Gedicht An Gedicht

Borderline u. Co - Alles Was Zu Euch Als Person Gehöhrt, Lasst Euch Freien Lauf !
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Gedicht An Gedicht"

    Re: Gedicht An Gedicht

    Admin-Ätchen - 17.02.2007, 00:23

    Gedicht An Gedicht
    GEDICHTE



    Wo bist du dunkles Kind der Nacht?
    Hast mein Leben mir gebracht.
    Nun such' ich dich in jedem Stern.
    Bist so nah und doch so fern.


    Wo bist du dunkles Kind der Nacht?
    Einen Fluch hast mir vermacht.
    Alles in mir schreit nach dir.
    Bist weder fort noch bist du hier...



    Re: Gedicht An Gedicht

    Admin-Ätchen - 17.02.2007, 00:24


    Was soll ich bloß tun
    Ich brauche Dich so sehr
    Sag ich es Dir nun?
    Denn ich kann nicht mehr

    Dir will ich vertrauen
    Dich habe ich so lieb
    Sie werden Dich vor mir klauen
    Haltet, Haltet den Dieb

    Deine Nähe suche ich
    Erwiderung gibt es nicht
    Ja ich meine Dich
    Denn Du siehst nicht dieses Licht

    Verwechsle es nicht mit Liebe
    Zuneigung ist das Wort
    Es gibt zu viele Kriege
    Und alle gehen sie fort



    Re: Gedicht An Gedicht

    Admin-Ätchen - 17.02.2007, 00:25


    Eine Träne,
    geboren in und von mir,
    rollt langsam herab,
    hinterlässt schwarze Spuren
    im blassen Gesicht,
    verschleiert die Sicht,
    durch Nebel mein Blick,
    führt weiter ihren Weg
    und stürzt hinab,
    unbeachtet von allen
    stirbt sie nun auf hartem Stein.



    Re: Gedicht An Gedicht

    Admin-Ätchen - 17.02.2007, 00:26


    Ich sitze hier
    Der Sommerregen prasselt gegen mein Fenster
    Alles scheint so traurig
    So wie ich
    Eine Träne rollt über meine Wange
    Ich verfolge ihren Lauf
    Sie rollt erst an meiner Nase vorbei
    Dann zart über meine Lippen
    Und mit letzter Kraft über mein Kinn
    Dann fällt sie
    Sie fällt tief und hart
    Wie ich es bin
    Mir wird kalt
    Mein Hals immer dicker, als hätte ich einen Klos in ihm
    Meine Hände werden feucht
    der Regen wird immer stärker
    Und ich weine
    Tausend Tränen rollen über mein Gesicht
    Kann ihre Wege nicht mehr verfolgen
    Ich gehe zum Fenster
    Schau raus in die Ferne
    Die Straßen sind nass
    Wie mein Gesicht
    Will weg
    Weg vom Regen
    Weg von den Tränen
    Alles scheint so aussichtslos und ich frage mich
    Wann kommt der Sonnenschein endlich wieder?!



    Re: Gedicht An Gedicht

    Admin-Ätchen - 17.02.2007, 00:27


    Ein Lächeln in meinem Gesicht -
    trotz der Traurigkeit in mir!
    Ein Witz auf meinen Lippen -
    obwohl ich meinen Schmerz hinausschreien will!
    Ich schweige -
    nur weil ihr es so erwartet!
    Höflichkeit -
    obwohl der Hass mich fast umbringt!
    verständnisvolles Zuhören -
    obwohl ich eigentlich nur noch meine Ruhe will!
    Wut und Schmerz -
    hinter aufgesetzter Fröhlichkeit versteckt!
    Masken,
    die mich vor Verletzung schützen...
    meine Masken,
    die euch davor schützen die Wahrheit sehen zu müssen...
    Masken,
    die mein wahres Ich verbergen...
    Masken,
    die ihr nicht sehen wollt...
    Masken,
    die euch vorgaukeln was ihr sehen wollt...
    Masken,
    die mir die letzte Kraft rauben,
    weil es anstrengt sie zu tragen...



    Re: Gedicht An Gedicht

    Admin-Ätchen - 17.02.2007, 00:28


    Ich bin ein Wanderer zwischen 2 Welten,
    in denen verschiedene Gesetze gelten.
    Die eine ist böse, die andere ist gut.
    In der einen hab ich Angst,
    in der anderen Mut.
    In der einen Zweifel ich an mir,
    in der anderen glaub ich etwas an mich, dass sag ich dir!!
    In der einen schaff ich was ich sonst nicht vermag zu tun.
    In der einen ernte ich Schläge,
    in der anderen Ruhm.
    Manchmal weiß ich nicht, wo gehör ich hin!?
    Eigentlich weiß ich nur das ich ein Wanderer bin.
    Wanderer zwischen 2 Welten,
    in denen verschiedene Gesetze gelten!
    Ich stelle mir oft die Frage, die wirklich zählt:
    Welche ist die geträumte, welche die reale Welt???



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