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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: R0b3rt Forum: VHS Traunstein Forenbeschreibung: Handelsfachwirtstudium aus dem Unterforum: Personalwesen im Handel Antworten: 1 Forum gestartet am: Dienstag 30.01.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Aufsatz Beschäftigungsschwankungen Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 1 Monat, 28 Tagen, 21 Stunden, 30 Minuten
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Re: Aufsatz Beschäftigungsschwankungen
R0b3rt - 17.02.2007, 21:59Aufsatz Beschäftigungsschwankungen
Jeder kennt es der Kollege ist krank geworden und man muss seine schichten übernehmen damit der Betrieb weiter laufen kann wie zuvor. Genau so ist es mit der Kollegin die Schwanger wird und dann in den Mutterschutz zu gehen. Bei dem Problem mit den Kranken Kollegen ist es ja normaler weiße kein Problem weil die kommen ja nach ein paar tagen wieder. Mit der Lieben Kollegin ist das etwas ganz anderes die kommt entweder nach 2 Jahren wieder oder gar nicht. Dies sind nur ein paar ganz alltägliche kleine Beispiele wie man Beschäftigungsschwankungen erklären kann. Nur das ein Kranker Kollege und eine schwangere Kollegin noch kein Beinbruch sind. Bei den Größeren Betrieben ist das nur eine Lachnummer wie gesagt alltägliche Probleme. Wenn es aber zu einen erhöhten Abgang in den Führungsreihen gibt weil sie alle in den Altersruhe stand gehen und keinen richtigen Nachfolger haben kann das für den Betrieb schlecht ausgehen. Genau so ist es mit den Schwangerschaften wenn sich da nicht rechtzeitig um Ersatz für die Stelle gesucht wird bleibt die stelle womöglich unbesetzt und es kommt zu überstunden bei den Kollegen damit der Betrieb weiterlaufen kann. Lassen sie mal einen neuen Chef kommen der die Belegschaft aussortiert und darauf hin keine neuen Personen rechtzeitig finden damit die Stellen alle wieder geschlossen werden. Genau so ist es wie jetzt die Große Magendarm Krankenwelle über uns weggespült ist, das einfach zu viele Krankmeldungen kommen und somit ein Gewaltiger teil des Personals fehlt und ein Teil der Produktion/Verkauf still steht. Das alles waren die Probleme wenn es zuwenig Mitarbeiter im Betrieb gibt. Es fehlt dann einfach an allen Ecken am Personal oder an fähigen Vorgesetzten die die Arbeit Regeln. Daraus erfolgen dann gewaltige Umsatzeinbußen für den Betrieb weil die Arbeit einfach nicht mehr geschafft werden kann von dem Personal. Es gibt aber auch die andere Seite wenn es einfach zuwenige Aufträge zum Produzieren gibt oder die Kunden ausbleiben. Wenn die Arbeiter einfach nur in der Gegend stehen und nicht wissen was sie machen sollen weil die Arbeit schon lange geschafft ist und jedes Regal schon nur noch so blitzt und leuchtet weil es zum x-ten mal geputzt worden ist. Daraus ergibt sich ein schlechtes Betriebsklima entweder weil die Mitarbeiter total überarbeitet sind weil sie mit der Arbeit nicht nachkommen und die Chefetage keinen neuen Mitarbeiter einstellt damit die arbeit ein bisschen weniger wird. Oder das die Mitarbeiter angst haben weil es zu erhöhten Entlassungen kommt. Um das alles zu vermeiden sollte man einen Fähigenmann/frau in die Personalnachfolgeplanung stecken damit es nicht dazukommt das jede Stelle ob Chef oder Putzfrau immer mit der richtigen Anzahl an Mitarbeiter besetzt ist. Genau so sollte das Schichtsystem Flexibel sein damit die Mitarbeiter wenn es fast nichts zu tun gibt nach hause gehen kann und somit stunden abbauen kann. Genau so das wenn es viel zu tun gibt die Mitarbeiter länger im Betrieb bleiben können damit die arbeit geschafft werden kann. Es sollte auch in Erwägung gezogen werden Zeitarbeitsfirmen oder Kurzzeitarbeiter einzustellen wenn zuviel Arbeit ansteht aber sehr viele Arbeite ausgefallen sind aus welchen Gründen auch immer.
Beschäftigungsschwankungen gibt es in jeden Betrieb es hängt immer davon ab was die Abteilungsleiter daraus machen und was eben nicht. Es gehört zu jeder Chefstelle dazu Personal zu entlassen und einzustellen wenn man sieht das das jetzige Personal entweder zuwenig oder zuviel ist auch wenn man nur auf Zeitarbeitsfirmen zurückgreift. Es lohnt sich immer wenn die Verkaufsfläche besetzt ist mit Verkäufern denn nur mit Personal auf der Fläche kann man was an den Kunden bringen. Denn die Regale füllen sich nicht von selbst auf und sprechende Verpackungen die die Kundenberaten gibt es auch noch nicht.
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