Die Geschichte der Zwerge

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    Re: Die Geschichte der Zwerge

    Sonny - 26.01.2007, 16:04

    Die Geschichte der Zwerge
    Die Geschichte der Zwerge

    Die Wehrstädte der Zwerge im Weltrandgebirge sind die Überreste eines einstmals großartigen Zwergenimperiums, das die Zwerge unter dem Namen Karaz Ankor kennen. Der Name bedeutet entweder "Immerwährendes Reih" oder "Bergreich", denn das Zwergenwort für Berg und extreme Durchhaltekraft ist ein und dasselbe. Die mächtige Stad Karaz-A-Karak, "Immergipfel" in der Sprache der Menschen, lag im Herzen des gewaltigen Imperiums. Die Geschichte des Immerwährenden Reiches ist eine traurige Saga von Krieg, Heimtücke und Verrat, die ein bitteres Vermächtnis im Gedächtnis der Zwerge hinterlassen hat.



    Re: Die Geschichte der Zwerge

    Sonny - 26.01.2007, 19:44


    Die ersten Zwerge besiedelten einst von den Landen ihrer Vorfahren im südlichen Teil des Weltrandgebirges aus den Norden. Dies ereignete sich jedoch vor so langer Zeit, dass es unmöglich zu sagen ist, wann genaus sie aufbrachen oder wie lange sie brauchten, um die Länder zu erreichen, die sie nun bewohnen. Ihr Vorankommen war vermutlich langsam, da sie den Erzadern nordwärts folgen, die entdeckten Vorkommen ausbeuteten und dann auf der Suche nach Gold, Eisen, Edeltsteinen und bearbeitbarem Stein weiterzogen. Auf ihrer Wanderschaft hinterließen sie im ganzen Weltrangebirge verteile Klans. In gauer Vorzeit lebten die Zwerge in einfahcn Höhlen und fertigten Werkzeuge aus Feuerstein. Damals wie heute waren sie ein hartes widerstandsfähiges Volk, und so gediehen und vermehrten sie sich in diesem gastlichen Land.

    Während sich die Zwerge über das Weltradngebirge verbreiteten, legten sie den Grundstein für ein Sstem von Wehrstädten. Eine Wehrstadt war im Grunde nichts anderes als ein kleines Reich, in dessen Zentrum eine befestige Mine lag. Die meisten Wehrstädte befanden sich daher über einer besonders reichen Ader oder einer Quelle außergewöhnlich wertvoller Steine. Schließlich erreichten die Zwerge die nördlichsten Ausläufer des Gebirges, eine trostlose Region, die mit den Gebeinen zahlloser Kreaturen übersät war. Sie tauften dieses kalrte öde Land Tzorn Uzkul, das Große Schädelland.
    Im Großen Schädelland kehrten viele Zwerge wieder nach Süden um, entmutigt von der Kälten und den spärlichen Mineralienvorkommen. Andere wandten sich westwärts und ließen sich in den kalten Bergen Norscas nieder, während einige durch das Goße Schädelland nach Osten reisten und in die Trauerberge vordrangen. Eine Zeitlang hielten die weit verstreuten Zwregen klans noch Kontakt mireinander, doch bald schon sollten sie durch die Ankunft des Chaos getrennt werden.


    Die Ankunft des Chaos

    Nach der Niederschrift im Goßen Buch des Grolls, der ältesten aller Zwergenchroniken, zerriss die Ankunft des Chaos Erde und Himmerl und erschütterte die Berge in ihren Grundfesten. Der Himmel verdunkelte sich, und stürmische Winde vielfarbiger Magie tobten durch die Lüfte. Es war offentsichtlich, dass etwas Schreckliches vorging. Die Zwerge beobacheten den Himmel, unsicher, was passieren würde.

    Laut den Zwregen war es Grungni persönlich, der sie vor dem heraufziehenden Chaos warnte und ihnen zeigte, wie sie sich tief in den Bergen eigrabden sollten, Dort, im Dunkel unter der Welt, suchten sie Zuflucht, als die Winde der Magie die Erde verwüsteten. Die Stürme brachten Wolken mit sich, die sich als feine Schicht schwarzen Warpstaubs überall absetzten, der alles mutierte und verdarb, was mit ihm in Berührung kam. Die Zwerge kauerten sich in ihnren Minen zusammen, als alles auf der Überfläche vom Chaos verseucht wurde. Schließlich flauten die fürchterlichen Winde ab und die Zwerge stiegen erneut ins Tageslicht hinauf. Sie fanden eine veränderte Welt vor: Grausige Monster suchten die Berge heim, und Dämonen singen selbst am Tage um

    Die Zwerge waren keineswegs wehrlos. Die uralten Geschichten erzählen davon, wie Grungnir ihnen beibrachte, machgische Runen auf ihre Waffen und Rüstungen zu schreiben. Er stattete Grimnir mit zwei mächtigen Äxten und einer Rüstung, härter als als die Gebeine eines Berges aus. Die Zwerge kamen aus ihren unterirdischen Fesungen eraus und zogen in die Schlachte gegen die Horden des Chaos. Valaya bewahrte sie vor der finsteren Magie ihrer Feinde, und Grimnir erschlug zahlreiche Dämonen mit seinen Äxten. Die Dawi waren nicht zahlreich genug, um die heranbrandende Welle zurückzudrägen, doc sie hielten zumindest ihre Bergreiche von den monströsen Dienern des Chaos frei.

    (entnommen aus: Warhammer - Zwerge)



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