Leben mit einer Terrorgruppe

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    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 08.02.2007, 13:40

    Leben mit einer Terrorgruppe
    3 Uhr heute morgen: selig schlaf ich ... ich spüre einen windhauch im gesicht ... etwas nasses kaltes wischt über meine nase .... augen auf! hund steht da, fängt an zu zittern ... hmm ... er will raus.

    tür auf, hund stürzt raus ... ich wieder ins bett, ist kalt, anderer hund stürzt hinterher ... dritter hund mag nicht.

    10 minuten später ... erster hund rein, dann noch ein wenig zweiter hund rein.


    5.30 ich schlaf ruhig und fest ... wieder :roll windhauch im gesicht, etwas nasses wischt über meine nase ... usw usw ... ich sag, nö, noch ne stunde ... hund starrt weiter,

    6 Uhr ... ich schlaf nicht mehr ruhig und fest ... windhauch wird zum sturm, ich hör ... pffff ... und fühle, menno, wann wacht sie auf. licht an, halbe stunde zu früh, in die klamotten, raus mit allen dreien ... drei? nö die alte dame seilt sich ab und legt sich aufs sofa, na ok, versteh ich ja.

    6.30 .... so, die terroristen gehen schlafen ich mach kaffee und pc an. tag beginnt.

    8.30 ich telefoniere ... leichte berührung am oberschenkel, steht der schönling von den terroristen da. starrt mich an ... fängt an leise zu weinen ... ich am telefon, da weint es laut ... linke hand streichelt, werd bloss nicht laut .... hmm, laut ist gut ... woaf ... na gut ... ich lass hund raus ... da ich ja dank headset. slim lumbergstecker und tragbares gerät beweglich bin, bemerkt die arme kundin das nicht.

    hund raus, sofort wieder rein, nein es ist kein schönes wetter.

    11.30 leichte berührung am oberschenkel ... andere kundin am telefon ... starrt der terrorist wieder hin, ich weiss ,er will was zu essen, aber es ist nicht 12 und ich telefoniere. ... jammern, streicheln, wieder jammern... telefonat beendet ... na gut, dann halt früher

    alle 3 terroristen in der küche, ich schneide das fleisch zu ... packs in die schalen ... klingelt das telefon, natürlich ist ja nicht 12 ... schaffs grad die schalen auf den boden zu stellen, eile zur arbeit, stammkundin, am boden, ist alles schief gelaufen ... der schöne terrorist frisst langsam, der spanische, fette terrorist aber nicht, peng ... was nie passiert ... hundekampf. kundin am weinen, hunde am beissen ... ich dazwischen mit kundin am ohr ... die wird mit sale clebard angeschrieen ... obwohl sie nicht gemeint ist ...

    alles wieder in ordnung, auch die kundin ... und dann kommt leider der bäcker an die tür und legt mir mein brot hin ... alle drei terroristen wild kläffend draussen ,da steht die katze ... in dem moment ist kundin gott sei dank fertig ...


    ich glaub, ich brauch ne insel für mich alleine! :lol:



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Anonymous - 08.02.2007, 14:10


    :lol: Bei Dir scheint die Terrorzentrale zu sein... aber eine Terror-Zelle ist hier bei uns eingelagert, ganz sicher.



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 08.02.2007, 14:19


    ich hab so das gefühl, dass stille gruppen überall gewachsen sind. und sie übernehmen die macht auf ihre art.... aber um so wirkungsvoller.



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Anonymous - 08.02.2007, 14:29


    :D das hier sind echte Schläfer..... pennen den ganzen Tag unschuldig und ach so niedlich, aber wehe wenn sie losgelassen :lol:
    Nur den Machtkampf um einen Schlafplatz im Bett hat Martin gewonnen. Mein Kater verkrümelt sich abends relativ beleidigt auf mein Kopfkissen, nachdem er immer wieder versucht, es sich zwischen uns gemütlich zu machen :D



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    true - 09.02.2007, 09:14


    nee, oder? Und ich dachte, nur bei mir zu Hause geht der Pank ab :D



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 09.02.2007, 09:22


    bei mir auch, wie du siehst ... die lieben kleinen halt :D



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 11.02.2007, 13:04


    Neues von der Terroreinheit ...


    ein vierter terrorist schleicht sich mal wieder ein, nachdem der kleine, dünne schwarzweisse stubentiger angst vor den hunden zeigte, war ruhe eingekehrt, die eingeschworene gruppe zufrieden, aber wachsam ...

    der miniterrorist ist nun etwas älter und gewachsen ... und hat das fenster entdeckt ... schleicht sich durch das offene fenster ein ... er sitzt höhnisch oben, lächelt die kläffer schief an ... und mich eh ... unten hopsen die terroristen wie wild, sind extrem laut und oben sitzt still der kater, grinst sich einen ... ein vorhang ist schon hinüber ... von der minihundeterroristin zerfetzt ... ich bin nur noch ein opfer der kampftruppen, ich sitze schliesslich dazwischen ... und das ganze passiert genau hinter meinem arbeitsplatz.

    und es nutzt auch nichts, das fenster zu schliessen, dann sitzt er stumm und vorwurfsvoll davor und starrt mich an ... solche blicke fühlt man, auch wenn man nicht hinschaut.



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Anonymous - 11.02.2007, 13:08


    oh je..... arme Marie... inmitten der Kampflinie. Ich hoffe, sie lassen Dir wenigstens noch Fluchtwege irgendwo hin. :lol:

    Die Topterroristen hier haben gerade eine Blockade der Badewanne verantstaltet... natürlich als ich pitschnaß aus selbiger raus wollte :D Aber ich konnte die feindlichen Linien durchbrechen.

    Brauchst Du Verbündete im Kampf gegen die Terroreinheiten??? :lol:



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 11.02.2007, 13:12


    vielleicht sollten wir mal die einheiten tauschen :lol: dann wissen sie nämlich was sie an uns haben und sind vielleicht gnädiger :D



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Anonymous - 11.02.2007, 13:19


    ich hab ne andere Idee... wir führen beide Gruppen zusammen und lassen sie dann mal eine Weile alleine..... :lol: ist nur die Frage, wer seine Wohnungseinrichtung opfern kann :D :D



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 11.02.2007, 13:31


    am besten suchen wir uns jemanden dazwischen aus ... bei dem es geschmackvoll nicht so hundertpro ist ... der also nichts vermissen wird :lol:

    eine anderen lösung seh ich da grad nicht :D



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Corinna - 11.02.2007, 13:56


    Ich weiß noch eine ;)

    Grins schlabber



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Corinna - 11.02.2007, 14:05


    Oder den hier wenn die sich bewegen dann ist Ruhe ;)



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 11.02.2007, 14:16


    wie heisst die werbung? mit einem haps ist er im mund ....


    neee, du, ohne meine terroristen ist mein leben gar nicht mehr schön ... und glaub mir eins, die dreikiloterroristin ... der ist die grösse völlig egal und nie, aber wirklich nie, hat ein grosser mehr als dumm geschaut, wenn er eine auf die nuss bekam von ihr.

    ich glaub, die können das wort hund nicht mit ihr zusammen bringen. :D oder sie ist sowas wie eine schönheitskönigin der man alles verzeiht, ich weiss es nicht, ist mir auch völlig unverständlich, wie das funktioniert und ich hab schon blut geschwitzt und peinlich ist mir das auch, wenn sie sich vom völlig braven hund zum schimpfenden waschweib entwickelt, als ob man einen schalter umlegen würde.



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Corinna - 11.02.2007, 14:21


    Naja in den Mund schieben die sie nicht gleich ;)

    Aber Sie lieben Kleine von Herzen ;)

    Beide machen nur laut wuff und schwupps sitzen die kleinen auf dem Schoß.

    Ich finde Deine Kleinen süß



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Corinna - 11.02.2007, 14:27


    Jupp mal Klein



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Anonymous - 11.02.2007, 15:09


    schön anzusehen sind sie ja, die Terroristen.... :lol:

    ne, ich will meine auch nicht missen... ohne sie würde mir was fehlen... wer kotzt mir dann die Teppiche voll, ruiniert die Tapeten und Sofas, drängelt sich nachts mit ins Bett, läuft immer so um einen herum, daß es ungefährlicher ist, draußen bei Glatteis zu laufen :lol:



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 15.02.2007, 15:48


    weitere erfahrungen mit der terroreinheit :D

    der dicke spanische terrorist hat langes haar, eigentlich schönes haar ... aber so wie spanier halt sind, nicht sonderlich gepflegt.

    ich hab noch nie diese fähigkeit gesehen sich bei ansicht einer bürste so klein zu machen ... und jedes machbare loch zu nutzen um sich zu "verkrümeln" im wahresten sinne des wortes ... er wird platt, rund, sieht aus wie einer der 5 kgs wiegt ... und verschwindet.

    mir bleibt dann nur die wahl mich zu verstecken, draussen, das kann er nicht ertragen, also verlässt er sein loch und schleicht hinterher, während ich die bürste im rücken verstecke, dann steig ich über ihn, klemme ihn mit den knien fest und los gehts. dabei bleibt er still ... während ich mehrere pullover aus ihm raushole darf ich nicht aufhören, sonst kriecht er zum nächsten loch und wieder muss ich mich und die bürste verstecken.

    da auf diese tour sein haar langsam zu rastalöckchen wird, wirds immer schwerer ihn zu bürsten. heute allerdings, weils so schönes wetter ist, hab ich durchgehalten und ihn am ende auf den boden geworfen, mich drüber geschmissen und wenigsten eine hälfte entwirrt. ich bin leider nun voller haare, aber er hat eine glänzende körperhälfte nun, und ist nicht mehr so dick, jedenfalls auf der gemachten hälfte.

    ich werd nun versuchen unter körpereinsatz auch die andere hälfte zu entwirren, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass es seine seele gut tut so hälftig durch die welt zu gehen.

    bis bald ... :n118:



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Corinna - 15.02.2007, 16:28


    Oh mann hast Du ein ärger mit der Bürste das kenne ich so nicht Nero liebt stundenlanges Bürsten und Scherren ;)
    Habe sogar ein Foto von Ihm nach dem ich mit der Schere fertig war ;)

    Aber es ist doch sehr anstregend ich bedaure Dich.

    Gib den Spanier doch Reiki bevor Du ihn bürstes



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 15.02.2007, 16:54


    der bekommt ständig reiki von mir ...

    du musst dir das mal vorstellen, wie der arme gelebt hat.

    so ungefähr mit 9 monaten wurde er aus seinem leben rausgeworfen, verlassen auf der strasse, er ist kein kleiner hund , wiegt jetzt ... gut genährt ungefähr 25 kgs .... er hat auf der strasse, laut zeugenaussagen fast ein jahr überlebt ... wurde geschlagen und verfolgt, hat ein zerfetztes ohr, bis ein tierarzt es schaffte, den total verängstigten hund einzufangen, er war halb verhungert, kam sofort in eine perrera und von dort wurde er von meinem verein www.tierschutz-spanien.de ausgesondert und in eine nebenanlage gesteckt, er kam mit 12 kgs dort an, wurde aufgepäppelt, musste aber mit all den anderen hunden eingeschlossen leben.

    dann hab ich ihn entdeckt bei uns ... und ihn adoptiert. er wurde in einen käfig gepackt mit vielen anderen hunden, in einen kleinen laster und kam dann im februar 06 in lindau an, wo ich ihn abgeholt habe ... er stand verloren inmitten der anderen hunde und ich hab ihn gerufen, er hörte seinen namen, näherte sich dem ort, wo er gerufen wurde. die hunde waren alle wie verrückt, manche total ausgerastet, er nicht, kopf nach unten, und irgendwo verspürte ich hoffnung in ihm. das war in einem reitstall, eine frau hat ihn hochgestemmt, ich hab ihn in die arme genommen und dann ist er in mitten einer menschenmenge zusammengebrochen ... ich hab ihm dann reiki gegeben, bis er wieder laufen konnte und wir sind schnell gegangen ...

    seitdem verlässt er mich keinen zentimeter mehr ... er hat den erneuten umzug ohne probleme mitgemacht, in vielem musste er lernen wieder zu vertrauen ... er geht kaum aus sich raus, ist ein begeisterter fresser, ist sehr ruhig und seit dezember spielt er auch endlich mal. man merkt ihm halt an, wie sehr er gelitten hat.


    das war bei der ankunft in lindau, ein hund hat einen herzanfall bekommen und ist vor ort gestorben übrigens, er ist auf dem bild nicht drauf leider



    mit diesem wagen kamen über 20 hunde nach deutschland





    und das ist bako jetzt, wieder zurück im süden


    ohne reiki wäre das nichts geworden.



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Corinna - 15.02.2007, 16:59


    Ich weißohne Reiki und viel vertrauen wird dasnichts kenne sowas auch.

    Deshalb würde ich Dich bitten immer wieder den süßen Seelen einen dicken knutscher von mir zu geben ich möchte ihnen auch ein wenig Reiki schicken wenn ich darf .



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 15.02.2007, 17:03


    du darfst immer ... klar. ich merke ihm an, er ist ein sehr glücklicher hund geworden ... und vertraut mir. nur halt beim bürsten nicht.



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Anonymous - 16.02.2007, 10:32


    Der Hund sieht so klasse aus.... und er hat soviel durchgemacht, der Arme. Ich hab ja mal einen ausgesetzten Kater bei mir aufgenommen und der ist mir auch nicht mehr von der Seite gewichen. Er war wie ein Hund und hatte unglaubliche Angst, ich könne ihn auch wieder aussetzen. Aber er hat mir dann vertraut und ich denke, er hat noch zwei schöne Jahre gehabt, bevor er leider viel zu früh gestorben ist.



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Anonymous - 19.02.2007, 14:36


    Das sind schöne Bilder von euren Terroristen.
    1995, als meine Kinder sich eine Wohnung ausgebaut haben wollten sie unbedingt eine Katze haben, weil mein Schwiegersohn ist Rothaarig und im Wurf seines Onkels :eek: ( in dem seiner Katze natürlich), war ein rothaariger Kater. Der sollte es sein. Wegen dem Umbau durfte Garfield bei mir sein und später als sie fertig gebaut hatten, wurde er umquartiert. ich liebe diesen Kater, denn er war mein erstes "Enkel". Auch mein Mann liebte diesen Roten sehr und er durfte bei uns alles(zerkratzen) Ich sammelte die Barthaare, die Milchzähnchen, die ausgekämmten Haare und habe sogar seine Eier in Spiritus gelegt, die er wenn er mal geht, mitbekommt.
    Er ist eine absolute Stubenkatze, geht nur auf den Balkon, oder als er noch kleiner war, an der Leine malmit in meinen Garten. Er schlief in meinem Bett, er besetzte ständig den Sessel und und und. Er war der KING.
    Ich bin nicht so oft bei meiner Tochter in der Wohnung, weil sie ja fast jeden tag zu mir kommt. Daher bin ich jetzt für Garfield eine Fremde und das zeigt er mir auch. Er ist ja nun schon ein alter Mann, aber ich liebe dieses Tier.



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Anonymous - 19.02.2007, 14:45


    ist der niedlich. Der erinnert mich an meinen Paul... der war auch so ein roter Garfield und mindestens auch so verfressen, wie sein Comic-Vorbild :lol:



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 19.02.2007, 15:56


    ich glaub aber nicht ,dass der garfield dich wie eine fremde sieht ,die katzen und die hunde haben ein unendliches gedächtnis, sondern dass er dich abstraft, weil du nicht mehr so oft für ihn da bist.

    so sind sie ... meine sind auch tagelang beleidigt, wenn ich mal weg war. :wink:



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Anonymous - 19.02.2007, 16:19


    das glaube ich auch. Ich sehe es ja an meinen Katzen, wenn mal jemand vorbeikommt, den sie kennen. Vergessen tun die niemanden, aber sie nehmen es einfach sehr übel, wenn jemand nicht zum Dauerstreicheln zur Verfügung steht :lol:
    Wen sie allerdings wirklich nicht mehr angucken, ist der Mann, mit dem ich zusammen angeschafft habe. Dafür haben sie sicherlich ihre Gründe und kennen tun die ihn sehr wohl noch :D



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    marie - 19.02.2007, 16:26


    das machen aber hunde auch so ... meine haben meinen ex das letzte mal nciht mal mit dem hintern angeschaut :D



    Re: Leben mit einer Terrorgruppe

    Anonymous - 19.02.2007, 17:58


    An Strafe habe ich auch schon gedacht und ich denke ihr habt recht.
    Das Problem ist, ich hätte ihn gern ganz oft zu mir genommen und die Kinder hätten ihn mir auch gegeben. Aber ich konnte ihn nicht mehr zu mir nehmen, weil die Schwiegermutter meiner Tochter, die mit im Haushalt wohnt, sich auch eine Katze angeschafft hat und wir wollten sie nicht trennen. Garfield oder der Felix hätten uns das noch übel genommen.
    Wegen ihr musste ich schon auf manches Vergnügen mit Kindern und Katz verzichten. Sie ist eigentlich ne Liebe, ist aber eifersüchtig auf mich und das ist ein anderes Kapitel.



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