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Re: Verden «Besonders schwere Vergewaltigung in Tateinheit mit M
Nordseeengel - 19.02.2007, 20:03Verden «Besonders schwere Vergewaltigung in Tateinheit mit M
«Besonders schwere Vergewaltigung in Tateinheit mit Mord»
Montag 19. Februar 2007, 14:10 Uhr
Verden (ddp-nrd). Wegen Mordes an einer geistig behinderten Frau im niedersächsischen Rotenburg/Wümme muss ein 29-Jähriger lebenslang hinter Gitter. Das Verdener Landgericht habe den Mann zu einer lebenslangen Gesamtfreiheitsstrafe verurteilt und sei damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft gefolgt, teilte die Sprecherin des Landgerichts, Katharina Krützfeldt, am Montag in Verden mit.
Das Gericht sprach den 29-Jährigen «der besonders schweren Vergewaltigung in Tateinheit mit Mord» an der 33-jährigen Frau im vergangenen Jahr schuldig. Zudem sah es als erwiesen an, dass der Mann bereits im November 2005 einen 17-Jährigen zu sexuellen Handlungen gezwungen hatte. Der Täter wurde mit Hilfe von DNA-Spuren überführt.
Die Verteidigung hatte auf Totschlag plädiert. Der Verurteilte hatte die Taten bestritten. Er hatte lediglich angegeben, mit dem 33-jährigen Opfer einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben.
(ddp)
http://de.news.yahoo.com/19022007/336/laquo-besonders-schwere-vergewaltigung-tateinheit-mord-raquo.html
Re: Verden «Besonders schwere Vergewaltigung in Tateinheit mit M
Nordseeengel - 19.02.2007, 20:04
Lebenslange Haft wegen Ermordung von Behinderter
Montag 19. Februar 2007, 16:55 Uhr
Verden (AP) Wegen Vergewaltigung und Ermordung einer geistig behinderten Frau ist ein 29-Jähriger zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Verden sah am Montag nicht nur die Taten im Mai 2006 im niedersächsischen Rotenburg als erwiesen an, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Der Mann sei zudem der Vergewaltigung eines 17-Jährigen in einem besonders schweren Fall schuldig gesprochen worden.
In dem Indizienverfahren hatte der Angeklagte die Taten bestritten oder dazu geschwiegen, sagte die Sprecherin. Er wolle mit der 33-jährigen Behinderten im Mai 2006 einvernehmlich
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in einer Privatwohnung verkehrt und sie zum letzten Mal gesehen haben, als sie die Wohnung verlassen habe. Zur Vergewaltigung des Jugendlichen im November 2005 habe der Mann geschwiegen. Der Jugendliche habe aber unter anderen die Kleidung seines Peinigers genau beschreiben können. Zudem hätten DNA-Spuren den Verurteilten überführt.
Die 33-Jährige, die in einer Behinderteneinrichtung in Rotenburg/Wümme lebte, war am Ufer der Wümme gefunden worden. Laut Staatsanwaltschaft hatte der Anklagte sie zunächst mit einem harten Gegenstand geschlagen und ins Gesicht getreten. Schon diese Gewalttaten hätten nach Angaben der Ermittler tödlich sein können. Nach der Vergewaltigung habe der Angreifer die Frau erwürgt.
Auf die Spur kamen ihm die Ermittler, weil sie nicht weit von der Leiche entfernt Kleidungsstücke fanden. Auf Grund der veröffentlichten Beschreibung meldete sich der 17-Jährige, dem die Kleidung bei seiner Vergewaltigung vom Täter abgenommen worden war. Nach dem Vergleich der in den beiden Fällen gefundenen DNA-Spuren gingen die Ermittler von demselben Mann aus. Wegen der guten Täterbeschreibung des Jugendlichen erkannte ein Polizist ihn Ende Mai 2006 in der Fußgängerzone von Rotenburg. Kurz darauf wurde der damals 28-Jährige verhaftet.
http://de.news.yahoo.com/19022007/12/lebenslange-haft-ermordung-behinderter-erste-zusammenfassung.html
Re: Verden «Besonders schwere Vergewaltigung in Tateinheit mit M
Nordseeengel - 19.02.2007, 20:04
"Besonders schwere Vergewaltigung in Tateinheit mit Mord"
Montag 19. Februar 2007, 17:00 Uhr
Verden (ddp). Wegen Mordes an einer geistig behinderten Frau im niedersächsischen Rotenburg/Wümme muss ein 29-Jähriger lebenslang hinter Gitter. Das Verdener Landgericht habe den Mann zu einer lebenslangen Gesamtfreiheitsstrafe verurteilt und sei damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft gefolgt, teilte die Sprecherin des Landgerichts, Katharina Krützfeldt, am Montag in Verden mit.
Das Gericht sprach den 29-Jährigen «der besonders schweren Vergewaltigung in Tateinheit mit Mord» an der 33-jährigen Frau im vergangenen Jahr schuldig. Zudem sah es als erwiesen an, dass der Mann bereits im November 2005 einen 17-Jährigen zu sexuellen Handlungen gezwungen hatte. Der Täter wurde mit Hilfe von DNA-Spuren überführt.
Die Verteidigung hatte auf Totschlag plädiert. Der Verurteilte hatte die Taten bestritten. Er hatte lediglich angegeben, mit dem 33-jährigen Opfer einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben.
(ddp)
http://de.news.yahoo.com/19022007/336/quot-besonders-schwere-vergewaltigung-tateinheit-mord-quot.html
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