenommen würde, hätte sie beste Chancen, auf eine Eliteuni zu kommen. Hoffentlich würde wengistens dort alles glatt laufen...
    Ein neues Leben begann für Lorelai und Rory. Ob gut oder schlecht, das würde sich bald zeigen.

    Teil 2
    "Na, auf den ersten Blick sieht es hier nicht wirklich californisch aus.", meinte Lorelai, und sah sich um, als sie ihre wenigen Gepäckstücke zurück hatten. "Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir mitten im Flughafengebäude stehen. Wenn wir raus gehen, werden wir sicher sofort Palmen oder so sehen, also keine Sorge.", meinte Rory, und schaute in ihrem Rucksack nach ihrer Geldbörse. "Ich hole uns schnell was zu essen, und du hälst mit deinem betörenden Charme eines dieser extrem schnellfahrenden Taxis an.", wies sie ihre Mutter an, und verschwand in einem Imbiss. "Ja Mum!", sagte Lorelai grinsend, schnappte sich ihren Koffer und machte sich an ihre Aufgabe.

    "Das ist es also.", meinte Rory leise, als sie aus dem Taxi ausstiegen und vor einem, im Vergleich zu ihrem früheren Haus, riesigen Gebäude standen. "Wow", sagte Lorelai, und ging mit großen Augen und offenem Mund um das Auto herum. Nun standen sie beide Seite an Seite vor ihrem neuen Zuhause. Durch einen kleinen Vorgarten mit weißem Zaun kam man auf weißen Pflastersteinen vor die Haustüre, an den Seiten des Hauses liefen Efeuranken die Wand hinauf. Sie wucherten nicht, nein, sie waren schön gestutzt und in Form gebracht. "Einen Gärtner müssen wir wohl ab und zu anstellen, sonst wird unser Haus aufgefressen!", kommentierte Lorelai das, und öffnete die Gartenpforte. Rory kam staunend nach, und wartete ungeduldig darauf, dass Lorelai endlich den Schlüssel unter der Fußmatte hervorholte, wie es mit Kirsten ausgemacht wurde, und aufschloss. "Tada!", meinte Lorelai, und stieß die Tür auf. "Ich such mir ein Zimmer aus!", schrie Rory da schon, und rannte an ihrer Mutter vorbei die Treppe hoch, die gleich neben der Tür war. "Hey, komm zurück, ich bin die Mutter, ich habe das Vorrecht!", schrie Lorelai da, und rannte ihrer Tochter lachend hinterher. Rory hatte schon die ersten Türen aufgerissen, und war immer weitergegangen. Plötzlich blieb sie vor einem Zimmer stehen. "Das ist meins!", meinte sie strahlend, und ging hinein. "Von mir aus.", meinte Lorelai, die hinter ihr aufgetaucht war, und folgte ihr. Das Zimmer war wie jedes andere im Haus schon eingeräumt, eben nur die wichtigsten Sachen wie Regale und Schränke. Es war sehr geradlinig und ungemütlich, da würden die Gilmores noch einiges an Hand anlegen müssen. Sie hatten es einfach lieber kuschelig. Aber dieses Zimmer war einfach perfekt für Rory. Es war in zwei Teile geteilt, der eine sollte wohl für das Bett usw. gedacht sein, vor dem großen Fenster würde der Schreibtisch stehen, das sah Rory mit einem Blick. Geteilt war der Raum aber mit einem großen Bücherregal, und auch auf der anderen Seite war ein Regal, somit war es eine große Nische,. die sich perfekt als eine Art Bibliothek machen würde, in der Ecke, wo eine kleine Glastüre auf einen Balkom führte, - Sie hatte einen eigenen Balkon!- war auch noch Platz für einen gemütlichen Sessel oder so was... Es war PERFEKT!
    "Aber wenn kein anderes Zimmer einen Balkon hat, dann nehm doch von meinem Vorrecht Gebrauch, das weißt du doch hoffentlich!", meinte Lorelai lächelnd. Sie hatte aber keinenfalls vor, dieses Zimmer zu nehmen, sie hatte doch genau Rory´s strahlende Augen gesehen!
    Es war aber auch gar nicht nötig, schräg gegenüber von Rory´s Zimmer war ein Zimmer mit Balkon, das Lorelai sofort auserwählte. "Roooory, schau dir das an! Ein begehbarer Kleiderschrank! Ich fass es nicht, ich habe einen begehbaren Kleiderschrank!", quietschte sie glücklich, und sah sich den kleinen Raum mit Fächern und Schränken an.
    "Das fängt doch gut an, oder nicht?", meinte Rory grinsend, als sie ihre Mutter in ihrem neuen Schlafzimmer sah. Lorelai nickte. "Du wirst sehen, es wird der Hammer!"

    Teil 3

    "Mum, wo ist die Kiste mit meinen Klamotten?", rief Rory durch das Haus, als Lorelai gerade aufschrieb, was sie alles noch brauchen würden. "Keine Ahnung, aber weißt du, wo die Kiste mit der Kaffeemaschine ist?" "Die haben wir doch weggegeben. Wir wollten doch eine HelloKittymaschine kaufen!"
    Lorelai schlug sich an die Stirn. "Natürlich!", meinte sie, und schrieb auch eine Kaffeemaschine auf den Zettel. "Und woher bekommen wir jetzt Kaffee?", meinte sie nach kurzem Überlegen. "Wir packen aus, und dann gehen wir in ein Cafe!", kam die Antwort von oben. "Dann kommt doch aber Kirsten vorbei!", entgegnete Lorelai. Rory, die das ewige Geschreie satt hatte, kam jetzt die Treppe runtergepoltert, und setzte sich neben ihre Mutter. "Stimmt... Aber Luke hat gesagt, dass sie uns wahrscheinlich zum Essen einladen wird, und dann sagst du einfach, dass du Kaffee möchtest!", sagte Rory ihrer Mutter mit ernstem Gesicht und belustigter Stimme.
    Lorelai sah sie kurz nachdenklich an, dann nickte sie. "Jaaaajj. Und, hast du deine Tonnen von Büchern schon hochgetragen?" Rory stand auf, ging zum Waschbecken und füllte sich ein Glas Wasser. "Jepp, hochgetragen, alphabetisch geordnet und einsortiert.", sagte sie. Lorelai starrte sie ungläubig an. Dann meinte sie: "Ach, meine Tochter, das Wunderkind!" Rory verdrehte nur die Augen.

    Zwei Stunden später klingelte es an der Haustüre. "Oh nein, kann man den Ton ändern?", meinte Lore zu sich selbst, und öffnete die Türe. "Hallo!", meinte sie freundlich, und machte eine einladende Geste ins Haus. "Sie sind sicher Kirsten, oder? Sonst müsste ich Sie nämlich leider wieder aus dem Haus befördern, wir haben manchmal Angst vor Fremden!", plapperte sie, und betrachtete die blonde Frau vor sich. "Ja, die bin ich. Ich bin mir sicher, dass wir uns auch duzen können, nicht wahr?", meinte Kirsten lächelnd, und streckte Lorelai die Hand entgegen. Erfreut nahm diese sie. "Natürlich, gerne! Also, ich bin Lorelai, und wenn S- du ein Mädchen mit Buch oder Kaffeetasse vor der Nase siehst, dann ist das meine Tochter Rory.", erklärte Lorelai.
    "Schön, ich wollte eigentlich nur wissen, ob alles in Ordnung ist.", meinte Kirsten dann, und folgte Lorelai ins riesige Wohnzimmer, das durch eine Schiebetür von der Küche abgetrennt war. "Ja, das Haus ist der Hammer, allerdings haben wir natürlich noch keine Ahnung, wo wir die ganzen restlichen Möbel herbekommen, und gewisse Dinge,", sie schaute sich in dem fast steril aussehenden Raum um, "die diese ganze Sache hier auch gemütlich machen...." Da klatschte Kirsten in die Hände, und suchte in ihrer Tasche nach ihrem Handy. "Ja, dann würde ich sagen, dass wir einfach kurz losgehen, und ich euch alle Läden zeige, wo es hübsche Sachen gibt, und noch ein paar andere wichtige Sachen, und dann fahren wir direkt zu mir, und essen dort zusammen! Ihr müsst ja schließlich den Rest der Familie kennenlernen!", sagte sie. "Ich rufe nur schnell Sandy an, und sage ihm, dass er das Essen langsam vorbereiten darf."
    Sie beugte sich etwas zu Lorelai, und meinte leise, als wollte sie, dass niemand es hört:" Ich gebe es ja nur ungern zu, aber kochen ist nicht unbedingt eine meiner Spezialitäten!" Lorelai sah sie strahlend an. "Und auf einmal bist du mir noch tausendmal symphatischer!", meinte sie. "Der Herd wird hier wohl das Sauberste bleiben, eine Mikrowelle werden wir dagegen in einem Jahr vielleicht schon wieder eine neue brauchen." Kirsten nickte relativ verstehend. Lorelai ging nun an die Treppe, und rief nach ihrer Tochter. "Roooory, Kirsten ist da, und wir gehen jetzt Möbelladen suchen, und dann hat sie uns netterweise zum Esssssen eingeladen!"
    "Ich komme!", kam es schnell von oben, und eine halbe Minute später kam Rory schon die Treppe heruntergepoltert, und ging auf Kirsten zu. "Hallo, ich bin Rory.", meinte sie ein klein wenig schüchtern. Aber Kirsten schüttelte ihr gleich herzlich die Hand, und stellte sich lächelnd vor. "Schön, genug der Höflichkeitsfloskeln, wollen wir endlich gehen?", meinte Lorelai, und da niemand etwas dagegen hatte, gingen sie auf Erkundungstour.



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    [Talk]Lernt euch kennen^^ - gepostet von Ace am Mittwoch 21.02.2007



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