Gift im Essen

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    Re: Gift im Essen

    Anonymous - 14.02.2007, 23:40

    Gift im Essen
    ich hab gerade bei Stern TV etwas über den aktuellen Greenpeace Pestizidtest gesehen. Den ganzen Test kann man sich hier runterladen:

    http://www.stern.de/tv/sterntv


    Ich finde es ganz interessant. Auch das z.B Lidl nach dem letzten Test ganz hinten war und so die rote Karte von den Verbrauchern bekam, daß sie sich verbessern mußten. Also wir haben es mit in der Hand, was uns untergejubelt wird.



    Re: Gift im Essen

    marie - 15.02.2007, 07:52


    hier in frankreich kam das auch in den nachrichten ... und gerade beim salat wird reichliches waschen befürwortet.

    ich finde das ganz entsetzlich, da meint man gesundes auf den tisch zu bringen und vergiftet sich damit.



    Re: Gift im Essen

    Anonymous - 15.02.2007, 09:12


    ich finde das auch furchtbar. Interessant fand ich ja, daß Greenpeace empfiehlt argentinische, statt deutsche Pflaumen zu kaufen. In den deutschen Sachen haben sie sogar verbotene Pestizide gefunden. Was haben wir eigentlich für eine Lebensmittelüberwachung :twisted:



    Re: Gift im Essen

    marie - 15.02.2007, 09:18


    stimmt, wobei doch eigentlich der transport auch die umwelt schädigt. aber pflaumen ausserhalb der saison braucht man ja nun auch nicht. witzig ist, dass aldi und lidl die testsieger sind, wo man doch vermuten könnte, durch den preis, dass gerade da die meisten giftstoffe vorhanden sind.

    ich hab nen gemüsebioladen neben meinem supermarkt gefunden und dort kauf ich jetzt.



    Re: Gift im Essen

    Anonymous - 15.02.2007, 09:28


    Importware ist gar nicht immer schlechter in der Ökobilanz als hiesige. Darüber war ich auch erstaunt, aber das hab ich gerade im Stern gelesen, in einer Reportage über Öko.... die zwar schlecht recherchiert war, aber das fand ich doch interessant.
    Äpfel z.B. werden mit hohem Energieaufwand gelagert und da fällt ab März die Ökobilanz eines neuseeländischen Apfels, hier gekauft natürlich, besser aus, als die eines heimischen Apfels.



    Re: Gift im Essen

    marie - 15.02.2007, 13:58


    ich hab mal einen link zu einer seite herausgesucht, die verständlich beschreibt, was pestizide sind und wo das problem liegt, denn es werden nicht mal alle benutzten pestizide untersucht.


    http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/thema/aufgetischt/pestizide.xml



    Re: Gift im Essen

    Anonymous - 18.02.2007, 23:39


    Oh man, Tschernobyl läßt wohl grüßen.
    Komisch ist nur, als in der DDR noch die "Giftbiene" (kleines gelbes Flugzeug mit Schädlingsbekämpfungsmittel an Bord) über die Felder der LPG geflogen sind, konnte man noch alles mit Genuß essen, was so im Garten wuchs. Auch wurden damals die Tomaten im Garten nicht braun und die Radieschen und Möhren wuchsen auch und waren nicht von den Schnecken zerfressen, so wie es jetzt immer ist. Ach menno, bei dieser ganzen Gifterei werde ich noch abnehmen. :lol:



    Re: Gift im Essen

    Schimmelreiterin - 19.02.2007, 15:14


    Ich bzw. wir haben einen Obst und Gemüseladen neben unserer Landwirtschaft muß ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben das ich keine Bioware verkaufe? 8)



    Re: Gift im Essen

    marie - 19.02.2007, 16:02


    hmmm ... das ist aber eine schwerwiegende frage. ich vermute ihr produziert das nicht selber oder?

    ich glaube, dass durch diese ganzen zusatzstoffe in unserer ernährung, aber auch in allem was uns berührt, waschmittel, zahnpasta, cremes , shampoo dazu beitragen ,dass immer mehr menschen ein kaputtes immunsystem haben und daher soviele allergien und schwere krankheiten geschehen ... wie krebs zum beispiel, der ja auch auf immunschwäche resultiert, denn krebszellen produziert jeder, aber ein gesunder körper schmeisst sie dann durch die phagozyten raus.

    hätte ich solch einen laden, würd ich immer mehr auf bio umstellen ... und was ich selber produziere, da würd ich auch schauen, dass es so wenig als möglich belastet ist. ich kenne bauern in der soester börde, die düngen so wenig, nutzen kaum pestizide und haben trotzdem eine moderne landwirtschaft. die belastungen sind da ganz, ganz gering, weil sie sich wirklich extrem kümmern. darauf würd ich als landwirt sicherlich wert legen, wenn ich schon nicht umstellen kann. und glaub mir, die erträge von solchen feldern sind genauso hoch, wie die, von bauern die in der chemie ertrinken.



    Re: Gift im Essen

    Anonymous - 19.02.2007, 16:17


    Wenn ich zu den Bauern gehören würde, die verbotene Pestizide und ganze Cocktails ausbringen, dann würde ich wohl... ach ne, würde ich nicht. Ich könnte sowas schlicht nicht. Für mich ist das schon Körperverletzung, wenn jemand wissentlich Lebensmittel belastet.
    Und Marie hat recht, die Allergien wachsen durch Gift in Cremes, Duschgels etc. und wer trägt die Folgekosten?

    Ich könnte nur Sachen verkaufen, die ich selber verzehren würde. Deswegen mußt Du ja kein schlechtes Gewissen haben. Ich denke, Du weißt ja sehr genau, was Du da unter die Leute bringst.
    Es muß ja auch nicht alles 100 % Bio sein. Es gibt ja auch integrierten Landbau wie z.B. hier bei den Obstbauern im Alten Land.

    Ich bin zwar relativ konsequent, was meine eigene Ernährung angeht, meiner Gesundheit zu Liebe, aber auch aus meinem Verständnis heraus, wie wir mit der Erde umgehen sollten und wie wir mit der Schöpfung umgehen sollten, also auch mit unseren Mitgeschöpfen, den Tieren. Das ist aber meine Lebenseinstellung und ich möchte damit auch nicht missionieren gehen. Das muß letztenendes jeder für sich selber entscheiden.



    Re: Gift im Essen

    Schimmelreiterin - 19.02.2007, 17:48


    wir produzieren kontroliert/ integriert......
    es geht ja auch nicht um die Sachen die wir produzieren sondern um die dazugekauften......die ich ja auch im guten glauben einkaufe das sie ok sind und dann muß ich lesen wie sehr sie belastet sind....und im Winter gibt es nun mal nur Paprika aus Spanien.......und wenn es mal Bio gibt stimmt einfach Preis/Leistung nicht jedenfals in den kleinen Mengen die ich bräuchte.



    Re: Gift im Essen

    Anonymous - 19.02.2007, 17:53


    nur leider sind gerade die spanischen Paprika mit am höchsten belastet. Die fallen bei wirklich jeder Kontrolle auf.
    Ich denke, das kannst Du nur selber entscheiden, ob Du sowas verkaufen kannst oder nicht. Im Grunde müßte der Verbraucher sowas einfach nicht mehr kaufen, dann würdest Du es gar nicht erst einkaufen. Ich mache einen weiten Bogen um spanische Paprika und um spanische Tomaten.



    Re: Gift im Essen

    marie - 19.02.2007, 18:11


    ich hab die paprika immer so gerne gegessen, wenn ich jetzt dran denke, was da drinnen ist, dann fass ich die nicht mal mehr an ... und mir wird schlecht. noch dazu ... es ist ja nicht nur ein überhöhter wert drinnen, sondern auch noch stoffe, die total verboten sind.

    vielleicht wäre eine aufklärung der kunden sinnvoll ... und würde den umsatz erhöhen, weil sie euch vertrauen können.



    Re: Gift im Essen

    Anonymous - 19.02.2007, 18:26


    solange die Leute mehr auf den Preis, als auf die Qualität achten, wird es weiter verpestete und vergiftete Tiere und Pflanzen zu essen geben. Das ist ja das Dilemma. Der Verbraucher ist viel machtvoller als er manchmal denkt. Lidl hat bestimmt keine Bioprodukte, weil die so Öko sind... die wittern Geschäft und dann geht plötzlich so vieles.

    Ich hätte mehr Vertrauen zu einem Händler, der mir sagt , er bietet bestimmte Dinge nicht an, weil sie zu giftig sind, als zu einem, der mir alles verkauft. Aber das das so kleine Händler auch nicht leisten können, ist mir schon klar.
    Ich könnte niemanden spanische Paprika verkaufen, weil ich weiß was drin ist. Aber ich wäre vermutlich eh zu konsequent, um mit einem eigenen Laden Geld verdienen zu können :lol:



    Re: Gift im Essen

    Schimmelreiterin - 20.02.2007, 21:27


    Liebe Marie
    wir klären ja auf wenn man und fragt und manchmal auch ungefragt das ist ja das was uns ausmacht uns von anderen unterscheidet aber trotzdem kannst du die Leute nicht umerziehen wenn es da Lamm gibt müssen frische Bohnen her egal zu welcher Jahreszeit oder zu welchem Preis oder auch woher sie kommen die Leute wollen sie haben. ( sie könnten ja auch tiefgefrohrene nehmen)
    oder ein anderes Beispiel: es gibt glaube ich nur zwei oder drei Sorten Trauben ohne Kerne der Rest ist behandelt das sich keine Kerne bilden oder warum gibt es immer mehr kernlose Trauben seit Jahren oder Clementinen ohne Kerne ich könnt dir noch einige Beispiele sagen aber ich habe das Gefühl das das die meisten gar nicht intresiert, nicht mal Mütter mit Kindern leider.
    Ein anderes vielleicht noch simpleres Beispiel sind die Eier da hab ich sogar freilaufende Eier dranstehen und bei den anderen steht eingesperrte Eier und der Preisunterschied ist nicht so groß aber ich muß immer noch massiv darauf hinweisen das es den freilaufenden Hühnern besser geht und dann nehmen die mit dem Kommentar „ach die sind ja doch nur zum backen“ doch wieder die eingesperrten.

    Liebe Momo
    Ich möchte und kann gar nicht mit Lidl, Aldi und Co komkorieren (hoffentlich richtig geschrieben) die haben solche Knebelverträge mit den Landwirten das ist unglaublich, wir wollten mal vor Jahren Erdbeeren an Tengelmann liefern haben es dann aber gelassen.
    Aber diese großen Ketten machen den kleinen Laden an der Ecke kaputt aber das ist ein anderes Thema.
    ich versuche aufzuklären soweit ich kann und das mach ich auch und wenn ich was nicht weiß sag ich das auch was der Kunde daraus macht ist seine Sache aber er bekommt von mir eine ehrliche Antwort

    uiii jetzt ist es lang geworden ich schick es schnell ab sonst überlege ich es mir noch anders

    LG
    Schimmelreiterin



    Re: Gift im Essen

    marie - 20.02.2007, 21:46


    lang geworden und das find ich toll von dir schimmelreiterin :D

    und die länge lohnt sich ,das ist halt das problem ... die leute sind nicht wach! und selbst sowas wie stern tv macht sie nicht wach. das mit den clementinen und kernlosen trauben wusste ich nicht, aber instinktiv konnte ich sie nicht essen ... ich hab so einen 6. sinn für solche sachen. das geht dann einfach nicht.

    aber vielleicht weckt ja den einen oder anderen auf, wenn man wirklich drüber spricht - wenn jeder, der da etwas weiss auch darüber redet.

    das problem ist wohl , dass in deutschland so wenig geld für das essen ausgegeben wird. bei uns hier ist das anders ... obwohl sich das auch ändert, langsam essen die leute immer mehr fertigprodukte usw. aber deutschland war von meiner sicht damals, vor vielen jahren, als importeur von französischen geflügelprodukten als "mülleimer europas" angesehen, kein franzose hätte diese produkte so essen wollen, gepökeltes geflügelfleisch, was man in allen convienceprodukten findet. auch die normen damals erlaubten in frankreich nicht, sowas zu verkaufen und wir mussten den tierärzten immer vorlegen, dass wir das ja auch exportierten. deutschland ging nach preis und das ist immer noch so.

    als ich versuchte bioprodukte einzuführen scheiterte das am preis und wenn man ein freilandhähnchen vergleicht mit einem 45 tage gummihähnchen, dann ists eigentlich gar kein vergleich, aber die deutschen fanden das fleisch halt hart *lach und teuer. und so richtig hat sich wohl nicht viel verändert.

    was wisst ihr eigentlich über das bestrahlte obst? das dann noch jahrelang hält?



    Re: Gift im Essen

    Anonymous - 20.02.2007, 22:24


    Bestrahlt hält länger Marie? Oh da hab ich guter Chancen.
    Nee quatsch bei Seite. Ich denke das man das nicht mehr in den Griff bekommt. Schon der Preise wegen. Ich kann mir auch das teure, bessere Produkt nicht kaufen. Es ist doch ein Witz, ich habe Krebs und nehme die Sachen nach wie vor zu mir, wobei ich nicht weiß, was mir den Krebs eingeprockt hat. Wenn jetzt jemand sagt, das was du ißt verursacht Krebs, tschja, was soll ich machen. Ich dürfte mich nicht mal mit dem Leitungswasser waschen, oder oder oder. Nee, ich hab kein Bock mehr darüber nachzudenken, denn bei mir war schon der Samen meines Vaters und die Muttermilch verstrahlt. Meine Vater war Untertage und hat Uran abgehaun und Mutti lebte mit uns ganz glücklich auf den Halden der Bergwerke. Was solls, wo soll man anfangen?



    Re: Gift im Essen

    Anonymous - 21.02.2007, 01:00


    Bei haltbarem Gemuese faellt mir ein Beitrag von Engelbert in seinem Blog ein, wo er eine Tomate zeigt, die aussern noch ganz normal aussieht, aber innen schon keimt. Das ist doch krank oder?
    http://www.allesalltaeglich.de/index.php?use=comment&id=5418

    Wenn man ueberlegt, dass die Naehrwerttabellen schon lange ueberholt sind, weil nicht mehr so viele Naehrwerte in den Nahrungsmitteln sind, aber auf der anderen Seite die Schadstoffe immer mehr zunehmen ... da wird einer doch schlecht. Ganz zu schweigen von unserer verseuchten Umwelt.
    Mich wundert's nicht mehr, warum wir Menschen so viele Allergien, Zivlisationskrankheiten oder Fruchbarkeitsprobleme haben. Wie soll der Mensch denn da noch gesund bleiben?



    Re: Gift im Essen

    Anonymous - 21.02.2007, 07:53


    Liebe Schimmelreiterin,

    diese Knebelverträge a la Aldi sind tatsächlich ein Problem und leider haben sie auch schon in der Bio-Branche Einzug gehalten. Denree ist sozusagen der Aldi in Bio :twisted:

    Und trotzdem, ich könnte im Leben kein KZ Ei kaufen oder verkaufen. Ich achte inzwischen schon darauf, wo Ei in gekauften Lebensmitteln drin ist und versuche das zu vermeiden. Denn da sind garantiert keine glücklichen Eier drin.
    Bei Eiern bin ich stur wie ein Maulesel. Da gibt es bei mir gar keinen Kompromiss.

    Das mit den Nährwerten ist leider auch tatsächlich so. Man muß heute 10 Äpfel essen, um ungefähr den Nährwert zu erhalten, den 1 Apfel vor 20 Jahren hatte.



    Re: Gift im Essen

    Schimmelreiterin - 21.02.2007, 15:10


    Ich weiß nur das Gewürze bestrahlt werden wegen der Parasiten und den Schimmelpilzen und soweit ich weiß alle Trockengewürze damit sie Jahrelang halten
    Salat und Tomaten aus Belgien, Holland und Frankreich gehen zum Großenteil durch ein Gammadrom ( oder wie man das auch immer schreibt ) und werden mit Gammastrahlen beschossen das ist aber in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig und deswegen weiß man es nicht genau……ich merke es nur wenn sich die Sachen zwei und mehr Wochen im Kühlraum halten ohne zu schimmeln und dann plötzlich faul sind aber Jahre lang kann man kein frisches Obst aufheben jedenfalls wüsste ich nicht davon.
    Äpfel im CA-Lager halten über ein Jahr aber auch nur wenn man das Lager zu läst, sobald man sie rausholt gehen sie schnell kaputt nur sieht man es nicht von außen, das sind dann die Äpfel die vom Kerngehäuse innen braun sind und die dann muffig schmecken.
    LG
    Schimmelreiterin



    Re: Gift im Essen

    marie - 21.02.2007, 15:42


    ich hab eine interessante seite über bestrahlte lebensmittel gefunden.

    http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m308.htm

    so ist das also ... wird frisch gemacht und dann ist nix mehr drinnen :roll:



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