Sind wir süchtig?

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    Re: Sind wir süchtig?

    Ratte - 22.01.2007, 16:44

    Sind wir süchtig?
    Da ich mich in meiner Mittagspause (wenn auch mal wieder verspätet wie üblich) auch im Internet surfen darf. hab ich hier was interessantes gefunden. Ich kann nur sagen : geiler Text.




    Have a nice weekend folks,I hope this will help.



    A professor stood before his philosophy class and had some items in
    front of him. When the class began, wordlessly, he picked up a very
    large and empty mayonnaise jar and proceeded to fill it with golf balls.
    He then asked the students if the jar was full?
    They agreed that it was.

    So the professor then picked up a box of pebbles and poured them into
    the jar. He shook the jar lightly. The pebbles rolled into the open
    areas between the golf balls. He then asked the students again if the
    jar was full. They agreed it was.

    The professor next picked up a box of sand and poured it into the jar.
    Of course, the sand filled up everything else. He asked once more if the
    jar was full. The students responded with an unanimous "yes."

    The professor then produced two cans of beer from under the table and
    poured the entire contents into the jar, effectively filling the empty
    space between the sand. The students laughed.

    "Now," said the professor, as the laughter subsided, "I want you to
    recognize that this jar represents your life. The golf balls are the
    important things--your family, your health, your children, your
    friends, your favorite passions--things that if everything else was lost
    and
    only they remained, your life would still be full. "The pebbles are the
    other things that matter like your job, your house, your car. The sand
    is
    everything else--the small stuff.

    If you put the sand into the jar first," he continued, "there is no room
    for the pebbles or the golf balls. The same goes for life. If you spend
    all your time and energy on the small stuff, you will never have room
    for the things that are important to you. Pay attention to the things
    that are critical to your happiness. Play with your children. Take time
    to get medical checkups. Take your partner out to dinner. Play another
    18. There will always be time to clean the house, and fix the disposal.

    "Take care of the golf balls first, the things that really matter.
    Set your priorities. The rest is just sand."

    One of the students raised her hand and inquired what the beer
    represented.

    The professor smiled. "I'm glad you asked. It just goes to show you that
    no matter how full your life may seem, there's always room for a couple
    of beers."


    Achso das ganze hab ich im foglenden Fred gefunden. Viel Spass beim Lesen.

    http://forums.wow-europe.com/thread.html?topicId=80929012&sid=3&pageNo=1



    Re: Sind wir süchtig?

    Pic - 23.01.2007, 13:07


    Dieser Professor hat eine sehr interessante Ansichtsweise, aber natürlich ist das ein rein subjektives Beispiel. Es hängt von jedem Menschen selber ab, welche Bedürfnisse für ihn primär ins Rampenlicht treten.

    Er persönlich gewichtet das Bedürfnis nach Familie, Freunde und seine Kinder als höchstes Gut in seinem Leben und versucht diese Ansicht seinen Schülern Glauben zu machen.

    Ich finde das Schwachsinn.

    Wieso füllt er Sand in den Behälter? Die "unscheinbaren" Dinge des Lebens, die nicht an erster Stelle stehen könnten auch etwas anderes sein als Sand.

    Zum Beispiel Federn.

    Füllt man Federn in das Behältnis, dann hat man NACHTRÄGLICH noch genug Freiraum für andere Bedürfnisse.
    Die Federn können - bei Bedarf - auf einen winzig kleinen Punkt zusammengepresst werden und können dadurch Platz für andere Dinge machen. (meine Theorie)

    Sobald die andere Sache vorbei ist, bzw. geklärt oder einfach nicht mehr aktuell - denn ein Mensch verändert sich dauernd in seinen Wünschen und Bedürfnissen - dann haben die Federn die Möglichkeit sich wieder auszubreiten.

    Was ich daraus schließe ist einfach nur, dass dieser Typ einen Knall hat.
    Denn mit Sand und Golfbällen, sowie Bier kann man die Prioritätsstellungen und die subjektive Wichtigkeit der Dinge im Leben eines modernen Menschen nicht beschreiben.


    Grüße,
    Pic



    Re: Sind wir süchtig?

    Boigar - 23.01.2007, 18:49


    Du kannst aber in seinem Beispiel nicht den Sand durch Federn tauschen. Die passen nicht da rein.
    Darum geht es aber auch gar nicht.
    Er beschreibt doch nur in seiner Psychologievorlesung, das Grobe zum Thema Bedürfnisse bzw. Motivation. Wenn man da z. B. die Maslowsche Bedürfnispyramide betrachtet, hat man ganz unten auch die körperlichen Grundbedürfnisse. Darüber stehen dann die Sicherheit, Soziale Beziehungen und die Soziale Anerkennung. Erst an ganz oberster Stelle steht die Selbstverwirklichung.
    Es geht bei der Theorie darum, dass man erst eine höhere Stufe erreicht, wenn man die momentane Stufe erreicht bzw. die Bedürfnisse befriedigt hat. Man muss das alles auch in einem weitreichenden Rahmen sehen und nicht auf eine spezielle Situation im Leben. Ausnahmen gibt es außerdem immer.

    Gibt es eigentlich (Hobby-)Psychologen unter euch?



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