Der Anfang meines ''Kurzromanes'' M'annsachd

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    Re: Der Anfang meines ''Kurzromanes'' M'annsachd

    Caitlin - 12.02.2007, 17:40

    Der Anfang meines ''Kurzromanes'' M'annsachd
    Es war der 12. Mai, ich war vor kurzem 18 geworden und ich flog zu einem Treffen mit meiner Affäre.
    Wir hatten uns schon vor etlichen Jahren kennen gelernt, doch erst seit 3 Jahren hatten wir etwas miteinander. Er war ein Mann von Mitte zwanzig, hieß Hayden und war blond und blauäugig. Ansonsten ein echter Yankee.
    Aber dafür gut im Bett. Natürlich hatten wir auch anderweitig Kontakt, er war in der Tat ein guter Zuhörer. Ich freute mich also.
    Nach einem 2-Tagesmarathon der Hinreise kam ich in meinem Hotel an in New York, bezog mein Zimmer und machte mich auf den Weg in den Central Park. Er war schon da, aber neben ihm stand ein großer, breitschultriger Mann, Hayden schien ihn nicht zu beachten, also war er auch mir vorläufig egal. Ich fiel dann auch sogleich Hayden in die Arme. Er lachte und wirbelte mich durch die Luft. „I’ve missed you“, sagte ich wahrheitsgemäß. „Really?“, bekam ich als Antwort und ich nickte. Er lächelte so lieb, so hinreißend, dass mir ganz warm ums Herz wurde und er gab mir einen leichten Kuss auf den Mund.
    Wie lang waren wir doch getrennt gewesen!
    Während Hayden und ich uns noch lange in die Augen schauten spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich und sah diesen Bären von einem Mann hinter mir stehen.
    „Hayden, wer ist das eigentlich?“, fragte ich.
    „Wer?“, fragte Hayden zurück.
    „Na der Mann, der die ganze Zeit erst neben dir stand und jetzt hinter mir steht!“
    „Renée, geht es dir nicht gut? Hier ist niemand!“
    Verwirrt blickte ich zu ihm auf, drehte meinen Kopf noch einmal nach hinten und schaute diesem Mann direkt in die Augen. Schwarze Augen, so unendlich schwarz wie die Tiefen des Weltalls.
    Der Druck der Hand auf meiner Schulter verstärkte sich und plötzlich war ich nicht mehr bei Hayden und dieser Mann ging neben mir her, wir liefen immer noch durch den Central Park, aber Hayden war wie vom Erdboden verschwunden.
    „Wo ist Hayden, was ist passiert und wer sind sie?“, fragte ich energisch und erntete einen spöttischen Blick.
    „Ich bin Liam“, kam es leise, aber bedrohlich, seine Stimme hörte sich an wie ein fernes Donnergrollen. Unwillkürlich blickte ich nach oben, aber der Himmel war immer noch strahlend blau.
    „Wo- ist- Hayden?“, fragte ich noch einmal.
    „Das ist egal.“ Wieder dieses Donnergrollen. Wie macht er das?
    „Ich habe einfach nur eine Mission zu erfüllen, Mylady.“
    „Spinnen sie? Ich bin keine Mylady. Und nehmen sie ihre Griffel von mir. Ich will zurück zu Hayden!“
    „Daraus wird leider nichts.“ Diesmal waren seine Worte kein Donnergrollen, sondern ein Blitz. Wie sonderbar. Ob er es auch noch regnen lassen kann?
    „Ich muss tun, was ihre Majestät mir aufgetragen hat. Ich hab einige fragen.“
    „Gut, stellen sie ihre dämlichen Fragen und lassen mich dann gehen!“
    „Wie gut sind sie in schottischer Geschichte bewandert?“.
    „Ehm- ein wenig, nicht sehr viel.“ Ich fragte mich, was dieser ganze Affenzirkus sollte, ich mir war richtig unbehaglich zumute.
    „Ich hoffe das reicht...“ murmelte dieser Liam.
    Kein Regen- schade.
    „Nun Mylady. Ich denke, sie sind genau richtig ausgestattet für meine Mission- groß, schlank, nicht zu alt oder zu jung. Sprechen sie denn auch gälisch?“
    Ich rollte genervt die Augen.
    „Ein ganz klein wenig.“
    „Wunderbar.“
    Dieser Stimmungswechsel von diesem Liam machte mich ganz verrückt. Erst versuchte er bedrohlich zu wirken, jetzt war er nahezu fröhlich und redete normal. Ohne Wetterumschwung.
    „Bitte –Sir“, spöttelte ich, „ich würde dann jetzt ganz gerne zurück zu meinem Begleiter, er wartet sicher schon.“ Ich drehte mich um und stapfte zwei drei Schritte Richtung Hayden, als Liam mich am Arm packte und mir in die Augen sah.
    „Noch nicht.“, zischte er leise. Dann zog er mich an sich, ich stemmte meine Hände gegen seine Brust um auf Abstand bleiben zu können, aber er war stärker. Er beugte sich zu meinem Mund hinunter und legte sacht seine Lippen auf die meinen. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich fühlte nur noch, dass ich mein Kopf mit einem dumpfen Aufschlag auf dem Boden landete.



    Re: Der Anfang meines ''Kurzromanes'' M'annsachd

    Graidheag - 15.02.2007, 19:47


    rofl M'annsachd... was besseres ist dir nicht eingefallen :P :P :P



    Re: Der Anfang meines ''Kurzromanes'' M'annsachd

    Caitlin - 19.02.2007, 20:27


    würdest du die ganze geschichte kennen, dann wüsstest du, dass der titel recht gut passt !



    Re: Der Anfang meines ''Kurzromanes'' M'annsachd

    Ayu - 26.02.2007, 22:02


    Also mir gefällt es ^^ aber ich will das gesammte lesen xD



    Re: Der Anfang meines ''Kurzromanes'' M'annsachd

    morrigan - 12.04.2007, 23:02


    ich find den anfang klasse. nur das namenwort (namenwort *navl*) Fragen wird groß geschrieben du hast aber fragen geschreibst :P :P

    bin ich nicht ein nettes kerlchen? so aufmerksam...



    Re: Der Anfang meines ''Kurzromanes'' M'annsachd

    Missbeltran - 13.04.2007, 17:41


    alles schleimer hier... nein mal im ernst, der roman ist toll. man kann zwar erkennen das du noch nicht sehr erfahren bist im "langebücherschreiben" doch für den anfang ist der echt nicht schlecht! werde ihn auch irgendwann zuende lesen*g* nach dem schwarm und harry potter...oh je ich nehm mir was vor!



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