Neonlight - Der humorvolle kleine Gnom

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    Re: Neonlight - Der humorvolle kleine Gnom

    Neonlight - 19.01.2007, 17:14

    Neonlight - Der humorvolle kleine Gnom
    Es war ein Ereignis, das ich mein Leben lang nicht mehr vergessen kann.
    Ich war gerade einmal 6 Jahre alt und spielte gerade mit meinen Freunden in der großen Halle der Maschinen von Gnomeregan, als plötzlich eine Stadtwache zu uns kam und sagte: "Wir sollen so schnell wie möglich nach Hause!". Kaum war ich daheim angekommen, nahm mich meine Mutter und wollte mit mir aus Gnomergan fliehen. Wir hatten es fast raus geschaft als plötzlich große böse Trogs vor uns standen. In diesem Augenblick wusste ich das wir sterben müssen.
    Doch eines wusste ich noch nicht damals, meine Mutter war eine Hexe. Das erfuhr ich, als plötzlich aus dem nichts eine Verdamniswache kam und die Trogs in Stücke riss. Doch es kamen immer mehr Trogs, auf einmal hörte man das große Technohorn.
    Meine Mutter schrie: "Nein, das darf nicht war sein!". Sie sagte mir: "Es tut mir leid, aber ich werde dich in Sicherheit bringen, bevor sie denn Atomare Kern von Gnomergan, in die Luft sprengen um alle Trogs zu töten".
    Ich wusste wir können es nicht mehr rechtzeitig schaffen. Meine Mutter aktiverte eine besondere Fähigkeit dich mich mit einer Hühle umgab.
    Dann sagte sie noch zu mir: "Lebe wohl mein geliebter Sohn, wir sehen uns im Himmel wieder". Plötzlich war alles Schwarz.

    Als ich wieder zu mir kam, war ich in einem weichen Bett und zwei Zwerge saßen neben dem Bett. Ich frage sie: "Wo bin ich?"
    Der größere der Beiden antwortet: "Du bist im Eisklamtal und wir haben dich im Wald gefunden, komischer Weise, hattest du eine Schutzhülle um Dir, aber als wir sie berührten, verschwant sie"

    Ich schrie: "Nein, Mama das hättest du nicht tun dürfen".
    Ich wusste, das sie sich geopfert hat um mich aus Gnomergan raus zu teleportieren.
    Der kleine der beiden beruhigte mich, und sagt: "Der Krieg erfodert manchmal eben schlimme Opfer".

    Zwei Tage später traf die Nachricht ein das alle die bei dem Krieg noch in Gnomergan waren, durch die Strallung gestorben sind, es haben nur sehr wenige überlebt, doch keiner der beim Ausbruch des Krieges in der Stadt wesen war.
    Mit einem Schlag würde mir bewusst ich bin ein Weisse, denn mein Vater war auch in unserer Hauptstadt und hat gekämpft. Ich habe lange gebraucht um es zu verkraften.

    Zwei Jahre nach diesem Schrecklichen Tag, wachte ich eines Nacht auf. Irrgentwas sagte zu mir: "Kommt aus dem Haus, ich will dir was zeigen"
    Kaum war ich draußen, sah ich den Geist meines Vaters. Erst dachte ich ich träume, aber es war kein Traum.
    "Mein Sohn, es tut mir leid, dass wir nicht mehr bei dir seinen können nicht, aber vergiss nicht wer du bist und was dich ausmacht. Wenn die Zeit reif ist wirst du etwas lernen, was ich meisterlich beherrscht habe" sagte der Geist meines Vater zu mir. Ich sprach noch lange mit ihm, aber ich weiss nicht mehr was es alles war.

    Als ich zehn Jahre alt war, schicke mich mein Pflege Vater nach Ironfoge um etwas Abzuholen, etwas was mir gehörtet. Weil er es erfahren hatte, dass ich ein Schließfach auf der Bank von Ironfoge habe.
    Ich war noch nicht weint von Eisklamtal entfernt, als mir in meinem Tunnel plötzlich ein junger Trog angriff. Ich war machtlos gegen ihn, aber ich errinnerte mich an ein Wort meines Vater, das er immer benutzte um das Feuer in unserer Wohnung anzuzünden. Ich sagte es und plötzlich schoß ein Feuerball aus meiner Hand, traf den Trog und brachte ihn um. Ich wusste es doch, das ich meinem Vater sehr ähnlich bin, den ich bin ein Magier und kein Hexer.

    In Ironfoge angekommen, holte ich mein Geschenk von der Bank, es war eine Kugel mit Magischen Licht erfüllt. Als ich sie anfasste, ging das magische Licht auf mich über und die Kugel verschwand.

    Mit dieser Kraft und den Glauben, wenn ich sterben sollte dann bin ich bei meinen Eltern, begann ich die Reise durch Azeroth und Kalimdor.

    Ich wurde stärke und lernte neue Leute kommen, und ich kam zu Tarma, das beste was mir je passiert ist. Ich hab viele Freunde im Tarma gefunden.

    Doch als ich 17 wurde, wurde ich plötzlich sehr krank(Strallenkrankheit). Ich hätte gedacht ich wäre nicht betroffen, aber es war, warscheinlich, die letzte Sekunde die mich noch verstrahlte

    So suchte ich Zuflucht bei denn Heiler der Darnei. Dort trage ich den Kampf um mein Leben aus, nämlich den Kampf gegen die Krankheit.

    Wenn ich gewinne sehen wir uns mal in Azeroth wieder ...

    Bis dahin, wünsch ich euch allen viel Spaß
    :D



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