Was können wir tun ?

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    Re: Was können wir tun ?

    Admin-Ätchen - 17.01.2007, 00:40

    Was können wir tun ?
    WAS KÖNNEN WIR TUN?



    1.

    Zähneputzen jeden Tag - ist die wirksamste Maßnahme zur Bekämpfung von Plaque. Gewöhnen Sie Ihren Hund bereits im Welpenalter an das Zähneputzen.

    Kleine Hunde setzt man am besten auf dem Schoß und beruhigt sie. Verwenden Sie nur Zahncremes, die speziell für Tiere hergestellt sind. Drücken Sie die Zahncreme mit dem Finger tief in die Borsten der Zahnbürste hinein, damit sie der Hund nicht einfach ablecken kann.

    Anfänglich müssen Sie die Maulhöhle Ihres Hundes nicht öffnen. Putzen Sie zunächst nur die Außenflächen der Backenzähne, insbesondere den Zahnfleischrand, indem Sie die Lefzen leicht zurückziehen. Steigern Sie die Anzahl der geputzten Zähne schrittweise von Mal zu Mal.

    Hat sich der Hund an das Putzen der Außenfläche gewöhnt, versuchen Sie durch liebevolles öffnen der Maulhöhle die Kau- und Innenflächen zu bürsten. Bei Hunden, die das Öffnen der Maulhöhle nicht tolerieren, sollte man in jedem Fall weiterhin täglich die Außenflächen der Zähne putzen.

    Belohnen Sie ihren Hund nach jedem Zähneputzen, indem Sie mit ihm spielen, spazieren gehen, oder mit einem Zahnpflegeriegel. Machen Sie das Zähneputzen zu einer festen Routine.
    2.

    Futterzeiten
    Der Hund sollte zweimal täglich gefüttert werden. Die natürliche Selbstreinigung eines Gebisses dauert über 12 Stunden! In der Zwischenzeit möglichst keine kohlehydratreichen "Leckerlies" (Zucker ist der ideal Rohstoff für viele Bakterien), da jede Nahrungsaufnahme zu Plaque führt und somit die Selbstreinigung erschwert.
    3.

    Kaustrips
    Kaustrips sollten Enzyme enthalten, den Zahnbelag mechanisch und zusätzlich chemisch bekämpfen. Richtige Knochen sind ungeeignet, das sie auf Dauer das Gebiss zu sehr abnutzen!
    4.

    Fluids
    Fluids (z.B. OROZYME) sind Gele, die mittels einer Tülle in die Lefzenfalte 2-3 x die Woche aufgetragen werden. Der Hund oder die Katze verteilt das Gel durch Leckbewegungen auf die Zähne, wo es haften bleibt. Auf sanfte Art wird damit die Plaque Entstehung chemisch verhindert.
    5.

    Futtermittel
    Futtermittel, die die Zahnsteinneubildung entgegenwirken, sind Trockenfuttermittel mit besonderen Eigenschaften und wirken ein bisschen wie eine Zahnbürste. Der mechanische Abriebeffekt wird durch die Form der Kroketten erreicht, die speziell auf Kiefer- und Zahngröße abgestimmt ist, erreicht. Die eine elastische Textur der Kroketten regt das Tier zum intensiven Kauen an. Zink und Eukalyptus wirken zudem antibakteriell und reduzieren somit den für Sie übel riechenden Atmen.

    Lassen Sie sich bei der Auswahl des richtigen Futter- bzw. Zahnputzmittels sowie der richtigen Kaustrips und Fluids von uns kompetent beraten.



    WAS SOLLTEN SIE NICHT TUN?

    1.

    Übel riechenden Atem als "normal" zu betrachten.
    2.

    Eine Zahnfleischentzündung nach gestellter Diagnose unbehandelt zu lassen.
    3.

    Glauben, dass, so lange ihr Hund / ihre Katze "gut" frisst, diese keine (Zahn-) Schmerzen hat
    4.

    Knochen oder Schweineohren füttern (Risiko der Darmverstopfung oder des Übergewichtes)
    5.

    Zulassen, dass ihr Hund mit Steinen oder Tennisbällen spielt (Gefahr der Schädigung der Zähne, z.B. "Tennisballgebiss")



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