Aufsatz Personalbedarfsermittlung

VHS Traunstein
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    Re: Aufsatz Personalbedarfsermittlung

    R0b3rt - 17.02.2007, 21:59

    Aufsatz Personalbedarfsermittlung
    Den Satz „Liebe Mitarbeiter wir haben beschlossen, dass wir das Personal erheblich aufstocken werden“ Hört man eher selten in den Betrieben. Nur das es hier um genau die Konsequenzen dieses Satzes geht. Ok nicht nur wenn das Personal Aufgestockt wird auch wenn man Lehrlinge oder andere Mitarbeiter einstellt muss man davor eine Personalermittlung durchführen. Darunter versteht man das man darauf aufmerksam wird das es an einer Stelle zuwenig Personal sitzt und deswegen mehr Personal benötigt wird. Hierzu sollte man sich Gedanken machen ob man nicht genug Personal im Betrieb ist nur falsch eingeteilt. Ob an einer Stelle die Mitarbeiter keine Arbeit haben und an anderen Stellen die Mitarbeiter vor lauter arbeit nicht wissen was sie als erstes machen muss. Hier zu sollte die Tendenz der Beschäftigten angesehen werden ob sie fallend, gleich bleibend oder steigend ist. Wenn man diese Tendenz mit der Tendenz im Qualitätsmäßigen bereich verknüpft kann man sehn ob es überhaupt Förderlich ist wenn man mehr Personal einstellt. Denn es kann auch vorkommen das man zuviel Personal im Betrieb beschäftig und die dann mehr Privatgespräche unterhalten als das sie auf die Arbeit achten wobei man hier auch auf das Gleichgewicht achten muss den bei zuviel arbeit und zuwenig Mitarbeiter passiert es recht gerne das die Mitarbeiter in Stress zuständen kommen und sich dann Überarbeiten was der Qualität hinderlich wäre denn wo stress da keine genau Arbeitsweiße das wiederum führt zu vermehrten Reklamationen von den Endverbrauchern was wieder Image Verlust bedeutet. Was nix mit der Mitarbeiterzahlt zu tun hat, weil es alltäglich ist und in jeden Betrieb unterschiedlich ist, ist die Altersstruktur. Wenn Sie eine Ausgesprochenes junges Personal haben müssen sie zwar keine Angst um den Alterruhe stand haben aber mit den Abgängen wegen Schwangerschaften oder einfach Abgänge die ihr Leben neu aufbauen möchten. Bei einer etwas älteren Belegschaft kommen Schwangerschaften eher selten vor genau so wie die Lebensveränderer hier ist das Problem mit dem Altersruhestand eher akut. Was auch in jeden Betrieb unterschiedlich ist und einfach auf die Arbeit und das Betriebsklima zurück zuführen ist, ist die durchschnittliche Dauer der Betriebszugehörigkeit. Es ist in unsere Zeit sehr sehr selten, dass ein Mitarbeiter im Unternehmen lernt, danach übernommen wird und dann solange im Betrieb arbeitet das er in Ruhestand gehen kann. Deswegen muss diese Zahl auch eine gewisse größe zugewiesen werden. Wenn ich sehe das mein Personal nach gut einen Jahr den Betrieb wieder verlässt ist das keine Werbung für den Betrieb, denn das spricht entweder für ein schlechtes Betriebsklima oder für schlechte Arbeitsbedingungen das es keiner länger als ein Jahr aushält. Wenn sie aber eine Durchschnittszeit von gute 10 Jahre oder mehr haben ist es auch einfacher zuplanen denn wenn sie wissen das das Personal so schnell nicht geht müssen sie nie einen auf Abruf haben das er einspringen kann wenn es knapp wird. Genau so sollte auch die Zahl der Ausfällte berücksichtigt werden durch Krankheit, Invalidität und Tod. Die beiden letzteren kommen Gott sei dank seltener vor. Bei ausfällte durch Krankheit die hat man da kann man nichts dagegen machen (außer es ist arbeitsbedingt) die Zahlen hat man einfach. So sollte doch gesehen werden das immer ein Springer im Betrieb vorhanden ist der in mehreren Abteilungen arbeiten kann. Da es keine Festengrößen für ausfälle gibt. Denn es kann von heute auf morgen einer einen Schweren Unfall haben und erst in ein paar Monaten wieder anfangen zum Arbeiten muss man sich mit einen Gewissen Fluktuationsumfang befassen. Was auf die ziemlich wichtig Liste kommt sind die Beschaffungszeiten Extern wie Intern. Denn es dauert unterschiedlich lange wie lange sie suchen müssen damit sie den Richtigen Mitarbeiter gefunden haben. Es kann 1 Monat dauern aber auch 5 oder mehr. Was genau so wichtig ist, ist die Einarbeitungszeit denn die sind von Stelle zu Stelle unterschiedlich. Der Abteilungsleiter braucht länger zum einarbeiten als die Putzfrau die den Fußboden wischt.
    Wenn man diese Kriterien beachtet kommt man schnell und ohne große Arbeitsausfälle zum Ziel.



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