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Re: Chruschtschow Entwicklung der Konsumgüterindustie?
Anonymous - 10.02.2007, 12:17Chruschtschow Entwicklung der Konsumgüterindustie?
> Zitat von: Hansi am 04 Dec. 2006 13:45 Wif tut soviel Dummheit wirklich nicht weh?
„Die Chruschtschow-Führung nutzte diese Situation in echter Schädlingsart aus: Sie weckte unerfüllbare Hoffnungen mit dem Versprechen, anders als unter Stalin, jetzt die Konsumbedürfnisse des Volkes an die erste Stelle zu setzen und die Versorgungslage rasch zu verbessern.“ – (Was für eine „Schädlingsart“, den Lebensstandard der Menschen erhöhen zu wollen !!!) - „Mit der Begründung, dies sei für die rasche Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung notwendig, wurde ein Schädlingsprogramm in Szene gesetzt, indem der Vorrang der Entwicklung der Produktionsgüterindustrie vor der der Konsumgüterindustie, … beseitigt und das Verhältnis beider Abteilungen zueinander nahezu umgekehrt wurde. Das musste auf längere Sicht gesehen zu Engpässen und zugespitzten Versorgungsschwierigkeiten auf allen Gebieten führen, und damit auch zu wachsender Unzufriedenheit in der Bevölkerung, und führte in der Tat dazu.“ – Nach unseren Wirtschaftsexperten muß es also zu Engpässen kommen, wenn man die Konsumgüterindusrie ausbaut? Was Chruschtschow zur Verbesserung der Lebenslage der Sowjetmenschen tat, . ... (So viel Dummheit ist wirklich unfaßbar: Diese Schwachköpfe. ... Wif, tut soviel Dummheit wirklich nicht weh?) „– Was für eine Logik: Die Unzufriedenheit der Menschen rührte also nicht etwa aus der Stalinschen Ökonomie, die massenweise Produktionsmittel anhäufte und die Konsumgüter vernachlässigte, sondern aus der Ankündigung, den materiellen Lebensstandard zu heben. <
Da zeigst es sich, das Hansi irgendwas aus den Fingern saugst, solange es für ihn nur richtig schön anhört. Wenn ich jetzt auf deiner Ebene diskutieren würde, dann würde ich dir bei jedem Satz erzählen wie scheiße blöd du doch bist.
Da Schmiert Hansi: "Was für eine Logik: Die Unzufriedenheit der Menschen rührte also nicht etwa aus der Stalinschen Ökonomie, die massenweise Produktionsmittel anhäufte und die Konsumgüter vernachlässigte," – welsche Unzufriedenheit meint er? Etwa aus den Dreißigerjahren und den Fünfzigerjahren aus der SU? Da gab’s keine Unzufriedenheit, oder den Fünfzigerjahren und den Achtzigerjahren der Ostblock Ländern, wie Ungarn, Polen und der DDR? Und wie ist es zu der Unzufriedenheit gekommen, hatte ich ja nun zum hundertsten mahle erklärt.
Da Schmiert Hansi: "(Was für eine „Schädlingsart“, den Lebensstandard der Menschen erhöhen zu wollen !!!) " –
Begreift du nicht, das die Chruschtschow - Führung nur ein Vorwand war, den Lebensstandard der Menschen an gelblich erhöhen zu wollen? In denn Chruschtschow die Konsumgüterindustie vorrangig der Entwicklung der Produktionsgüterindustrie zu stellen, lässt du dich von Schönen Worten betören? Nach den "Äußeren Schein" zu urteilen? – da schmierst er solchen Müll wie: - "Stalinschen Ökonomie, die massenweise Produktionsmittel anhäufte und die Konsumgüter vernachlässigte" – Produktionsmittel anhäufte, au tut das weh.
Was hätte den das für die Sowjetunion bedeutet, wen Chruschtschow kurz vor den Überfall Hitler auf die SU, an die macht gekommen wäre? Mit den vor wand gekommen wäre, die Waffengüterindustie vorrangig vor der Entwicklung der Produktionsgüterindustrie zu stellen? Das wäre der Tausend Prozentieger Untergang der Sowjetunion gewesen! Wie so und warum? Ich habe immer wieder darauf hin gewiesen, das man nicht nach der äußeren Erscheinung urteilen soll! Wer hier wohl nicht selbstständig Denken kann?
Wenn man so wie Hansi nur nach der einfachsten und naheliegenden Logik, nur nach der reinen mechanizistischen ablauf urteilt kann man halt auch nichts Begreifen, und nicht die Ursache und Wirkung, dialektisch und historisch Durchschauen. – Hansi: Ich halte mich an die "einfachste und naheliegenste Logik". Denn was "einfach logisch" ist, ist die Wahrheit. – Ja Hansi wen man wie du, nur nach der einfachsten und naheliegensten Logik urteilt, - dann kommt man zu so einen Schwachsinnigen Schluss, wie etwa so: "Alle Säugetiere sind Vierfüßler, alle Menschen sind Säugetiere, also sind alle Menschen Vierfüßler"
Was würde das bedeuten, die Waffengüterindustie vorrangig vor der Entwicklung der Produktionsgüterindustrie zu stellen? Bevor ich das jedoch beantworte, ein kurzer abschweif. Unter Stalin wurde das Unterentwickelte Land zu ein Großes entwickeltes Industrieland, wo die Kapitalistischen Länder da für 150 Jahre brauchten. Die gesamt Industrie nahm von 1926 bis 1940 um 800 % zu, das gesamt Nationaleinkommen nahm in dieser Zeit um 600 % zu, die Schwerindustrie nahm in dieser Zeit um 1100 % zu, der Maschinenbau nahm in dieser Zeit um 3400 % zu.
Die gesamt Industrieproduktion der Sowjetunion ging gerate mit den Faschistischen über fall, gerade mal um 30 % zurück. Die "Produktionsgüterindustrie" wurde auf die Kriegswirtschaft umgestellt. So hatte Stalin es gemacht, - und nicht die Waffengüterindustie vorrangig vor der Entwicklung der Produktionsgüterindustrie gestellt.
Und weil er es so machte konnte die Panzerproduktion angekurbelt werden, 1940 wurden 2794 Stück hergestellt, 1942 wurden 24719 Stück hergestellt, und 1944 wurden sogar 28983 Stück hergestellt, ob wohl von die Deutschen Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstört wurden, und ob wohl die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging!
Wie war das Möglich? Ob wohl die Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstörten, und ob wohl da durch die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging! – Den die "Produktionsgüterindustrie" mußte so schnell wie möglich angekurbelt werden, das heißt wie der Maschinenbau und der Maschinenbau ist gleich "Produktionsgüterindustrie", es mußten Produktionsmittel ist gleich (Produktionsgüterindustrie) wie Anlagen für Hochöfen, für Walzstraßen, für Kraftwerke, Betriebe für den Schwermaschinenbau und wiederum Maschinenbau für die Panzerproduktion. Wie für Kriegsflugzeuge, für Kanonen und so weiter. Ohne die "Produktionsgüterindustrie" kann man das alles nicht Produzieren. Das trieft auch für die Konsumgüterindustie Einhundert Prozentig zu. Man kann keine Autos Produzieren ohne da für die "Produktionsgüterindustrie" herzustellen!!!
Von Hansi:
"– Nach unseren Wirtschaftsexperten muß es also zu Engpässen kommen, wenn man die Konsumgüterindusrie ausbaut? Was Chruschtschow zur Verbesserung der Lebenslage der Sowjetmenschen tat, wiederholte Honecker, indem er die „Überholen ohne Einzuholen“- Strategie Ulbrichts revidierte, da diese schlicht gescheitert war. In so Quacksalbern wie Willi und Wif mag die Hoffnung ja weiterleben, daß die weitere Anhäufung von Produktionsmitteln irgendwann einmal die Quellen des Wohlstandes um so reicher sprießen lassen würde."
Muß es also zu Engpässen kommen, wenn man die Konsumgüterindustie ausbaut? – Ja wen man die Produktionsgüterindustrie für die Konsumgüterindustie zurückstellt. Aber dafür die Konsumgüterindustie an die erste stelle stellt auf Teufel komm raus, Konsumgüter produziert ohne dafür neue Maschinen und Anlagen herstellt, die Arbeitsproduktivität kann man "nur durch neue Maschinen und Anlagen erhöhen", und nicht durch die Arbeitsnorm der Arbeiter. – Hansi: Überholen ohne Einzuholen“- Strategie Ulbrichts revidierte, da diese schlicht gescheitert war.
Erstens stammt die Parole „Überholen ohne Einzuholen“ nicht von Genossen Ulbricht sondern von Chruschtschow.
Zweitens war die NÖS von Ulbrichts nicht schlicht gescheitert, sondern es wurde von Breshnew, Honecker und den Lumpen Günter Mittag beseitigt wurden, - und der Lump Günter Mittag der nach der Wende, mit der Lüge kam, die Planwirtschaft könnte nicht funktionieren. Mittag trat als Kronzeuge auf, das die Planwirtschaft nicht funktionieren könne, der die Planwirtschaft erst aushöhlte und zur fahrs machte.
Drittens Genossen Ulbricht war klar geworden, als die Arbeiter wegen der Arbeitsnorm Erhöhung 1953 auf die Barrikaden gingen und gegen die Arbeitsnorm Erhöhung Protestierten, und das es sofort von der Inneren und Äußeren Konterrevolution gegen die Kommunisten ausnutzten. Darum hat Genossen Ulbricht die NÖS entwickelt das nur auf "naturwissenschaftlich- technischer Basis". moderne Technologien die Produktionsgüterindustrie und dann die Konsumgüterindustie. Den nur so kann man die Arbeitsproduktivität immer weiter erhöhen, und Subventionierte neue moderne Technologien da für!!!
Von Hansi:
"Breshnew mit seiner Tonnen Ideologie. - Lieber Tonnen Ideologie als deine Tonnen widerlicher Dummheit. ... "
Weist du überhaupt was das ist, "Tonnen Ideologie"
Ulbricht versuchte seit 1963 zusammen mit seinem Wirtschaftsberater Dr. Wolfgang Berger mit dem Neuen Ökonomischen System der Planung und Leitung (NÖSPL) - später kurz Neues Ökonomisches System (NÖS) - eine größere Effektivität der Wirtschaft zu erreichen. Der gesamtheitliche Plan sollte bestehen bleiben, aber die einzelnen Betriebe sollten größere Entscheidungsmöglichkeiten haben. Es ging dabei nicht nur um den Anreiz durch eigene Verantwortung, sondern auch darum, daß konkrete Fragen vor Ort besser entschieden werden können. Die Planwirtschaft effektiver zu gestalten zu können. Eines seiner besonderen Steckenpferde war die wissenschaftliche Leitung der Wirtschaft und Politik, unter anderem mittels "Kybernetik", Elementen der Psychologie und Soziologie, aber vor allem stärker auf "naturwissenschaftlich- technischer Basis". Subventionierte die moderne Technologien.
Das NÖS war Ulbrichts größter Erfolg - die Akkumulationsrate war so hoch wie noch nie und das Wachstum der Volkswirtschaft war während dieser Phase höher als das der BRD, ... Produktivität aufwies. Die SED versuchte dies durch geschönte Statistiken geheimzuhalten, was ihr auch eine Zeitlang gelang. Honecker ruinierte mit Günter Mittag die Wirtschaft was unter Ulbricht aufgehabt wurde.
Ja leider hatte Genosse Honecker sich blind auf Günter Mittag und Breshnews Berater verlassen.
Ja das stimmt, wir alle DDR Bürger die über fünfzig sind Haben am eigenen Leibe erfahren wie die Wirtschaft in den Sechziger Jahren aufwärts ging. Da gabst noch Kataloge, wie Jetzt zum Beispiel: Quelle Katalog, der hieß zwar nicht Quelle, es gab Zwei Kataloge einer aus Leipzig und der andere aus Karl- Marx- Stadt, Meine Mutter hatte immer daraus Bestellt, und immer hatten wir immer das erhalten was wir Bestellten.
Unter Honecker verschwanden die Kataloge, und viele dinge des täglichen Bedarfs gabst wen du gute Beziehung hattest, under den Ladentisch. Das begann so um den 25 Jahrestag der DDR.
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