hippies

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "hippies"

    Re: hippies

    Angelfire - 16.01.2007, 17:11

    hippies
    Wollt mal ne diskusion starten die ich schon seid längere zeit wie ich finde nötig zu sein scheind!

    ich hab öfters beim fortgehn beowachtet das es in der "alternativen szene" die mode immer mehr zu den skins mutiert und die daran verbundene mentalität der skins die immer wieder gegen hippies lautstark ihre meinung vertritt!



    Re: hippies

    T.H. - 17.01.2007, 20:10


    Also ich habe nichts gegen Hippies, schließlich sind bahnbrechende musikalische Meisterwerke in dieser Ära entstanden. (Jimi Hendrix, Janis Joplin usw.)

    Ich habe weder gegen Hippies noch gegen Skins irgendwelche großartigen Vorbehalte, von rechtsextremen Skins natürlich abgesehen.

    Allerdings sind Hippies in meinen Augen keine real existierende Gruppe wie z.B. Punks, Metaller, Raver, Skins usw.., ich persönlich sehe Hippies eher als historische Gruppierung (Woodstock, 68er-Bewegung), aber heutzutage gibt es doch kaum mehr Hippies, ich kenne jedenfalls kaum welche.. Vielleicht werden sie aber auch heute nur anderen Gruppierungen zugeordnet bzw. anders bezeichnet..



    Re: hippies

    Anonymous - 18.01.2007, 08:31


    mir sind sie eigentlich ziemlich wurscht. ich kann halt mit pazifismus und esoterik nicht viel anfangen. die musik hat mir früher gefallen. höre sie aber eigentlich schon lange nicht mehr.

    gehen nicht zum fußball,
    und trinken auch kein bier,
    hippies, hippies, hippies
    was wollt ihr eingentlich hier?
    :lol:

    @angelfire
    das die alternative szene zu skins mutiert ist mir neu.



    Re: hippies

    Angelfire - 18.01.2007, 08:38

    re
    naja nur so ne rede wendung!



    Re: hippies

    Angelfire - 18.01.2007, 09:46

    re
    naja fußball ist halt nicht welt sondern eher einfach nur spiel wo 11 leute einen ball hinterhet laufen und so gesehn treff ich in letzter zeit immer mehr skins die sich als antifa bezeichnen! was ich gut finde den es kann nicht genug antifaschisten geben! aber ein viele sehen skin zu sein um ein grund gegen andere einstellungen in ihren suff zu gröllen zum glück sind es wenige und nur eine außnahme!



    Re: hippies

    macho iberico - 18.01.2007, 19:37


    Gebe T.H. vollkommen recht, bei Hippies handelt es sich (glücklicherweise) um ein Ding der Vergangenheit, wobei halt schon in der "alternativen Szene" so ein Trend zu "Neo-Hippies" besteht, die auffallend viel mit Esoterikmüll in Verbindung stehen...
    Grundsätzlich bin ich gegen Hippies nicht als Personen sondern als Einstellung, gegen Esoscheiss sowieso, aber auch gegen irrealen und irrationalen Pazifismus als Lebensphilosophie, denn jeder Mensch der nur eine Minute die Verhältnisse in denen wir leben, nüchtern betrachtet, wird merken, dass diese von Gewalt bestimmt sind; das fängt schon morgens an, wenn mensch gezwungen ist, in die Arbeit oder Schule zu gehen - strukturelle Gewalt. Und wenn mensch sich gegen die Verhältnisse wehrt (auch friedlich) - Staatsgewalt.
    Viel schlimmer ist noch, dass diese militanten PazifistInnen, die scheinbar die Moral gepachtet haben, sich dann auch noch als politisch links verstehen, obwohl sie nix anderes als bekiffte Konservative sind - denn ich verbind mit "links" Rebellion gegen das Bestehende, und eben nicht Frieden innerhalb dieser (und mit diesen) Verhältnisse(n)!

    Viven en comunen, no quieren trabajar,
    no conocen a la working class!
    Hippie, Hippie, oeles mal,
    Hippie, Hippie, que asco das!

    Und zum Schluss: Die Bewegung der Skins & Punx ist eben u.a. als Rebellion gegen die Hippie-Bewegung entstanden, die meist als Lehrer und Sozialarbeiter verendet sind, ganz im Sinne ihrer Einstellung...und die Kinder der "Alt-68er" wollten eben nicht so enden



    Re: hippies

    torax - 18.01.2007, 20:19


    Hm, das Esoterik-Problem wurde sicher von der Hippie-Bewegung mitverursacht, gibts aber mittlerweile auch bei radikalen Linken. Im Übrigen findet mensch auch genügend ehemalige Linksradikale als Lehrer, Sozialarbeiter oder schlimmstenfalls sogar Aussenminister wieder. Angeblich soll es auch schon kiffende Linksradikale geben!!!
    Im Grunde find ichs seltsam sich eine Jugendbewegung zum Feindbild zu machen, die einerseits nicht mehr existiert, andrerseits pazifistisch ist... auch würde ich Pazifismus nicht mit dem viel weiter verbreiteten Einstellungen a la "Jeder ist seines Glückes Schmied" oder "Ich bin unpolitisch und mach einfach gar nix" verwechseln, d. h. das mensch mit Pazifismus auch was erreichen kann - es sind ja schon einige Regierungen oder ganze Regierungsformen darüber gestolpert, das sie friedliche Demonstranten niederknüppeln lassen haben. Die meisten erfolgreichen (bürgerlichen) Revolutionen der letzten Jahre liefen überwiegend gewaltfrei ab, z. B. der Sturz des "Realsozialismus", die Mini-Revolutionen in der Ukraine, Serbien, Georgien etc...
    Insbesondere in Zeiten des Global Village, wo praktisch alles von irgendwem fotografiert oder gefilmt wurde, kann Gewaltfreiheit durchaus (medien)-wirksam eingesetzt werden, wobei das schon wenig mit Pazifismus denn vielmehr mit eiskaltem Kalkül zu tun hat, hihi.
    In diesem Sinne: Love, Peace, Happiness
    :geek:



    Re: hippies

    Angelfire - 19.01.2007, 09:24

    re
    muss torax recht geben, den genau auf das wollte ich hinaus, dieses feinbild!

    es bringt nichts sich hippies zu feindbilder zu machen das es viele verschieden arten der hippie bewegung exiestieren!

    das Esoterik-Problem, stammt nicht nur von hippies ab meiner meinung nach, es gibt auch genügent linke die sich damit beschäftigen!



    Re: hippies

    Anonymous - 19.01.2007, 17:17


    es existiert keine hippie-bewegung. das war vor 40 jahren und interessiert kein schwein. aber wie macho iberico gesagt hat gibt es noch so "neo-hippies" die einfach in der vergangenheit leben und sich nicht irgendwie politisch engagieren (außer vielleicht bei den grünen) sondern einen mit weltfrieden und esoterik-dreck zulabern. und das lehne ich einfach ab. den wenn alle anarchisten und andere linke einfach sagen "wir leben friedlich und gewalt verzichtend dahin" dann wird sich nie was ändern. es ist einfach eine total naive einstellung. solche leute werden sozialarbeiter oder akademiker und scheren sich einen scheiss um die die drecksarbeit machen und an dem system zu grunde gehen.



    Re: hippies

    macho iberico - 19.01.2007, 18:20


    @torax: hmm, hast mich vielleicht ein bisschen falsch verstanden: ich hab nix gegen AktivistInnen, die selbst Gewaltverzicht ausüben, und weiss natürlich auch, dass gewaltfreie Aktionen sinnvoll sein können (sogar überwiegend), und jeder der mich kennt weiss auch, dass ich nix gegens kiffen hab :D

    Was ich aber angesprochen hab, und so verstehe ich die Definition von "Hippie", sind jene, deren Aktivismus sich auf Mülltrennen, Dosenboykott und Lichtermärsche beschränkt, und die anderen mit ihrer ach so hohen Moral auf den Sack oder die Eierstöcke gehen...ich glaub du kennst diese Typen auch...

    Dass der Sturz des Staatskapitalismus in der UDSSR friedlich abgelaufen ist, stimmt so nicht, Jelzin hat das Parlament sogar mit Panzern beschiessen lassen, soweit ich weiss, und es gab mehr als 100 Tote (kann ich aber jetzt ned genau sagen)
    Und eine Sache noch: Wie kann denn eine (Jugend-)Bewegung einerseits nicht mehr existieren, und andererseits pazifistisch sein?

    Love, Peace & Petrol Bombs!
    :P



    Re: hippies

    Angelfire - 19.01.2007, 21:43


    @VivaStPauli: naja ich will keinen attakieren, aber naiv ist es zu denken das alles mit gewalt zu lösen sei! ich denk das hast sicher nicht so gemeint oder?

    und wie macho sagt : das auch gewaltfrei aktionen sinvoll sein können, find ich genau so, bestes beispiel in den 70er die sit in, in den parks der usa, für die gleichstellung der schwarzen bevölkerung! natürlich ging nicht immer alles gewaltfrei ab!!



    Re: hippies

    macho iberico - 22.01.2007, 19:46


    Das Problem mit "Gewaltfreiheit" ist nicht nur die Definition (Wo fängt Gewalt an?), sondern ganz einfach, dass wir selbst nur in Ausnahmefällen darüber entscheiden, die Entscheidung liegt v.a. auf staatlicher Seite, wieweit sie einen Konflikt eskalieren lassen wollen/können...

    Und die Sit-Ins (an den Unis in den USA) waren nur ein kleiner Teil des Widerstandes von "Black Power", es gab den friedlichen Kurs genauso wie den militanten bzw. militärischen Widerstand (BPP, Move, die religiöse Gruppe um Malcom X), und ich wage nicht zu beurteilen, welche dieser Widerstandsformen letztendlich erfolgreicher war - aber darum gehts ja auch nicht...



    Re: hippies

    Angelfire - 23.01.2007, 00:00

    re
    das stimmt, den die friedlichen "demos" können genau so ein nutze sein, es kommt halt einfach immer drauf an, um was es geht!



    Re: hippies

    Dami - 29.01.2007, 00:28


    ich glaub, wenn ich von hippies rede, dann mein ich so menschen, die einfach unpolitisch sind, und eben nicht wirklich an politischen ereignissen interessiert sind...

    vielleicht ist da das wort "hippie" falsch... keine ahnung

    so grundsätzlich glaub ich auch, dass es die hippies von damals gar net mehr gibt...

    die musik war ja meiner meinung nach geil...keine frage...

    mit der einstellung love peace and bla bla ... kann ich nichts anfangen *g*

    aber es gibt sehr viele menschen, denen ich auch schon begegnet bin, die vollkommen 'unpolitisch sind'... wenn ich mich dann über solche aufreg, dann sag ich auch 'blöde hippies', meins aber net so wie vielleicht andere...

    naja, großes bla bla... wollt nur mal über meine meinung nachdenken

    *ggg*

    winke winke!



    Re: hippies

    macho iberico - 29.01.2007, 20:51


    Dami hat folgendes geschrieben: ich glaub, wenn ich von hippies rede, dann mein ich so menschen, die einfach unpolitisch sind, und eben nicht wirklich an politischen ereignissen interessiert sind...

    vielleicht ist da das wort "hippie" falsch... keine ahnung



    Nein, is ganz passend find ich, is auch hier in spanien so die definition der aktivistInnen...



    Re: hippies

    Dami - 01.02.2007, 11:23


    i glaub dass überall des wort hippie verwendet wird...
    manchmal a vielleicht falsch verwendet wird,... kann ja sein...

    i find trotzdem dass des wort "schwuler" als schimpfwort um einiges schlimmer is als ne "hippie-beleidigung" ... immerhin seh ich einen hippie net grad als randgruppe der gesellschaft, die jetzt unbedingt unterstützt gehört...

    is nur meine meinung...

    winke winke ! :D



    Re: hippies

    torax - 01.02.2007, 17:19


    Ich glaube das die beiden "Schimpfwörter" in erster Linie dazu verwendet werden, den Getroffenen seine "Männlichkeit" abzusprechen. "Schwul" als Schimpfwort wird vor allem von jungen Buben zwischen 8 - 16 verwendet, die sich oft wohl selber noch nicht sicher sind zu welchen Geschlecht sie sich hingezogen fühlen und sich deshalb besonders rabiat gegen die "Abnormalen" distanzieren müssen.



    Re: hippies

    Angelfire - 01.02.2007, 22:11

    re
    da hat torax recht!

    die meisten jungen kidys haben keine ahnung für was das wort "schwull" jetzt steht und können nichts damit anfangen, sie hörn es irgend wo und blabbern es nach, was jetzt aber auch keine entschuldigung sein soll!



    Re: hippies

    macho iberico - 03.02.2007, 05:02


    Keine Ahnung, wie ihr auf einmal auf "schwul" gekommen seid in Bezug auf Hippies, für mich is "Hippie" im Gegensatz zu "Schwul" sehrwohl ein Schimpfwort, wos nicht darum geht, jemanden seine Männlichkeit abzusprechen, wird ja auch geschlechtsneutral verwendet...sondern seine bzw. ihre "linke" einstellung

    Um nochmal alles zusammenzufassen: Hippies sind für mich Leute, die sich links geben, aber in Wirklichkeit keine wirklich radikale Veränderung wollen sondern v.a. Frieden, Frieden mit den Verhältnissen, in denen wir leben, oder auf Aussteigertrip sind, in beiden Fällen nix mit Emanzipation zu tun haben...
    Gewaltfreiheit kann hingegen trotzdem radikale Inhalte haben....solange es nicht als Vorwand genommen wird, sich gegenüber den "Bösen" abzugrenzen, die in irgendeiner Form Gewalt anwenden, das spielt einfach nur der staatlichen Logik in die Hände - wobei es natürlich immer eine Gratwanderung is bei Strukturen, die militärische Formen annehmen, wies dann noch mit Basisdemokratie aussieht (anderes Thema, z.B. Brigada Rosse oder bekannter in Österreich aber weniger interessant RAF)



    Re: hippies

    breakout - 03.02.2007, 10:50


    macho iberico hat folgendes geschrieben: Keine Ahnung, wie ihr auf einmal auf "schwul" gekommen seid in Bezug auf Hippies, für mich is "Hippie" im Gegensatz zu "Schwul" sehrwohl ein Schimpfwort, wos nicht darum geht, jemanden seine Männlichkeit abzusprechen, wird ja auch geschlechtsneutral verwendet...sondern seine bzw. ihre "linke" einstellung

    Um nochmal alles zusammenzufassen: Hippies sind für mich Leute, die sich links geben, aber in Wirklichkeit keine wirklich radikale Veränderung wollen sondern v.a. Frieden, Frieden mit den Verhältnissen, in denen wir leben, oder auf Aussteigertrip sind, in beiden Fällen nix mit Emanzipation zu tun haben...
    Gewaltfreiheit kann hingegen trotzdem radikale Inhalte haben....solange es nicht als Vorwand genommen wird, sich gegenüber den "Bösen" abzugrenzen, die in irgendeiner Form Gewalt anwenden, das spielt einfach nur der staatlichen Logik in die Hände - wobei es natürlich immer eine Gratwanderung is bei Strukturen, die militärische Formen annehmen, wies dann noch mit Basisdemokratie aussieht (anderes Thema, z.B. Brigada Rosse oder bekannter in Österreich aber weniger interessant RAF)

    ein schimpfwort und feindbild, das auch in der neonazi-szene sehr beliebt ist, ja. allein das wär für mich ein grund, sich davon abzugrenzen. grade in der skinhead-szene, wo sich viele als dezidiert "unpolitisch" definieren, was nebenbei gesagt natürlich sowieso eine lächerlichkeit ohnegleichen ist, ist dieses schimpfwort beliebt - man braucht ja auch irgendein feindbild. wie in diesem thread glaub ich eh schon betont wurde, ist hippie etwas, was es schon seit jahrzehnten nicht mehr wirklich gibt, insofern ist es ein bisschen seltsam, wenn man ständig "scheiss hipppie" hier, "scheiss hippie" da hört.

    ich fänd es wichtiger, wenn mal die rassistischen, homophoben, sexistischen tendenzen in der eigenen szene, ob das jetzt punks, skins, techno-leute oder sonstwas sind, kritisiert würden. mir sind leute innerhalb der linken, die von friede-freude-eierkuchen träumen, sowas von egal, weil sie wohl eine ziemliche minderheit sind. ob er/sie für gewalt eintritt, muss jede/r selbst entscheiden und für systemerhalter und reformisten, die eigentlich die gesellschaft nur ein bisschen "besser" machen möchten (bestimmte jugendorganisationen, attac etc.), gibts genügend bessere namen als "hippie"...



    Re: hippies

    Dami - 03.02.2007, 11:54


    :headbang:

    stimmt!



    Re: hippies

    torax - 03.02.2007, 13:36


    Also den einzigen Hippie den ich persönlich besser gekannt habe war Claus Loomis Greng, der vor über 10 Jahren verstorben ist...jedenfalls war der sicher linker und konsequenter als 97 % der Leute die ich in der radikalen/autonomen Szene kennengelernt habe...Seine politischen Überzeugungen ist er auch bis zu seinem Tod (mit ca. 40) treu geblieben, erst recht als er in seinen letzten Lebensjahren wegen seines schlechten Gesundheitszustands haftunfähig war und sich allerlei erlauben konnte.
    Wer Hippies als Bedrohung ansieht muß ja fast selbst ein Hippie sein (oder gar ein Homosexueller!!! :love6: )



    Re: hippies

    breakout - 03.02.2007, 14:24


    torax hat folgendes geschrieben: (oder gar ein Homosexueller!!! :love6: )

    wie darf man das verstehen?



    Re: hippies

    torax - 04.02.2007, 10:52


    Sarkastisch natürlich.



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