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Re: 17.02 Ein weiterer Abstieg
Alarith - 18.02.2007, 16:2017.02 Ein weiterer Abstieg
Tja was tun. Das war die große Frage. Erst war sich keiner so sicher. Dann hatten wir auf einmal so viele Ideen, das wir uns nicht entscheiden konnten.
Wir haben es uns dann einfach gemacht, und das getan was zeitlich am nächsten lag: Wir haben uns mit einem der asiatischen Zuwanderer getroffen , der eines von Hakus Schwertersets kaufen wollte. Das ganze verlief recht problemlos. Haku hat auch einen Verkaufttermin für den folgenden Tag gemacht (hmm ich dachte wer wollte die Schwerter gar nicht verkaufen, aber gut, ist ja nicht meine Sache). Ich habe dann noch kurz Turon interviewt, um unseren Auftrag etwas abzuwandeln. Wir werden jetzt auch dafür bezahlt, die
Kanalisation aufzuräumen. Als wir unseren Zugang dann nutzen wollten, stellten wir fest, dass dieser verbarikadiert war. Sogar mit Wache davor.
Man hat wohl Rauch aus dem Brunnen kommen sehen, und hat dort eine geköpfte Leiche gefunden. Auf jeden Fall war dieser Weg versperrt. Während ich mich noch mit der Wache unterhalten habe, sie hatte übrigens das V von Vertrannos (oder wie auch immer der Vorsitzende des Seerates heisst) als Symbol auf der Uniform, kam ein Gruppe von Leuten und brachte zwei große Kisten mit der Adresse 100 Wellenalle zum Brunnen, und liessen diese dort ab. Höchste Zeit für uns, dass wir uns über den Umweg durch die Kanalisation in die Höhlen der Schlangenmenschen begaben.
- Fortsetzung folgt -
Re: 17.02 Ein weiterer Abstieg
Michaela - 18.02.2007, 18:50
Dann schreibe ich doch mal die Fortsetzung:
6 Menschen beladen mit 2 Kisten steigen in den Brunnen. Wir nutzen den Zugang über die Sewers und sehen, dass die Kisten von Schlangenmenschen beladen werden, wir hören Klappern und Klirren und als begonnen wird, die Kisten zu zunageln stürmen wir Szenerie. Der Kampf gestaltet sich als etwas langwierig, da der Eingang in die Höhle recht eng ist und von 2 Schlangenmenschen versperrt wird, so dass der Großteil der Gruppe die meiste Zeit im Gang steht. Ich als turnbegabt tumble aber in die Höhle und sehe insgesamt 4 Menschen und 8 Schlangenmenschen. 6 Schlangenmenschen werden von uns besiegt, die beiden magie-begabten fliehen im Schutze einer Nebelwolke, ebenso versuchen 2 Menschen mit der bereit vollgepackten Kiste zu fliehen, was aber nicht gelingt, da sie von Peredur und mir gestellt werden. Die Kiste ist gefüllt mit 2 magischen Statuen, mehreren Pokalen, Münzen und besonders interessant gebrannten Tonziegeln. Bei näherer Untersuchung finden wir eine Makierung und Rayson fällt doch glatt so ein Ziegel hin und zerbricht. Eingebrannt ist ein goldenes Symbol von Zaratas. Eine Vorrichtung diese Ziegel in der Kiste zu verbergen ist auch vorhanden. Bei der Untersuchung der Menschen finden wir noch eine Marke, wie sie wohl benötigt wird, um den Leuchtturm betreten zu dürfen.
Als ich abends dem Schlangenhoheprister Bericht erstatte erzählt mir dieser, dass die 100 Wellenallee der Hauptsitz von Vertanos ist. Dieser war einer der Hauptbefürworter des Leuchtturms und man höre und staune er besitzt alle Ziegelbrennereien der Stadt. Auch hat der Nasih eng mit Vertanos zusammengearbeitet.
Abends stoßen Haku und Rayson dann noch mit einem Wer-Wolf-Schakal aneinander, aber das halte ich ja eher für Seemannsgarn, aber die 2 berichten sicher noch mehr davon.
- Jetamio -
Re: 17.02 Ein weiterer Abstieg
Thomas - 20.02.2007, 13:15
Ich habe es ja immer gewusst, des Rätsel`s Lösung liegt im bzw. ist der LEUCHTTURM!
:!:
Nachdem wir uns erneut mit kleineren Privatproblemen beschäftigt haben (unser Samurai-Freund verkauft Familienerbstücke, die Rayson dann versteckt damit der „Ehrenmann“ angeblich ehrlich behaupten können er habe sie nicht mehr, tja, das wird noch spannend :oops: :wink: ) wenden wir uns –erneut - den Gefilden unter der Stadt zu.
Vor unserem Abstieg bemerken wir, dass der Brunnenschacht (ebenso wie schon der „Schwarze Keiler“) von der Privatwache des Obermuftis Vertanos verbarrikadiert und bewacht wird. Es habe einen Brand im Schacht gegeben, man wolle das nun untersuchen. Es gäbe nix zu sehen… Gab es auch nicht außer ein paar Leuten die zwei große Kisten mit dem Empfängervermerk „100 Wellenallee“ tragen (die Kisten den Vermerk und die Leute die Kisten).
Also Abstieg durch den Nebeneingang, kurzer Weg durch den Gestank, wir stoßen auf eine Gruppe von 4 Menschen und 8 Schlangenmenschen mit den zwei Kisten (oder welchen, die völlig identisch aussehen). Der erste Mensch fällt direkt einem meiner gezielten Pfeile zum Opfer, zwei weitere fliehen mitsamt einer vollen Kiste, der Rest kann sich zunächst ganz gut seiner meist schuppigen Haut erwehren, da die Räumlichkeiten recht eng sind und wir uns größtenteils selbst behindern. Zudem setzen sie ihre gelben Giftgaswolken und Nebel ein, dennoch gelingt es Lady Eisenfaust und den anderen, sie niederzuringen ehe ich erneut eingreifen kann. Mit ihr zusammen verfolge ich auch die Flüchtenden – ein Schuss, ein Volltreffer, sie erledigt den zweiten. Mit DER kann man arbeiten.
:clap:
Die Leichen entsorgen wir.
Inhalt der Kiste: 2 magische Statuetten, Pokale, und vor allem: Ziegel. Wie sie beim Bau des – man ahnt es schon – LEUTTURMS verwendet werden. Ziegel mit Zaratas-Symbol. Die Kiste hat sogar einen doppelten Boden. Wir hatten ja schon vor längere Zeit gehört, dass eine Ziegelknappheit zu herrschen scheint und /oder die lokalen Brennereien es nicht hinkriegen, Ziegel von außerhalb importiert werden (müssen), Arbeiter sich über Übelkeit usw. beklagen, kurzum: es stimmt etwas ganz gewaltig nicht beim LEUUCHTTURM.
Zudem findet sich eine Art Dienstmarke, evtl. Arbeitsausweis für den LEUCHTTURM.
:idea:
Wir begehen - gegen meinen ausdrücklichen sicherheitsbedingten Rat, da verletzt, die Entflohenen vermutlich Hilfe holen und so- den Rest der Höhlen, finden aber nur noch ein großes Bronzetor, das keinen Öffnungsmechanismus hat, aber keine Möglichkeit, Ziegel zu brennen…
:?:
Abends begegnet Haku dann zusammen mit Rayson einem Wesen drittel Wolf/Schakal/Mensch (ich denke ja eher es ist das böse Gewissen wegen des getürkten Verkaufes etc. das beide plagt…) :oops: ; das Wesen scheint Haku zu (er)kennen. Hhmmm….
Die Lady Eisenfaust lässt vernehmen, dass Nasih und V. schon immer gut miteinander konnten, V. die Ziegelbrennereien in der Stadt aufgekauft hat und der Hauptbefürworter des LEUCHTTURMS war.
:arrow:
Nach alledem sollte klar sein, was nu zu tun ist.
Re: 17.02 Ein weiterer Abstieg
Thorsten - 21.02.2007, 11:23Begegnung mit dem Biest
Als ich mit dem Gefährten Rayson spät abends zum Goldenen Adler gind, um dort den Besitzer Ho-Sik mitzuteilen, dass der Verkauf der Schwerter nicht klappt (sie sind nämlich in meinem Zimmer geklaut worden. Irgendwie beunrugigt mich das, aber ich hab da eine Vermutung wer es gewesen sein könnte-aber das kann warten), wurden wir auf dem Rückweg Zeugen, wie ein merkwürdiges Wesen, Halb Mensch-Halb Schakal und scheußlich anzusehen, einen Mensch aufisst. Zunächst konnte nur Rayson das Wesen in einer Gasse sehen und fing an es mit magischen Flammen aus seiner Hand zu attakieren. Ich folgte ihm in die Gasse und war auch direkt im Nahkampf. 2 meiner Treffer machten dem Wesen gar nichts aus! Die Wunden verheilten sofort. Nur Raysons Geschosse zeigten Wirkung. Mit ner Fackel versuchte ich es dann zu vertreiben. Im Fackelschein hat es mich dann auch gesehen und erschrak plötzlich und floh schwerverletzt über eine Mauer.
Entsetzten oder Furcht konnte ich in der Fratze entdecken.
Ob ich bereits schon so mächtig bin, Wesen in Furcht und Schrecken zu versetzten, so wie es höhere Samurai im Kriegsgetümmel beherrschen oder ob es was anderes war, weiß ich noch nicht. Merkwürdig ist es schon.
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