Deep Purple - the story behind..

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    Re: Deep Purple - the story behind..

    Girl - 03.02.2007, 18:49

    Deep Purple - the story behind..
    Hi, nice guys!

    Legt die Beine auf den Tisch,
    lest ein bißchen über Deep Purple,
    stellt schon mal das :bi: kalt,
    vergesst nicht die ships, light,
    sammelt Kräfte für morgen, denn -

    It's HANDBALL-Show-time
    Enjoy it
    girl

    Song: Smoke On The Water
    Interpret: Deep Purple
    Komponist/Texter: Blackmore/Gillan/Glover/Lord/Paice
    Erscheinungsjahr: 1972
    Album: Machine Head
    Chartnotierungen: D 20, GB 19, US 2
    Coververseionen: King Curlee (1991)
    Mr. Ed Jumps The Gun (1998)
    Gesprächspartner: Ian Gillian, Ian Paice

    Nahezu alle, die schon einmal eine Gitarre in der Hand hatten, haben versucht diese Akkorde nachzuspielen. Das Anfang der 70er von Richie Blackmore gespielte Intro von "Smoke On The Water" ist und bleibt die Erkennungsmelodie" von Deep Purple. Für das amerikanische "Spin-Magazine" ist "Smoke On The Water" die erste Metal-Hymne überhaupt.

    Dezember 1971, Montreux am Genfer See. Sänger Ian Gillan erinnert sich: "Die Aufnahmen zu unserem damaligen Album "Machine Head" sollten ein Versuch sein, mal aus den üblichen Studios rauszukommen. Claude Nobs, ein enger Freund der Band, schlug uns für die Aufnahme-Sessions das Casino in Montreux, ein prachtvolles, hölzernes Gebäude direkt am Ufer des Genfer Sees vor."
    Ian Gillan, Drummer Ian Praice und die anderen gingen am Tag vor den geplanten Aufnahmen zum Saison-Abschlusskonzert mit Frank Zappa und seinen Mothers Of Invention. Ian Gillan: "Während der Show sah ich einen jungen Mann mit einer Signalpistole herumhantieren. Direkt über meiner rechten Schulter krachte es plötzlich zwei Mal: Bumm, bumm!" Ian Paice ergänzte: "Es war eine Signalpistole, wie sie benutzt wird, wenn man mit einem Boot in Seenot gerät."
    Die Schüsse verursachten einen Brand.
    Binnen kürztester Zeit stand das gesamte Gebäude in Flammen. Ian Gillan: "Es herrschte Chaos. Wie durch ein Wunder wurde niemand ernsthaft verletzt. Hier und da ein paar kleine Schnittwunden durch Glassplitter, das war's. Zum Glück! Zappa reagierte toll auf der Bühne und auch unser Freund Claude. Im Song gibts ja die Zeile "Funky & Claude was running in and out pulling kids out the ground..." So wars in der Tat:
    Claude rannte in die Küche im Keller. In ihrer Panik waren einige Jugendliche dort hingelaufen. Claude kannte natürlich das Gebäude wie seine Westentasche und rettete einigen das Leben. Er war der Held des Tages".
    Für das Casino gab es keine Rettung mehr. In einer etwas entfernt gelegenen Bar am See erholten sich Deep Purple vom Schock und beobachteten das Inferno mit seinen 100 Meter hohen Flammen.

    "Die Fallwinde von den Bergen fachten das Feuer immer wieder an und drückten den Rauch auf den Genfer See...da war er: "Smoke On The Water", lacht Paice zurückblickend. Somit war die Idee geboren...fast! Denn zunächst mussten Deep Purple einen neuen Aufnahmeort finden. Die Musik, der sog. Basis-Track, wurde ein paar Tage später am Ballsaal des "Palace Hotels" aufgenommen.
    "Die Instrumente und Verstärker waren überall im Ballsaal verteilt, des Sounds wegen. Dementsprechend laut wurde es. Besonders als wir dieses eine Instrumentalstück einstpielten!" Deep Purple beschallten unabsichtlich den ganzen Ort. Bereits nach zwei Minuten sah Drummer Ian Paice draußen blaue Lichter: "Wir waren mit dem Stück fast fertig. Die Roadies hatten es mitbekommen und stemmten sich gegen die Eingangstüren, damit die Polizei nicht reinkam, und wir das Stück zuende spielen konnten!" Ihren Roadies haben Deep Purple also genaugenommen "Smoke On The Water" zu verdanken, so Ian Paice: "Hätten unsere Jungs die Polizei nicht mit aller Gewalt am Eintritt gehindert, "Smoke On The Water" würde sich heute nie so anhören, wenn es den Song überhaupt gäbe!" Damals war ihnen nämlich noch keineswegs klar, welcher wegweisende Song direkt vor ihren Füßen lag.

    "Dieses in letzter Minute gerettete Instrumentalstück wurde bei uns zunächst nur "Dan-Dan-Song" aufgrund des Gitarrenriffs genannt," kommentiert Ian Gillan. "Dochda wir weder Text noch eine gute Melodie hatten, legten wir es erst einmal beiseite. Im Grand Hotel wurden anschließend Songs wie "Pictures Of Home", "Highway Star" oder auch "Lazy" aufgenommen. Doch am Ende merkten wir dann: Wir hatten nicht genug Material für die kommende LP "Machine Head".
    Was also tun?
    Es gab ja noch diesen "Dan-Dan-Song", mit dem keiner so recht was anfangen konnte. Dieser wurde schließlich tatsächlich wieder hervorgekramt und Gillan ist sicher: "Es war erneut Roger Glover, der die zündende Idee hatte: Warum nicht hier die Geschichte des gesamten Albums "Machine Head" verpacken!" So kam es dann auch...und der Rest ist....Sie wissen schon!

    2003 erschien eine überaus interessante Cha-Cha-Cha-Elektronikfassung des hessischen Soundtüftlers Senor Coconut: Sowohl Ian Gillan als auch Ian Paice waren davon begeistert: "Senor Coconut finden wir klasse, einfach brilliant!" Ian Paice: "Ein guter Song verträgt verschiedene Stile und bleibt dabei immer ein guter Song!" Ian Gillan: "Ich hatte mal eine Samba-Version von "Smoke On The Water". Die gab mir eine Stripperin in Brasilien. Sie hatte sie selbst aufgenommen unter dem Namen "Yvonne The Tigress". Immer rief in dem Laden einer:
    Hey! Leg die Platte noch mal auf! Eine verrückte Sache!"

    Smoke On The Water
    We all came out to Montreux
    On the Lake Geneva shoreline
    To make records with a mobile
    We didn't have much time
    Frank Zappe and the Mothers
    Were at the best place around
    But some stupid with a flare gun
    Burned the place to the ground
    Smoke on the water, the fire in the sky
    Smoke on the water

    They burned down the gambling hoe
    It died with an awful sound
    Funky & Claude was running in and out
    Pulling kids out the ground
    When it all was over
    We had to find another place
    But Swiss time was running out
    It seemed that we would lose the race
    Smoke on the water, the fire in the sky

    We endet up at the Grand Hotel
    It was empty, cold and bare
    But with the Rolling truck Stones thing just outside
    Makin' our music there
    With a few red lights and a few old beds
    We made a place to sweat
    No matter what we get out of this
    I know, we'll never forget
    Smoke on the water, the fire in the sky

    Smoke on the water, the fire in the sky.

    Deep Purple in Kürze
    Deep Purple gehört zu den langlebigsten Rock-Ereignissen der Geschichte. Die britische Hardrock-Band wurde oft kopiert, doch an das Original kam niemand heran.
    Allerdings schien das Ende von Deep Purple auch schon mehr als einmal gekommen - kam aber nie.
    Die wenigstens Bands, ausgenommen die Rolling Stones, haben so viel Streitereien, Trennungen und Umbesetzungen verkraftet, wie Deep Purple seit der Gründung 1968.
    Auch im neuen Jahrhundert begeistern Deep Purple in ausverkauften Hallen - allerdings meist mit den älteren Songs.
    Von der Gründungs-Besetzung aus den 1968ern ist heute nur noch Schlagzeuger Ian Praice in der Band.

    finish
    morgen mehr über Elton John



    Re: Deep Purple - the story behind..

    DigitalMessy - 03.02.2007, 20:55


    Vielen Dank girl!!

    Dein Zehnfingersystem hätte ich auch gerne!!!
    Mir scheint der Autor des Buchs, aus dem Du da so fleißig abgetippt hast, hat sich an der DVD "Machine Head" bedient... :grin: Kann das sein?



    Re: Deep Purple - the story behind..

    Girl - 03.02.2007, 21:46


    DigitalMessy hat folgendes geschrieben:Vielen Dank girl!!

    Dein Zehnfingersystem hätte ich auch gerne!!!
    Mir scheint der Autor des Buchs, aus dem Du da so fleißig abgetippt hast, hat sich an der DVD "Machine Head" bedient... :grin: Kann das sein?

    Ich denke, Du wirst Recht haben, obwohl ich die DVD nicht kenn.
    Er führt sie auf unter "Daten"....
    Wär das nicht so der Hit ?? :roll:



    Re: Deep Purple - the story behind..

    DigitalMessy - 03.02.2007, 21:52


    Girl hat folgendes geschrieben:Wär das nicht so der Hit ?? :roll:

    Nein, nicht schlimm! Ich habe die DVD undmir kam der Text irgendwie bekannt vor. Die DVD kann ich nur empfehlen. Schaue mal unter amazon nach.... :grin:



    Re: Deep Purple - the story behind..

    Girl - 05.02.2007, 01:24


    DigitalMessy hat folgendes geschrieben:Girl hat folgendes geschrieben:Wär das nicht so der Hit ?? :roll:

    Nein, nicht schlimm! Ich habe die DVD undmir kam der Text irgendwie bekannt vor. Die DVD kann ich nur empfehlen. Schaue mal unter amazon nach.... :grin:

    Ich hab nachgeschaut. Möglich isses...
    Was solls. Jetzt isses getippt.

    Hab sein Buch eh (freundlich) kritisiert...
    Vier oder fünf Geschichten setz ich noch rein, dann soll es reichen.
    Die beiden Autoren haben IMHO eine Chance verpasst.
    Die Idee ist ja nicht schlecht, Geschichten zu bringen, die "hinter den Kulissen" geschehen.
    Da sie Interviews führten, hätten sie den Stars Anekdoten privaterer Art entlocken können.
    Die haben einfach nicht richtig gefragt! Ich denke an das tolle Interview, das die lustige Reporterin mit den Totos führte. Das war doch Spitze! Durch sowas kommt man den Stars näher!

    Schade! Naja. Es war ein Versuch. Wie war das noch mal - "Versuch macht kluch (klug)".....Jetzt bin ichs :wink:
    girl



    Re: Deep Purple - the story behind..

    DigitalMessy - 05.02.2007, 01:47


    Haha.
    Du hast vergessen, dass TOTO eine der freundlichsten und publikumsnahsten Bands überhaupt ist. Kein Wunder also, dass der/die Reporter besonders nah an sie ran kamen mit den Fragen...



    Re: Deep Purple - the story behind..

    Girl - 05.02.2007, 03:12


    DigitalMessy hat folgendes geschrieben:Haha.
    Du hast vergessen, dass TOTO eine der freundlichsten und publikumsnahsten Bands überhaupt ist. Kein Wunder also, dass der/die Reporter besonders nah an sie ran kamen mit den Fragen...

    Stimmt.
    Man siehts ja auch auf dem Bild von Merrell...Ein Wahnsinn!
    Und das Interview ist das Beste, was ich je gesehen und gehört hab, ernsthaft, trotz herrlicher Blödeleien am Rande.
    Ein echtes "Bonbon".



    Re: Deep Purple - the story behind..

    ShadowAngel - 12.07.2008, 18:34


    Ich mag Deep Purple...Lange Zeit war Speed King (Das Original mit dem Gitarrenintro) das härteste was mir in Sachen Musik bekannt war. Einfach nur unglaublich.

    Bei der Band ist es schon unglaublich wie kontrastreich deren Musik ausfällt.
    Götteralben wie In Rock, Fireball, Machine Head, Burn, Made in Japan und Perfect Strangers stehen in einer Discographie mit Schrott ala Slave & Master, Abandon oder dem langweiligen Stormbringer.
    Von 1970 bis 1974 war die Band ganz groß, auch den Wechsel des Sängers und Bassisten hat man noch überstanden. Zumal Burn viel besser ist als Who do we think we are, wo man direkt raushören kann, das die Band am Ende ist.

    Leider ist heutzutage Deep Purple eine Band, die den richtigen Zeitpunkt zum Aufhören verpasst hat. Das, was da jetzt auf der Bühne steht, ohne Blackmore, ohne Lord mit einem Gillan der keine richtige Stimme mehr hat, ist einfach nur schlecht. :(



    Re: Deep Purple - the story behind..

    juergen - 12.07.2008, 20:52


    Lord fehlt - stimmt!! Don ist nicht schlecht, hat aber nicht die Ausstrahlung und die unnachahmliche Spielart eines Jon Lord.

    Dafür aber einen Gitarristen, vor dem ich mich ganz tief verneige!

    Steve Morse ist jemand, der es nicht nötig hat sich an irgendjemandem messen zu lassen. Er gehört in die Klasse eines Lukather oder Vai oder van Halen.

    Das letzte, was mich von Purple vom Hocker gerissen hat, ist das Concerto for Group und Orchestra in seiner Neuauflage von 1999 - allenfalls noch Perihelion von 2002

    --------------------------------------------------------------

    Herzlich willkommen hier bei uns :)

    und gleichzeitig melde ich mich hier aus dem Urlaub zurück - nach 400 km Radfahren mit leicht lädieren Knieen aber sonst gut erholt.

    Grüßlis
    Euer Jürgen



    Re: Deep Purple - the story behind..

    ShadowAngel - 12.07.2008, 21:45


    juergen hat folgendes geschrieben:Lord fehlt - stimmt!! Don ist nicht schlecht, hat aber nicht die Ausstrahlung und die unnachahmliche Spielart eines Jon Lord.

    Lord gehört einfach in die Band. Er ist Deep Purple (und war ja neben Paice das letzte Gründungsmitglied, jetzt ist da nur noch Paice)

    Don Airey ist natürlich ein ganz großer, nicht umsonst hat er schon bei fast jeder großen Band der Rockwelt irgendwann mitgespielt. Aber das ist es eben: Airey ist irgendwie der Sessionkeyboarder, den man schnell holt, wenn man einen Tastendrücker braucht.
    Das passt einfach nicht zu Deep Purple. Mittlerweile auch durch das exzessive Touren, wirkt die Band nur noch so, als wollen Gillan und Paice möglichst viel Geld einsacken.

    juergen hat folgendes geschrieben:
    Steve Morse ist jemand, der es nicht nötig hat sich an irgendjemandem messen zu lassen. Er gehört in die Klasse eines Lukather oder Vai oder van Halen.

    Aber er ist kein Ritchie Blackmore. Steve Morse ist ganz sicher ein guter Gitarrist, das steht außer Frage. Auf den Level eines Blackmores würd ich ihn aber nicht stellen und auch da muss man wieder sagen: Blackmore hat eine wahnsinnige Stagepresenz, auch wenn er sich nicht großartig auf der Bühne bewegt, aber er strahlt einfach was aus. Morse dagegen ist schon irgendwie langweilig.

    Und ich muss auch sagen, das ich kein großer Fan bin, von dem, was Deep Purple nach The Battle Rages On (eine sträflich unterbewertete Scheibe) rausbrachte. Selbst lange bevor ich Perfect Strangers oder Battle... oder House of Blue Light kannte, kaufte ich mir Purpendicular. Es war ein absoluter Blindkauf. Seit der Zeit hör ich mir das Album immer mal wieder an, aber es mag mir einfach nicht gefallen. Vom Gitarrensound hin zu Gillans Gesang, reißt mich da gar nichts und dem Album geb ich jetzt seit fast 10 Jahren laufend Chancen.
    Abandon fand ich sofort schlecht und sei es nur wegen der peinlichen Schreibweise einiger Songtitel (Es gibt nur eine Band, die Songs falsch schreiben darf und das ist Slade :lol: ) und der neuen Version von Bloodsucker.
    Bananas und Rapture of the Deep haben mich auch nicht umgehauen.
    Umso erstaunlicher, das ich dagegen Ian Gillans Soloalbum Gillans Inn sehr toll fand...das würd ich noch eher als Deep Purple Album akzeptieren, als Abandon oder so.



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