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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Anonymous - Setsuna Forum: Sailor Moon-Tsuki Shunen Forenbeschreibung: Hier gehts um ein neues Sailor Moon RPG- neue Mitglieder werden immer noch gesucht:) aus dem Unterforum: Sonstige Orte Antworten: 3 Forum gestartet am: Samstag 24.06.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Sailor Plutos Welt *Das Raum -und Zeitkontinum* Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 1 Monat, 8 Tagen, 11 Stunden, 19 Minuten
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Re: Sailor Plutos Welt *Das Raum -und Zeitkontinum*
Anonymous - 21.02.2007, 15:27Sailor Plutos Welt *Das Raum -und Zeitkontinum*
Von: Setsunas zu Hause
Setsuna ist zurück in ihre Welt zurückgekehrt. Als Sailor Pluto, ihrer wahren Gestalt, versuchte sie mehr über diese mögliche Gefahr heraus zu finden.
Sie stand vor einem großen Spiegel, verziert mit den Jahreszeiten und prächtigen Schriftzeichen, in dem sie einen Einblick über die Zukunft und Vergangenheit in verschiedenen Welten gewähren kann.
Sie nahm ihr Zepter hoch und sagte: "Mächte von Raum und Zeit! Erhöret mein Flehen. Lasst mich einen Einblick gewähren und die Bedrohung mich sehen."
Plutos Zepter fing an zu glühen und der Spiegel ließ ein grelles Licht von sich. Im inneren des Spiegels konnte man ein Bild erkennen. Vom Weltall aus konnte man die Erde sehen wie ein dunkler Schatten sich wie ein Schleier um unseren Planeten legt. Schreckliche Dämonen haben die Welt überrannt, doch mann konnte nicht erkennen wie sie aussehen da das Bild verzehrt ist. Plötzlich... Die Erde wurde zerstört und verschwand. Sailor Pluto ahnte furchtbares. Sorfort machte sie sich auf dem Weg zu iher Wohnung zu Haruka und den anderen beiden...
Zu: Setsunas zu Hause
Re: Sailor Plutos Welt *Das Raum -und Zeitkontinum*
Setsuna - 05.03.2007, 23:06
Von: Hikawa Tempel
Mittlerweile in ihrer alten Form, ihr alter Ego Sailor Pluto hatte sich wie vorgenommen sich zurück ans Tor zu Zeit und Raum begeben in der Hoffnung nun endlich mehr Antworten zu bekommen und nicht noch mehr Fragen.
Mit leicht nervösen Schritten wandte sie sich erst durch den Raum, diese ungewissheit doch nichts zu erfahren und weiter Katz und Maus spielen zu müssen, machte sie fast wahnsinnig.
Natürlich, nach außen hin schien damals genau so unnahbar wie die anderen beiden anderen Outers, dennoch war sie nie aus Stein gewesen.
Ob der Spiegel ihr Einblick gewähren würde? Sie hoffte es, so versuchte sie es erneut und dieses mal wurden die Bilder etwas klarer, doch nicht um sehr viel.
Jedoch erblickte sie zum ersten Mal, davon wo von die drei Three Lights besprochen hatten, in der Vergangenheit.
Schockiert sah sie dem Treiben aus der Vergangenheit zu. Eingreifen konnte sie sowieso nicht mehr doch, durfte es hier nie so weit kommen.
Mit ihrem Zepter und dem Garnet Orb daran befestigt, wandte sie sich mit einer bekonnten Drehung um und machte sich wieder auf den Weg zu ihren Freundinnen, wenn auch nicht gerade mit sehr vielen neuen Tatsachen.
Zu: Hikawa Tempel
Re: Sailor Plutos Welt *Das Raum -und Zeitkontinum*
Setsuna - 11.03.2007, 14:15
Von: Setsunas Haus
Raum-Zeit-Tor:
Es hatte nicht lange gedauert, bis die Kriegerin der Unterwelt an ihrem
gewünschten Ort erschienen war. Mit bewohnter Grazie, Körperhaltung und
Eleganz betrat sie den Ort, den sie mittlerweile auswendig können würde,
wenn es den notwendig gewesen wäre, sich in der Dunkelheit zurecht
finden zu müssen.
Das dumpfe Geräusch ihrer Stiefel, die während sie über den Boden
schritt, zu hören war, hallte in diesem Kontinuum wieder.
Hier wachte sie über die Vergangenheit, die Gegenwart und die eintretende Zukunft.
Mit nachdenklichem Blick erinnerte sich die Kriegerin an die Worte aus
ihrer Vision. Wo ihr am nächsten eurem Element seid.
"Nun, dass wäre dann hier, hier bin ich der Zeit am nächsten." meinte sie
dann,
ihr Gefühl konnte ihr noch immer nicht sagen ob sie dies allgemein
gut oder schlecht ansehen sollte. Sie hatte hier sehr viel Zeit verbracht,
auch würde sie dies in der Zukunft tun.
Mit dem Garnet Orb in ihren Händen, schritt sie weiter, langsam und
bedächtig auf den Spiegel der Zeit zu.
Jedoch war sein Erscheinungsbild stumm, dunkel und uneinsichtig. Man
konnte nichts darauf erkennen, außer Plutos Spiegelbild gab es wieder.
"Spiegel der Zeit." flüsterte sie dann leise, eigentlich wäre es egal gewesen
ob sie nun laut etwas gesagt hätte oder leise. Der Spiegel nahm schon
Plutos Anwesenheit war.
Die Blicke der Wächterin waren auf den Spiegel gerichtet. "Er muss es
einfach wissen." sprach sie dann einfach.
Der Spiegel gewährte ihr einen Blick, tief in seine 'Seele'.
Pluto konnte anfangs nur kurze Bruchstücke aus der Vergangenheit, der
Gegenwart und der Zukunft erkennen. Dinge, die vergangen waren und
teilweise nie wieder passieren durften. Momentane Dinge, die es galt ab
zuwenden. Zukünftige Dinge, in der Hoffnung einmal in Frieden leben zu
können.
Die Tore zu Raum und Zeit waren verschlossen, nur mit dem Schlüssel
oder Pluto selbst konnte durch diese treten und durch die Zeit reisen.
Was der Spiegel ihr zeigte, schmerzte die Kriegerin. Ihr Wissen lag in der
Vergangenheit. Sie erblickte die damalige Zeit, dass alte Mondreich in all
seiner Pracht und Herrlichkeit. Es strahlte unglaubliches Licht aus.
Doch damals war es nur den Innern zu Teil gewesen, dort zu leben als
Leibgarde der Prinzessin. Die Outers jedoch lebten jeder auf ihren Planeten
und beschützten von dort aus das Sonnensystem.
"Hmmm..." kam es dann nur halb ausgesprochen aus dem Munde der
Kriegerin.
Die Zeit verging, der Krieg, der Neid der Menschen brachte das Mondreich
zu fall, ebenso ihre stolzen Kriegerinnen. Die alles getan haben um zu
beschützen was ihnen lieb und teuer war.
Alle Kriegerinnen und auch die Prinzessin wurden wieder geboren, einzig
und alleine Pluto nicht. Sie war die Wächterin der Zeit und ihr Platz war
das Tor. Es wäre unverantwortlich gewesen, dieses die ganzen Jahrtausende
über unbewacht zu lassen.
Wozu dient es mir, die Vergangenheit zu sehen, ich kann mich schmerzlich
sehr gut daran erinnern, was damals geschah.
Mit einem Seufzen verfolgte sie weiter die Bilder, die ihr der Spiegel dar
bot.
Die Trümmer des Mondreichs, alles war zerstört, dass einstig so prachtvolle
Reich war nur noch mehr ein Schein seiner Selbst.
Doch ein leichtes Funkeln weckte die Neugier und die Aufmerksamkeit
von Pluto.
"Was ist das?" fragte sie dann überrascht. Es sah aus wie ein Kristall,
der im gebrochenen Licht erstrahlte, leicht aber genug sichtbar für Pluto.
"Was?" kam es erstaunt aus ihrem Mund. "Ihr wollt, dass ich in die
Vergangenheit reise?" sprach sie dann, als würde sie jemanden meinen
der hier im Raum war und ihr dies aufgetragen hätte, doch es war niemand
außer ihr hier. Mit nachdenklichen Bewegungen, man konnte sagen fast
unsicher waren diese, als sie dem Tor näher Schritt.
Dieses öffnete sich mit einem ziehendem Geräusch und lies Pluto gewähren.
Nun befand sich Pluto in der Vergangenheit, in dem alten Reich des Mondes.
Wehmütig betrachtete sie die Reste eines längst vergessenen Reiches. Ja,
Pluto besaß all dies Wissen. Ob sich die anderen Kriegerinnen daran noch
so gut erinnern konnten. Wohl eher nicht. Es war kurze Zeit eine sehr schöne,
doch tauchten schwarze Wolken alles in tiefe Dunkelheit.
"Hier soll sich also der Kristall aufhalten, doch wo haben ich ihn gesehen?"
Mit einem unguten Gefühl schritt sie etwas umher, immer noch wissend was
hier zuletzt geschehen war. Pluto war zwar eine resolute und nach außen
hin starke Frau, doch herrschte in ihrem Inneren ein komplettes Chaos.
Die Emotionen, die sich mit dem Wissen mischen, dass sie niemanden
anvertrauen kann. Mit den Gedanken der momentan anherrschenden Zeit,
wurden die Augen der sonst so gelassenen und ausgegliche Person, etwas
glasig. Jedoch war diesem Treiben mit einer Handbewegung ein Ende gemacht.
Bis sich ein neues Funkeln in Plutos Augen breit machte und ihre Aufmerksamkeit auf sich zu.
Mit wenigen Schritten erkannte sie den Kristall und hob ihn auf.
Auch sie spürte wohl, dass gleich wie Hotaru, als sie den ihren fand.
Diese Wärme erinnerte sie fast an die Mondprinzessin. Etwas erschöpfte
und mit dem Kristall in der Hand, trat sie dann wieder die Heimreise an,
ließ die Vergangenheit hinter sich und reiste wieder in die Gegenwart.
Mit einem etwas geschafften Blick, wandte sie sich dann nicht um, als sich
das Tor hinter ihr wieder schloss.
"Musste diese Reise sein? Jeder kennt das ihm auferlegte Schicksal, doch
ist es gerecht, es zweimal durch leben zu müssen." sprach sie dann nur etwas
abwesend.
Mit dem abgewandten Blick machte sie sich dann wieder, in ihr Zuhause.
Zu: Setsunas Haus
- ENDE Tag 1 -
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