Karpfen

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    Re: Karpfen

    Starbuck77 - 28.01.2007, 22:20

    Karpfen


    Der Karpfen (Cyprinus carpio L.) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Zu dieser Fischgruppe gehören etwa 1500 Arten.

    Herkunft und Verbreitung


    Dieser Karpfen wurde gerade aus dem Netz geholt.


    Spiegelkarpfen
    Bild:Kapitaler Karpfen.jpg
    kapitaler Karpfen

    Ursprünglich stammt der Karpfen aus Asien, die Römer brachten ihn nach Europa. Im Mittelalter wurde er von den Klöstern als Nebennutzung in Teichen gehalten, deren ursprünglicher Zweck die Wasserrückhaltung war. Daraus hat sich eine Karpfenteichwirtschaft entwickelt.

    In Deutschland gibt es zahlreiche Karpfenzuchtbetriebe, besonders in der Oberlausitz nördlich von Bautzen, in Franken im Aischgrund (Landkreis Erlangen-Höchstadt), in der mittleren Oberpfalz im Landkreis Schwandorf, im Oberpfälzer Stiftland (Landkreis Tirschenreuth) sowie in Peitz, unweit von Cottbus und in Reinfeld in Holstein.

    Das größte für die Karpfenzucht wirtschaftlich genutzte Teichgebiet Europas ist die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, deren 335 Teiche fast 10 % der 30.000 ha Fläche einnehmen. Der größte Karpfenteich (Schwarzenberg-Teich mit ca. 260 ha Fläche) liegt aber im südböhmischen Karpfenteichgebiet, dem Wittingau bei Trebon. Dieses Gebiet hängt geografisch mit dem österreichischen Teichgebiet im Waldviertel zusammen. Wichtige österreichische Karpfengebiete liegen ferner in der südlichen Steiermark und im südlichen Burgenland.

    Größere Bedeutung hat die Karpfenteichwirtschaft auch in Polen, Ungarn, Slowenien und Kroatien sowie in Israel und weiten Teilen Asiens.

    Lediglich in Australien ist das Züchten und Aussetzen von Karpfen gesetzlich verboten. Australien versucht den Karpfen als Schädling der einheimischen Fauna durch ein Programm auszurotten, bei dem genetisch veränderte Karpfen ausgesetzt und in die verwilderten Populationen eingekreuzt werden, die bewirken sollen, dass letztlich alle Karpfen männlich bleiben (wie sie es von Natur aus im Brütlingsstadium sind) und den Entwicklungsschritt zur Umwandlung in weibliche Tiere nicht mehr vollziehen können.

    Karpfen sind beliebte Speisefische, in Deutschland und Österreich insbesondere zu Weihnachten und Silvester. Ein großer Teil der Produktion aus der Teichwirtschaft geht deshalb in den Markt für Speisefische. Einen wesentlichen Anteil hat aber auch die Erzeugung von Satzfischen für die Angelfischerei in freien Gewässern.

    Karpfen werden im warmen, flachen Süßwasser gesetzt, wie z.B. in Teichen, Baggerseen und langsam strömenden warmen Bereichen von Flüssen. Sie gehen sogar bis in die Brackwasserregion der großen Ströme. Als Friedfisch ernährt sich der Karpfen als Brütling von Zooplankton, später hauptsächlich von am Boden lebenden Kleinlebewesen wie Insektenlarven, Schnecken und Würmern. In Spanien wurde jedoch beobachtet, dass v.a. Großkarpfen teilweise auch temporär räuberisch leben und kleinere Weißfische verschlingen. Die Überwinterung erfolgt in tieferen Bereichen von Seen bzw. in speziellen tiefer angelegten Winterungsteichen der Teichwirtschaft, die nicht bis zum Grund durchgefrieren können.

    Zucht und Formen

    Die Länge beträgt bei Speisekarpfen meist ca.35 cm bei einem Gewicht vom ca. 1 kg. In freien Gewässern erreichen sie in seltenen Fällen bis 110 cm. Es wurden schon Exemplare mit 1,2 m und bis über 35 kg gefangen. Der Körper ist seitlich abgeflacht; Zuchtformen wie der "Aischgründer" sind oft besonders hochrückig. Der Karpfen hat eine Rückenflosse, eine schwach gegabelte Schwanzflosse, 2 kurze und 2 lange Barteln neben dem Maul. Karpfen können mehr als 50 Jahre alt werden. Sie werden aber in der Teichwirtschaft normalerweise nach 2 Jahren (wärmere Gebiete) bis 3 Jahren als Speisefisch mit ca. 1 kg vermarktet. Die Laichzeit liegt in Europa zwischen Mai und Juli . Die Paarung bzw. der Laichvorgang erfolgt nur bei einer Temperatur von mehr als 17°C, spontan bei Wassertemperaturen zwischen 18° und 20°C in der Uferregion von Teichen oder ruhigen Flussabschnitten, vor allem Altwässern und überschwemmten Wiesen. In der Teichwirtschaft wird das Laichen meist künstlich herbeigeführt (z. B. durch Gabe von Hypophysenextrakt).

    Von den Karpfen gibt es diverse Formen, die aber alle der Art Cyprinus carpio angehören: Amurkarpfen: zählen eigentlich zu den Weißfischen werden jedoch gerne von Karpfenanglern befischt. Sie sind Vegetarier und ernähren sich von Pflanzen und Muscheln. Sie sind sehr lang und haben eine auffällig harte und blaue Lippe.
    Wildkarpfen, die Urform, vollständiges Schuppenkleid und flachem spindelförmigen Körper. Unregelmäßige Schuppenanordnung. Der Wildkarpfen ist auf die Rote Liste der weltweit gefährdeten Arten gesetzt (!).
    Schuppenkarpfen, mit vollständigem Schuppenkleid, hochrückiger als der Wildkarpfen. Gleichmäßige Schuppenanordnung.
    Zeilkarpfen, mit einer oder selten mehreren Reihen von gleich großen Spiegelschuppen auf den Körperseiten entlang der Seitenlinie.
    Spiegelkarpfen, mit wenigen, verschieden großen und unregelmäßig an der Seite verteilten sog. Spiegelschuppen. Vom Kopf bis zum Schwanz verläuft am Rücken meist eine kontinuierliche Reihe von Schuppen, und auch der Schwanzstiel ist beschuppt.
    Lederkarpfen (Nacktkarpfen), ohne oder mit nur wenigen vereinzelten Schuppen.
    Koi, bunte Zuchtformen aus Japan, die als Zierfische gehalten werden. "Koi" ist das japanische Wort für Karpfen allgemein und bezeichnet dort nicht ausdrücklich die bunten Formen. Von den Koi gibt es eine Vielzahl von Formen, die Schuppen-, Zeil- und Spiegelkarpfen in verschiedenen Färbungen und Farbmustern sowie eine besonders metallisch glänzende Schuppenvariante (Ginrin) umfassen. Diese Koi tragen viele verschiedene japanische Typbezeichnungen.



    Verschiedene Koi

    Fortpflanzung

    Bei Fischen bezeichnet man die Weibchen als Rogner und die Männchen als Milchner. Zur Paarung treffen sich die Karpfen in flachen wärmeren und pflanzenreichen Gewässerbereichen. Das Männchen "treibt" das Weibchen im Laichspiel. Es dient der Synchronisation der Laichbereitschaft. Nach dem Treiben stößt das Männchen mit dem Maul mehrfach gegen die Flanke des Weibchens. Dieses gibt daraufhin Eier ins Wasser ab. Anschließend gibt das Männchen seine Samen hinzu. Es findet eine äußere Befruchtung im Wasser statt. Das Weibchen legt, je nach Alter und Größe, ca. 1,5 Millionen Eier ab. Die befruchteten Eier haften sich an Pflanzen. Nach dem Ablaichen schwimmen die Elternfische wieder in ihr ursprüngliches Gewässer zurück. Es erfolgt keine Brutpflege. Häufig wird bei solchen "Parungsspielen" die Schleimhaut der Fische stark verletzt. Nach der Laichzeit werden oft tote Fische angetrieben die einer Pilzinfektion zum Opfer gefallen sind. Graskarpfen können in Europa nicht ablaichen. Sie bräuchten eine konstante Temperatur von 32°C.

    Die Eier enthalten Dotter zur Ernährung des Brütlings. Am 3.-8. Tag schlüpft er mit dem Kopf voran aus der Eihülle. Die Fische sinken zu Boden, weil die Schwimmblase noch nicht mit einem Gasgemisch gefüllt ist. Kurze Zeit nach dem Schlüpfen ernähren sie sich noch von dem Dottersack an ihrem Bauch, der allmählich aufgezehrt wird. Dann beginnen sie, planktische Kleintiere aufzunehmen, zuerst die kleineren Rädertiere, mit dem Heranwachsen auch Kleinkrebse. Nach dem Schlüpfen schwimmen sie auf schnellstem Wege zurück zu ihren normalen Lebensräumen.

    Angelfischerei

    Der Karpfen ist sehr beliebt bei Sportfischern, da er ein starker Kämpfer ist, sehr groß wird und sich durch Boilies sehr selektiv beangeln lässt. Das Karpfenangeln hat sich in der letzten Zeit zu einem etablierten Sport entwickelt, dem viele vor allem jüngere Angler nachgehen. Dabei gelten Fische (je nach Gewässer) von über 10-15 kg als bemerkenswerter Fang. Am 25. Oktober 2005 wurde durch den Fang eines 34,65 kg schweren Schuppenkarpfens an einem deutschen Baggersee ein neuer Weltrekord für diese Zuchtform aufgestellt. Der Weltrekord für Spiegelkarpfen liegt bei 37,65 kg, ebenfalls aus dem Jahre 2005, aufgestellt an einem See in Frankreich.

    In der Karpfenangelei ist es verbreitet, den Fang wieder auszusetzen. Dieses so genannte "Catch and Release" steht im Konflikt mit dem Tierschutzgesetz,da hier einem Wirbeltier ohne "vernünftigen Grund" Leiden zugefügt wird. Offiziell dürfen Fische nur in Übereinstimmung mit dem Hegeziel (gefährdeter Bestand) und dem Tierschutzrecht zurückgesetzt werden.


    Karpfenangeln gilt als nicht einfach, da es viel Ideenreichtum, Erfahrung und Gewässerkenntnis bedarf, um besonders kapitale Exemplare zu fangen. Sind junge, hungrige Setzkarpfen im Frühjahr ab 8°C Wassertemperatur relativ einfach zu fangen, so benötigt man für extrem scheue und vorsichtige Großkarpfen oft eine ganz andere Strategie. Karpfenangeln beginnt mit der intensiven Beobachtung des Gewässers zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten auf Karpfenspuren, wie zum Beispiel Bläschenentwicklung durch gründelnde Karpfen am Gewässergrund oder zitternde Schilfhalme durch Berührungen mit Karpfen. Besonders verdächtige Stellen sind Schilfkanten, Seerosenfelder, verkrautete Gewässerteile, Inseln, Landzungen, versunkene Bäume, überhängende Äste etc. Sandbänke, Plateaus, Muschelfelder und Scharkanten werden durch Ausloten (Lotblei oder Echolot) entdeckt. Danach beginnt die mehrtägige Periode des Anfütterns (Boilies, Hartmais, Partikel, Tigernüsse, Kichererbsen, gequollener Weizen, etc.) zu einer bestimmten Tageszeit über mehrere Tage hinweg, um Karpfen an den Köder oder an den Platz zu gewöhnen. Vor der Boilie-Ära wurden Karpfen mit Kartoffeln, speziell aromatisierten Teigen aus Paniermehl, Maismehl, Haferflocken etc., Dosenmais, Mist- oder Tauwürmern auf Grund- oder Posenangel gefangen. In den warmen Sommermonaten stehen Karpfen regelmäßig an der Wasseroberfläche und können z.B. mit Schwimmbrot überlistet werden.

    Rekordfische

    Großkarpfen werden aufgrund der höheren Wassertemepraturen und der damit verlängerten Futteraufnahme hauptsächlich in den südlicheren Ländern Europas wie Spanien, Frankreich und auf dem Balkan gefangen. Vereinzelt werden aber auch in Skandinavien und Kanada Karpfen von 25 kg gefangen.

    Die Größe der Karpfen wird maßgeblich von folgenden Faktoren beeinflußt:
    Genetik
    ungewöhnlich viel natürliche Nahrung
    keinen oder geringen Angeldruck und
    geringe Wasserverschmutzung

    Die größten Karpfen von 30 bis 37,5 kg wurden im südfranzösischen Lac de Cassien und im rumänischen Sarulestisee gefangen. Ebenfalls hervorragende Gewässer für Rekordfische sind der Plattensee in Ungarn, der See von Bled in Slowenien, der Millstätter See und Völkermarkter Stausee in Österreich, der Rio Ebro in Spanien (insbesondere der sogenannte „Chicken Pool“ von Tortosa), der Twente-Kanal in Holland, der Rhein als bester Karpfenfluß Deutschlands, der Main, die Wolga, die Weser bei Landesbergen (dort wurde im Warmwasserkanal des Kraftwerkes der damalige Rekordkarpfen von 27 kg gefangen). Nachdem sich das selektive Boilieangeln auf Großkarpfen ab 10 kg auch in Deutschland durchsetzte, erscheinen regelmäßig Karpfen von 25 bis 30 kg in den Fanglisten, Dimensionen, die bei der damaligen Karpfenangelei mit Mais und Kartoffeln nicht möglich waren. 31 kg wog der Spiegelkarpfen, der auf 5 Maiskörner in einem Baggersee biss. Karpfen um die 30 kg wurden auch aus den Brandenburger Seen (Fänger möchten die Seen aus naheliegenden Gründen geheimhalten) vermeldet. Ein 34,5 kg Schuppenkarpfen wurde in einem Mannheimer Baggersee gefangen. Weitere hervorragende Karpfengewässer mit kapitalen Exemplaren über 15 kg sind der Pinnower See bei Schwerin, der Üttelsheimer See bei Duisburg, der Duisburger Hafen, der Nettebruch und der Windmühlenbruch bei Venlo, der Rehlinger Weiher im Saarland, der Ehrlichsee bei Speyer, Binsfeld Speyer und der Neckar mit Karpfen über 20 kg.

    Quellen: Blinker-Spezial: Karpfen, Heft 17, www.carp.be

    Gastronomie

    Der Karpfen ist vor allem in Böhmen und dem angrenzenden österreichischen Waldviertel, besonders zu Weihnachten ein begehrter Speisefisch (Weihnachtskarpfen) - für manche Tschechen ist eine Weihnacht ohne Karpfenessen nach wie vor undenkbar. Er wird in der Regel lebend verkauft, erst zuhause geschlachtet und meist paniert (mit viel Zitrone) serviert. Es sind aber auf den Speisekarten tschechischer Gasthäuer meist fünf bis zehn verschiedene Zubereitungen angeboten, z.B. gekocht in Gewürzsud, gegrillt, scharf mit Paprikagemüse etc.

    In Deutschland ist unter anderem in Franken eine Hochburg des Karpfens. Die „Aischgründer Karpfen“ sind eine bekannte Spezialität der Gegend. Hier wird der Karpfen einschließlich Kopf und Flossen längs in zwei Hälften gespalten, in Mehl gewendet und in schwimmendem Fett gebacken („Karpfen fränkisch“). Dabei sind sogar die Flossen knusprig essbar.

    In Schleswig-Holstein und der Lausitz ist gekochter Karpfen ("Karpfen blau") ein beliebtes Gericht zu Silvester.

    Ähnlich wie Muscheln isst man Karpfen in den Monaten mit "r", also von September bis April. Das liegt hauptsächlich an der Verfügbarkeit, weil in den anderen Monaten nicht abgefischt wird.

    In Deutschland versucht man, den größten Nachteil des Karpfens, seinen enormen Reichtum an Zwischenmuskelgräten, mit besonderen Zubereitungsmethoden wie dem „Schröpfen“ genannten seitlichen Einschneiden zu umgehen. Auch neuartige Vermarktungsformen ähnlich wie bei Fischstäbchen werden versucht. Doch der Erfolg ist hierbei mäßig.

    Der Geschmack des Fisches selbst ist auch unter Gourmets umstritten. Manche nennen ihn strohig oder schlicht fade. Andere schätzen dagegen sein „nussiges“ Aroma. Geschmack und Konsistenz des Karpfens hängen aber stark von den Haltungsbedingungen und der verwendeten Zufütterung ab (Getreide, Mais, Soja, Pelletfutter). Wichtig ist neben der richtigen Zubereitung auch die Wasserqualität in den letzten Tagen vor dem Töten des Tieres. Wird der Fisch direkt aus dem Ursprungsgewässer heraus zubereitet, schmeckt er oft strohig oder schlammig. Der Fisch muss daher zuvor in frischem Wasser gehalten werden. Das Entfernen der Kiemen wir auch empfohlen, da sich besonders in diesen Schlamm anlagert und so den Geschmack des Gerichtes negativ beeinflussen kann.

    Berüchtigt ist eine verbreitete Geschmacksbeeinträchtigung, das „Mooseln“ oder „Letteln“, womit ein schlammähnlicher Geschmack bezeichnet wird. Dieser unangenehme Geschmack entsteht, wenn die Fische im Teich bestimmte Blaualgen aufnehmen, welche das sogenannte Geosmin enthalten. Geosmin ist eine chemische Verbindung, welche erdähnlich riecht und schmeckt, und das Nahrungsmittel Fisch ungenießbar werden lässt. Es handelt sich dabei regelmäßig um die Teichschwingalge Oscillatoria limnetica oder deren Gattungsverwandte, die bei Überdüngung der Teiche mit Phosphor flächig am Grund wächst, wo die Karpfen typischerweise ihre Nahrung suchen. Aus diesen Gründen werden Karpfen längere Zeit ohne Zufütterung in frischem Wasser gehältert, damit es beim Verzehr keine geschmacklichen Beeinträchtigungen gibt.

    Systematik
    Unterstamm: Wirbeltiere (Vertebrata)
    Überklasse: Kiefermäuler (Gnathostomata)
    Klasse: Knochenfische (Osteichthyes)
    Ordnung: Karpfenartige (Cypriniformes)
    Familie: Karpfenfische (Cyprinidae)
    Art: Karpfen

    Wissenschaftlicher Name
    Cyprinus carpio
    Linnaeus, 1758



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