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Re: Halle Mutmaßlicher Mörder von Alexandra Ryll steht in Halle
Nordseeengel - 10.02.2007, 11:52Halle Mutmaßlicher Mörder von Alexandra Ryll steht in Halle
Mutmaßlicher Mörder von Alexandra Ryll steht in Halle vor Gericht
Freitag 9. Februar 2007, 15:03 Uhr
Neujanisroda/Halle (ddp-lsa). Der mutmaßliche Mörder von Alexandra Ryll aus Neujanisroda im Burgenlandkreis muss sich ab Montag (8.30 Uhr) in Halle vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 39 Jahre alten Eisenschneider Mord und Vergewaltigung vor, wie eine Gerichtssprecherin in Halle sagte. Der Angeklagte, der nach wie vor die Tat bestreitet, soll den Mord zur Verdeckung der Vergewaltigung begangen haben.
Der bereits wegen Sexualstraftaten vorbestrafte Mann soll am 6. November 2004 in Neujanisroda die junge Frau, die auf der Dorfstraße ihr Handy suchte, in sein Haus gelockt, dort überwältigt und vergewaltigt haben. Danach habe er sein Opfer mit einem Schal erwürgt.
Nach dem Verschwinden der 21-Jährigen hatte die Polizei wiederholt und mit spezieller Technik, unter anderem mit einem Bodenradargerät, nach der Vermissten gesucht. Ihr Schicksal konnte erst eineinhalb Jahre später geklärt werden. Am 27. April 2006 wurde ihr Leichnam im Haus des tatverdächtigen Nachbarn gefunden. Der Körper der jungen Frau lag unter einer dicken Lehmschicht im Keller.
Nicht nur durch den Fund der Leiche hatte sich der Tatverdacht gegen den 39-Jährigen erhärtet. Bei ihm waren auch das Handy und ein Fußkettchen mit einer DNA-Spur von Alexandra Ryll gefunden worden.
Der tatverdächtige Nachbar sitzt bereits wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung seiner früheren Lebensgefährtin hinter Gitter. Vor einem Jahr war der wegen anderer Sexualdelikte vorbestrafte Mann zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts Halle sind zunächst sechs Verhandlungstage vorgesehen. Ein Urteil könnte Anfang März fallen.
(ddp)
http://de.news.yahoo.com/09022007/336/mutmasslicher-moerder-alexandra-ryll-steht-halle-gericht.html
Re: Halle Mutmaßlicher Mörder von Alexandra Ryll steht in Halle
Nordseeengel - 13.02.2007, 18:50
Vorwurf des Mordes und der Vergewaltigung
Montag 12. Februar 2007, 03:21 Uhr
Neujanisroda/Halle (ddp-lsa). Der mutmaßliche Mörder von Alexandra Ryll aus Neujanisroda im Burgenlandkreis muss sich ab heute vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord und Vergewaltigung vor. Der Angeklagte, der die Tat bestreitet, soll den Mord zur Verdeckung der Vergewaltigung begangen haben.
Der bereits wegen Sexualstraftaten vorbestrafte Mann soll am 6. November 2004 in Neujanisroda die junge Frau, die auf der Dorfstraße ihr Handy suchte, in sein Haus gelockt, dort überwältigt und vergewaltigt haben. Danach habe er sein Opfer mit einem Schal erwürgt.
Nach dem Verschwinden der 21-Jährigen hatte die Polizei wiederholt und mit spezieller Technik, unter anderem mit einem Bodenradargerät, nach der Vermissten gesucht. Ihr Schicksal konnte erst eineinhalb Jahre später geklärt werden. Am 27. April 2006 wurde ihr Leichnam im Haus des tatverdächtigen Nachbarn gefunden. Der Körper der jungen Frau lag unter einer dicken Lehmschicht im Keller.
Nicht nur durch den Fund der Leiche hatte sich der Tatverdacht gegen den 39-Jährigen erhärtet. Bei ihm waren auch das Handy und ein Fußkettchen mit einer DNA-Spur von Alexandra Ryll gefunden worden.
Der tatverdächtige Nachbar sitzt bereits wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung seiner früheren Lebensgefährtin hinter Gittern. Vor einem Jahr war er zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Zunächst sind sechs Verhandlungstage vor dem Landgericht Halle vorgesehen.
(ddp)
http://de.news.yahoo.com/12022007/336/vorwurf-mordes-vergewaltigung.html
Re: Halle Mutmaßlicher Mörder von Alexandra Ryll steht in Halle
Nordseeengel - 13.02.2007, 18:50
Mutmaßlicher Mörder von Alexandra Ryll in Halle vor Gericht
Montag 12. Februar 2007, 08:45 Uhr
Neujanisroda/Halle (ddp-lsa). Der mutmaßliche Mörder von Alexandra Ryll aus Neujanisroda im Burgenlandkreis steht seit Montag in Halle vor Gericht. Dem 39 Jahre alten Eisenschneider wird Mord und Vergewaltigung vorgeworfen. Der Angeklagte, der bislang die Tat bestreitet, soll den Mord zur Verdeckung der Vergewaltigung begangen haben.
Der bereits wegen Sexualstraftaten vorbestrafte Mann soll am 6. November 2004 in Neujanisroda die junge Frau, die auf der Dorfstraße ihr Handy suchte, in sein Haus gelockt, dort überwältigt und vergewaltigt haben. Danach habe er sein Opfer mit einem Schal erdrosselt.
Das Schicksal der Frau, die seitdem als vermisst galt, konnte erst eineinhalb Jahre später geklärt werden. Am 27. April 2006 stießen Fahnder im Haus des tatverdächtigen Nachbarn auf den Leichnam der jungen Frau. Ihr Körper war unter einer dicken Lehmschicht im Keller begraben. Zuvor hatten die Ermittler im Haus bereits das Handy und ein Fußkettchen mit einer DNA-Spur von Alexandra Ryll gefunden.
Der Tatverdächtige sitzt bereits wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung seiner früheren Lebensgefährtin hinter Gittern. Vor einem Jahr war der wegen anderer Sexualdelikte vorbestrafte Mann zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts Halle sind zunächst sechs Verhandlungstage vorgesehen. Ein Urteil könnte Anfang März fallen.
(ddp)
http://de.news.yahoo.com/12022007/336/mutmasslicher-moerder-alexandra-ryll-halle-gericht.html
Re: Halle Mutmaßlicher Mörder von Alexandra Ryll steht in Halle
Nordseeengel - 13.02.2007, 18:54
Angeklagter im Ryll-Mordprozess gesteht die Tat
Montag 12. Februar 2007, 12:48 Uhr
Halle (ddp-lsa). Der mutmaßliche Mörder von Alexandra Ryll aus Neujanisroda bei Naumburg hat zum Prozessauftakt die Tötung und Vergewaltigung der jungen Frau gestanden. Der Angeklagte selbst wollte sich am Montag vor der Schwurgerichtskammer das Landgerichts Halle nicht zu der Tat äußern, ließ aber durch seinen Anwalt erklären, dass der in der Anklage geschilderte Ablauf zutreffend sei. Dem 39 Jahre alten Eisenschneider wird Vergewaltigung und Mord zur Verdeckung der Vergewaltigung vorgeworfen.
Der bereits wegen Sexualvergehen vorbestrafte Mann
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lockte laut Anklage am 6. November 2004 in Neujanisroda die im Nachbarhaus wohnende 21 Jahre junge Frau, die auf der Dorfstraße ihr Handy suchte, in sein Haus, überwältigte und vergewaltigte sie dort. Danach soll er sein Opfer mit einem Schal erdrosselt und es anschließend im Lehmboden des Kellers begraben haben.
Das Schicksal der Frau, die seitdem als vermisst galt, konnte erst eineinhalb Jahre später geklärt werden. Am 27. April 2006 stießen Fahnder im Keller des Hauses des tatverdächtigen Mannes auf den Leichnam der jungen Frau. Die unbekleidete Leiche sei etwa 30 Zentimeter unter dem festen Boden in einem etwa 60 mal 60 mal 90 Zentimeter großen Loch gefunden worden, wie ein Polizeibeamter des Landeskriminalamtes aussagte. Zuvor hatten die Ermittler im Haus bereits das Handy und ein Fußkettchen mit einer DNA-Spur von Alexandra Ryll gefunden.
Der Vater des Opfers, der im Prozess als Nebenkläger auftritt, beschrieb seine Tochter als lebensfrohen, aufgeschlossenen Menschen. Es sei für ihn, aber vor allem für seine Frau schwierig, über den Verlust der Tochter hinweg zukommen.
Der Tatverdächtige verbüßt bereits wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung seiner früheren Lebensgefährtin eine viereinhalbjährige Freiheitsstrafe.
(ddp)
http://de.news.yahoo.com/12022007/336/angeklagter-ryll-mordprozess-gesteht-tat.html
Re: Halle Mutmaßlicher Mörder von Alexandra Ryll steht in Halle
Nordseeengel - 13.02.2007, 18:56
Mordfall Alexandra: Nachbar legt Geständnis ab
Montag 12. Februar 2007, 14:36 Uhr
Halle (dpa) - Zum Auftakt des Prozesses um die Vergewaltigung und den Mord an der 21-jährigen Alexandra aus Sachsen-Anhalt hat der angeklagte Nachbar ein Geständnis abgelegt. Die Anklage sei im Wesentlichen zutreffend, ließ der 39-Jährige seinen Rechtsanwalt Thomas Jauch vor dem Landgericht Halle erklären.
Zuvor hatte der Mann die Tat stets bestritten. Das Verschwinden der jungen Frau aus dem nur 200 Einwohner zählenden Ort Neujanisroda hatte vor zwei Jahren bundesweit für Aufsehen gesorgt.
Der Mann soll die Verkäuferin am Abend des 6. November 2004 unter dem Vorwand, er habe ihr Handy gefunden, in sein Haus gelockt, vergewaltigt und mit einem Schal erwürgt haben. Anschließend soll er die Frau im Keller seines Hauses unter Lehm vergraben haben.
Der Vater erklärte dem Gericht um Fassung ringend, dass die Familie und vor allem seine Frau den Tod von Alexandra noch nicht verarbeitet habe. «Es ist sehr schwierig für uns, ich lenke mich durch meine Arbeit ab», sagte der Handwerker. Der Angeklagte selbst zeigte keine Gefühlsregungen. Zur Verhandlung waren auch viele Einwohner der Ortes gekommen. Der Prozess dauert voraussichtlich bis zum 7. März.
Alexandras Leiche war trotz des Einsatzes mehrerer Suchhunde erst im April 2006 in einem nur 60 mal 60 Zentimeter kleinen Loch im Keller des verwahrlosten Hauses gefunden worden. Die Ermittler stellten in dem Gebäude DNA-Spuren sowie Alexandras Handy, ihr Fußkettchen und einen Schal als Beweismaterial sicher.
Auf die Spur des vorbestraften 39-Jährigen war die Polizei erst nach der Anzeige einer Ex-Freundin wegen Vergewaltigung gekommen. Seit Januar 2006 verbüßt der Mann für diese Tat eine viereinhalbjährige Haftstrafe.
http://de.news.yahoo.com/12022007/3/mordfall-alexandra-nachbar-legt-gestaendnis.html
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