Über Verschiedenes

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    Re: Über Verschiedenes

    Wölfin - 02.02.2007, 13:43

    Über Verschiedenes
    Ist es nicht wunderbar, dass es uns gestattet ist, zu versuchen, alle Geheimnisse des Universums zu ergründen? Ist es nicht wie ein Traum, dass wir staunen können wie Kinder? Warum fragst du ständig nach dem Sinn? Du existierst! Du bist eine der vielen Emanationen eines großen Ganzen - eines Geheimnisses, das im Reich des Unerkennbaren liegt. Was willst du mehr?

    Wenn gewisse Kräfte auf dich einwirken, was willst du daran mystisch oder übersinnlich nennen? Wir sind massenhaft von Energien und Kräften umgeben, die sich an uns laben, die in uns eindringen. Die Kräfte des Lebens lassen sich nicht so einfach erklären.

    Wenn ihr sagt, ein Mensch lügt und er das Blaue von Himmel herunter holt, bedeutet das für mich eine Unmenge von Vorstellungskraft. Erstens die eigene Vorstellungskraft, indem man solche Geschichten überhaupt erzählt, und zweitens die Vorstellungskraft, dass einem geglaubt wird.

    Denke zuerst daran, wie du bestimmte Situationen in deinem Leben meistern kannst, und nicht, woher sie kommen, und wer dich denn so brutal bestrafen will. Denn mit diesen Gedanken machst du dir alles nur noch schlimmer.

    Alles, was Menschen wertvoll nennen, woran sie blind ihre Herzen hängen, ist vergänglich. Vielleicht ist auch das der Grund, warum es euch nicht möglich ist, das allumfassende Jetzt zu begreifen. Für euch ist jeder Moment vergänglich, weil ihr eure Herzen nun mal an vergängliche Dinge hängt.

    Denke nicht weiter - denke nicht an den nächsten Schritt, wenn du gerade dabei bist, den ersten Schritt zu tun.

    Es sollte dich nicht kümmern, ob jeder recht hat, und ob jede Wirklichkeit stimmt, denn das wäre zu verwirrend für dich. Es geht nicht um Beweise, denn die Welt kann niemals bewiesen werden.

    Kein Weg ist richtig oder falsch, sondern immer Teil des gesamten Erkenntnisweges.

    Jemand der sich treiben lässt, weiß ganz genau, dass er nichts und niemandem entrinnen kann. Er nimmt alles einfach an und lässt sich auch im wild schäumenden Wasser treiben, selbst wenn er zu ertrinken droht. Er weiß, wilde Gegenwehr lässt ihn eher ertrinken, als wenn er ruhig bleibt und sich, wie auch im sanften Gewässer, weiter treiben lässt. Nur so bleibt er an der Oberfläche (am Leben).
    Jemand aber, der gegen den Strom schwimmt, kämpft um sein Leben und wird es doch verlieren.

    Wenn ich zu einem religiösen Fanatiker sage, es ist abscheulich, wenn man andere Menschen zu etwas zwingt -, dann bin ich vollkommen gleich wie er, denn ich will ihn mit diesen Worten dazu zwingen, so zu sein wie ich, weil ich nun mal der Meinung bin, es sei falsch, andere zu etwas zwingen. Aber ich tu es durch diese Worte doch selbst!

    Es geht nicht darum, was du dir wünschst, oder was du willst, sondern wie du dein jeweiliges Schicksal löst, wie du es erkennst und überwindest.

    Was nennst du Gerechtigkeit? Wie willst du wissen, was jeder einzelne wirklich braucht? Würdest du denn zusehen, wie dein Kind verhungert, während ein fettleibiger Mensch alle Nahrung raubt, weil er sie für sich selbst zum Überleben braucht? Dicke essen nun mal mehr als dünne oder kleinere Menschen. Jedes Lebewesen kämpft ums Überleben.

    Toleranz kann man nicht nur von einer Seite verlangen - sie muss auf beiden sein. Du verlangst Toleranz für so genannte Minderheiten. Wie stehen diese so genannten Minderheiten zur Gesellschaft, zum System? Tolerieren sie die Gesellschaft, oder sind sie eher darauf aus, ständig zu schockieren?

    Wahre Erkenntnis lässt dich immer wie ein Narr aussehen, weil du für andere anscheinend keine eigene Meinung hast, sondern alle Meinungen akzeptierst. Das heißt, du nimmst für nichts und niemanden Stellung, da du ja die Erkenntnis hast, dass das nicht möglich ist, weil es so viele Wahrheiten und Wirklichkeiten gibt, wie es Lebewesen gibt.

    Die Welt an sich ist vollkommen in Ordnung, es geht nur darum, wie du ihr gegenüber stehst. Du wirst sie nie bekämpfen oder verändern können, denn das einzige, was dir wirklich möglich ist, ist, dass du dich selbst bekämpfst und veränderst. Da draußen gibt es nichts und niemandem, dem du sagen kannst, was er oder sie oder es tun muss, um dich zu befriedigen. Es gibt kein Draußen, auch kein Innen. Es gibt nur das Sein, das große, alleinige Sein. Und dazu gehört all das, was du wahrnimmst und erkennst - und das, was du wahrnimmst und erkennst bist du selbst.

    Es lässt sich nichts auslöschen. Selbst die so genannten Fehler, die du beim Schreiben oder beim Zeichnen ausradierst, lassen sich nicht wirklich ausradieren, nicht wirklich auslöschen. Sie sind da, eben in diesem ganz bestimmten Moment und Jetzt enthalten. Und so gesehen löscht auch der Tod nichts aus - auch er kann all die Momente, die du Vergangenheit nennst, niemals auslöschen. Sie waren immer da, sind immer da und werden immer da sein. Ihr nennt sie Erinnerung - ich nenne sie einen Teil des Ganzen, obwohl die Benennung keine Bedeutung hat.

    Ich bin der Traum, der über alle Konventionen steht, wo es weder gut noch böse, weder schwarz noch weiß gibt. Ich stelle die Welt auf den Kopf, leere sie vollkommen aus, um sie mit dem zu füllen, aus dem sie eigentlich entstanden ist.
    Es geht nicht mehr darum, warum etwas passiert, denn das alles sind immer nur von den Menschen konstruierte Spiele, um sich selbst zu schützen, um Dingen Bedeutung oder Sinn zu geben. Ich bin frei von all dem.
    Die Kraft unterscheidet niemals. Die Kraft ist alles, was DA ist. Und sie erscheint uns als verschiedene Bewusstseinsblasen, samt Inhalt - sprich Lebewesen - wie auch als Schicksal, sozusagen Begebenheiten, Tatsachen, Erlebnisse. Sie erscheint uns ebenso als verschiedene Wirklichkeiten.
    Aber sie fragt nie nach gut oder böse, nach Schuld oder Reue.
    Eben dieses Verständnis möchte ich dir näher bringen.

    Es sind die kleinen Momente, die uns die Antwort auf die Frage: Warum sind wir hier? - geben. Es sind meistens Kleinigkeiten, und diese Kleinigkeiten musst du für dich selbst entdecken. Vielleicht ist es bloß ein winziger Moment der Freude; es kann auch genauso gut ein winziger Moment des Schmerzes sein. Wie auch immer – aber im ganzen Leben so etwas wie einen Sinn zu entdecken – ich würde sagen, das kann niemand.

    Es passiert – so einfach ist es. Manche Ereignisse lassen sich beim besten Willen nicht erklären. Und es ist ja nicht gesagt, dass die Ereignisse, die man erklären kann, auch so passiert sind, wie man sie erklärt.

    Jeder Moment ist neu, wenn du bewusst bist. Nur durch Gedanken wird sehr viel vereitelt und noch mehr verfälscht.

    Es lebt sich auf jeden Fall leichter, wenn du nicht ständig über etwas nachgrübelst, was bereits vorbei ist, oder was noch kommen wird. Lass dich treiben, – es kommt wie es kommen muss.

    Vollkommenheit ist, alles vollkommen wahrzunehmen. Du kannst nichts überspringen. Ein Schritt nach dem anderen, - erst dann kannst du das Ganze erkennen, - die Ganzheit deines Selbst. Das bedeutet, SEI im JETZT vollkommen. Der nächste Tag sorgt schon für sich selbst, um es mit Joshuas Worten auszudrücken.

    So lange du dich zu irgendetwas zwingst, wovon du meinst, es würde dich in eine angenehmere Welt bringen, wird sich nichts verändern. Zwang und Flucht bringen dich nämlich nirgendwohin.

    Wahrnehmung kann nicht täuschen. Was täuscht, sind die Interpretationen dazu.

    Wozu unterscheiden, wenn nichts dem anderen gleicht?

    Es gibt Momente, in denen du die Dinge so wahrnimmst, wie sie sind. Diese Momente sind jene, bevor dein Denkprozess einsetzt.

    Wenn du etwas nicht mehr erklären kannst, bist du auf den Punkt gekommen. Das ist übrigens ein sehr großes Geheimnis, das nur weise Menschen betrifft.

    Dich selbst zu akzeptieren, wie du bist, ist nichts anderes als den Tatsachen ins Auge zu sehen. So oder so sein zu wollen, hat nichts damit zu tun, sich selbst zu akzeptieren. Das ist viel mehr eine Verneinung des Selbst, die dich nur unzufrieden und krank macht.

    Die Roten und Schwarzen liebten Mutter Natur, aber es gab auch Menschen (die Weißen), welche die Natur als Bedrohung sahen. Und sie wussten sich zu helfen, wie sie dieser Bedrohung wenigstens zum Teil entkommen können. Wenn jemand etwas liebt, gibt es auch jemand, der ein und dasselbe nicht liebt. Das ist die Natur des menschlichen Bewusstseins, wo es kein Bedauern geben sollte.

    Das Verborgene ist viel größer als das Sichtbare, aber manchmal kommt es auf höchst seltsame und wunderbare Weise zum Vorschein.

    Das, was die meisten Menschen tun, ist schauen. Sie sehen nicht, denn sehen ist etwas sehr Bewusstes.

    Unterscheiden und urteilen sind Aspekte des Denkens, aber nicht der Wahrnehmung. Du nimmst entweder kalt oder warm wahr. Wenn du kalt wahrnimmst, nimmst du nichts anderes als nur kalt wahr. Erst durch das Denken entsteht Dualität.

    Erzähle einem Menschen von einem sehr seltsamen Phantasiewesen. Selbst, wenn du meinst, du hättest es selbst kreiert, wird dieser Menschen, dem du davon erzählst, es neu kreieren. Und schon ‚existieren’ zwei dieser sehr seltsamen Phantasiewesen.

    Was IST? Was IST NICHT? Das sind Fragen, die wirklich nichts bringen.

    Die Zeiten der Asketen sind vorbei. Nun geht es darum, die gesamte Wahrnehmung des Körpers zu erkennen.

    Es gibt keinen Unterschied zwischen relativ und absolut. Beides steht für sich selbst, ohne dass du erwähnst: dieses hier und jenes dort.

    Gewohnheit ist die Schwester des Verstandes. Die beiden sind unzertrennlich und geben ein erschreckendes Paar ab.

    Keine Frage, Menschen begehen ständig irgendwelche Torheiten – und die größte davon ist sicher, sich vor sich selbst zu verstecken.

    Ob sich die Welt ändert, wenn jeder Mensch alles Leben wieder respektiert? Ihr könnt es nur TUN, um eine Antwort darauf zu bekommen.

    Sich wegen einer Meinung, die sich in wenigen Minuten ändern kann, die Schädel einzuschlagen, nenne ich Dummheit. Und keine Frage, der Mensch ist dumm. Er ist genauso dumm, wie er auch weise ist. Aber weise ist er nur, wenn er seine Dummheit anerkennt, - nämlich die Dummheit, auf seine Gefühle, Gedanken und Meinungen zu beharren. Ich jedoch würde mich hüten, für etwas, das keine Dauer hat, zu kämpfen, bis Blut fließt. Würden die Menschen das erkennen, würde sich sehr viel erübrigen.

    Solange du unterscheidest, - dieses gut und jenes böse nennst, - was, um Himmels Willen, sollte sich da ändern? Nichts wird sich ändern! Der Kreislauf kann nur durch die Transformation der Liebe durchbrochen werden.

    Es gibt im Englischen das Wort ‚allright’, das es um einiges besser ausdrückt, als das Deutsche ‚alles ist gut’. Also könntest du sagen, wenn du dich wieder einmal beschissen fühlst: „Es ist ‚allright’, dass ich mich beschissen fühle.“

    Jeder Mensch interpretiert die Welt auf seine Art und Weise. Wenn er mit der Interpretation nicht zufrieden ist, macht er sich auf die Suche nach einer anderen. Dadurch hat er nichts zu verlieren.

    Es wird immer Stärkere, Mächtigere oder Bessere geben. Vergleiche verunsichern immer, weil du daraus erkennen könntest, dass du schwächer oder schlechter bist als andere. Aber das bist du nicht wirklich. Du bist nur ANDERS, so wie jeder und alles anders ist.

    Du bist nur ein kleines Rädchen in einem unendlichen Kreislauf, den du als kleines Rädchen niemals überblicken kannst. Und doch ist dieses kleine Rädchen immens wichtig, denn wäre es nicht DA, wäre die Welt nicht das, was sie ist.

    Meinst du, manche Blumen SIND, um von Menschen ‚schön’ benannt zu werden?

    Das Herz ist Beobachter, wie das Auge, das alles, nur nicht sich selbst sieht.

    Gerade die so genannten guten Menschen haben mehr Feinde, als jene, die immer und überall anecken. ‚Gut’ sein erweckt Neid.

    Wenn du dein Herz an etwas Unbeständiges hängst, verlierst du dich selbst.

    Denke an den Narren, der vor seinem eigenen Haus steht und lacht, als er sieht, wie es niederbrennt. Er sieht die Schönheit des Feuers, - nicht die Gefahr. Er spürt Freiheit. Alle halten ihn für komplett verrückt, weil sie nicht wissen, was er weiß. Und er weiß, dass er nichts zu verlieren hat.

    Wenn du wirklich wüsstest, dass das Leben nur ein vorübergehendes Spiel ist, würdest du dann ernsthaft handeln?

    Oh ja, die Menschen sein zu lassen wie sie sind! Und das nicht nur in ‚besonderen Liebesbeziehungen’, sondern IMMER, egal, was sie tun, sagen und denken.

    Du fragst dich, warum so viel Schreckliches auf der Welt passiert. Warum fragst du dich nicht auch, warum Menschen sich an den Händen nehmen und Frieden schließen? Weil das ‚gut’ ist?

    Niemand braucht sich seiner Tränen und momentanen Gefühle schämen. Leid und Glück gehen Hand in Hand. Niemand verlangt von dir, über Leid und Glück hinweg zu sehen, weil irgendwelche Menschen geschrieben haben: nur wenn du die Dualität überwunden hast, bist du selig. Wäre es so, hättet ihr bereits das Paradies auf Erden. Aber Menschen sind keine Maschinen, bei denen es einen Knopf gibt, wo man Trauer abschalten könnte. All das muss gelebt werden, und selbst wenn du es tausende Male erlebst, heißt das nicht, dass du es überwunden hast. Manche Menschen schaffen es vielleicht, andere wieder nicht. Na und?

    Erfahrungen sind meistens Vorurteile und bringen Handlungen ins Stocken, obwohl alles locker und leicht fließen sollte. Also ziehe niemals wirkliche Schlüsse aus deinen Erfahrungen, außer, dass andere Handlungen niemals möglich waren.

    Der Weg des Herzens ist kein Weg im Paradies, - ganz im Gegenteil, denn er ist ein Weg voller Dornen und Stolpersteine. Wenn du etwas aus ganzem Herzen willst, musst du auch etwas dafür tun. Auch wenn du damit ganz alleine da stehst, darfst du dich nicht beirren lassen. Selbst wenn du wahrnimmst, dass die Welt um dich immer schlechter wird, - gerade dann solltest du noch mehr zulegen, denn du weißt, Hass vergrößert die Mauern um dich, Liebe aber reißt alles nieder.


    p.s. all diese "Sprüche" stammen aus meinen "Gesprächen mit KIM"



    Re: Über Verschiedenes

    Maraiah - 02.02.2007, 15:42


    Ja - und "er" spricht mir aus dem Herzen ;) ... es tut gut sowas mal aus einer anderen Feder zu lesen - ich bin froh, dass ich dich hier habe, Wölfin. Du erinnerst mich an mich selbst und das ist gut.

    :ja



    Re: Über Verschiedenes

    Wölfin - 02.02.2007, 18:53


    Danke, du süßes Mädl!
    Bin gern hier!

    :D



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