Sameta's Jobberichte

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    Re: Sameta's Jobberichte

    riamausi - 28.01.2007, 21:02

    Sameta's Jobberichte
    Bitte schreibe hier deine Reportagen rein....



    Re: Sameta's Jobberichte

    sameta - 28.01.2007, 21:42

    DER HAFLINGER, 1. Jobbericht von sameta
    Der Haflinger

    Haflinger gehören zu den vielseitigsten Pferderassen der Welt. Sie finden ihren Einsatz im
    Reit- und Fahrsport, im Freizeit- Western- und Wanderreiten, als Reitpony, als Wagenpony oder als Trekkingpony.

    Die Haflingerpferde werden heute auf allen Kontinenten gezüchtet. Die Rasse hat ihren
    Ursprung in den Bergen Südtirols.
    Es gibt im Südtirol, also Italien, ein Dorf namens Hafling. Da früher hauptsächlich dort diese Pferderasse gezüchtet wurde, gab man ihr den Namen „Haflinger“. Erst später begann man, dieses sogenannte Alpenpony auch in anderen Ländern zu züchten. Man vermutet, dass der Haflinger das Resultat einer Züchtung zwischen einem alpenländischen Kaltblutpferd und einem Araber ist.
    Hafllinger sind sehr kräftig und trittsicher, sie werden daher auch im Hochgebirge verwendet. Noch heute werden sie z.B. in der Landwirtschaft oder in der Forstarbeit überall eingesetzt, wo man nicht mit Maschinen keinen Zugang hat.
    Die Haflinger leben in der Regel lange, ihr Arbeitsleben beginnt im Alter von 4 Jahren. Trotz ihrer Robustheit sind sie äuf gute menschliche Pflege angewiesen. Ihr Brandzeichen ist eine bekannte Bergblume, das Edelweiss.

    Eine interessante Information:
    Euro Haflinger 2007
    die Europaschau mit reichhaltigem Rahmenprogramm.

    Jetzt wird's international für den Haflinger! “EURO HAFLINGER 2007” heißt die Europaschau die mit einem breiten Rahmenprogramm vom 7. – 10. Juni 2007 in Meran/Südtirol/Italien ablaufen wird. Inmitten der prachtvollen Kulisse der Alpen im Ursprungsland Südtirol werden Haflinger aus ganz Europa zur Schau gebracht.
    Bei der Europaschau wird das Haflingerpferd in den Schwerpunkten “Exterieur”, “Springen”, “Fahren” und “Dressur” nach Jahrgangsklassen beurteilt.


    Hier noch einige Daten über den Haflinger:
    Grösse: 135 - 145 cm
    Farbe: Körper fuchsfarben / Mähne und Schweif hell (elfenbeinfarben)
    Kopf: relativ kurz / Augen gross, dunkel, lebhaft
    Hals: kräftig
    Körperbau: massig; breite Lenden, muskulöse Kruppe, hoch gettragener Schweif
    Gliedmassen: trocken, Hufe hart / Beine kurz



    Re: Sameta's Jobberichte

    riamausi - 29.01.2007, 17:14


    Super Bericht ,so stelle ich mir das vor..;)
    Ich mache es so das cih die Berichte sammle und dann wenn ich ein paar habe, mache ich eine Hofzeitung darus also ned wundern wenn er erst in ein bisschen später online gestellt wird...:)
    Wenn du willst kannst natürlich gleich weiter Arbeietn musst du mir nur sagen und ich gebe dir was..=9
    Lg



    Re: Sameta's Jobberichte

    sameta - 01.02.2007, 11:47

    Vom Urpferd bis heute, 2. Jobbericht


    Pferde: Vom Ur-Pferd bis heute

    Nebst dem Hund ist das Pferd das Tier, das dem Menschen seit jeher sehr nahe steht und mit der Entfaltung menschlicher Kulturen eng verflochten ist. Die grossen Bewegungen in der Menschheit wären ohne Pferde kaum denkbar gewesen. Kontinente wurden von den Menschen auf dem Rücken der Pferde durchquert und erobert.
    Das Pferd hat sich im Laufe der Domestikation dem Menschen unterworfen, obwohl sie ihm an Grösse und Stärke überlegen sind. Diese Unterwerfung ist der Grund dafür, dass diese edlen Tiere noch heute existieren. Andernfalls wären sie längst ausgerottet worden.
    Das Pferd in seinen Urformen
    Es wurden Skelette von Pferden aus verschiedenen Erdzeitaltern gefunden. Deswegen weiss man heute viel über die Abstammung der Pferde.
    Als erster Vorläufer kennt man den vor 50 – 35 Millionen Jahren Eohippus, der in Nordamerika und Europa lebte. Dieses Tier war ungefähr so gross wie ein Fuchs und hatte an den Vorderbeinen vier und an den Hinterbeinen fünf Zehen und ernährte sich von weichen Blattpflanzen.
    Während dieses Urpferd in Europa später verschwand, vollzog sich in Nordamerika eine langdauernde Evolution, zuerst zum Pliohippus bis schliesslich zum Pferd (Equus). Während das Urpferd noch in den Wäldern lebte, entwickelte es sich nach und nach zum Steppentier. Dabei gab es auch anatomische Veränderungen, z.B. der zunehmende Grössenwachstum, ein Gebiss mit Zähnen, die sich auch für den Verzehr härterer Gräser eigneten sowie Veränderungen an den Zehen. Mit diesen Voraussetzungen waren hohe Geschwindigkeiten zur Fortbewegung möglich die auch der Arterhaltung dienten.
    Die Equiden verschwanden aus Amerika. Der Grund waren wahrscheinlich Klimaveränderungen. Im weiteren Verlauf sind sie zuerst nach Asien und dann weiter nach Europa und Afrika gewandert. Dort setzte sich die Entwicklung zu verschiedenen Tierarten fort, wie z.B. Pferd, Esel und Zebra.
    Erst im 16. Jahrhundert kehrte das Pferd nach Amerika zurück, mit den spanischen Eroberern, als Haustier.
    Domestizierung
    Früher diente das Wildpferd den Menschen als Jagd- und Opfertier. Etwa 4000 – 3000 v.Chr. wurde das Pferd zum Haustier. Anfänglich wurde das Fleisch der Tiere genutzt, später begann der Einsatz als Zugtier und ca ab 1500 v.Chr. als Reittier. Nach und nach waren die Pferde auf allen Kontinenten zu finden. Dies geschah durch Handel zwischen den Völkern, durch Kriege und Völkerwanderungen.
    Von dem Moment an, da das Pferd als Haustier genutzt wurde, setzte auch eine neue Phase der Evolution ein. Diese wurde nicht mehr nur von der Natur, sondern hauptsächlich von den Menschen gesteuert. Das Resultat waren grosse Veränderung der Tiere, wie z.B. die Grösse, die Gestalt, die Leistung der Organsysteme und ihr Verhalten.
    Das Equus przewalskii wird als einzige Ausgangsform des Hauspferdes angenommen. Die Wildpferde sind in freier Wildbahn ausgestorben, man kann sie höchstens noch in Zoologischen Gärten sehen.
    Rassenbildung
    Die Rassenbildung bei den Hauspferden begann bei den ehemaligen Wildpferden, unter denen es verschiedene Typen gab. Der Grund dafür waren die verschiedenen, natürlichen Lebensbedingungen dieser Tiere, je nachdem in welchen Gebieten sie lebten.
    Schliesslich enstand eine Vielzahl an Pferderassen durch die Anpassung der Hauspferde an neue Lebensräume, durch die Nutzungsart und Zuchtziele. Sie unterschieden sich nicht nur an ihrem Äusseren sondern auch an ihrem Leistungsvermögen sowie den Arten der Fortbewegung.
    Nutzungsrichtungen
    Das Pferd kennt man heute vorallem als Reit- und Sportpferd, hie und da auch als Wagenpferd. Seine Nutzung ist aber viel umfangreicher. Pferde wurden auch in Kriegen eingesetzt, als Reit- oder Zugpferde. Als Zugpferd fanden sich auch Verwendung in den Bereichen Transport, Verkehr, Bergbau und vorallem in der Landwirtschaft. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Pferde in diesen Nutzungssparten nach und nach von der Motorisierung verdrängt.
    Im Gegensatz zur Fleischgewinnung, das heute nur noch eine kleine Rolle spielt, bekommt die Erzeugnis von Stutenmilch immer mehr Bedeutung. Die Pferde dienen ausserdem der Serumsproduktion und werden heute auch als Therapiepferde eingesetzt.



    Re: Sameta's Jobberichte

    riamausi - 01.02.2007, 15:14


    Ganz super toll!!!



    Re: Sameta's Jobberichte

    sameta - 05.02.2007, 13:21

    Argentinien und Pferde, 3. Jobbericht

    ARGENTINIEN UND PFERDE

    Argentinien ist nicht nur bekannt wegen seiner vielen Rinder sondern auch für die Pferdezucht. Das Gestüt heisst dort ARA.

    Die „Estancias“ sind die Farmen, deren Grösse man sich hier kaum vorstellen kann.
    Die Besitzer sind die reichen Gutsherren, die sogenannten „Estancieros“.

    Die Gauchos, die südamerikanischen Kuhhirten (in Nordamerika bekannt als Cowboys), haben das Reiten und das Umgehen mit den Pferden von Geburt an im Blut. Die Ländereien in diesem zweitgrössten Land Südamerikas sind derart gross und weit, dass Rinderherden nur zu Pferd betreut werden können.


    1535 brachte Don Pedro de Mendoza 80 Pferde aus Spanien mit ins heutige Argentinien. Als er sechs Jahre später vor den Indianern floh, musste er diese Pferde zurücklassen. In den offenen Weiden der Pampa vermehrten sie sich dann schnell.

    Der „Criollo“ (das kreolische Pferd), das heute in Argentinien weit verbreitet ist, ist ein direkter Nachfahre der ehemaligen Einwanderer. Durch die Anpassung an die neuen Lebensbedingungen und die natürliche Selektion wurde der Criollo sehr widerstandsfähig gegen Dürre und Krankheiten.
    Wenn man durch die endlos scheinenden Weiten von Patagonien fährt, kann man sehr viele schöne Tiere auf den Weiden sehen.


    Farblich sind sie ähnlich dem Steppengras, vor allem Falbschattierungen sind zu finden. Das Pferd ist flink, wendig, nicht zu gross und anspruchslos im Futter. Das ist genau das, was ein Gaucho braucht, um Rinder zu treiben.
    Ein alter Gauchospruch heisst: „Bestaune den Grossen, aber sattle den Kleinen“!
    So ein kleinwüchsiger Gaucho macht auch auf einem kleinen Pferd, wie der Criollo, noch eine imposante Figur.

    Argentinische Pferde haben weltweit einen sehr hohen Stellenwert als Renn- und Polopferde.
    Alles, was sich bei den Argentinien um Pferde und Reiten dreht, ist oft vom Feinsten, silberbeschlagen und daher Zeuge vom Reichtum des Besitzers.


    Während der Rennsport oder Polo auch in Argentinien eher ein Zeitvertreib reicher Eliten ist, spielt die Landbevölkerung „El Pato“. Das heisst übersetzt „die Ente“. Früher war das ein blutiges Reiterspektakel der Gauchos, bei dem um eine lebende Ente gestritten wurde.
    Heute ist „El Pato“ ein Sport mit Regeln, bei dem ein Lederball mit vier Griffen in einen Korb geworfen werden muss. Es ist also eine Art Basketball zu Pferde.

    Die Geschicklichkeit zu Pferde demonstrieren die Gauchos bei ihren traditionellen Treffen im „Circulo Criollo“.


    “La doma del caballo“ = Das Zähmen des Pferdes “La corrida de sortija”

    Bei der “corrida de sortija” reitet der Gaucho im Galopp, in den Steigbügeln stehend, auf ein Holzgerüst zu, an dem, ein Ehering an einer dünnen Schnur hängt, den er mit der mitgeführten, dünnen „Lanze“ treffen muss.

    Dies war ein kurzer Einblick in das Land Argentinien und seine Pferde, wo einige Jahre lang mein Zuhause war und ich das Glück hatte, das Geschilderte mit eigenen Augen zu sehen.



    Re: Sameta's Jobberichte

    riamausi - 06.02.2007, 13:43


    Super dankeschön!!



    Re: Sameta's Jobberichte

    sameta - 27.02.2007, 23:36

    Der FREIBERGER, 4.Jobbericht
    Eine Pferderasse aus meiner Heimat

    FREIBERGER

    Seine natürliche Verbreitung ist in der Schweiz.

    Der Freiberger ist ein leichter Kaltbluttyp, von mittlerer Grösse, sehr kompakt und wesensfest. Der gerade und mittelgrosse Kopf ruht auf einem eher kurzen Hals. Die Schulter ist kräftig.
    Runder, tiefer Rumpf, Kruppe kräftig und leicht abfallend, breite Brust. Die Hufe an den kurzen, kräftigen Beinen sind hart.

    Mit einem Stockmass von rund 150cm ist der Freiberger eine echte Alternative zu Warmblütern.
    Der Freiberger hat eine hervorragende Trittsicherheit. Die Rasse ist robust und genügsam, deshalb war auch die Schweizer Armee regelmässige Abnehmerin von Freibergern für die Kavallerie.

    Die Wiege der Freiberger befindet sich im Hochplateau der Freiberge,
    an der nordwestlichen Grenze der Schweizer Jura. Deshalb der Name: "Franche Montages“ heisst auf deutsch „Freie Berge“, FM.
    Der Grundstein für eine bäuerliche Pferdezucht wurde vor zirka 500 Jahren gelegt, als sich die Zucht des Freibergers zu konsolidieren begann.

    Diese Pferde waren im In- und Ausland im 17. Jahrhundert sehr gefragt. Hauptabnehmer dieser Pferde war im 18. Jahrhundert Frankreich. 1714 kaufte die französische Regierung zehntausend Nachwuchspferde für die Armee Ludwig des XIV.

    Der erste größere Rückschlag in der schweizerischen Pferdezucht erfolgte durch die Napoleonischen Kriege. Weiterhin bestand vor allem für Frankreich nach 1825 wenig Bedarf an Zugpferden. Das bedeutete wiederum ein Rückschlag für die Schweizer Zucht.

    Den Durchbruch der Freiberger Zucht erlangte man um die Jahrhundertwende. Damals kaufte man für das Hengst- und Fohlendepot in Arenches, Beschäler im Zugpferdetyp aus dem Schweizer Jura an. Darunter war auch "Vaillant", der 1891 in Saignelegier geborene Stammvater, der auf französisches und englisches Blut zurückgeht. Auch "Imprévu" war Mitbegründer, ein 1886 gezogener Anglo-Normanne. Die Resultate der Kreuzung zwischen den Anglo-Normannen und den Jura-Stuten erwiesen sich als gut.
    Rein gezogen wurde der kleinstämmige, robuste, mittelschwere Freiberger bereits ab 1910.
    Nach Ende des zweiten Weltkrieges ging die Zahl der Freiberger im Zuge der Mechanisierung der Landwirtschaft leider stark zurück.
    *************************************************************



    Re: Sameta's Jobberichte

    sameta - 23.03.2007, 15:50

    Etwas zum Lachen! 5.Jobbericht
    Etwas zum Lachen!


    Lisa nimmt Reitstunden.
    Heute darf sie zum ersten Mal über eine Hürde springen.
    Das klappt aber nicht so recht. Vor dem Hindernis bleibt das
    Pferd nämlich stehen, und Lisa segelt kopfvoran auf die andere
    Seite.
    "Das war schon ganz prima!", lobt ihr Bruder.
    "Beim nächsten Mal darfst du nur nicht vergessen,
    auch das Pferd mit hinüberzunehmen!"

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    "Ich habe ein sehr höfliches Pferd!" erzählt der
    Springreiter stolz.
    "Immer wenn wir an ein Hindernis kommen,
    stoppt es und läßt mich zuerst hinüber."

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Karin ist ganz aufgeregt: "Stell dir vor, Britta, gestern
    habe ich gleich vier Hufeisen gefunden." - "Unglaublich!
    Das hat bestimmt etwas zu bedeuten." - " Na klar.
    Irgendwo rennt jetzt ein Pferd barfuß herum."

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    "Ist der Boss schon von seinem Morgenritt zurück?",
    erkundigt sich der Buchhalter.
    "Nein, aber es kann nicht mehr lange dauern,
    das Pferd ist schon da!"

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    "Mutti", sagt der kleine Junge, als er vom Spielen
    zurück kommt.
    "Ich habe einen Mann gesehen, der Pferde baut."
    "Bist Du sicher?"
    "Ja, ganz sicher! Das Pferd war fast fertig,
    ich sah gerade noch, wie er die Füße annagelte."

    @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@



    Re: Sameta's Jobberichte

    Nanni - 23.03.2007, 19:21


    :lol: :lol: :lol:
    den letzten find ich am besten 8)



    Re: Sameta's Jobberichte

    Nanni - 23.03.2007, 22:52


    wieso? nur weil du die witze ned magst...
    ich find sie cool



    Re: Sameta's Jobberichte

    sameta - 25.03.2007, 14:22

    Also sowas !
    Also Sunny :!: :!: :!:

    nimm doch nicht alles so tierisch ernst!!!!

    Warum soll Nanny keinen Witz mögen dürfen? Das ist doch zum Lachen gedacht und nicht, um Probleme hervorzurufen.
    Ich bin auch dafür, dass man wichtige Dinge ernst nimmt, aber wenn man keine kleinen Witze mehr machen darf, dann wird das Leben allzu ernst....

    Also - denk mal drüber nach! Und wenn Dich irgendwann irgendetwas an irgendjemandem stört, dann nimm es halt einfach nicht persönlich.

    Liebs Grüessli
    sameta



    Re: Sameta's Jobberichte

    Anonymous - 25.03.2007, 14:25


    aha



    Re: Sameta's Jobberichte

    riamausi - 29.03.2007, 17:23


    danke sameta für die unterstützung,..ich ahb ihr das auch schon oft gesagt :D

    P.s.super die witzde ,auch cih musste bei manchen lachen :) bald erstelle ich die zeitung...;)



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