Das Geheimnis des Blutregens

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    Re: Das Geheimnis des Blutregens

    BlindGuardian - 15.02.2007, 11:55

    Das Geheimnis des Blutregens
    Is nur das erste Kapitel. un bitte net stehlen.
    Kapitel I: Ein Blick in die Zukunft

    Das Jahr 1362 war ein sehr dunkles Jahr für die Bewohner von Klefir. Die dunklen Wolken ziehten über das Land und ein Krieg fand nach dem anderem statt. Doch zum Glück war die Zeit der Unterdrückung vorbei und man schrieb schon das Jahr 1386. Fosmo war gerade im Wald und stellte sich vor wie er gerade ein riesiges Wildschwein erlegte. Die Bewohner des kleinen Dorfes feierten ihn als Helden weil das Wildschwein genug Essen für alle aus dem Dorf brachte. Wie gesagt nur ein kleiner Tagtraum. Ein Geräusch riss ihn aus seinen Vorstellungen. Nahe, in einem Gebüsch, raschelte es. Doch er zeigte keine Furcht. Er ging auf den Busch zu, nahm seinen Bogen und schoßein paar Pfeile hinein. Nichts geschah. Er versuchte den Busch einen Spalt breit zu öffnen, doch dazu kam er nicht mehr. Er wurde von einem riesgen Eber angesprungen. Doch zu einem Kampf konnte es nicht kommen, denn Fosmo hatte nicht mehr genug Pfeile und besaß nur diesen einen Bogen. Er konnte zwar sehr gut zielen, doch dies hätte ihm nichts in einem Nahkampf gebracht. Fosmo wurde auch "Der blinde Schütze" genannt, weil er sich manchmal gerne die Augen zubindet und damit versucht ein Ziel zu treffen, was sehr oft daneben geht und mal hatte er auch das Bein seiner Geliebten getroffen und von da an wusste er, dass er es aufgeben könne, sie jede Woche mit Rosen zu beschänken um ihr Herz zu gewinnen. Doch jetzt wieder zurück zu seinem sicheren Tod. Fosmo hatte schon fast aufgegeben, als ihn eine neue Kraft durchströmte, von der er nicht einmal wusste das er sie hat. Sein Überlebensinstinkt hatte es ihm nicht erlaubt zu sterben. Dann... ein lauter Knall. Der Eberflog in einem hohen Bogen über die Büsche gegen einen, auf ihn gerichteten, Ast. Das Blut spitzte in strömen. Es floß dem Eber den Körper herunter. Fosmo hatte für die ersten paar Sekunden gar nicht wargenommen das sein Feind gerade von einem riesigen Feuerball weggeschleudert wurde und kämpfte gegen das Leere
    über ihm um sein Überleben. Er hatte bemerkt das der Eber schon fort war.
    „Haha, wie leicht man Heutzutage schon einen mikrigen Eber in die Flucht schlagen kann!!!“ nachdem er dies gesagt hatte erklang eine Stimme neben ihm.
    „Haha. Wenn du wüsstest wie du ausgesehen hast, als du da winselnt am Bodemn lagst und verzweifelt um dein Leben gekämpft hast. Der Eber von dem du da sprichst war mindestens 3 meter groß. Und ich habe ihn nur mit einem Feuerball getötet. Und du mit deinem mikrigen Bogen hast ja noch nicht einmal getroffen.“
    Fosmo blickte in die Richtung aus der die Stimme kam. Er sah einen großen Mann in einen langen und dunklen Umhang gehüllt. Er sah ihn mit einem gehässigen Grinsen an. Fosmo kannte dieses Gesicht irgendwoher, doch er wusste nicht mehr woher.
    „Ich danke dir das du mich gerettet hast. Ich heiße übrigens Fosmo.“
    „Ach, dass war doch nichts. Kein Problem. Mein Name ist...“ er zögerte. „Vielleicht kennst du mich ja. Mein Name ist Jan.“
    „Nein, ich habe nie so einen Namen gehört.“
    „Es ist auch nicht so wichtig. Kannst du mir zeigen wo du wohnst. Ich wollte dich Nämlich fragen, als ich dich gesehen habe, ob ich eine Nacht bei dir bleiben kann. Weil Vielleicht kannst du mir als Gegenleistung, dass ich dir das Leben gerettet habe, diese Nacht schenken. Kann ich eine Nacht bei dir übernachten?“
    „Hmm... Ich weiß nicht so genau. Ich lasse Normalerweise keine Fremden bei mir übernachten.“
    Jan schaute Fosmo mit traurigen Augen an.
    „Ok. Wenn es so wichtig für dich ist.“ Er fing an zu kichern. Er hatte an ein Erlebnis gedacht, welches er einmal erlebt hatte, er hatte einen alten Mann bei ihm übernachten lassen, weil er schon fast am erfrieren war, dem er auch ein wenig Geld gegeben hatte damit er sich etwas zum trinken kaufen konnte, der aber dann am Abend Sturzbetrunken zu ihm nachhause kam und plötzlich schrie. „WO IST MEINE MAMA!!!”
    Seitdem hatte er eigentlich beschlossen keine Gäste mehr in sein Haus zu lassen, geschweige denn Geld zu geben, aber hier hatte er beschlossen eine Ausname zu machen.
    Sie gingen fort, fort von diesem schrecklichen und blutbespritzten Schauplatz.
    Die Tür öffnete sich.
    „Ich hoffe es wird dir für diese Nacht gefallen.“ sagte Fosmo.
    „Das hoffe ich auch.“ erwiederte Jan ohne zu bemerken, dass er Fosmo verletzt hatte. Jan erkannte sofort ein sehr schönes Gemälde an der Wand. Es war eine junge Dame mit dunkel braunen Locken die mit den Spitzen schon ihre Brust berührt haben. Sie stand auf einer grünen, blühenden Wiese, auf der blühende Bäume die sehr schöne und schon fast überreife Früchte trugen.
    „Wer ist diese hübsche Junge Dame? Ist es deine Freundin?“ fragte Jan.
    „Pah. Schön wäre es. Ich habe ihr ausversehen einmal mit verbundenen Augen in ihr Bein geschoßen.“
    Man konnte Jan anmerken, dass er sich sehr gezwungen hat sein Lachen zu verbergen.
    „Es ist nicht witzig, aber...“ er brach in lautes Gelächter aus. Fosmo errötete. Dann fing er auch an zu lachen.
    Gerade das es Fosmo passiert, dass er seiner Geliebten in ihr Bein schießt und dann auch noch Feige wegrennt als müsste er noch etwas für seine Mutter einkaufen.
    Aber irgendwie war es ja doch Amüsant.
    Aber das Gelächter der beiden nahm sehr schnell ein Ende. Beide haben ein lautes Klopfen gehört. Es kam von der Tür. Fosmo ging langsam an die Tür heran, doch er wurde fast erschlagen von der Wucht wie die Tür aufgebrochen. Sie fiel zu Boden. Es schien als ob es der letzte Tag für diese Tür war. Nur das Holz, dass noch standgehalten hat, war ein Zeichen dafür das dort einmal eine Tür stand.
    Fosmo erkannte die Gestallt, die dort an der Tür stand genau, es war der Steuereintreiber.
    „Was willst du heute von mir?!? Ich habe doch schon letzte Woche bezahlt. Alles was ich hatte, habe ich dir gegeben.“rief Fosmo sofort.
    „Hallt dein dreckiges Maul du stinkender Bauer, ich mchte mich hier nur umsehen.“ er sah sich um. „Wer ist denn dieser Typ dorthinten?!?“
    „Er ist ein Freund, der hier übernachten möchte.“
    „Du weißt aber, dass du mir vorher bescheid sagen musst wenn einer deiner "Freunde" hier übernachtet, denn ohne meine Erlaubnis kann keiner hier übernachten. Und du weißt ja was es heißt, wenn eine Person, die ohne Erlaubnis in deinen Gemächern schlafen will.“
    Fosmo starte ihn mit riesigen Augen an. „NEIN!“ schrie er. „NICHT IN DEN KERKER MIT IHM!“
    „Los Männer, nehmt den Penner mit.“
    „NEIN!!“
    „Was willst du denn machen? Ich bin viel stärker als du und ich habe auch "Freunde" die mir helfen würden.“
    Er hatte Recht. Fosmo mit seinem kleinen Bogen, gegen den Steuereintreiber und seine Helfer.
    „Das wirst du noch sehen.“
    Er wusste nicht wie ihm geschah, doch er wusste, dass es in ihm die Oberhand gewonnen hatte. Er spannte seinen Bogen zielte auf den nicht Geschützten Kopf und...
    Ein paar Sekunden konnte Fosmo es selber nicht glauben. Er hatte gerade den meist gefürchtetsten Mann im Lande getötet.
    „Er hat ihn getötet! ER HAT GETÖTET!“
    Fosmo wusste, dass sich diese Nachricht, wie ein Lauffeuer, verbreiten würde.



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