Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

Eragon
Verfügbare Informationen zu "Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Anonymous - Arminius - Aron - **Katrina** - Anny - Drachenreiter - Aresander - Lee - Eragon84 - Vanir - dragonloverin - Arya93 - eragon-schattentöter
  • Forum: Eragon
  • Forenbeschreibung: Willkommen im Eragon Forum !! Registrierung oder Login
  • aus dem Unterforum: Eragon Band 4
  • Antworten: 27
  • Forum gestartet am: Montag 13.02.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 5 Monaten, 15 Tagen, 5 Stunden, 14 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?"

    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Anonymous - 08.02.2007, 23:28

    Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?
    Hallo, ich habe mich schon immer gefragt, wie wird die letzte Schlacht zwischen Eragon und Galbatorix laufen, deshalb hab ich schon mal selbst was geschrieben. (Ich hab mir ein paar Szenen vom 2.Buch und den Film abgeschaut)

    Die letzte Schlacht

    Als Galbatorix Armee in Sichtweite war, stoppten sie den Vormarsch, und nahmen die Halbmondformation an.
    "Haltet euch an den Plan", rief Orryn weit hörbar. Es war ruhig.
    Sie waren bis 1 meile an Urubaen herangekommen. Zwischen ihnen und den Mauern standen 500.000 Soldaten des Imperiums.
    Noch passierte nichts. Die Männer wurden unruhig und die Pferde wieherten. Selbst Eragon zitterte ein wenig. Er blickte auf die Gesichter der Soldaten, sie waren angespannt und Schweiss gebadet, Murthag wippte unruhig in Dorns Sattel umher, keiner schweifte mit dem Blick von der gegnerischen Armee ab.
    Plötzlich spürte Eragon etwas, es kam aus der Luft und dessen Energie war gewaltig. Saphira spürte dasselbe fragte ihn aber nur ob er bereit seie.
    Die Männer der freien Völker sahen ängstig in den Himmel als ob er gleich herabstürzen würde. Die beiden Drachen hielten sich bereit.
    Hörner wurden geblasen auf der Seite des Imperiums, die Soldaten des Königs fingen zum jubeln an.
    Im Chor riefen die Soldaten Galbatorix den "König Alagaesias"
    Die Trommeln gerieten in Raserei, die Trompeten bließen zum aüssersten, die Soldaten jubelten,und dann riefen sie alle miteinander ihren König
    Noch nie zuvor verspürte Eragon so eien Angst, er fragte sich wie Saphira und Dorn so ruhig und gelassen da stehen konnten. Er kauerte sich in ihren Sattel zusammen wie ein kleines Kind,gleich würde er dem Mann begegnen der Schuld für alles war,am Untergang der Drachenreiter, am Tode so vieler Unschuldiger, am Leiden Aryas während ihrer Gefangenschaft durch seinen Diener Durza, am Tode seines Onkels Garrow, Ajihad,Hrothgar und Brom.

    "Ich habe solche Angst Saphira, was wenn ich ihn doch nicht besiegen kann?
    "Ohne Angst kann es keinen Mut geben",flüsterte Saphira: "Und wenn wir zusammen sind, dann sind es unsere Feinde die sich fürchten müssen. Du wirst ihn besiegen und ich helfe dir dabei mit meiner ganzen Kraft"

    Die Trommeln und Trompeten schwiegen, auch die Soldaten waren wieder still.
    Und dann stieß er aus dem Himmel herab und kreiste über ihnen wie Geier der auf seine Beute wartet, er der Schrecken aller freien Völker,Galbatorix.
    Er ritt auf einem schwarzen Drachen der zweimal so groß wie Saphira war und auch Muskelbepackter als sie,seinen stechend roten Augen funkelten wie Rubine. Die Männer der freien Völker stießen wilde und derbe Flüche aus obwohl sie große Angst hatten.Saphira zischte wütend:
    "Shruikan, Verräter, Eidbrecher, Schande für alle Drachen"
    "Betrüger, Gauner, Unehrenhafter Lump" fügte Dorn zähnefletschend hinzu.
    Er war zwar hoch über ihnen doch Eragon konnte Galbatorix gut sehen. Er konzentrierte sich und plötzlich sah er ihm als ob er ihm gegenüberstand.
    Galbatorix war ein hochgewachsener Mann, er hatte trotz seines Alters lange schwarze Haare und einen Kurzen Vollbart. In seinen Augen meinte man das abgrundtiefe Böse zu sehen.Sein scharfkantiges Gesicht machte einen weniger furchterregenden Eindruck als sein Ruf.
    Aber genau das hatte Brom damals auch gesagt, kam Eragon durch den Sinn während er zu seinem Todfeind hinaufsah.
    Er trug eine Schwarze Rüstung und ein schwarzes Zweihandschwert, ein roter Umhang zierte seine stämmigen Schultern.
    Er landete inmitten seiner Männer, die erde bebte als Shruikan aufsetzte. Dann rief er mit seiner donnernden Simme über das Schlachtfeld zu Eragon hinüber:

    "Eragon,so heißt du doch oder?Ich will mich gar nicht erst mit dir Unterhalten Junge denn du bist es nicht wert, aber ich gebe dir die letzte chance, schließ dich mir an und wir werden gemeinsam mit deinem Bruder Murthag diesen Aufstand hier zerschlagen und die Drachenreiter wieder ins Leben rufen, besser und stärker als sie jemals waren. Ich weiß das du ihn von meiner Bindung mit den natürlichen Namen gelöst hast, das habe ich auch erwartet, aber wenn ihr euch ergebt, bin ich bereit über euren Frevel Gnade walten zu lassen und euch nur mit 200 Peitschenhiebe durch meine sanfte Hand geführt zu bestrafen, anstatt dem Tode am Pfahl. Meine Bedingungen sind...."

    Eragon verlor durch die Unverschämtheit Galbatorix die Nerven,seine ganze Angst war verflogen, er unterbrach ihn mitten im Satz und rief voll Zorn:.

    "Halt dein Mal du Ratte, wer glaubst du dass du bist dass du mir Bedingungen stellst, du bist ein wiederlicher feiger Verräter und der Sohn eines Straßenköters, wo warst du alter Mann als ich Durza die Klinge ins Herz stieß, wo warst du als wir deine 1 Armee auf den brennenden Feldern Feldern vernichtet haben, du hast dich feig verkrochen, aber heute stirbst du!"

    Jeder staunte als Eragon ihn mitten ihm Satz unterbrach, Murthag starrte ungläubig auf Eragon, er konnte nicht fassen was sein Bruder gerade gesagt hatte. Galbtorix selbst schien verwundert,keiner hatte das jemal gewagt ihn zu wiedersprechen,oder ihn mitten im Satz zu unterbrechen,geschweigeden ihn zu beschimpfen. Die Varden fingen zu jubeln an. Galbatorix Gesicht wurde rot voll Zorn.
    "Angriff, wenn auch nur einer überlebt, dann werdet ihr bis auf den letzten getötet, das gilt für euch alle", donnerte Galbatorix

    Mit einem einen Gebrüll stürmte Galbatorix Armee nach vorne.Die Erde bebte als sie liefen. Die Varden ihn den ersten Reihen waren bereit.
    "Ist es das Saphira, sind wir eins,kämpfen wir als Einheit?"
    Sie gab ihn keine Antwort brüllte aber lauthals und stieß eine gewalte blaue Flamme in die Höhe.
    "Ich fasse das mal als ja auf" Er zog sein Schwert und rief noch einmal laut: Auf in den Himmel um zu Siegen oder zu Sterben."
    Dann stieg sie in die Lüfte. Eragon auf ihren Rücken.
    Bevor die ersten Einheiten die Varden erreichten, deckte Saphira sie mit Flammen ein. Die Varden jubelten und freuten sich.
    "Eragon, Saphira" Was macht ihr da, ihr kenn den Plan, zurück in die Linie"schrie Orrin erbost, der gerade mit den Reitern lospreschte.
    "Lass uns.wir gefährden deinen Plan nicht": erwiederte Eragon"
    "Wir verbessern ihn nur"rief Saphira bevor sie die zweite Angriffswelle erbamarmungslos verbrannte.
    Orrins Reiter begaben sich links nach aussen, und wie geplant ritten die Feidlichen Reiter hinterher.
    Nun erhob sich auch Dorn mit Murthag auf seinem Rücken, und tat es Saphira gleich, gemeinsam brannten die beiden Drachen jeden Wiederstand nieder.
    Als die feindliche Hauptarmee im Zentrum vorrückte griff Eragon nicht ein da ihre Front ja weichen muss wie nach dem Plan.Kurz bevor die beiden Armeen aufeinander traffen,verdunkelten die Elfen mit ihren Pfeilen den Himmel, die kurz darauf auf Galbatorix Horden niedersanken. Tausende brachen mit Pfeilen gespickt Tod zusammen, andere fielen verwundet zu Boden wurden aber von ihren eigenen nachrückenden Truppen zu Tode getrammpelt.Ein gegnerischer Pfeilhagel war im Inbegriff über die Varden niederzu gehen, da verbrannte Saphira die Pfeile mitten in der Luft so dass Nur noch Asche in den Wind geblasen wurde. Galbatorix tobbte, hielt sich aber noch aus den Kampfhandlungen heraus. Er sah von Zentrum das Geschen und fluchte jedesmal wenn Saphira und Dorn einen Angriff flogen und Feuer auf seine Horde niedergehen ließen. Die Hauptarmee prallte nun mit voller Kraft auf die Reihen der Varden. Ein rießiges Getöse brach los. Schwerter krachten gegen Schilde,Hämmer gegen Schädel.Speere durchbohrten die Körper.
    "Murthag ich kämpfe mit Saphira am Boden, gib uns Verstärkung aus der Luft, schwäche die feindliche Armee in dem du ihr Zentrum mit Flammen angreiftst, halte dich aber von Gefechten fern."
    Murthag warf einen Blitz in die feindlichen Reihen, nickte dann und schon setzte Saphira zum Sturzflug an wo das Gefecht am hefigsten tobte.Kurz vor dem Boden traf ein Pfiel sie ins Bein, und mit einem ohrenbetäubenden Knall schlug sie auf die feindlich Truppen auf. Eragon schleuderte es mitten in das Gefecht. Er stand auf nahm sich seiner ein paar Soldaten an und tötete sie.

    Saphira, hörst du mich, bist du verletzt?"
    "Nur ein Pfeil im Bein, nicht so schlimm."

    "Dann las uns das zu Ende bringen."

    Eragon wich geschickt den Hieb eines feindlichen Hauptmannes aus und schlug ihm die Hand ab,mit einer gewandten Drehung stieß er im Mor´ranr in den Rücken. Er zog den nächsten Soldaten des Königs an seinem Umhang zu Boden und rief "brisingir",der daraufhin lichterloh in Flammen aufging, dann kämpfte er sich zu Sapira durch und hinterließ dabei eine Sraße toter Soldaten. Als er zu ihr stieß wude sie gerade von einigen Feinden mit Speeren eingeschüchtert die versuchten ihre Augen einzustechen, wenn sie aber nach vorneschnellte um einen zu fassen wichen diese zurück. Flammen konnte sie auch nicht speien da sie sonst auch die um sie kämpfenden Varden auch erwischen würde.

    "Eragon hilf mir"
    Ich bin schon da meine Herzensdame"

    Er griff einen der Soldaten von Hinten an, riss ihm den Speer aus der Hand und stieß ihn ihm in den Hals, soweit das der Hintermann auch aufgespießt wurde. Die Übrigen die sich verwundert umdrehten schnappte Saphira mit ihren Klauen und zerfetzte sie in der Luft. Sie schlug einmal mit dem Schwanz aus und schon flogen 10 zerschmetterte Soldaten durch die Luft. Seite an Seite kämpften sie sich durch die feindlichen Massen. Plötzlich nahm Trianna mit ihm geistig Kontakt auf.:
    "Wir haben Nachricht von Orrin"

    "Und?"

    Ihr sollt zurückfallen, er hat die feindlichen Reiter eleminiert."

    "Ich werde es sofort den Männern sagen...warte noch, wie geht es den anderen, ich meine Arya, Nasua und Orik? fragte Eragon sichtlich besorgt.

    "Alles lauft nach Plan, sie fürchten nur das Galbatorix eingreifT bevor wir sie eingezingelt haben."

    "Der wartet, ich weiß auch nicht wieso."
    Okay ich werde den Männern den Befehl geben, berichte mir wenn es neue Befehle gibt"

    Er erzählte Saphira was ihm Trianna gesagt hatte.
    Eragon drang in den Geiste eines feinlichen Magiers ein, fand heraus welchen Truppenteil er kontrollierte und schützte, tötete ihn und drang dann in den Geiste der feindlichen Soldaten ein die den Varden gerade zu schaffen machte und sagte eines der 12 tödlichen Worte.
    Plötzlich fielen 50 Soldaten tot um. Er fühlte wie der Zauber an seiner Energie labbte und er wurde müde, doch er regenerierte sie mit den Reserven in seiner Rüstung.
    Erneut brachen Jubelrufe auf Seite der Varden ein. Eragon stieg wieder auf Saphiras Rücken. Dann erhob er seine Stimme, und rief laut über dem Lärm der Schlacht hinweg:

    "Varden zurückfallen, der Befehl wurde gegeben,fallt zurück! Taktischer Rückzug an alle Einheiten der Front, wir fallen zu den Urgals zurück."

    Eragon sprang wieder aus dem Sattel herunter und kämpfte, sich langsam rückwärtsbegend, am Boden weiter.Plötzlich stand ein wahrer Riese von Soldat Eragon gegenüber.Er trug einen Hammer der so groß war wie ein Kind.Er holte aus und ließ den Hammer auf Eragon niedersaußen. Im letzten Moment konnte Eragon noch den Schild heben und sich schützen, aber die Wucht des Aufprall ließ Eragon wanken. Der Soldat holte nochmals aus, aber Eragon huschte durch seine Beine durch und stand hinter ihm. Er sprang ihn an und zog ihm den Helm ins Genick, der Helmriemen schnürte dem Soldaten nun die Luft ab. Der Mann ließ den Hammer fallen und sank in die Knie, bevor er sich an die Kehle fassen konnte um den Riehmen zu lösen, drehte Eragon den Helm 2 mal woraufhin sich der Riehmen zuzog. Das Gesicht des Mannes lief Blau an und er streckte die Zunge heraus. Dann fiel er tot um.

    "Saphira wir Müssen den Varden den Rückzug decken, darum läufst du einmal qer durch die Frontline hindurch und zertrampelst jeden Gegner der dir begegnet.Ich laufe an deiner Seite und schütze dich vor Pfeilen oder Lanzen."

    "Eragon der Feldheer, oh mein Eragon du bist so klug geworden und hast so viele Namen, Schattentöter, Elda, Feldheer und bald auch König."

    "Noch wissen wir nicht ob wir siegen, dieser Unhold hat ja noch nicht einmal eingegriffen, aber danke Saphira,Tochter des Himmels"

    "Für ein freies Alagaesia"mit diesen Schrei stürzten beide sich durch die Frontlinie. Die Varden begriffen was er vorhatte, und zogen sich zurück. Nur 4 Soldaten der Varden, 4 Brüder die schon in Farthen dur und den brennenden Feldern gekämpft hatten und dort auch schon Eragons Heldenmut gesehn hatte schlossen sich ihm an und schützen die mit ihren Schilden und wenn es sein müsste auch ihren Leben vor Pfeilen und dreiste Gegner. Eragon war diese mehr als wilkommen. Langsam wichen die Varden zurück. Als sie am Ende der Frontlinie ankammen und die Varden sich endgültig zurückgezogen hatten und mit den Urgal neu formierten, standen Eragon, Saphira, und die 4 Brüder alleine der ganzen Streitmacht Galbatorixs gegenüber, lediglich Murthag und Dorn halfen ihnen mit Flammenstößen aus dem Himmel. Sie kämpften als ob sie den Kampf erfunden hätten. keiner hielt ihnen stand. Zu ihren Füßen häuften sich die Leichen. Saphira nutze die Gelegenheit und stieß eine mächtie Flammenwand auf Galbatorix Soldaten. Als neue feindliche Soldaten nachkammen, stieß Dorn vom Himmel herab und machte sie zu lebenden Fackeln.

    "Jetzt, Eragon wir müssen uns zurückziehen sollange sie noch aufgehalten sind."
    "Du hast recht"

    Sie liefen so schnell sie konnten in Richtung ihrer Streitmacht. Durch Murthags andauernde Angriffe hatten sie einen guten Vorsprung, doch trotz der Flammen die Dorn auf die Soldaten von Galbatorix´s spie, rückten sie aufgrund ihrer enormen Zahl fast ungehindert vor.

    "Sie ziehen sich zurück, gebt ihnen keine Pause, verstärkt den Angriff im Zentrum, tötet alle."brüllte Galbatorix der schon siegessicher war, laut das es jeder hören konnte auch Eragon,. ".....aber lasst die Jungen..die beiden hol ich mir persönlich wenn alle ihre Freunde tot sind."

    Er schluckt den Köder, Orrin ist wirklich ein Genie. dachte Eragon, er nutze die kurze Zeit während sie liefen um mehr über die 4 Brüder zu erfahren:

    "Ihr seid wirklich Mutig, Ich sah niemals mutigere Männer, ihr hättet euer Leben gegeben nur um meines zu retten, wer seid ihr und warum?"

    Da ergriff der kleinere von ihnen das Wort:

    "Argetlam, gestatten mein Name ist Baurus, die anderen drei sind Theandrio, Hindulin,und der letzte ist Thor, wir sahen wie du für unser Volk da warst wann wir dich brauchten,jedesmal mit dem Einsatz deines und Saphiras Leben, damit dieser Einsatz auch niemals seinen Tribut fordert wollen wir deine Leibwache sein.Wir geben unser Leben für deines, wenn wir sterben stirbt nur ein weiterer Krieger, wann du stirbst, dann stirbt auch unser Sieg"

    "Dann rufe ich hiermit den Orden der Klingen ins Leben, ihr seid ab heute meine und Saphiras Leibwachen", verkündete Eragon stolz.

    Sie erreichten ihre Streitmacht und gruppierten sich mit ihnen neu. Die Varden standen schon bereit, Seite an Seite mit den Urgals, Kulls, Elfekriegern und Zwergen. Orik, Nasuada,Arya und Nar Garzhvog standen in der ersten Reihe. Sie sahen nach vorne wo die feindliche Armee erneut auf sie zustürmte. Sie begrüßten sich schweigend mit einem kurzen Handwink. Arya lächelte ihn kurz an, dies ließ Eragon neue Kraft schöpfen. Dann sprach Nasuada:

    " Dies ist nun der letzte Stand, der letzte Akt unseres Plans, nachdem wir sie eingekesselt haben hilft keine Strategie mehr, nur mehr Waffengewalt. Steht ihr uns bei Drachenreiter?"

    Eragon schwung Mor´ranr über seinen Kopf, eine blaue Flamme zog sich kurz vom Heft bis zur Klingenspitze entlang. Er hielt die Waffe wie eine Flagge über seinen Kopf.
    Er stieg auf Saphiras Rücken und rief laut hörbar herunter:

    "Dieses mal kämpfen wir das allerletzte Mal zusammen. Wir sind eins, Drache und Reiter. Wir sind eins, Menschen, Zwerge,Urgals, Kulls und Elfen."

    "Du hast nun den Oberbefehl über die Armee, führ uns ihn den Sieg Drachenreiter" sprach Nasuada.

    " Wir kämpfen nun alle unter deiner Führung", sagte Saphira
    "Auch wir" riefen Murthag und Dorn, die die Anrückenden Feinde immer noch mit Flammen eindeckten.

    Die Armee jubelte, die Männer klopften mit ihren Waffen gegen den Schild.
    Eragon nahm Kontakt mit Trianna auf:

    "Ich habe nun den Oberbefehl über die Armee, wir haben uns zurückfallen lassen und neu gruppiert, wie siehts mit den Flanken aus haben sie sich gehalten?

    "Mach dir deswegen keine Sorgen, sie halten und Orrins Reiter gallopieren schon von Hinten an die feindliche Armee heran. Greif Jetzt wieder an, wir lassen die falle zuschnappen"

    Vor lauter Freude brach Eragon mit Saphira aus der Armee heraus und stürmte den anrückenden Gegnern entgegen. Pfeile die auf sie zu kamen wichen sie flink aus. Hinter ihm stürmten nun die Urgals, Varden, Zwerge und Elfen hinterher an der Spitze von Orik, Arya, Nar Garzhvog und Nasuada. Die gesamte Armee folgte ihm. Mit einem Ohrenbetäubenden Lärm, prallten die beiden Armeen aufeinander. Eragon stürmte auf Saphiras Rücken mitten in die Reihen von Galbatorix Armee. Er spaltete jeden den Schädel der ihnen über den Weg kam. Langsam schlug Eragon eine Lücke durch die Feindlich Armee, die noch mit verbündeten Kriegern gefüllt wurde bevor die Soldaten des Königs sie wieder schließen konnten. Plötzlich ging ein rießiges Getöße auf der anderen Seite Galbatorix Armee los. Orik hatte sie erreicht, Galbatorix Armee war umzingelt. Eragon sprang von Saphiras Rücken herab und kämpfte wieder an ihrer Seite. Neben ihm kämpften seine Leibwache, Arya, Ork, Naz Garzhvog und Nasuada. Sie schlugen jede Gegenwehr nieder.

    "Guter Kampf", brüllte Naz Garzhvog.
    "Guter Kampf"erwiederte Orik grinsend.

    Eragons Schwert fuhr auf seine Feinde erbamunglsos herab und jedesmal wenn er die Waffe erneut schwung wurde dies von einer Blutwolke seiner Gegner begleitet. Sein Bewusstsein verschmolz mit Saphira, und bald wusste er nicht mehr wessen Nüstern Flammen spien und Soldaten in ihren Rüstungen verkohlen ließ ,wessen Klauen und Fangzähne Soldaten in Fetzen riss, wessen Schwert sich durch eiserne Rüstungen schnitt als wären sie aus Butter.

    Und so vergingen Minuten wie Sekunden, Stunden wie Minuten und Mittag verflog wie im Fluge,und langsam begann sich das Abendrot anzukündigen.
    Ein metalischer Blutgeruch lag in der Luft, und das Schreien und Wehklagen der sterbenden und verwundeten erfüllten die Luft. Langsam drangen die Reiter Orrins zu Eragons Streitmacht.
    Die Armee Galbatorix war komplett eingezingelt, doch noch immer griff ihr König nicht ein. Er saß nur da, im Herzen seiner Truppen,wo die Schlacht noch nicht wütete, und sah zu, gelegentlich brüllte Galbatorix Befehle oder Flüche.

    Eragon wurde müde, nur noch mit mühe konnte er sich Aufrecht halten,die Energie Reserven in seiner Rüstung waren auch schon aufgebraucht,er blutete und hatte zahlreiche Wunden, Saphiras Flügel waren an einigen Stellen verwundet,Flammen brachte sie schon seit einiger Zeit keine mehr heraus und selbst sie war schon ein wenig müde. Seine Leibwache kämpfte bis zum Äussersten,aber einer der Brüder fiel.Orik war ebenfalls erschöpft, Nasuada und Arya hatten die Fronlinie auf bitten Eragons verlassen und sich zu den Reservetruppen zurückgezogen.Nar Gharzhvog kämpfte trotz schwerer Verletzungen weiter, ein Horn wurde ihm abgeschlagen, doch er war trotzdem vom Sieg überzeugt. Die Frontline Eragons Armee wich langsam zurück da seine Soldaten schon langsam erschöpft waren, durch die andauernden kommenden frisch geschickten Verstärkungen Galbatorix Armee.Jeder Meter wurde mit dem Blute Hunderter Menschen umkämpft.

    "Saphira,wir haben schon mehr als die Hälfte der feindlichen Armee vernichtet, doch sie sind uns immer noch gewaltig in der Überzahl."
    "Kämpf weiter Eragon, wenn du willst, gebe ich dir noch ein wenig meiner Energie"
    "Nein Saphira, du brauchst sie selbst."
    "Neue Energie von kürzlich gefallenen aufnehmen dauert zu lange, darum werde ich weiterkämpfen"

    Er parierte den Schlag eines Soldaten und wollte zum Todeschlag ausholen,da griff der Soldat nach Eragons Schwert und riss ihm es aus der Hand.Eragon stürtze sich auf ihm und schlug ihm mit den Fäusten ins Gesicht, doch der Soldat zog einen Dolch und stieß ihn Eragon ins Bein. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihm, er ließ von ihm ab und zog den Dolch heraus, aber schon stand der Soldat über ihm. Er hob Eragons Schwert auf und holte zum Streich aus, als plötzlich Saphira den Mann anbrüllte. Erschrocken fuhr er zusammen. Eragon nutze die Gelegenheit und tratt ihm in den Schritt. Vor Schmerzen ging der Mann in die Knie. Mit einer Schnellen Bewegung stand Eragon hinter ihm und tratt dem Soldaten mit aller Kraft ins Genick, das daraufhin brach. Er humpelte zu Saphira die gerade mit einer Horde Soldaten beschäftigt war. Mit einem gewifften Sprung saß er schon auf dem Sattel auf ihrem Rücken.

    "Kannst du fliegen oder bist du zu müde"
    "Ich kann immer fliegen"

    Sie hob ab und ließ eine Staubwolke zurück,welche die Soldaten einnebelte. Sie flogen hoch hinauf damit sie das Schlachtfeld gut überblicken konnten.Murthag flog ihnen entgegen und rief:
    "Wir könnten uns abwechseln, du könntest uns nun aus der Luft unterstützen, während ich nun am Boden kämpfe"
    "Tu das" keuchte Eragon erschöpft. Mit einem Schlachtruf stürzte Murthag mit Dorn herab und machte sich an den Nahkampf, wo Dorn die Soldaten zerfetzte und Murthag ihnen den Schädel abschlug.
    Eragon griff nach seinen Bogen und suchte im Geiste nach feindlichen Magiern, wenn er einen fand,wie er es fast im Minutentakt tat, streckte er sie entweder mit Magie oder mit tödlich präzisen Pfeilschüsse nieder.
    Das Getöse war immer noch gut zu hören.Von oben sah er Urubaen und die Schlacht vor ihren Mauern,Galbatorix Armee, die eingezingelt war wie ein rießiger roter Fleck aus, die verbündete Armee wie ein dünner Bunter Ring der den roten Fleck umgab. Eragon wurde bewusst das es zu viele waren. Die Feindmacht die am anfang eine halbe Million Mann betrug war zwar schwer geschädigt hatte aber immer noch ungefähr 200.000 Mann. Während Eragons Armee von 90.000 am Anfang, vielleicht nur mehr 60.000 lebten. Er dachte kurz nach und dann hatte er eine Idee. Dort unten in der Mitte des Fleckes waren ein Punkt, ein schwarzer, Galbatorix. Wenn er ihn töten könnte dann würde sich der Rest vielleicht ergeben. Er erzählte Saphira von dem Plan und sie willigte ein .Sie warteten eine Weile in der Luft und als ihre Kräfte langsam zurückkammen nahm er kontakt zu Trianna auf.

    "Trianna sag Nasuada das sie wieder das Oberkommando hat, sag meiner Leibwache das sie Murthag, Orik und Arya beschüzen sollen, und sag Arya das ich sie immer Lieben werde:
    "Wieso was ist los?"
    "Sag es und frage nicht" fuhr er sie an.
    "Dein Wunsch ist mein Befehl"

    Eragon löste den Kontakt mit ihr und sprach zu Saphira:

    "Nun meine Dame, bist du bereit, wir greifen ihn an,ihn, Galbatorix?"
    "Ich bin immer bereit wenn es du auch bist Kleiner"
    "Dann los"

    Sie legte sich vorwärts und stürzte mit einer dermassigen geschwindigkeit herab das Eragon sich wirklich sehr gut festhalten musste um nicht herunter zu fallen.
    Das Schlachtfeld wurde immer größer, langsam konnte Eragon schon Menschen erkennen und auch Galbatorix klar sehen.
    "Eragon"
    "Ja Saphira?"
    "Ich hab dich lieb kleiner"
    "Ich dich auch Saphira, ich dich auch"

    Sie stürzten geradewegs auf Galbatorix zu, doch dieser bemerkte ihr kommen und stieg in die Lüfte. Die Waffen schwiegen als sich die beiden wie zwei Pfeile entgegensausten.Die Soldaten des Imperiums standen nun Seite an Seite mit den freien Völkern und starrten auf die beiden Kontrahenten, die mit einem lauten Knall aufeinander stießen und sich einen wilden Luftkampf lieferten. Eragon musste im Moment einen mächtigen geistigen Schutzwall errichten da er bereits spürte wie Galbatorix versuchte in seinen Geist einzudringen. Verbissen wehrte er den übermächtigen Angriff ab und hieb mit den Schwert nach Shruikans Flügel als dieser sie gerade streifte. Er und Saphira waren ihm wirklich ebenbürtig und selbst Galbatorix schien dies zu begreifen als er seinen Drachen heilte. Als Murthag sich mit Dorn erheben wollte um einzugreifen, hielt ihn Nasuada fest und sagte:"Dies ist ihr Kampf, lass sie und beobachtete den Kampf der das Schicksal Alagaesias entscheiden wird. Er nickte und sah Saphira und Eragon die gerade einer gewaltigen Schwarzen Flamme Shruikans auswichen. Saphira stieß mit der Schnauze gegen Shruikan, klammerte sich an ihm fest und versuchte nach seinen Hals zu beißen, Eragon nutzte diesen Moment und löste die Halterung am Sattel. Mit einem übermenschlichen Sprung landete er auf Shruikans Rücken und trachtete Galbatorix mit dem Schwert zu töten, doch dieser lachte nur und stieß ihm mit einem Zauber von seinem Drachen. "Glaubst du wirklich das es so einfach wäre gegen mich zu gewinnen" rief Galbatorix ihm nach. Ihm selben Augenblick ließ Saphira von Shruikan ab und stieß zu den fallenden Eragon herab. Galbatorix war dicht hinter ihr. Sie tauchte unter ihm und fing Eragon auf. Keuchend hiefte er sich in den Sattel und wischte sich den Schweiß aus der Stirn.
    "Saphira ist alles in Ordnung? fragte er besorgt während er die Blitzstöße seines Gegner parierte und zurückwarf.
    "Sie ließ ein heißers Lachen ertöhnen und brach durch die Wolendecke.
    "Mir geht es gut doch er ist einfach zu stark Eragon, ich brauch ein wenig Zeit mich zu erholen"
    "Ich kann gut verstehen was du meinst" erwiederte er schelmisch grinsend. Als ein schwarzer Flammenstoß an ihnen vorbeizog wurden sie wieder der bitteren Realität bewusst. Galbatorix zog an ihnen vorbei und stieß mit Shruikan in Saphiras linke Flanke. Sie brüllte als die Eisenplatte iher Rüstung sich daraufhin verbog und ihr die Luftabschnürrte. Eragon erkannte sofort das der Teil ihrer Rüstung nun mehr Schaden als Schutzen bringen würde. Mit einem Schwerthieb auf die Lederriemen löste Eragon den beschädigten Teil ihrer Drachenrüstung die daraufhin wie ein Stein ihren Weg zu Boden suchte. Saphira bekamm nun wieder Luft, war aber an der linken Seite verwundbar. "Ich muss zugeben Bauernjunge du überascht mich wirklich mit deinen minderwertigen Fähigkeiten. Deinetwegen so viel Zeit verschwenden ist direkt eine Schande." brüllte Galbatorix lachend herüber. Ihm war keine einzige Spur von Erschöpfung anzusehen, eben so wenig seinem Drachen Shruikan. "Warum tust du es dann?" rief Eragon zurück und schoß ihm gleichzeitig einen Flammenball entgegen der die Halterung an Galbatorix Sattel durchbrannte. Wie gehofft löste sich der Sattel und Galbatorix drohte mit ihm herunterzufallen, doch Galbatorix hielt ich an Shruikan fest und hob sich wieder auf den Rücken seines Drachens. Bevor der Sattel duch die Wolken fiel, rief Galbatorix einen Zauber der ihn auf sich zu schweben ließ.Er sprang auf Shruikans Schwanz und ließ den Sattel wieder an seinen Platz schweben. Schneller als Eragon handeln konnte verband Galbatorix mit einem weitern unbekannten Zauber die durchgebrannten Riemen und schon saß er wieder auf seinem Sattel. Eragon erschrak bis in die Knochen. "Erstaunt Bauernjunge?"rief er und brach erneut in höhnisches Gelächter aus.
    "Wie hat er das gemacht Saphira?" fragte Eragon erschrocken.
    "Ist doch egal, kümmer dich lieber um den Kampf Kleiner"
    Ein Blitz von Galbatorix geschleudert traff Eragon plötzlich mitten auf die Brust.Vom Schmerz betäubt kniff er die Augen zusammen und spürte wie Galbatorix diesen Moment ausnützte und Saphira erneut rammen wollte.Wut stieg ihn Eragon auf, er konnte es nicht ertragen wenn jemand Saphira etwas antun wollte. Eragon konzentrierte sich genau auf seine Flugbahn, und plötzlich formten seine Lippen einen Zauber den er noch nie angewendet hatte. Shruikans Flügel zogen sich im selben Moment zusammen und er stürzte schwerfällig herab. Galbatorix verzog verwundert das Gesicht und hob den Zauber auf, noch bevor sie die Wolkendecke erreichten. Eragon war plötzlich nicht mehr Herr über sich selbst,wütend bewarf er Galbatorix mit einem erlesenen Sortiment an Zaubersprüchen die ihm selbst unbekannt waren. Eragons Wut war nicht mehr zu bändigen. Sein Bewusstsein verschmolz mit dessen von Saphira und gemeinsam brachten sie Galbatorix so in Bedrängnis das ihm Plötzlich das Lachen verging. Als Eragons Wut seinen Höhepunkt erreichte warf er Galbatorix einen so mächtigen Blitz entgegen das er beim aussüben dieses Zaubers fast bewusstlos wurde. Noch im Flug bündelte sich der Blitz mit Saphiras Flammenstoß und traf Galbatorix. Es war der erste richtige Treffer den Eragon landen konnte. Mit einem Knall explodierte der Blitz auf Galbatorix Brust und raubte ihm die Kraft. Galbatorix Magisches Schild wahr führ einen Moment unterbrochen. Er griff sich ans Herz und sank von Schmerz überzogen in seinem Sattel zusammen. Galbatorix kämpfte gegen die Ohnmacht sichtlich an. Dies war der Moment für Eragon zu Handeln. Er nahm seinen Bogen und legte einen Pfeil an. Er legte einen seiner stärksten Branndzauber auf den Pfeil und schoß ihn auf Galbatorix ab. Saphira sah wie gebannt auf dem Pfeil und lenkte ihn mit ihrem Willen auf Galbatorix Herz. Der Pfeil surrte durch die Luft und kam seinen Ziel immer näher, als sich Plötzlich Shruikan aufbäumte und den Pfeil mit seiner Brust abfing. Flammen züngelten aus der offenen Wunde und mit einem lauten Schmerzensbrüll stürzte der Drache samt Reiter durch die Wolken. Ohne zu zögern folgten ihm Eragon und Saphira. Sie brachen durch die Wolken und sahen dabei die beiden Armeen die wie gebannt das Spektakel bweunderten. Die freien Völker stießen Jubelrufe aus als sie Eragon und Saphira sahen wie sie den schwerverletzten Shruikan hinterherjagden. Mit einen dumpfen Aufknall schlug Shruikan mit Galbatorix am Rande der beiden Armee, nahe dem Lager der freien Völker auf. Eragon landete direkt neben ihnen.Eragon sprang von Saphira herab und tratt langsam auf den tödlich verletzten Shruikan zu. Er war noch am Leben und röchelte erbärmlich. Direkt neben ihn richtete sich Galbatorix nahezu unverletzt auf und griff spuckte Blut da er dich auf die Zunge gebissen hatte. Eragon sah sich geschwind um und erkannte wo sie waren, sie waren beim Felsen von Kuthian, das Verließ der Seelen. Die Leute der beiden Armeen kamen herbeigeilt um auch noch das letzte Gefecht zu sehen. Eragon sah Murthag und Dorn, Arya, Orik, Nasuada, Nar Gahrzvog und alle seine Freunde sowie die Männer der freien Völker, neben ihnen standen die Soldaten des Imperiums und starrtengenauso gespannt auf die beiden. Galbatorix tratt zu Eragon heran. Eragon wirbelte herum und hielt Mor´ranr kampfbereit. Saphira stellte sich augeblicklich an Eragons Seite. Galbatorix hielt an funkelte böse und brüllte dann laut und fürchterlich:

    Du wagst es tatsächlich Hand an mich zu legen, du wagst es den König von Alagaesia lächerlich zu machen Bauernjunge, mich? den größten und stärksten aller Drachenreiter ? Wagst du es? Mach dich bereit zu sterben du Wurm"

    "Du bist kein König, du bist auch nicht der stärkste und beste aller Drachenreiter!"

    "Ach ja und wer soll es sonst sein, du, du der du gerade erst zum Mann geworden bist?"

    Nein, ES WAR BROOOOM. Mit seiner ganzen Kraft ließ Mor´ranr auf Galbatorix niedersaußen ,dieser parierte seinen Schlag drehte sich und schlug Eragon mit der Faust ins Gesicht. Galbatorix tratt Eragon in die Seite so dass er zu Boden fiel.

    "Ich hab ihn wirklich unterschätzt, ich sollte besser aufpassen" dachte Eragon. Als er am Boden lag.
    Saphira wollte eingreifen doch mit einem geschickten Zauner hing sie in der Luft wie ein Kätzchen. Galbatorix wandte sich zu ihr und zischte: "Um dich kümmere ich mich nachher auch noch"

    Eragon sprang auf und wollte sich auf Galbatorix stürzen, der tratt aber blitzschnell zur Seite so dass Eragon auf sein Gesicht stürzte und aus der Nase blutete.
    Galbatorix lachte und seine ganze Armee tat es ihm gleich.
    "Das ist also euer Drachenreiter..." er trat Eragon ins Gesicht. "Er ist nicht einmal so viel Wert wie mein Hoffarr...." er schlug erneut auf ihn ein "Eswar wirklich umsonst Durza und eien Armee auszuschicken wenn mann dich so leicht besiegen kann. Galbatorix deutete mit der Hand auf Eragon und zischte:"Raisra" Eragon spürte dass er von etwas Unsichtbarem hochgezogen wurde, er schwebte einen Moment in der Luft. Dan ließ Galbatorix ihn wieder fallen. Schallendes Gelächter brach aus. "Wollt ihr noch mehr?" rief Galbatorix zu seinen Soldaten. Er tratt Eragon so fest in das gesicht das er Bewusstlos wurde.
    "Nun ist alles aus, verzeih mir Saphira, verzeih mir Arya" waren das letzte das ihm durch den Kopf schoß bevor er Bewusstlos wurde.

    Galbatorx nahm sein schwarzes Schwert und holte zum tödlichen Streich aus.
    Sie jubelten während Eragons Soldaten weinten und ihr Gesicht mit Erde vor Schande bedeckten. Plötzlich entdeckte Galbatorix in den Reihen der Varden Arya die sich am Boden krümmte und bitter weinte als sie sah wie ihr Ehemann von Galbatorix geschlagen wurde."

    Arya, bist du nicht Schuld das das ganze hier überhaupt enstanden ist, indem du das Drachenei zu ihm schicktest, komm her du Elfengesindel, wie ich sehe liegt er dir am Herzen, ich will das du daneben stehst wenn er ein Leben aushaucht. Ich will deine Augen dehen wenn jemand stirbt der dir am Herzen liegt."

    Er richtete die Hand auf Arya und rief:"Raisra". Dann zog er die Hand zu sich und Arya flog auf ihn zu. Er ließ sie beinhart auf den Boden fallen. Als Galbatorx die beiden am Boden liegen sah entdeckte er die Ringe an ihren Fingern und den selben an Eragons Finger. Er fing noch lauter zu lachen an als vorher.

    "Ach ist das nicht entzückend, die beiden sind ein Ehepaar, dann wäre das ja nur gerecht wenn wir beide töten, mann soll ja zwei liebende nicht trennen,so sind sie auf ewig zusammen."
    Saphira brach plötzlich in Tränen aus. Niemand hatte jemals einen Drachen weinen sehen. Die Tropfen fielen zu Boden und an der Stelle fingen Blumen an zu Blühen.
    Als Galbatorix verwundert zu ihr sah rief eine Stimme: "As thu ivandro dul van Kuthian"
    Ein rießiges Beben ließ die Erde erzittern und Galbatorix verlor die Macht über Eragon. Er stand auf und sah sich um. Murthag stand mit Zarroc in der Hand Galbatorix gegenüber, er hatte das Verließ der Seelen geöffnet. Die Erde tat sich unter ihnen auf und verschlang hunderte Soldaten des Imperiums, der Himmel färbte sich rot wie Blut und regnete Feuer, doch es Verzehrte nur die Soldaten des Königs. Die Armee der freien Völker sah sich verwundert um als tausende der Soldaten des Königs quallvoll verbrannten oder in die offenen Erdspalten fielen, in denen die Seelen der Verstorbenen umherirrten. Galbatorix veruchte einen Zauber zu wirken aber alle Magie war nutzlos angesicht dieser Geschehnisse, selbst Eragon konnte keine Magie anwenden. Galbatorix bekamm einen Ausdruck von Furcht er wankte und versuchte zu fliehen doch jedesmal tat sich ein neuer Abrund vor ihm auf und hinderte ihm daran. Eragon stand auf und stürzte sich auf ihn, ihm fiel sein Schwert Mor´ranr aus der Hand,aber trotzdem schlug ihm er Galbatorix das Schwert aus der Hand und riss ihn zu Boden. Sie kämpfen mit blossen Fäusten während um Sie herum alles zusammenbrach, nur wo die Armee der freien Völker stand herrschte Ruhe. Um sie herum tat sich die Erde auf und verzehrte alles. Saphira, und Arya musste sich zurück zu den Varden ziehen da sie nirgendwo stehen konnten. Eragon rang mit Galbatorix an dem steilsten Abrund des Chaos um sie herum. "Du wirst niemals siegen Bauernjunge, niemals." Zischte Galbatorix. Eragon parierte einen seiner Hiebe und stieß ihm mit dem fuß gegen die Schläfe" Das glaube ich schon" rief er als er ihn wieder zu Boden Rang. Eragon hatte noch nie einen so starken Gegner gehabt. Beide kämpten trotz schwärer Verletzungen weiter. Als Galbatorix plötlich über ihm war und Eragon mit einem Stein den Kopf zertrümmern wollte sprang Murthag herbei und schlug ihm mit der Faust in die Brust. keuchend kippte zur Seite. Erbost richtete er sich auf und schlug Murthag mit einem Schlag bewusstlos "Wenn ich mit dem Bauernjungen fertig bin dann zahlst du für deinen Verrat Murthag"zischte er während er sich wieder Eragon zuwandte. Plötzlich fiel beiden auf das Murthag sein Schwer Zar´roc umgegürtet hatte. Einen Moment sahen sich Galbatorix und Eragon an, dann sprangen sie auf und liefen auf ihn zu. Sie stießen sich gegenseitig in die Rippen und rangen dann wieder um das Schwert. Unter ihnen war das größte Grauen Alagaesias, in den Klippen unter ihnen rumorten die Toten und verlangten nach Blut. Eragon konnte mit viel geschick und Mühe das Heft des Schwertes fassen, aber Galbatorix hielt an der Klinge fest. Eragon grinste und rief: Hat dir nie beigebracht dass man ein scharfes Schwert niemals an der Klinge hält?" mit diesen Satz zog er Zar´roc in die Höhe und schnitt dabei Galbatorix die Finger ab. Mit einem Schmerzenschrei taumelte er rückwärts zum Abrund in dem die Toten warteten. Eragon tratt vor und stieß ihm Zar´roc bis zum Heft ins Herz und drehte die Klinge. "Das ist für Alagaesia und die Darchenreiter, und merk dir eines mein Name ist Eragon." Galbatorix starrte ungläubig auf die offene Wunde in der noch das Schwert steckte, dann brüllte Eragon:" Fahr zur Hölle, du und Shruikan, und nimm Zar´roc mit." Er tratt ihm mit aller Kraft in dem Magen und Galbatorix stützte samt dem Schwert in seinem Herz schreiend hinab in das Verließ der Seelen in dem sofort die Toten über ihm herfiellen.
    Im selben Moment in dem Galbatorix sein Leben aushauchte, tat es auch Shruikan, Eragon vernahm seinen Todesschrei. Er sah ihm hinterher wie er von den rachedürstenden Seelen zerfetzt wurde dann wandte er sich zu Murthag und lud ihn auf seine Schultern. Plötzlich bebte die Erde erneut, das Verlies schloss sich. Er suchte einen Weg hinaus aus der Donnernden Kluf, aber es gelang ihm nicht. Er saß sich nieder und setzte Murthag ab, dann dachte er:
    "Wir haben Alagaesia befreit, aber nicht für mich oder Saphira oder Murthag und Dorn, wir haben unser Leben wie die anderen für diesen Zweck gegeben. Naja dann weren ich und Saphira wohl aus Helden gelten, genauso wie Murthag und Dorn ,mir tut nur Arya Leid. Sie muss jetzt das dassein einer Witwe führen. Aber wenigstens sind sie alle frei." Dann schloß er die Augen und wurde Ohnmächtig



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Arminius - 22.11.2007, 22:40


    ist zwar nicht schlecht geschrieben, aber dass es so abläuft können wir vergessen.
    500000 mann, ich glaube ich träume...
    hitlers 6. armee hat nicht sehr viel mehr, und selbst mit lkws gabs schon große versorgungsprobleme....
    ne ne :(



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Aron - 27.11.2007, 23:30


    du hast dir zwar mühe gegeben und des is auch nicht schlecht, aber ich hoffe das es nicht so endet, fänd ich echt blöd :(



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    **Katrina** - 06.12.2007, 15:43


    eragon verlässt doch alagäsia und ist unsterblich oder lebt zumindest sehr lang...
    läuft deine geschichte darauf raus, dass sie am schluss alle sterben?? :?:



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Anny - 07.12.2007, 19:02


    echt super geschichte aber ich hoffe trotzdem, dass das ende anders ausgeht...



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Drachenreiter - 11.12.2007, 18:19


    also respekt!
    echt gut geschrieben ,könnte mir vorstellen ,dass sie (die schlacht) ähnlich verlaufen könnte!!
    oki das ende find ich auch nicht so gut (ne ich bin kein mitläufer)



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Aresander - 11.12.2007, 18:49


    Problem ist erst mal das ganze hier ist im falschen Thread. aus der Trilogie ist Paolini zufolge ne Quaddrologie geworden, heisst in buch vier wird wahrscheinlich die schlacht stattfinden



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Lee - 15.12.2007, 22:59


    Ich fands gar nich so schlecht. Is doch egal, dann kommt des halt erst im viertn band. Kannst ja nochma was schreibn :yes:



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Lee - 17.12.2007, 18:57


    ähm... nur noch zwei fragn, was passiert mit Arya und warum holt dorn sie nicht alle da raus, saphira könn jaeig auch weil galba is ja tot also is se ja von dem zauber befreit... oda??



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Arminius - 17.12.2007, 19:32


    Ich würde die das wirklich gerne beantworten, aber weder Manius noch Eragon-SChattentöter (=Verfasser der Geschichte) sind noch da...
    We will never know :D



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Anny - 18.12.2007, 15:48


    oh neeeeein eine auf ewig ungelöste frage :lol:
    aber ich glaub nicht, dass das buch gleich nach der schlacht endet, das wär ja irgendwie genauso wie die ersten zwei. ich hoff mal dass in der mitte vom vierten die endschlacht ist und danach kommt noch irgendwas.



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Eragon84 - 18.01.2008, 02:59


    Hm also ich finde deine Geschichte im Grunde gar nicht mal so schlecht, aber Eragon und Saphira können gar nicht sterben, würde ja deren sehr langes Leben bzw. der Unsterblichkeit wiedersprechen.
    Und das Murtagh und Dorn so enden, das wär kein würdiges Ende für die Beiden. Das war's daweil wieder von mir.

    Lg Eragon84



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Vanir - 28.01.2008, 20:48


    ich fänds ned sehr gut weil eragon soll net sterben es soll nen happy end gebn find ich



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    dragonloverin - 28.01.2008, 22:29


    Ich denke auch nicht das er stirbt..Angela sagt in ihre Prophezeiung ja das Eragon Alagäsia für immer verlässt (Was aber auch komisch ist) Und das wird er ja wohl hoffentlich nicht als Leiche machen... :)



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Vanir - 29.01.2008, 14:10


    joa das wär voll assi (sry für die wortwahl, musste sein) wenn eragon sterben würd



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Arya93 - 29.01.2008, 15:05


    Vanir, pass auf, sonst krigst du am 4.Tag ne Verwarnung^^

    Nein, es wäre Schade wenn Eragon sterben würde, aber ich hoffe ehrlich gesagt auch darauf, dass Galba und Murthag überleben...



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Vanir - 29.01.2008, 15:11


    warum denn galbi? der is doch böse!



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Drachenreiter - 29.01.2008, 15:24


    naja galbi muss ja net sterben ,weil sonst endet es so gaaaaaanz gewöhnlich mit ,,und sie lebten glücklich und zu frieden bis an ihr lebens ende......''
    weiß net vielleicht ist da paolini etwas kreativer und galbi wird net ganz ,,normal'' sterben sondern wird evt. verflucht oda so was.....kp nur meine meinung



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Vanir - 29.01.2008, 15:43


    vielleicht ist er ja von geistern besessen oder so was



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    **Katrina** - 04.02.2008, 17:54


    Hab noch einen ( mehr oder weniger guten einfall) :D
    In den ersten zwei büchern ist es ja so das eragon (logischerweise) an den zwei endschlachten teilnimt. Wenn das im 3. oder 4. wieder genauso wäre, wärs doch irgendwie langweilig.
    Vielleicht kämpft ja nur der neue Drachenreiter bei der Schlacht mit und Eragon und Saphira fliegen in der zwischenzeit zu Galbi und kämpfen in seinen unterirdischen Kathakomben mit ihm :lol: .
    Ok nein, vielleicht ein bisschen anders aber wenn die schlacht schon wieder so gleich verläufft wirds doch echt fad^^



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Lee - 04.02.2008, 21:29


    stimmt, des wär echt langweilig.
    ich glaub schon das galbi stirbt, vielleicht läuft Sruikan ja zu den Guten über und hilft Eragon...



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    dragonloverin - 04.02.2008, 21:33


    Ja das wäre schön...dann würde Shrukan vielleicht nicht umkommen, denn jeder Drache ist ja eigentlich wichtig. Aberwie sollte er das anstellen, freiwillig würde Galbatorix ihn nie im Leben gehen lassen und er hat ihnbestimmt auch in der alten Sprache schwören lassen, der er ihm immer hilft, oder so was.. :(



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Drachenreiter - 04.02.2008, 21:40


    ja da gibt es aber ein kleines problem:
    wenn der reiter stirbt ,stirt auch sein drache!! andersrum aber überlebt der mensch!
    also wenn galbi stirbt stirbt auch Shurikan.......,tja echt schade wär es um den drachen.



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    **Katrina** - 05.02.2008, 12:50


    Ja aber bei galbi und shurikan ist das doch ein bisschen anders, weil galb die verbindung erzwungen hat. vielleicht kann sich shurikan im letzten moment vor galbas tod noch von ihm losreißen :?:



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    eragon-schattentöter - 10.11.2008, 14:01


    kann euch gern verraten wies ausgeht immerhin hab ich nen vollen usb stick mit selbstgeschriebenen eragon 4. muss einiges aber umschreibn wegn dem drittn band, aber könnte es bald hier posten



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Aron - 10.11.2008, 19:55


    @ eragon-schattentöter: Das wäre ne super Idee, ich glaube du hast schoneinmal etwas geschrieben oder? das war auch nicht schlecht.

    Und es kann schon sein das sich Shurikan losreisen kann von Galbatorix, aber ich denke das dieser auch das Herz der Herzen von Shurikan hat. Deswegen wird dieser wohl auch sterben oder dem wansinn verfallen.



    Re: Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?

    Aresander - 10.11.2008, 20:46


    eragon-schattentöter hat folgendes geschrieben: kann euch gern verraten wies ausgeht immerhin hab ich nen vollen usb stick mit selbstgeschriebenen eragon 4. muss einiges aber umschreibn wegn dem drittn band, aber könnte es bald hier posten

    wenn es von dir selbstgeschriebene Geschichten sind.. hat das nichts mit dem Thema zu tun.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Eragon

    Eure Lieblings Spiele - gepostet von Ollowain Klingenarm am Donnerstag 13.07.2006
    Synästheten hier? - gepostet von Satinav am Samstag 16.06.2007
    Drake Bell - gepostet von xXEragonXx am Dienstag 29.08.2006
    ich hab da mal ne frage..... - gepostet von Drachenreiter am Donnerstag 05.04.2007
    Erdzauber - gepostet von Galaethil am Freitag 05.05.2006
    gelsenkirchenin die mitternachtspremiere im village cinema - gepostet von AryaSvit-kona am Montag 23.10.2006
    Raucher? - gepostet von Guelsary am Sonntag 16.09.2007
    Eragon-RPG - gepostet von Dragonlady am Freitag 29.12.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Die Allerletzte Schlacht, wie wird sie verlaufen?"

    Wer wird Weltmeister???? - BlackPaladin (Dienstag 06.06.2006)
    ES WIRD SOMMER - DaKai (Montag 20.03.2006)
    Die elfte AG ÖA wird sein am Fr, 13.4.07 in der KLARA - forumfrank (Mittwoch 11.04.2007)
    Stallgebäude - Lilli (Mittwoch 13.05.2009)
    Wer wird Meister - sport5.at Admin | Armin (Mittwoch 23.11.2005)
    Forum wird geschlossen !! - steiner (Montag 07.08.2006)
    Wie man Gunslinger wird - yuichan (Donnerstag 29.03.2007)
    ES WIRD ENG - suffer (Dienstag 13.11.2007)
    So wird gepostet! - -=C0R3=- (Sonntag 29.01.2006)
    Der Herr der Ringe: Schlacht um Mittelerde - Zidel (Montag 26.02.2007)