Parteien für die Ratswahlen

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    Re: Parteien für die Ratswahlen

    SucinSin - 18.02.2007, 22:24

    Parteien für die Ratswahlen
    Allianz Deutscher Bürger(ADB):

    Hauptkandidat: BaldurBoving
    Nummer 2 : Eremias
    Nummer 3 : Graufang
    Nummer 4 : Armanius
    Nummer 5 : Big_of_dad
    Nummer 6 : Arthus68
    Nummer 7 : TwisterSister
    Nummer 8 : Ceccillo
    Nummer 9 : Cleopatra
    Nummer 10 : Lando_de_Speranza
    Nummer 11 : Talar
    Nummer 12 : Cuteandastra

    Sie haben als einzige Partei schon alle Gelder bezahlt und alle Mitglieder haben bestätigt.


    Hier ihr Wahlprogramm:
    Wahlprogramm der Allianz Deutscher Bürger – ADB
    aus Erfahrung gut


    1. Kommunikation und Transparenz mit dem Volk, für die Bürger

    Wir wollen erreichen, dass im Augsburger Land Abstimmungen und Diskussionen in öffentlichen Bereichen des Schlosses für alle Menschen einsehbar sind, sofern diese nicht die Sicherheit der Grafschaft gefährden. Wir möchten den Bürgern die Möglichkeit geben, den aktiven Entscheidungsprozess des Rates vor der Festlegung eines Gesetzes zu beeinflussen und dadurch gegebenenfalls zu ändern.

    Wir werden auch entsprechende Gesetze im Rat vorlegen, die es den Bürgern ermöglichen sollen Gesetze selbst zu erstellen, zu verfassen und vorzuschlagen. Die Bürger sollen nicht nur alle 60 Tage über die „Ratswahl“ entscheiden, wer die Meinung besser vertritt, sondern sie sollen die Möglichkeit erhalten aktiv an Entscheidungen mitzuwirken über sog. „Volksbegehren“.

    Wir hoffen auch für das Augsburger Land bei entsprechenden „Begehren“ beim Kaiser in einigen Dingen weiter zu kommen, als es in der Vergangenheit war.

    2. Wirtschaft, Handel und Finanzen

    Sofern es möglich ist, werden die Minen zur Sicherung der Eigenständigkeit unserer Grafschaft weiter ausgebaut. Teure Importe belasten immer die eigenen Kassen und was man selber produzieren kann, sollte man auch dafür nutzen, um sich wirtschaftlich unabhängig zu machen.

    Wir möchten, über die Grafschaft oder die Dörfer genügend Warenreserven aufbauen, um für eventuelle Notfälle gerüstet zu sein. Sowohl in Engpässen, bei inneren Unruhen (Besetzungen von Rathäusern, etc.) oder im momentan noch unwahrscheinlichen Falle eines Krieges sollen sowohl die Grafschaft, als auch die Dörfer und die Stadt Augsburg in der Lage sein zu helfen, wo es nötig wird.

    Wir wollen die Dörfer unabhängig lassen und es den Dörfern überlassen für ihre Märkte entsprechende Gesetze oder Regeln zu finden, die sie für angemessen erachten. Ein generelles „Höchstpreisgesetz“, dass von der Grafschaft erlassen wird lehnen wir ab. Wir können nicht nachvollziehen, wie eine Grafschaft Höchstpreise für alle Dörfer erlassen kann, wo doch jedes Dorf individuelle Gegebenheiten und Bewohner hat. Dies würde den Handel untereinander einschränken und vor allem Händlern und Reisenden den „Spaß“ nehmen.

    Die ADB setzt auf eine stärkere Zusammenarbeit mit den entsprechenden Gilden. Es soll endlich eine stärke Zusammenarbeit aller Bewohner, Gilden, Dörfer und Städte geben. Wir werden, sofern der Gildenrat uns dabei unterstützt auch ein entsprechendes Gesetz zur Gerichtsbarkeit der Gilden im Augsburger Land zur Beratung beim Rat einreichen.

    Wir werden Handelsverträge mit der Handelsgilde und anderen Grafschaften, vor allem mit unseren benachbarten Grafschaften Württemberg und Baden, abschließen. Das Augsburger Land ist reich an Holz und sollte diese Besonderheit nicht zum Nachteil, sondern als Vorteil sehen, um konkurrenzfähig diese Güter und Erzeugnisse zu exportieren.

    Vor allem braucht das Land genügend Einnahmen aus Exporten, um wirtschaftlich stark zu werden. Dabei wird die ADB darauf achten, nicht zum Nachteil einheimischer Handwerker zu handeln, um auf Dauer ein relativ geregeltes und angemessenes Einkommen zu ermöglichen.

    Was die Finanzlage von Augsburg betrifft, können wir noch keine konkreten Angaben machen. Die ADB will aber erreichen, die Finanzen der Grafschaft zu steigern und die Wirtschaft anzukurbeln, um auf dann vorhandene Reserven im Notfall zurück greifen zu können.

    3. Die Armee

    Sie ist im Spiel noch relativ neu integriert und wird in Zukunft eine immer wichtigere Bedeutung erlangen. Daher soll auch die Armee in unserer Grafschaft auf- und ausgerüstet werden, damit diese die Sicherheit der Dörfer, der Städte und des Landes garantieren kann. Daher sind wir der Meinung dies extra zu erwähnen und nicht in einem Themenbereich „nur so nebenbei“.

    Denn wenn unsere Wirtschaft läuft, die Städte und Dörfer blühen, dann wird dadurch auch die Gier nach „schnellem“ Geld geweckt. Wir wollen nicht durch eine harte aber gerechte Justiz die Verbrecher abschrecken, denn dann ist das Übel schon passiert. Wir wollen vorher etwas erreichen und nicht, wenn das Rathaus bereits geplündert ist.

    In Augsburg soll eine Kaserne nach Badener Vorbild entstehen, in der unsere Soldaten ausgebildet werden. Es soll darauf hingearbeitet werden, ausgebildete und gut trainierte Soldaten zu haben, die mit entsprechenden „Kommandanten“ diverse Aufgaben zur Sicherung wahrnehmen.

    Es sollen Soldaten zur Sicherung der Dörfer „abgestellt“ werden. Die Dörfer dürfen aber nicht dadurch belastet werden. Es kann und darf nicht sein, dass ein Dorf für die Armee im Ort aufkommt. Dafür sind die Milizen da, und diese Kosten das Dorf pro Woche schon bis zu 448 Taler. Ein Hauptmann und 3 weitere Soldaten würden das Dorf pro Woche fast 1.000 Taler kosten. Dies führt dann unweigerlich dazu, dass das Dorf, um zu überleben, Steuern erheben muss. Solch finanzielle Belastungen dürfen nicht auf den Rücken der Bürger ausgetragen werden.

    Die Grafschaft wird auf kurz oder lang dafür sorgen, dass:

    - Wachposten die Reisenden und die Wege überwachen,
    - Händler und Bürger mit „Geleitschutz“ reisen um „sicher“ zu sein,
    - Städte und Dörfer weniger anfällig für Erstürmungen sind,
    - Die Soldaten mit Schilde und Schwertern ausgerüstet werden, und
    - Dass durch Übungen jeder Soldat schnell einsatzbereit ist

    4. Justiz und Gesetzgebung

    Es müssen neue Gesetze erlassen werden, die den Gegebenheiten unserer Grafschaft entsprechen und Teile des Gesetzbuches des Übergangsrates ablösen, denn das Gesetzbuch muss für die Augsburger Verhältnisse geändert werden. Wir müssen ein Gesetzbuch erarbeiten, dass für alle Bewohner des Landes angemessen ist und vor allem fair ist unabhängig der beruflichen Neigungen. Zwar dürfen Gesetzlose kein leichtes Spiel haben, aber sie sollten auch nicht in unangemessener Weise viel zu hart bestraft werden.

    Die bestehenden Gesetze aus Württemberg, bzw. Baden werden wir als „Arbeitsgrundlage“ übernehmen und entsprechend den Bedürfnissen unserer Grafschaft anpassen. Die Gesetze sollen dann direkt ins Spiel integriert werden. Das Gesetzeswerk steht dann also im Spiel, im Spielforum und im Schlossforum zur Verfügung. Die ADB ist der Meinung, dass dieser Umfang an Veröffentlichungen notwendig ist, um jedem interessierten Bürger die nötigen Informationen zu bieten und die Bürger zu schützen. Es soll keinem Bürger ein Schaden entstehen, weil er ein Gesetz nicht gefunden hat oder nicht hätte finden können.

    Die ADB wird sich dafür stark machen, dass durch das Gericht verhängte Geldstrafen nicht "verschwinden", sondern in vollem Umfang in die Staatskasse fließen. Auch wenn dies extrem schwer sein wird und auch wenig aussichtsreich ist hoffen wir, dass uns alle Bürger in diesem Unterfangen unterstüzen und wir eine entsprechende Petition, der alle Bürger zustimmen, bei unserem sehr geschätzten Kaiser einreichen können.

    5. Sicherheit und Außenpolitik

    Um einer kriegerischen Bedrohung von innen und außen vorzubeugen, wird sich die ADB verstärkt um die Berufung neuer vertrauenswürdiger Botschafter bemühen um so unsere Grafschaft schnell als zuverlässigen Partner im internationalen Geschehen zu etablieren. Die Arbeit im internationalen Bereich ist auch eine wichtige Grundlage für die Wirtschaftsbeziehungen und die Verfolgung von straffällig gewordenen Bürgern.

    Wir werden uns darauf konzentrieren mit unseren direkten Nachbarn, aber auch mit den entlegenen Grafschaften und Herzogtümern, Verträge und Abkommen im Bereich Justiz, Handel und Militär zu schließen, um als Gemeinschaft und starker Partner anderen in schwierigen Zeiten beistehen zu können.

    Die Sicherung der Grafschaft und ihrer Wege soll unserer Meinung die Armee für Sorge tragen. Sie wird die Bürgermeister unterstützen und dort helfen, wo es nötig wird. Für die Sicherung der Dörfer trägt der Bürgermeister die Verantwortung. Warenbestände muss er entsprechend sichern, Milizen und Polizisten muss er einstellen und entlassen. Die ADB wird, wo es nötig werden sollte, den Bürgermeistern zur Siete stehen.

    6. Bildung und Kultur

    Der ADB liegt viel an Kultur. Auch im Augsburger Land wollen wir erreichen, dass ein umfangreiches Kulturangebot erstellen wird und auch der Austausch mit anderen Grafschaften liegt uns am Herzen. Hierzu wollen wir einen Vertreter in den Kulturrat entsenden, dem Vertreter aller beteiligten Grafschaften angehören. Dieser Kulturrat soll es sich zur Aufgabe machen, die Wettkämpfe zwischen den Grafschaften zu organisieren und durchzuführen.



    Re: Parteien für die Ratswahlen

    SucinSin - 18.02.2007, 22:27


    Die Alternativ-Partei(DAP):

    Hauptkandidat : Elisabetha_frommerin
    Nummer 2 : Herr_Gutenberg
    Nummer 3 : .
    Nummer 4 : .
    Nummer 5 : Bwytopil18
    Nummer 6 : .
    Nummer 7 : .
    Nummer 8 : .
    Nummer 9 : .
    Nummer 10 : .
    Nummer 11 : .
    Nummer 12 : Edward_von_Woodstock

    Wie man sehen kann haben sie noch nicht genügend Mitglieder und außerdem fehlen ihnen auch noch 760,00 Taler.

    Aber ich stelle auch hier ihr Programm rein:

    Privater Bürger, gläserner Staat

    Ein inszenierter Sicherheitswahn und wirtschaftliche Interessen Einzelner demontieren vor den Augen der Bevölkerung das Fundament der freiheitlich demokratischen Gesellschaft. Die Unschuldsvermutung wird durch die generelle Verdächtigung jeden Bürgers ersetzt.. Um nicht fester in den Würgegriff des Überwachungsstaates zu gelangen, plädieren wir für einen radikalen Kurswechsel:

    Während dem Bürger immer weniger Recht auf Privates und auf Handlungsfreiheit gestattet wird, werden Geheimnisse des Staates unter Vorwänden wie Sicherheit und Geschäftsgeheimnissen zum Alltag erklärt. Dabei kann eine Demokratie nur funktionieren, wenn Entscheidungen transparent und nachvollziehbar sind. In diesem Sinne fordern wir die Abkehr vom "Prinzip der Geheimhaltung" zu Gunsten des "Prinzips der Öffentlichkeit".

    Ausserdem müssen Gesetze zur politischen Verantwortlichkeit eingeführt werden, aufgrund derer jeder gewählte Repräsentant, der seine Wahlversprechen nicht einhält, seine Absetzung oder ein politisches Gerichtsverfahren riskiert. Denn die andere, augenblicklich praktizierte Variante, in der die Parteien, die ihre Wahlversprechen nicht einhalten, bei den nächsten Wahlen einen Denkzettel erhalten, verhindert in keiner Weise den Vorgang des Verrats an den Wählern.

    Mehr Rollenspiel

    Viele haben schon gefordert und versprochen, mehr Roleplay ins Spiel einbringen zu wollen. Doch was ist bisher davon umgesetzt worden? Wir als Partei haben genau wie der Rat eine Verpflichtung gegenüber den Rollenspielern. Das heißt nicht, daß alle gezwungen werden sollen RP zu betreiben, das wäre weder durchsetzbar noch wünschenswert, denn in einer hitzigen Diskussion ist das nicht immer Möglich. Trotzdem ist unser Ziel, das sowohl die Ratsmitglieder als auch die Vertreter der Parteien in der Öffentlichkeit so viel RP wie möglich betreiben.

    Abschaffung des Mindestlohns

    Im Zuge unserer Pläne zur Stärkung der Gilden und einer Reform der Gerichtsurteile ist die Aufhebung rigider Mindestlohnbestimmungen ein wichtiger Schritt. Es wird niemand gezwungen, Arbeit anzunehmen, für die er seines Erachtens zu schlecht entlohnt wird. Deshalb sollte auch niemand gezwungen werden, wie viel Lohn er zu zahlen hat. Nebenbei erhoffen wir uns dadurch mehr Kommunikation zwischen Spielern, was auch das RP steigert. Wir wollen damit erreichen, dass RP gesteigert wird, die Gerichte entlastet werden und einen weiteren Weg, seinem Charcter mehr Tiefe zu geben, als Ausbeuter oder als Großzügiger Arbeitgeber.
    Nicht zu vergessen ist hier, dass in der Zeit dieses Spiels ursprünglich die Gilden Löhne festgelegt haben. Auch hier können also Anreize für die Gilden geschaffen werden.

    Stärkung der Gilden

    Um den Gilden endlich mehr Möglichkeiten zu geben, die auch zur Zeit der Renaissance passen, plant die DAP den Gilden die Gerichtsbarkeit und den offiziellen Status zu gewähren. Die Gesetze der Gilde werden dem Rat übermittelt, Gilden ernennen einen Ankläger, der mit dem Rat in Kontakt steht. Bei Verletzung der Gildenregeln verlangt der Rat den Nachweis der Mitgliedschaft sowie einen Beweis des Vergehens, um dieses dann entsprechend zu ahnden. Durch die Entlastung des Gerichts ist hier die nötige Ressource frei geworden. Die Schaffung nicht-offizieller Gilden oder Interessengruppen ist möglich, diesen bleibt jedoch die Strafgewalt versagt. In Verbindung mit der Abschaffung der Mindestlöhne gewinnen die Gilden so erheblich an Einfluss.

    Ämtertrennung:

    Die DAP denkt, das viele Posten auf vielen Schultern lasten sollten. Eine doppelte Amtsbesetzung ist deshalb nicht in unserem Sinne und muss gesetzlich geregelt werden.

    Wirtschaft:

    Baden leidet darunter, das immer mehr Bürger den Handwerksberuf erlernen, die Geburtenrate im Gegenzug aber immer weiter abnimmt. Das hat zur Folge, dass der Absatzmarkt der Handwerker immer weiter zusammenbricht, da die nötige Kaufkraft fehlt. Preisverfall ist die Folge.
    Ein Ansatzpunkt, um junge Menschen(Level 0 und 1) davor zu bewahren, den Tod zu finden, weil sie unbedacht etwas gekauft haben oder einfach nicht sofort in der Bibliothek (Faq) gelesen haben oder einfach die Flucht ins Kloster antreten, wollen wir diese Bürger mit Nahrung und Saatgut unterstützen. Wie die Abgabe ablaufen soll und wie sie finanziert werden soll, wird unter Justiz erläutert.

    Justiz

    Neben der Entlastung durch die Abschaffung des Mindestlohns und die Stärkung der Gilden plant die DAP eine Änderung bei den Strafen. Es ist der DAP ein Dorn im Auge, das die Geldstrafen nicht der Grafschaft zugeführt werden. Um diesen Punkt etwas zu verbessern, planen wir die Einführung der Sozialen Strafe. Diese Ermöglicht der Justiz, anstelle von Geldstrafen auch Strafen als Naturlaien auszusprechen. So könnte Eine Strafe anstatt 25 Taler 5 Brote betragen. Diese muss der Angeklagte dann einem Entsprechenden Spieler oder dem Rathaus zum Mindestpreis zukommen lassen.

    Beispiel:
    5 Brote: Durchschnittspreis 7 Taler, Mindestpreis 2 Taler,
    5 Brote = 25 Taler

    Hat der Angeklagte das getan, wird er vom Gericht freigesprochen (Spieltechnisch), erhält am einen Eintrag ins Strafregister. Die Naturalien werden dann genutzt, um den Nachwuchs zu fördern(Siehe Punkt Wirtschaft)

    Transparenz

    man hat immer wieder versucht, mehr Transparenz in den Rat zu bringen. Diese Vorhaben sind immer wieder gescheitert. Als Argument wurde vorgebracht, das einige Dinge nicht in die Öffentlichkeit gelangen dürfte und es deshalb nicht gut wäre, wenn der Rat Transparent wäre.
    Diese Aussagen akzeptieren wir bis zu einem gewissen Punkt. Aber wir wollen, dass der Bürger wenigstens erfährt, welche Partei in welcher Form im Rat agiert.

    Deshalb wird die DAP versuchen, folgendes durchzusetzen. Jede Entscheidung, die im Rat getroffen wird, sollte danach in den frei zugänglichen Ratsräumen (RK-Forum) mit dem Stimmverhältnis Bekannt gegeben werden. So dringt nichts nach außen, aber der Bürger sieht wenigstens, wie die Parteien regieren.

    Dieser Eintrag sieht dann so aus:

    Der Antrag auf Gesetzesänderung XY, Paragraph sowieso wurde mit folgendem Ergebnis abgelehnt/Zugestimmt:

    Ratsmitglied (FPB): dafür
    Ratsmitglied (FPB): dafür
    Ratsmitglied (DBP) dafür
    Ratsmitglied (ADB): Enthaltung
    Ratsmitglied (DBP) dagegen
    usw.

    Stimmverhältnis 7 zu 5 dafür/dagegen

    Mitspracherecht

    In der Vergangenheit haben die ADB und die DBP versucht, mehr Mitspracherecht für die Bürger und mehr Transparenz zu schaffen. Klangvolle Projekte wie der "Bürgerrat" oder "Das Ohr des Bürgers" wurden in die Wahlprogramme aufgenommen. Beide Projekte sind aber kläglich gescheitert und seither herrscht darüber Stillschweigen.

    Nach Auffassung der DAP sind die Projekte gescheitert, weil diese Projekte zu kompliziert waren. Die DAP wird versuchen, folgendes Projekt durchzusetzen und damit jedem Bürger die Möglichkeit zu geben, die eigene Grafschaft voranzutreiben.

    Jeder Bürger bekommt das Recht, einen Antrag im Rat zu stellen. In den Öffentlichen Räumen (RK-Forum) soll jeder Bürger einen Antrag einbringen können. Dieser Antrag wird dann vom Rat öffentlich diskutiert und es wird auch öffentlich abgestimmt. Ergebnis und Diskussion kann so jeder öffentlich Mitverfolgen. Ausnahme sind Anträge, die tatsächlich die Sicherheit gefährden. Diese Anträge kann der Rat dann intern diskutieren.
    Das wird sicherlich etwas mehr Arbeit für den Rat bedeuten, aber dazu ist der Rat schließlich da.
    Voraussetzung, damit ein Bürger einen Antrag stellen kann:

    Er muss Bürger der Grafschaft sein, in der er den Antrag stellt.
    Der Antrag muss den nötigen Ernst haben und anständig formuliert sein.



    Die Alternativ-Partei sucht noch engagierte Mitglieder! Bei Interesse reicht eine kurze PN, in dem dieser Antrag ausgefüllt wird.



    Re: Parteien für die Ratswahlen

    SucinSin - 18.02.2007, 22:30


    Die Nationale Liberale Partei(NLP)

    Hauptkandidat : Gerfaut
    Nummer 2 : Orot
    Nummer 3 : Ladyhera
    Nummer 4 : Servet112
    Nummer 5 : ....
    Nummer 6 : ....
    Nummer 7 : ...
    Nummer 8 : ....
    Nummer 9 : ....
    Nummer 10 : ...
    Nummer 11 : ....
    Nummer 12 : ...


    Sie haben auch noch nicht genügend Mitglieder und es fehlen ihnen noch
    817,00 Taler.

    Ihr Programm:

    Es ist den Mitgliedern der NLP eine Freude sich präsentieren zu dürfen.
    Momentan ist die Nationalliberale Partei noch eine kleine Partei, die vor allem im badischen Ravensburg tätig ist, doch haben wir es uns als Ziel gesetzt nicht nur in der Grafschaft Baden, sondern auch in Württemberg und auch in den französischen Grafschaften des Heiligen Römischen Reiches aktiv zu werden. Ein festes Fundament, auf dem wir die hoffentlich baldige Größe der Partei aufbauen können, soll neben den Mitgliedern unser nachfolgender Abriss des Profils sein, welches auch als Grundlage für zukünftige Wahlprogramme dienen soll.

    1. Kommunikation mit den Bürgern und Wählern.

    Den Liberalen als bürgerliche Partei ist es von enormer Bedeutung eine große Nähe zu den Bürgern zu pflegen. Daher wollen wir in den Parteibüros der Dörfer und Städte Anlaufstellen für unsere potentiellen Mitglieder und Unterstützer, natürlich ebenso für Kritiker und Zweifler einrichten. Dort ansässige Ansprechpartner werden sich mit Freuden in jede Diskussion stürzen und jegliche Hilfe und Kritik dankend annehmen. Natürlich ist es auch jederzeit möglich sich an jedes Mitglied der Partei direkt zu wenden.

    2. Finanzen, Wirtschaft und Handel

    Eines der wichtigsten Ziele unserer Partei ist es allen Bürgern die Möglichkeit des Erreichens an Wohlstand zu schaffen. Dass hierzu eine stabile Wirtschaft und florierender Handel gehören, steht außer Frage.
    Die Nationalliberalen stehen voll und ganz hinter einer Selbstregulierung des Marktes, jedoch herrscht an vielen Orten Überproduktion und Mangel an gewissen Waren. Daher ist eine Förderung des internen Handels nicht nur wichtig, sondern auch wünschenswert.
    Die NLP setzt sich für die Herstellung und den Export von nationalen Qualitätswahren ein. Wir wollen auch in Zukunft zu unseren Nachbarn in Frankreich und England konkurenzfähig bleiben und werden uns vertärkt für den Erhalt der Handelsbeziehungen und der Stärkung der eigenen Wirtschaft einsetzen.
    Die Nationalliberalen können sich zudem vorstellen ein Banksystem einzurichten (Privatbanken, versteht sich), welche zu einem festen Zinssatz Darlehen gewähren. Genauso denkt man über die Möglichkeit für reisende Händler Versicherungen abzuschließen nach. Beide Ideen befinden sich allerdings noch im Aufbaustatus und müssen erst ausgiebig getestet werden, bevor man sie anwenden kann.

    3. Bildung und Kultur

    Bildung und Kultur ist die wichtigste Ressource, die das Reich zu bieten hat. Daher ist es den Nationalliberalen äußerst wichtig diese Punkte zu fördern. Nicht nur die Förderung der Institutionen des Kulturrates, sondern auch der Austausch der Grafschaften – vor allem mit den nicht-deutschen – sollen hierbei im Vordergrund stehen.

    4. Justiz und Gesetzgebung

    Die Gesetzgebung der Grafschaften weist an einigen Stellen Lücken auf. Es ist von großer Bedeutung und von Interesse eines jeden Bürgers und Parteimitglieds diese Lücken schnell zu schließen.
    Des weiteren bestehen Ideen der Festlegung zur Gerichtsbarkeit von Gilden, z. B. durch die Schaffung einer sich ausschließlich um Gildenangelegenheiten kümmernde Institution, die auch unter Mitwirkung der Bürger und Wähler entstehen sollen. Hierbei soll vor allem die Entlastung des Gerichts erreicht werden.

    5. Sicherheit und Militär

    Die allgemeine Sicherheit ist das wichtigste Gut um das erfolgreiche Zusammenleben des Volkes zu garantieren. Um jene zu gewährleisten, ist es den Nationalliberalen wichtig das Heer als oberste Instanz zum Schutze der inneren Sicherheit in der gesamten Grafschaft einzusetzen. Dabei soll das Heer nicht gegen die Regierungen gewendet werden, sondern nur gegen Abtrünnige, Feinde oder Vogelfreie.
    Eine weitere Instanz ist die Polizei, die vor allem in den Dörfern für Schutz vor Raub, Mord und sonstigen Gesetzeswidrigkeiten sorgen soll.
    Der Aufbau von weiteren Schutzkräften wird von den Nationalliberalen abgelehnt, da zum einen ein zu hoher Kostenaufwand entstünde und zum anderen die Loyalität dieser Kräfte in Frage zu stellen ist.

    6. Diplomatie

    Der Nationalliberalen Partei ist es von großer Bedeutung gute Beziehungen zu allen deutschen und französischen Grafschaften des Heiligen Römischen Reiches zu unterhalten. Allem voran soll somit die Einheit zwischen Baden, Württemberg, Savoyen, Lothringen und Franche-Comté gestärkt werden. Bei der Umsetzung sollen die guten Französischkenntnisse von einigen unserer Mitglieder von Nutzen sein.
    Ebenfalls werden im weiteren Verlauf gute Beziehungen zu den Königreichen von England, Spanien und Frankreich sowie den neuen deutschen Grafschaften und neuen Königreichen aufgebaut. Auch hier sollen die Sprachkenntnisse unserer Mitglieder uns einen Vorteil bieten.



    Re: Parteien für die Ratswahlen

    SucinSin - 18.02.2007, 22:32


    Die Tage erwarte ich auch noch die Listen der Freiheitlichen Partei (FP) und der Bauern Partei (DBP).
    Da werde ich euch auf dem laufendem halten.



    Re: Parteien für die Ratswahlen

    ScheichManfred - 19.02.2007, 21:02


    Vielen Dank SucinSin !

    Kleine Anmerkung : FP wird sich unter dem namen FPA präsentieren !



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