Das Lied von der Glocke

Kraftforum OneEarth
Verfügbare Informationen zu "Das Lied von der Glocke"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Maraiah
  • Forum: Kraftforum OneEarth
  • Forenbeschreibung: Ort des Miteinanders
  • aus dem Unterforum: Bibliothek
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Donnerstag 16.02.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Das Lied von der Glocke
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 1 Monat, 5 Tagen, 16 Stunden, 30 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Das Lied von der Glocke"

    Re: Das Lied von der Glocke

    Maraiah - 19.02.2007, 20:02

    Das Lied von der Glocke
    Das Lied von der Glocke
    Friedrich Schiller
    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form, aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden.
    Frisch Gesellen, seid zur Hand.
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben,
    Doch der Segen kommt von oben.


    Zum Werke, das wir ernst bereiten,
    Geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
    Wenn gute Reden sie begleiten,
    Dann fließt die Arbeit munter fort.
    So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
    Was durch die schwache Kraft entspringt,
    Den schlechten Mann muß man verachten,
    Der nie bedacht, was er vollbringt.
    Das ist's ja, was den Menschen zieret,
    Und dazu ward ihm der Verstand,
    Daß er im innern Herzen spüret,
    Was er erschafft mit seiner Hand.


    Nehmet Holz vom Fichtenstamme,
    Doch recht trocken laßt es sein,
    Daß die eingepreßte Flamme
    Schlage zu dem Schwalch hinein.
    Kocht des Kupfers Brei,
    Schnell das Zinn herbei,
    Daß die zähe Glockenspeise
    Fließe nach der rechten Weise.


    Was in des Dammes tiefer Grube
    Die Hand mit Feuers Hülfe baut,
    Hoch auf des Turmes Glockenstube
    Da wird es von uns zeugen laut.
    Noch dauern wird's in späten Tagen
    Und rühren vieler Menschen Ohr
    Und wird mit dem Betrübten klagen
    Und stimmen zu der Andacht Chor.
    Was unten tief dem Erdensohne
    Das wechselnde Verhängnis bringt,
    Das schlägt an die metallne Krone,
    Die es erbaulich weiterklingt.


    Weiße Blasen seh ich springen,
    Wohl! Die Massen sind im Fluß.
    Laßt's mit Aschensalz durchdringen,
    Das befördert schnell den Guß.
    Auch von Schaume rein
    Muß die Mischung sein,
    Daß vom reinlichen Metalle
    Rein und voll die Stimme schalle.


    Denn mit der Freude Feierklange
    Begrüßt sie das geliebte Kind
    Auf seines Lebens erstem Gange,
    Den es in Schlafes Arm beginnt;
    Ihm ruhen noch im Zeitenschoße
    Die schwarzen und die heitern Lose,
    Der Mutterliebe zarte Sorgen
    Bewachen seinen goldnen Morgen.-
    Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
    Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,
    Er stürmt ins Leben wild hinaus,
    Durchmißt die Welt am Wanderstabe.
    Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus,
    Und herrlich, in der Jugend Prangen,
    Wie ein Gebild aus Himmelshöhn,
    Mit züchtigen, verschämten Wangen
    Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
    Da faßt ein namenloses Sehnen
    Des Jünglings Herz, er irrt allein,
    Aus seinen Augen brechen Tränen,
    Er flieht der Brüder wilder Reihn.
    Errötend folgt er ihren Spuren
    Und ist von ihrem Gruß beglückt,
    Das Schönste sucht er auf den Fluren,
    Womit er seine Liebe schmückt.
    O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
    Der ersten Liebe goldne Zeit,
    Das Auge sieht den Himmel offen,
    Es schwelgt das Herz in Seligkeit.
    O! daß sie ewig grünen bliebe,
    Die schöne Zeit der jungen Liebe!


    Wie sich schon die Pfeifen bräunen!
    Dieses Stäbchen tauch ich ein,
    Sehn wir's überglast erscheinen,
    Wird's zum Gusse zeitig sein.
    Jetzt, Gesellen, frisch!
    Prüft mir das Gemisch,
    Ob das Spröde mit dem Weichen
    Sich vereint zum guten Zeichen.


    Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
    Wo Starkes sich und Mildes paarten,
    Da gibt es einen guten Klang.
    Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
    Ob sich das Herz zum Herzen findet!
    Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
    Lieblich in der Bräute Locken
    Spielt der jugfräuliche Kranz,
    Wenn die hellen Kirchenglocken
    Laden zu des Festes Glanz.
    Ach! des Lebens schönste Feier
    Endigt auch den Lebensmai,
    Mit dem Gürtel, mit dem Schleier
    Reißt der schöne Wahn entzwei.
    Die Leidenschaft flieht!
    Die Liebe muß bleiben,
    Die Blume verblüht,
    Die Frucht muß treiben.
    Der Mann muß hinaus
    Ins feindliche Leben,
    Muß wirken und streben
    Und pflanzen und schaffen,
    Erlisten, erraffen,
    Muß wetten und wagen,
    Das Glück zu erjagen.
    Da strömet herbei die unendliche Gabe,
    Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
    Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
    Und drinnen waltet
    Die züchtige Hausfrau,
    Die Mutter der Kinder,
    Und herrschet weise
    Im häuslichen Kreise,
    Und lehret die Mädchen
    Und wehret den Knaben,
    Und reget ohn Ende
    Die fleißigen Hände,
    Und mehrt den Gewinn
    Mit ordnendem Sinn.
    Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden,
    Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden,
    Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
    Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein,
    Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer,
    Und ruhet nimmer.


    Und der Vater mit frohem Blick
    Von des Hauses weitschauendem Giebel
    Überzählet sein blühendes Glück,
    Siehet der Pfosten ragende Bäume
    Und der Scheunen gefüllte Räume
    Und die Speicher, vom Segen gebogen,
    Und des Kornes bewegte Wogen,
    Rühmt sich mit stolzem Mund:
    Fest, wie der Erde Grund,
    Gegen des Unglücks Macht
    Steht mit des Hauses Pracht!
    Doch mit des Geschickes Mächten
    Ist kein ewger Bund zu flechten,
    Und das Unglück schreitet schnell.


    Wohl! nun kann der Guß beginnen,
    Schön gezacket ist der Bruch.
    Doch bevor wir's lassen rinnen,
    Betet einen frommen Spruch!
    Stoßt den Zapfen aus!
    Gott bewahr das Haus!
    Rauchend in des Henkels Bogen
    Schießt's mit feuerbraunen Wogen.


    Wohtätig ist des Feuers Macht,
    Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
    Und was er bildet, was er schafft,
    Das dankt er dieser Himmelskraft,
    Doch furchtbar wird die Himmelskraft,
    Wenn sie der Fessel sich entrafft,
    Einhertritt auf der eignen Spur
    Die freie Tochter der Natur.
    Wehe, wenn sie losgelassen
    Wachsend ohne Widerstand
    Durch die volkbelebten Gassen
    Wälzt den ungeheuren Brand!
    Denn die Elemente hassen
    Das Gebild der Menschenhand.
    Aus der Wolke
    Quillt der Segen,
    Strömt der Regen,
    Aus der Wolke, ohne Wahl,
    Zuckt der Strahl!
    Hört ihr's wimmern hoch vom Turm?
    Das ist Sturm!
    Rot wie Blut
    Ist der Himmel,
    Das ist nicht des Tages Glut!
    Welch Getümmel
    Straßen auf!
    Dampf wallt auf!
    Flackernd steigt die Feuersäule,
    Durch der Straße lange Zeile
    Wächst es fort mit Windeseile,
    Kochend wie aus Ofens Rachen
    Glühn die Lüfte, Balken krachen,
    Pfosten stürzen, Fenster klirren,
    Kinder jammern, Mütter irren,
    Tiere wimmern
    Unter Trümmern,
    Alles rennet, rettet, flüchtet,
    Taghell ist die Nacht gelichtet,
    Durch der Hände lange Kette
    Um die Wette
    Fliegt der Eimer, hoch im Bogen
    Sprützen Quellen, Wasserwogen.
    Heulend kommt der Sturm geflogen,
    Der die Flamme brausend sucht.
    Prasselnd in die dürre Frucht
    Fällt sie in des Speichers Räume,
    In der Sparren dürre Bäume,
    Und als wollte sie im Wehen
    Mit sich fort der Erde Wucht
    Reißen, in gewaltger Flucht,
    Wächst sie in des Himmels Höhen
    Riesengroß!
    Hoffnungslos
    Weicht der Mensch der Götterstärke,
    Müßig sieht er seine Werke
    Und bewundernd untergehn.


    Leergebrannt
    Ist die Stätte,
    Wilder Stürme rauhes Bette,
    In den öden Fensterhöhlen
    Wohnt das Grauen,
    Und des Himmels Wolken schauen
    Hoch hinein.


    Einen Blick
    Nach den Grabe
    Seiner Habe
    Sendet noch der Mensch zurück -
    Greift fröhlich dann zum Wanderstabe.
    Was Feuers Wut ihm auch geraubt,
    Ein süßer Trost ist ihm geblieben,
    Er zählt die Haupter seiner Lieben,
    Und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.


    In die Erd ist's aufgenommen,
    Glücklich ist die Form gefüllt,
    Wird's auch schön zutage kommen,
    Daß es Fleiß und Kunst vergilt?
    Wenn der Guß mißlang?
    Wenn die Form zersprang?
    Ach! vielleicht indem wir hoffen,
    Hat uns Unheil schon getroffen.


    Dem dukeln schoß der heilgen Erde
    Vertrauen wir der Hände Tat,
    Vertraut der Sämann seine Saat
    Und hofft, daß sie entkeimen werde
    Zum Segen, nach des Himmels Rat.
    Noch köstlicheren Samen bergen
    Wir trauernd in der Erde Schoß
    Und hoffen, daß er aus den Särgen
    Erblühen soll zu schönerm Los.


    Von dem Dome,
    Schwer und bang,
    Tönt die Glocke
    Grabgesang.
    Ernst begleiten ihre Trauerschläge
    Einen Wandrer auf dem letzten Wege.


    Ach! die Gattin ist's, die teure,
    Ach! es ist die treue Mutter,
    Die der schwarze Fürst der Schatten
    Wegführt aus dem Arm des Gatten,
    Aus der zarten Kinder Schar,
    Die sie blühend ihm gebar,
    Die sie an der treuen Brust
    Wachsen sah mit Mutterlust -
    Ach! des Hauses zarte bande
    Sind gelöst auf immerdar,
    Denn sie wohnt im Schattenlande,
    Die des Hauses Mutter war,
    Denn es fehlt ihr treues Walten,
    Ihre Sorge wacht nicht mehr,
    An verwaister Stätte schalten
    Wird die Fremde, liebeleer.


    Bis die Glocke sich verkühlet,
    Laßt die strenge Arbeit ruhn,
    Wie im Laub der Vogel spielet,
    Mag sich jeder gütlich tun.
    Winkt der Sterne Licht,
    Ledig aller Pflicht
    Hört der Pursch die Vesper schlagen,
    Meister muß sich immer plagen.


    Munter fördert seine Schritte
    Fern im wilden Forst der Wandrer
    Nach der lieben Heimathütte.
    Blökend ziehen
    Heim die Schafe,
    Und der Rinder
    Breitgestirnte, glatte Scharen
    Kommen brüllend,
    Die gewohnten Ställe füllend.
    Schwer herein
    Schwankt der Wagen,
    Kornbeladen,
    Bunt von Farben
    Auf den Garben
    Liegt der Kranz,
    Und das junge Volk der Schnitter
    Fliegt zum Tanz.
    Markt und Straße werden stiller,
    Um des Lichts gesellge Flamme
    Sammeln sich die Hausbewohner,
    Und das Stadttor schließt sich knarrend.
    Schwarz bedecket
    Sich die Erde,
    Doch den sichern Bürger schrecket
    Nicht die Nacht,
    Die den Bösen gräßlich wecket,
    Denn das Auge des Gesetzes wacht.


    Heilge Ordnung, segenreiche
    Himmelstochter, die das Gleiche
    Frei und leicht und freudig bindet,
    Die der Städte Bau begründet,
    Die herein von den Gefilden
    Rief den ungesellgen Wilden,
    Eintrat in der Menschen Hütten,
    Sie gewöhnt zu sanften Sitten
    Und das teuerste der Bande
    Wob, den Trieb zum Vaterlande!


    Tausend fleißge Hände regen,
    helfen sich in munterm Bund,
    Und in feurigem Bewegen
    Werden alle Kräfte kund.
    Meister rührt sich und Geselle
    In der Freiheit heilgem Schutz.
    Jeder freut sich seiner Stelle,
    Bietet dem Verächter Trutz.
    Arbeit ist des Bürgers Zierde,
    Segen ist der Mühe Preis,
    Ehrt den König seine Würde,
    Ehret uns der Hände Fleiß.


    Holder Friede,
    Süße Eintracht,
    Weilet, weilet
    Freundlich über dieser Stadt!
    Möge nie der Tag erscheinen,
    Wo des rauhen Krieges Horden
    Dieses stille Tal durchtoben,
    Wo der Himmel,
    Den des Abends sanfte Röte
    Lieblich malt,
    Von der Dörfer, von der Städte
    Wildem Brande schrecklich strahlt!


    Nun zerbrecht mir das Gebäude,
    Seine Absicht hat's erfüllt,
    Daß sich Herz und Auge weide
    An dem wohlgelungnen Bild.
    Schwingt den Hammer, schwingt,
    Bis der Mantel springt,
    Wenn die Glock soll auferstehen,
    Muß die Form in Stücke gehen.


    Der Meister kann die Form zerbrechen
    Mit weiser Hand, zur rechten Zeit,
    Doch wehe, wenn in Flammenbächen
    Das glühnde Erz sich selbst befreit!
    Blindwütend mit des Donners Krachen
    Zersprengt es das geborstne Haus,
    Und wie aus offnem Höllenrachen
    Speit es Verderben zündend aus;
    Wo rohe Kräfte sinnlos walten,
    Da kann sich kein Gebild gestalten,
    Wenn sich die Völker selbst befrein,
    Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.


    Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte
    Der Feuerzunder still gehäuft,
    Das Volk, zerreißend seine Kette,
    Zur Eigenhilfe schrecklich greift!
    Da zerret an der Glocken Strängen
    Der Aufruhr, daß sie heulend schallt
    Und, nur geweiht zu Friedensklängen,
    Die Losung anstimmt zur Gewalt.


    Freiheit und Gleichheit! hört man schallen,
    Der ruhge Bürger greift zur Wehr,
    Die Straßen füllen sich, die Hallen,
    Und Würgerbanden ziehn umher,
    Das werden Weiber zu Hyänen
    Und treiben mit Entsetzen Scherz,
    Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
    Zerreißen sie des Feindes Herz.
    Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
    Sich alle Bande frommer Scheu,
    Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
    Und alle Laster walten frei.
    Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
    Verderblich ist des Tigers Zahn,
    Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
    Das ist der Mensch in seinem Wahn.
    Weh denen, die dem Ewigblinden
    Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
    Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden
    Und äschert Städt und Länder ein.


    Freude hat mir Gott gegeben!
    Sehet! Wie ein goldner Stern
    Aus der Hülse, blank und eben,
    Schält sich der metallne Kern.
    Von dem Helm zum Kranz
    Spielt's wie Sonnenglanz,
    Auch des Wappens nette Schilder
    Loben den erfahrnen Bilder.


    Herein! herein!
    Gesellen alle, schließt den Reihen,
    Daß wir die Glocke taufend weihen,
    Concordia soll ihr Name sein,
    Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine
    Versammle sich die liebende Gemeine.


    Und dies sei fortan ihr Beruf,
    Wozu der Meister sie erschuf!
    Hoch überm niedern Erdenleben
    Soll sie im blauen Himmelszelt
    Die Nachbarin des Donners schweben
    Und grenzen an die Sternenwelt,
    Soll eine Stimme sein von oben,
    Wie der Gestirne helle Schar,
    Die ihren Schöpfer wandelnd loben
    Und führen das bekränzte Jahr.
    Nur ewigen und ernsten Dingen
    Sei ihr metallner Mund geweiht,
    Und stündlich mit den schnellen Schwingen
    Berühr im Fluge sie die Zeit,
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge,
    Selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
    Begleite sie mit ihrem Schwunge
    Des Lebens wechselvolles Spiel.
    Und wie der Klang im Ohr vergehet,
    Der mächtig tönend ihr erschallt,
    So lehre sie, daß nichts bestehet,
    Daß alles Irdische verhallt.


    Jetzo mit der Kraft des Stranges
    Wiegt die Glock mir aus der Gruft,
    Daß sie in das Reich des Klanges
    Steige, in die Himmelsluft.
    Zehet, ziehet, hebt!
    Sie bewegt sich, schwebt,
    Freude dieser Stadt bedeute,
    Friede sei ihr erst Geläute.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Kraftforum OneEarth

    Ulrich Schaffer ... - gepostet von Mara am Montag 15.05.2006
    Ithaka - gepostet von Lonny am Mittwoch 06.12.2006
    Kreislauf - gepostet von Lhatara am Montag 16.07.2007
    Pendeln - gepostet von Pascal am Donnerstag 06.04.2006
    Der Monat März - gepostet von Mara am Freitag 10.03.2006
    Meditation gegen Schmerz - gepostet von Lonny am Donnerstag 09.11.2006
    Einfach so - gepostet von ChrisTina am Sonntag 17.06.2007
    my day... - gepostet von Wölfin am Donnerstag 12.04.2007
    Kerzen abgebrannt :-) - gepostet von Mara am Freitag 20.10.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Das Lied von der Glocke"

    Wie gefällt euch das "Lied für PUR"? - imi (Freitag 16.03.2007)
    Noch ein Lied - Ebi (Freitag 28.09.2007)
    Eine hilfreiche Seite - Burgjan (Mittwoch 22.02.2012)
    Lied - sese (Montag 19.11.2007)
    lied^^ - VincentVega (Mittwoch 05.04.2006)
    Lied von Tool - Black_Jack (Montag 28.11.2005)
    Das Biathon-Lied - Florian (Freitag 09.03.2007)
    Lied - Musical "3 Musketiere" - administratoren (Samstag 23.07.2005)
    lied suche - Kryzon (Samstag 16.12.2006)
    Was is das beste Lied von Laut Gedacht? - rockgirlie (Samstag 22.04.2006)