Niederlage im Breisgau

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    Re: Niederlage im Breisgau

    Olaf - 01.02.2007, 01:01

    Niederlage im Breisgau
    Niederlage im Breisgau!

    Nach einem beeindruckenden Heimsieg in der Stadtgartenhalle gegen eine angeschlagene Mannschaft aus Oberhausen, führte es die Royals letzten Sonntag, den 28.01.2007, zu den Eisvögeln nach Freiburg, einem heißen Mitfavoriten auf die Meisterschaft. Man durfte im Vorfeld bereits gewarnt sein, gewannen die Royals in der Hinrunde ihr Heimspiel doch nur mit 3 Punkte Unterschied. Außerdem verlor man in Freiburg zuletzt die letzten 3 Auswärtsspiele. Das Vorhaben, auch nach diesem 15. Spieltag die Tabellenposition 2 weiter zu behaupten, gestaltete sich also als bereits im Vorfeld verdammt schwierig.

    Aus diesem Grund und wie in beeindruckender Regelmäßigkeit seit dieser Saison, erreichte auch dieses Mal wieder der Ruf eines Auswärtsspiels die treue Fangemeinde der Royals-Fans. Weit über 20 mitreisende Fans begleitete die Mannschaft, zusammen in einem 50er Bus wohlgemerkt, in den Breisgau. Nur Marine, die sich leider verletzte (Beste Genesung Marine!) und Gina waren nicht dabei, René und Zuzi fuhren mit ihren Privat-PKWs.

    Sehr sicher und ohne Staus brachte uns Busfahrer Berti dann auch recht zügig an den Freiburger Bahnhof. Dort ausgestiegen, kümmerten sich Fans und Mannschaft, auf den Weg in die Innenstadt, um ein leckeres Mittagessen. Auf gute Empfehlung von Herrn Schmalz besuchte ein Teil den Onkel Wock. Chinesich war angesagt, was mich und den Uwe unverhofft zum Fasten bewegte. „Kinesich“ ist halt nicht jedermans Sache. Außerdem hatte mir eine Fasteneinheit sehr gut zu Gesicht gestanden (was beflügelt mich nur zu solch einer Annahme? Merkwürdig...). Wohl genährt, fanden sich Mannschaft und Fans um 14.30 Uhr, oder wie Rachel, Katja, Nil, Wolfgang und Begleitung mit 10 Minuten Verspätung (solch eine Disziplinlosigkeit erfordert meiner Meinung nach eine Zahlung in die Mannschaftskasse...damit bist auch Du gemeint, Wolfgang! :wink: ), wieder am Bus. Anschließend ging es direkt zur Halle. Die Anspannung stieg langsam, Josies Pulsfrequenz war wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt, wie so oft, nicht mehr feststellbar. :)

    Eine Änderung des Straßenverlaufs brachte uns nicht nur einen kleinen Umweg zur Halle ein, sondern auch einen Blick auf die Heimstätte des Zweitliga-Fußballclubs SC Freiburg. Zufälligerweise bestritten die Freiburger auch zu diesem Zeitpunkt ein Heimspiel gegen RW Essen, was die Durchfahrt aufgrund erhöhten Verkehrsaufkommens nicht einfacher machte. Nachdem jedoch diese Hürde genommen wurde, errreichten wir praktisch unmittelbar am Haupteingang die Halle des Geschehens.

    In der Halle nach den Mädels eingefunden, bemühten sich die Royals-Fans frühzeitig um bestmögliche Sitzplätze. Leider waren Ordner mit der Platzwahl gar nicht einverstanden und verwiesen uns auf andere Plätze. Begründung: „Reserviert für Dauerkartenbesitzer!" Na ja, ohne größere Beschwerde haben wir dann diesen kleinen Unmut über uns ergehen lassen und nahmen die zugeteilten Plätze ein. Um 16.30 Uhr ging es dann endlich los!

    Die Royals sollten einen hervorragenden Start erwischen. Schnell gingen sie mit 9:2 in Führung und überzeugten mit schnellem, erfolgreichem Basketball. Im weiteren Verlauf führte man dann nochmal mit höchster Führung von 8 Punkten, 18:10. Dann war es um die Leichtigkeit des Saarlouiser Spiels leider geschehen, da Freiburg deutlich stärker wurde. Die Eisvögel gingen plötzlich konzentrierter zur Sache und verteidigten sowie punkten bedeutend entschlossener und vor allen Dingen erfolgreicher.

    So schaffte man es nach und nach den Rückstand im 1. Viertel auf den TVS aufzuholen. Dieser konnte das Viertel aber gerade noch mit 22:20 für sich entscheiden. Ein Aderlass bereits nach dem 1. Viertel: die sehr kleinlichen und fragewürdigen Pfiffs der Schiris, die beide Mannschaften bereits nach den ersten 10 Minuten in gehörigen Foul-Trouble versetzte. Eine Eröterung der Schiris folgt im späteren Verlauf.

    Im zweiten Viertel blieb leider die Reaktion der Saarländerinnen auf den nun gestärkt aufspielenden Gastgeber aus. Im Gegenteil: die Freiburger Mädels kontrollierten weitest gehendst das Spielgeschehen in diesem und gingen mit einer 40:35 Führung in die Halbzeitpause.

    Nach der Pause sollte sich ein regelrechter Schlagabtausch zwischen beiden Vereinen entwickeln. Mit einem 7:0 Run starteten die Gäste zunächst besser in die 2 Hälfte und gingen wieder in Führung. Diesen Rückstand konterte jedoch widerum Freiburg mit einem 6:0 Run, was die Heimmannschaft wieder in Führung brachte. Dieser Vorsprung von etwa 2-4 Punkten wechselte dann im Verlauf des dritten Viertels immer wieder hin und her bis kurz vor Ende der TVS mit einem Punkt führte und selbst einen Angriff ausübte. Anstatt jedoch die knappe Führung weiter auszubauen, glückte der schnelle Wurf nicht. Ergebnis: Freiburg kam noch einmal vor den Saarlouiser Korb und verwandelte den Angriff sicher zur 57:56 Führung nach dem dritten Viertel.

    Danach der Schlussabschnitt, der Spielausgang war völlig offen und bis dahin hielt das Spiel zweier Meisterschaftsmitfavoriten vollkommen das was es versprochen hatte. Guten Basketball und Spannung pur! Nachdem auch im letzten Viertel die Führung noch ein paar Mal wechselte, nutzte Freiburg eine kleine Schwächephase von Saarlouis um mit einer 5 Punkte Differenz in Führung zu gehen. Anschließend gelang unseren Mädels leider nicht mehr viel, genau genommen sollte nur noch ein Dreier das Ziel finden. Die Mädels aus dem Breisgau spielten die Uhr abgeklärt und souverän runter und gewannen am Ende mit 79:71 nicht unverdient.

    Somit hat Freiburg nach der 68:71 Niederlage im Hinspiel auch den direkten Vergleich gegen Saarlouis gewonnen. Verflixt, aber irgendwie beschleicht einem das Gefühl, das Freiburg der Spandauw-Truppe nicht wirklich liegt!

    Bleibt am Ende nur noch ein berühmt berüchtigtes Fazit zu ziehen. Obwohl die Royals nicht wirklich schlecht gespielt haben sondern eher eine solide Leistung boten, war es am Ende doch zu wenig, um die Eisvögel zu bezwingen. Gerade in den Spielsituationen, in denen man selbst den Vorsprung auf 4 oder auch mal 6 Punkte hätte ausbauen können, unterliefen leichte Schußfehler oder Fehler im Aufbau, die zu Ballverlusten führten. Das Freiburg diese Fehler des Gegners seinerseits nicht zu einer höhren Führung ausbauen konnte, beweist, das auch bei dem USC nicht immer alles zum Besten verlief und das Saarlouis sehr anständig verteidigte. Erst eine größere Schwäche der Saarländerinnen zum Ende hin, wie erwähnt, nutzten die Freiburgerinnen um sich endscheidend abzusetzen.

    Mit Dana Penno, Mirna Paunovic und Tiffany Winkfield hatte der USC Freiburg dann auch die spielbestimmenden und entscheidenden Figuren der Partie dieses Mal auf seiner Seite. Während Winkfield mit insgesamt 16 Rebounds die „Bretter“ nahezu beherrschte, Unterstützte sie Teamkollegin Paunovic glänzend dabei. Außerdem setzte Paunovic immer wieder gekonnt ihren Körper ein, um Räume zu schaffen und somit auch andere Mitspielerinnen in Szene zu setzen. Penno gelangen neben ihren sehr guten 18 Punkten noch 5 Steals und 6 Assists , die gerade in den Schlussminuten von entscheidender Prägung waren. Ihr unterliefen zwar auch 4 Turnovers, was am Spielgeschehen zum Ende hin jedoch nichts mehr ändern sollte.

    Auf Seiten unserer Mädels ist zu sagen das Julie mit 19 Punkten und 11 Rebounds einen guten Tag erwischte. Gleiches gilt für Katja mit 15 Punkten. Rachel, die angeschlagen ins Spiel ging, blieb verstänlicherweise unter ihren Möglichkeiten. Dies gilt auch für Stina, jedoch nicht bedingt aus Krankheit, sondern viel mehr dadurch, das die Schiris sie scheinbar nicht auf dem Spielfeld sehen wollten. Kaum am Spielgeschehen beteiligt, bekam sie 3 Fouls zugesprochen, die ich umschreiben möchte mit: Sprung zum Rebound, normaler Ballvortrag und etwas was in die Gleiche Richtung geht. Ach ja, ich glaube ein sogenanntes Offensivfoul. Stimmt doch, Alex?

    Jedenfalls ist zu sagen, das keines dieser drei „furchtbaren“ Fouls in irgendeiner Weise was mit einem wirklichen Foul zu tun hatte. Das Stina nach solchen Entscheidungen ganz unsicher weiterspielte und völlig neben sich stand, ist absolut nachzuvollziehen. Aus solchen Spielen wird sie aber Erfahrung sammeln und mit der Zeit wissen, ihr Spiel entsprechend umzustellen.

    Eine alles in allem solide Mannschaftsleistung des TVS mit kleinen aber entscheidenden Fehlern in den Schlüsselsituationen reichte nicht aus, um die Punkte aus dem Breisgau mitzunehmen. Freiburg spielte auch keine Toppartie aber in den genannten Situationen bewiesen sie größere Entschlossenheit und gingen geschickter zu Werke. Für mich der Schlüssel zum Erfolg.

    Außerdem stellten die Eisvögel eindeutig unter Beweis, das auch in dieser Saison verdientermaßen mit Ihnen gerechnet werden muss. Schließlich stehen ihrer positiven Siegeserie, genauso wie den Royals jetzt, nur 3 Niederlagen zu Buche. Eine Top-Bilanz eines hartnäckigen Konkurrenten für Saarlouis um die Plätze. Es wird interessant zu sehen sein, wie Freiburg sich in den schwierigen Auswärtsaufgaben Dorsten und Wasserburg schlägt. Gegen beide Mannschaften muss Saarlouis ja noch zu Hause antreten. Wenn alles „normal“ verläuft, entscheidet sich wohl in diesen Partien, wie die Ränge im oberen Tabellendrittel vergeben werden. Für Spannung ist gesorgt!

    Nun noch kurz zu den Schiris. Es k*** mich mal wieder regelrecht an, das die Schiris zum k*** waren. In den letzten 3 Minuten ist es sicherlich nicht scheinheilig zu sagen, das eigentlich alle Entscheidungen gegen Saarlouis gepfiffen wurden. Klarste Schrittfehler wurden nicht geahndet. Eine absolute Frechheit! Was aber auf keinem Fall auch bedeuten soll, das nur einseitig gepfiffen wurde. Waren die Schiris zunächst sehr kleinlich auf beiden Seiten wurde im weiteren Verlauf dann kaum noch was gepfiffen und dann zu guter letzt total irsinnig. In den letzten 3 Minuten leider dann nur gegen uns, was nicht nur René so sah, sondern wirklich einer Tatsache entsprach. Da es mich auch ank***, ständig über die Schiri-Pfeifen schreiben zu müssen, höre ich jetzt auch damit auf. Zu sagen ist nur und das ist vielleicht verwunderlich: die Fehlentscheidungen der Schiris waren nicht ausschlaggebend für die Niederlage der Royals. Das lag dann doch mehr am Gegner und an den wenigen entscheidenden Fehlern, die man gegen einen guten Gegner selbst fabrizierte.

    Es tut mir leid, in Sache so deutlich werden zu müssen, aber wenn man solche Schirileistungen Wochenende um Wochenende zu Gesicht bekommt, ist man es irgendwann leid und muss sich Luft verschaffen. Bin jetzt schon gespannt, welche "Spezialisten" im nächsten Spiel am Werk sind.

    Nach einer Dusche für unsere Mädels machten wir uns wieder ohne Zuzi und René und nun auch ohne Isabelle und Julie (beide fuhren privat nach Hause, wenn ich es richtig realisiert habe) nach einem kurzen Zwischenstopp an Mcdonalds und Burger King auf den Nachhauseweg.

    Die Rückfahrt gestaltete sich dieses Mal etwas unangenehm für diejenigen, die an Seite „Heizung“ ihre Sitzplätze inne hatten. Irgendwie lies sich die Heizung nicht abschalten, was dazu führte das ich und weitere Leidesgenossen (Bernd, Wolfang, Alex, ...) so lansam dahinschmolzen. Kein schönes Gefühl und wohl auch kein schöner Anblick. 8) Zum Glück war es ja bereits dunkel...

    Ich möchte mich aber nicht beschweren, da wir in den Auswärtsspielen zuvor immer in sehr konfortablen Bussen zu den Auswärtsspielen transportiert wurden. Für dieses Mal hatten wir vielleicht einfach nur Pech. Außerdem war die Anreise nach Freiburg ja noch sehr angenehm und da hatten wir auch noch kein Heizungsproblem. Das nächste Mal wird’s wieder besser.

    Gegen kurz vor 23 Uhr (stimmt doch oder, ich verlor in dem „Sauna-Klima“ das Bewusstsein und nickte ein) erreichten wir Saarlouis mit unserer geliebten Stadtgartenhalle. Ein angenehmer Tag mit VIELEN netten Fans war wieder zu Ende. Und wenn auch dieses Mal das Ergebnis aus unserer Sicht nicht ganz stimmte, so war der Tag doch wieder gelungen.

    Für mich persönlich war es in der Hauptrunde nun die letzte Auswärtsfahrt, da ich bei den letzten beiden Spielen in Chemnitz und Berlin leider nicht dabei sein kann. Ganz zu schweigen von dem Witz TOP4, über das ich mir hier aber nicht mehr auslassen möchte. Die letzte Entscheidung ist in dieser Angelegenheit wohl auch noch nicht gefallen. Fortsetzung folgt...

    Ich bin sicher, das die Mannschsaft in den letzten beiden Auswärtsspielen vom Fanclub mit seinen treuen Fans wieder bestens unterstützt wird. Und Zurückgebliebene werden hoffentlich fleißig mit Informationen im Forum versorgt. Gell liebe Fans? Kann doch nicht alles nur am Alex hängen bleiben, da möchte ich euch schon mal in die Pflicht nehmen! :o

    Bei den Play-Offs, wenns um die Wurscht geht, bin ich auch wieder dabei. Darüber möchte ich mich aber noch nicht freuen, denn die Saison ansich ist schneller zu Ende als gedacht und dann beginnt wieder die schrecklich lange, basketballlose Zeit. Eine reine Depression!

    Aber so weit ist es ja noch nicht, daher genießen wir lieber das Jetzt und Hier mit unseren Saarlouis Royals.



    Re: Niederlage im Breisgau

    Alex - 01.02.2007, 10:58


    Auf Wunsch eines Einzelnen stelle ich meinen Bericht dann mal auch in diesen Faden ein, möchte aber betonen, dass ich den Olaf um Wochen geschlagen habe, da das ganze Gelaber bereits in der Nacht nach dem Spiel um kurz nach 1 Uhr in der Früh online war. Nimm dies, Burmeischter! :lol:

    Huch, verloren? So war das nicht geplant

    Sonntag, 28. Januar 2007, die Royals fahren zum Spitzenspiel nach Freiburg, für mich steht ein Volleyballturnier auf dem Plan. Sehr schade, kann ich leider nicht mitfahren. Aber am Freitagnachmittag erreichte mich eine SMS „Turnier ist abgesagt, Halle ist gesperrt“ und peng, sitze ich doch wieder früh am Tag im Reisebus, diesmal Richtung Breisgau. Nun denn, auf zum nächsten Auswärtssieg. Freiburg hat vorige Woche Leipzig mit Mühe und 6 Punkten niederringen können, unsere Royals haben die Oberhausenerinnen mit einer meisterlichen Leistung mit über 40 Punkten aus der Halle geschossen. Das sollte doch zu schaffen sein. Nun ja...

    Bereits die Hinfahrt sollte sich als eine Art Omen herausstellen (was aber noch keiner zu diesem Zeitpunkt bemerkte). Als es nämlich auf der A620 Richtung Saarbrücken durch die Dauerbaustelle Höhe Lisdorf ging, wurde der Verkehr durch ein nicht gerade schmales Baustellenfahrzeug kurz einspurig und der Busfahrer musste praktisch im Schritttempo mit einem Spielraum von wenigen Zentimetern durch die vorhandene Lücke hindurch. War knapp, ging aber gut. So ging es dann weiter über Frankreich über die kürzeste, aber nicht unbedingt schnellste Strecke bis in den Breisgau. Daselbst angekommen wurden wir dann am Bahnhof für anderthalb Stunden laufen gelassen, das genügte, um uns zu verpflegen (lecker chinesisch bei Onkel Wok, Empfehlung vom Fanclubleiter), dann ging es in die Halle. Da aber zeitgleich auch der örtliche Fußballclub ein Zweitligaspiel austrug, war die Anreise auf den letzten paar Metern doch beschwerlicher, weil ein Umweg gefahren werden musste, der erneut einiges vom Fahrer abverlangte, aber auch diese Hürde wurde gemeistert und zur Belohnung stand der Bus so nah wie möglich am Eingang. Musste man sonst immer weiter laufen. Sehr schön.

    Nachdem wir dann irgendwann auch unsere Plätze eingenommen hatten (wurden immerhin zweimal rübergeschickt mit der Begründung „hier ist reserviert für die Dauerkarten“ – dann sollen sie auch was absperren, machen andere Teams ja auch) harrten wir dann 80 Minuten bis zum Anwurf, und dann ging die wilde Fahrt ab. Hinten gute Verteidigung, vorne gute Würfe, und so führten die Royals schnell mit 9:2 bei der ersten Auszeit der Freiburger, dann später 16:8 und 18:10. Das sollte dann auch die größte Führung im Spiel bleiben. Die Gastgeberinnen besannen sich dann aber ihrer Fähigkeiten, kämpften und kamen immer näher, das erste Viertel wurde dann gerade noch mit 22:20 aus unserer Sicht gewonnen. Im zweiten Viertel spielten sich die Eisvögel dann ein und gingen mit einem 40:35 in die Pause. Im dritten Viertel erzielten die Royals die ersten sieben Punkte zur 40:42-Führung, die von Freiburg mit sechs Punkten zum 46:42 gekontert wurden. Das Spiel wogte hin, dann wogte es her, und 21,6 Sekunden vor Ende der dritten Zehn Minuten hatten die Royals den Ball mit einer 56:55-Führung. Der Plan? Angriff ausspielen und am Ende noch mal punkten und mit drei Punkten Vorsprung in den Schlussabschnitt gehen. Die Durchführung? Überhasteter Wurf, Freiburg kriegt den Rebound, trifft praktisch mit der Sirene und übernimmt damit die Führung. Arrgh!

    Egal, ein Punkt vorne oder hinten, das ändert nix, jetzt gilt´s. Nachdem die Führung noch ein wenig gewechselt hatte tragen die Royals den Ball bei 65:63-Führung nach vorne. Jetzt was draufpacken und erstmals seit Ewigkeiten läge ein Team mal mehr als drei Punkte vorne. Und wieder der Ballverlust, zwei Angriffe später lagen wir mit 65:67 hinten. Und wieder der Kampf ums Aufholen. Als dann knapp drei Minuten vor dem Ende die Eisvögel mit 73:68 führten, keimte so langsam die Furcht, dass das nicht klappen könnte. Und außer einem letzten Dreier von Aja kam dann auch nichts mehr. Ein paar Bälle später war das Spiel zu Ende, Freiburg hatte mit 79:71 das Spiel und, ärgerlich, den direkten Vergleich gewonnen. Hätte nicht sein müssen.

    Woran hat es gelegen? Wenn wir mal nur auf die Statistiken schauen (Scouting ole), dann stellen wir fest, dass die Eisvögel doppelt so viele (22/38 gegenüber 11/26) Korbleger aus der Zone und reichlich mehr aus der Mitteldistanz eingelocht haben (6/20 gegenüber 1/6). Da retten uns 9 Dreier (gegenüber 3) und 20 Freiwürfe (gegenüber 14) auch nicht wirklich. Nicht zu ihrem gewohnten Spiel fand Rachel (5 Punkte, davon 3 Freiwürfe in 22:29 Minuten), völlig aus dem Spiel genommen wurde Stina (leider von den Schiedsrichtern, dazu gleich mehr). Der Rest spielte solide (Julie 19 Punkte und 11 Rebounds, Katja 15 Punkte mit 4 von 9 Dreiern, Zuzi 11 Punkte fehlerfrei von der Linie (als einzige), Isabelle und Aja je 9 Punkte mit 6 Assists bzw. 5 Steals. Leider bekamen die Saarlouiserinnen drei Spieler des Gegners nie unter Kontrolle. Tiffany Winkfield schnappte sich nicht weniger als 16 Rebounds und erzielte nebenbei auch noch 13 Punkte, Mirna Paunovic, von der man nach den Vorberichten annehmen musste, sie könnte sich wenn überhaupt nur halbtot auf Spielfeld schleppen, spielte lockere 37:34 Minuten und steuerte dezente 22 Punkte zum Heimsieg bei, in meinen Augen aber die überragende Figur Aufbauspielerin Dana Penno, die bei einer Trefferquote von 54% aus dem Feld und 5 von 6 Freiwürfen insgesamt 18 Punkte erzielte und neben 4 Turnover auch noch 5 Assists und vor allem 6 Steals einstreute, vor allem die letztgenannten waren in der Schlussphase sehr schmerzhaft.

    Zu den Schiedsrichtern: Oje. Wie leider zu häufig so bekam man auch dieses Mal den Eindruck, sie würden nur Grütze pfeifen. Bei einer Übersicht über meine bisherigen Auswärtsfahrtberichte (bin in meinem privaten Auswärts-Word-Dokument zur Zeit gerade auf Seite 38 angelangt) ist mir mal aufgefallen, dass in so ziemlich jedem Bundesligaspiel der letzten Saison die Schiris schlecht waren. Mit den Kritiken habe ich mich diese Saison relativ zurückgehalten (na ja, zumindest relativ). Das lag nicht notwendig daran, dass die Referees besser gepfiffen hätten sondern daran, dass ich die Royals bislang noch nicht habe verlieren sehen. Wenn das Spiel am Ende gewonnen wird, fällt die Schiedsrichterleistung nicht mehr ganz so ins Gewicht. Beim letzten Auswärtsspiel in Marburg zum Beispiel habe ich auch graue Haare bekommen bei der Pfeiferei. Aber wir haben das Spiel am Ende mit 17 Punkten gewonnen, da verkraftet man das. Ganz zu schweigen von dem Spiel in Wasserburg. Nun haben wir aber verloren, und da sieht man das ja ganz anders.
    Im Prinzip waren sie vermutlich nicht besser und nicht schlechter als in vielen anderen Begegnungen auch. Selbst mir ist aufgefallen, dass im dritten Viertel die Royals mit vielleicht zwei Fouls durch die ganzen 10 Minuten gekommen sind, die Eisvögel hingegen mit 6 oder 7. Im Schlussabschnitt wurde dann in die andere Richtung gepfiffen, ganz extrem in den Schlussminuten. Ob das jetzt insgesamt so entscheidend war, möchte ich im Nachhinein bezweifeln. Vor Ort bringt es einen aber zur Weißglut.
    Das Spiel fing in der Hinsicht schon seltsam an. Nach weniger als 40 Sekunden hatte Eisvogel Sarah Hayes bereits ihr zweites Foul. Gut für uns, dachten wir. Nach gut 6 Minuten standen bei den Freiburgern insgesamt drei Fouls auf der Anzeigentafel, bei den Royals hatten vier Spielerinnen bereits deren zwei (Lustigerweise hatten auch nur diese vier von acht eingesetzten Spielerinnen zu Beginn des letzten Viertels überhaupt Fouls auf ihrem Konto.). Schlecht, erkannten wir. Besonders gebeutelt wurde dabei Stina, die im ersten Viertel vorbildlich ein Offensivfoul annahm. Leider sah das der Schiri anders und pfiff Foul Stina. Kurz danach kämpfte sie um einen Defensivrebound. Zack, zweites Foul, ab auf die Bank. Im zweiten Viertel kam sie zurück, war keine 30 Sekunden auf dem Feld, da unterläuft den Royals ein Fehlwurf, Stina springt mit einer Freiburgerin zum Rebound, zack, drittes Foul. Ab auf die Bank. Das war´s. Als sie dann kurz vor Ende des dritten Abschnittes wieder zurück kam, weil sowohl Isabelle als auch Aja mittlerweile schon vier Fouls auf ihrem Konto hatten, da lief nix mehr. Fast schon wieder kalt, bei den ersten beiden Versuchen den Ball nach vorne zu tragen zweimal den Ball praktisch weggeworfen, das steigert nicht gerade das Selbstvertrauen, da lief nichts mehr. Selbst bei einem weiteren angenommenen Offensivfoul, als Winkfield Stina über den Haufen rannte, entschied sich der lustige Schiedsrichter für Schrittfehler, oh Mann. Rabenschwarzer Tag. Kommt vor. Nichts draus machen, Kopf hoch und weiterspielen, aber an dem Tag war die 17jährige nach Schlusspfiff nur noch ein Häufchen Elend. Zum Glück konnte Colin sie später im Bus wieder trösten, indem er ihr eine seiner Gummischlangen überließ
    Auch ansonsten waren einige seltsame Pfiffe bzw. Nicht-Pfiffe dabei, was an Offensivfouls gepfiffen (häufig aber nicht ausschließlich gegen die Royals) und nicht gepfiffen (häufig aber nicht nur bei den Eisvögeln) war teilweise sehr ärgerlich, ähnliches bei den Schrittfehlern. Der Gipfel dann kurz vor Schluss, als Dana Penno die Definition des Schrittfehlers produzierte, was den Schiri aber nur zum abwinken bewegte, Pass, noch mal zwei Punkte Freiburg. Das machte den Bock nicht mehr fett, war aber noch mal so richtig was zum aufregen für die Heimfahrt.
    Es hätte deren Beispiele noch einige mehr gegeben, aber das genügt jetzt mal. Wie erwähnt denke ich nicht, dass diese Pfiffe das Spiel insgesamt beeinflusst haben. Bei uns hat sich eine Spielerin rausgefoult (Aja), bei den Gastgeberinnen waren es zwei (Sarah Hayes und Susanne Biemer). Interessanterweise erzielten diese drei Spielerinnen allesamt je 9 Punkte. Alles in allem standen die Royals 11 mal öfter an der Linie als die Eisvögel, erzielten dabei aber nur 6 Punkte mehr (20/29 gegenüber 14/18 ). Speziell im Schlussabschnitt, als den Saarländerinnen fast alles abgepfiffen wurde und die Breisgauerinnen einige Male freiwerfen durften zeigten sie eine enorme Trefferquote (7/8 oder 9/10, auf jeden Fall nur ein Fehlwurf). Bei den Royals war es nach gutem ersten Viertel (10 von 12 Freiwürfen) danach fast die Regel, dass nur einer reingeht (Rest: 10/17). Damit reißt man nichts. Beiden Teams gelangen je 13 Ballgewinne, aber auch da machten die Freiburgerinnen mehr draus, bei uns gingen diese gewonnen Bälle oft wieder sehr schnell zum Gegner. Ein Paradebeispiel, das auch für das Spiel stehen kann, ereignete sich im zweiten Viertel. Freiburg führt 36:31 und hat Einwurf unter dem eigenen Korb. Die Royals praktizieren Pressdeckung (oder wie immer das heißt), Freiburg kommt nicht aus der eigenen Hälfte, Ballgewinn Saarlouis, Korbleger zwar erst im Nachfassen, aber immerhin drin, 36:33. Nächster Einwurf Freiburg, sie kommen wieder nicht aus der eigenen Hälfte, die Royals erobern den Ball und laufen auf den Korb zu, die Fans (immerhin 26 mitgereiste) freuen sich schon über das 36:35, da wird abgepfiffen, anstatt Korbleger Zuzi gibt es Offensivfoul Aja, im Gegenzug lösen sich die Eisvögel dann endlich mal gut aus der eigenen Hälfte und erzielen den in meinen Augen schönsten Korb des Tages und es steht wieder 38:33, man ist genauso weit wie vorher. Und so lief das praktisch das ganze Spiel ab Mitte der ersten Viertels. Aber Freiburg ist ja auch ein gutes Team und steht nicht zu Unrecht so weit oben, und jetzt eigentlich vor uns, da sie ja den direkten Vergleich deutlich für sich entscheiden konnten.

    Ich meine, das reicht jetzt. Zeit, heimzufahren.

    Im Bus wurde es dann bisweilen etwas ungemütlich. Wieder drehe ich die Zeit etwas zurück und erinnere an die Heimfahrt von vor drei Wochen aus Marburg. Die Royals hatten das Spiel locker mit 17 gewonnen, während der Rückfahrt kam Mitternacht, Jeany hatte Geburtstag und es war alles super. Einige waren danach richtig traurig, dass die Fahrt so kurz gewesen sei.
    Heute hatten wir verloren, plötzlich war die Heizung zu warm, dann hat sich der Busfahrer verfahren, was zu einer Verzögerung von weniger als 10 Minuten auf die Gesamtstrecke führte, und dann ging auf einmal das Gezeter los. Herr du meine Güte, schlechte Verlierer oder was? Da ist wohl bei dem ein oder anderen ein wenig aufgestauter Frust rausgekommen. Nun ja, auch die (nach Mainz kürzeste) Fahrt hat mal ein Ende, gegen halb elf waren wir wieder an der Stadtgartenhalle, und dann ging es (natürlich im Regen) nach Hause. Ab ins Internet und den Bericht geschrieben, wenn ich jetzt nicht schneller bin als der Olaf fress ich ´nen Besen.

    So, jetzt ist aber wirklich genug. Auch wenn der Anlass (Volleyballturnier ausgefallen) und das Ergebnis nicht ganz so gut waren, so war es auch heute wieder eine schöne Tour, und sei es nur, dass wir wieder weit über 20 Fans unterwegs waren. Die letzten drei Fahrten (Mainz, Marburg und Freiburg) waren nicht nur die kürzesten, sondern auch allesamt bestens besucht. Da kann man auch mal verlieren. War toll, vielleicht schaffe ich es auch nach Chemnitz. Schaun mer mal. Gute N8.



    Re: Niederlage im Breisgau

    Olaf - 01.02.2007, 12:57


    Alex hat folgendes geschrieben:Auf Wunsch eines Einzelnen stelle ich meinen Bericht dann mal auch in diesen Faden ein, möchte aber betonen, dass ich den Olaf um Wochen geschlagen habe, da das ganze Gelaber bereits in der Nacht nach dem Spiel um kurz nach 1 Uhr in der Früh online war. Nimm dies, Burmeischter! :lol:

    Ich erkenne meine Niederlage, was das Tempo der Niederschrift in Sachen Freiburg-Bericht betrifft, eindeutig an,Hedges (wasserburgisch für Herges)! :D

    In Sachen Detailtreue (ich sage nur lebendes Scouting!) bist Du sowieso unbezwingbar! :roll:



    Re: Niederlage im Breisgau

    jeany - 01.02.2007, 13:20

    Achtung
    Achtung Ihr lieben, Ich bin mal wiede hellauf begeistert von euren Berichten.
    Nur zwei kleine Anmerkungen.


    Zu Alex: Das der Fahrer sich verfahren hatte ist nicht ganz richtig, er hat lediglich in einem Kreisverkehr die falsche Ausfahrt genommen, es sofort bemerkt(noch beim Ausfahren ) und sogleich gewendet. Das ganze hat höchstens 2 Minuten in Anspruch genommen und nicht etwa 10 Minuten ,wie von Dir beschrieben.


    Zu Olaf: Das wir diesmal einen weniger komfortablen Bus hatten, lag daran das Fred so lange mit dem Geld hat auf sich warten lassen. Da waren viele Busse schon verbucht und wir mussten nehmen was in der Grösse noch übrig war.
    Deshalb predige ich ja immer , das wir alle Gelder und Anmeldungen so früh wie möglich brauchen.
    Das mit der unkonntrollierbaren Heizung tut mir und Berti leid, wobei wir dafür ja eigentlich nichts konnten. Aber alle haben überlebt und beim nächsten mal wird wieder alles besser. Denn ich glaube nicht das wir noch einmal mit der Mannschaft fahren.

    Es sei denn sie buchen selbst den Bus und laden uns dann für ein geringes Entgelt ein. Oder Rene´persönlich setzt sich mit mir auseinander und macht mit mir das Organisatorische. Denn noch mal laufe ich dem Geld nicht hinterher. Über Fred mache ich nichts mehr.!!!!!



    Re: Niederlage im Breisgau

    Alex - 01.02.2007, 13:49


    In Bezug auf Verfahren oder nicht halte ich mich nur an die Stimmen, die hinten laut wurden. Ich selber kenne die Strecke nicht und weiß nicht, wann man richtig ist und wann einen vermeintlichen Umweg macht. Es gab halt den ein oder anderen, der sich am Ende eines langen unerfolgreichen und heißen Tages darüber aufgeregt hat. Schwamm drüber.

    Ob 10 Minuten oder zwei, ist relativ egal. Die zehn sollten eigentlich schon ausdrücken, dass es sich nur um eine Lappalie handelte.



    Re: Niederlage im Breisgau

    holger2101 - 01.02.2007, 13:58


    Zitat:In Bezug auf Verfahren oder nicht halte ich mich nur an die Stimmen, die hinten laut wurden. [...] Es gab halt den ein oder anderen, der sich am Ende eines langen unerfolgreichen und heißen Tages darüber aufgeregt hat.

    Eigentlich nur den EINEN... und der war nicht ich ;)



    Re: Niederlage im Breisgau

    JOSIE - 01.02.2007, 14:49


    Der "Buzzer" war`s (wahrscheinlich falsch geschrieben sorry) :lol:
    Holger weiss es



    Re: Niederlage im Breisgau

    Alex - 01.02.2007, 15:13


    Gar so deutlich wollte ich es halt nicht machen. Da es aber ziemlich laut war, gehört es halt... vergessen wir das ganze einfach.



    Re: Niederlage im Breisgau

    Olaf - 01.02.2007, 15:45


    @Jeany: Ich hoffe es kam in meinem Bericht rüber, das die Anmerkung mit der Heizung keinerlei Kritik war. Und wenn, bitte ich das zu entschuldigen, so war es nicht gemeint. Außerdem finde ich, das auch dieser Bus für mich ein sehr konfortabler Buss war, wie die anderen zuvor und wie bestimmt die noch vielen folgenden Busse in der Zukunft! :D

    Daher die kurze Story der Heizung wirklich nicht böse gemeint, ok? Dachte nur, ich bringe es als Textfüller, da Sitzpartner hinter und vor mir, es auch angemerkt hatten. :wink:

    Daher, wie schon Alex sagte, Schwamm drüber!



    Re: Niederlage im Breisgau

    Garfield - 01.02.2007, 19:18

    War auch dabei !
    Habe doch tatsächlich meine Auswärtsbilanz auf 2 hochgeschraubt :shock:
    War ein toller Tag und eine heiße Heimfahrt :oops: Musste aber auf der Rückfahrt mitanhören welche schrecklichen Auswirkungen übermäßiger
    Alkoholgenuß hat . Zum Glück bín Ich auf Lasagne umgestiegen und habe mit dem Trinken aufgehört :!: :!:
    Möchte mich für den gelungenen Tag bei den Organisatoren bedanken , trotz einiger unqualifizierten und beleidigender Sprüche einer anderen Person (Buzzer) :!: :!: :!: :!: :!:



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