RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

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    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    Ändy - 15.01.2007, 23:17

    RAMMSTEIN:VÖLKERBALL
    Das Teil gehörte natürlich in meine Sammlung;Rammstein"Völkerball"!
    Habe die Jungs 1997 live in Düsseldorf gesehen und bin nach diesem Konzert schwer Rammstein geschädigt!



    Gleich zu Beginn: Den rammstein'schen Live-Exzess mit "Völkerball" zu betiteln, dazu auch noch das Logo der boykottierten Olympischen Spiele von 1980 in Moskau zu verfremden, zeigt wieder einmal den Sinn der Band für den etwas anders gelagerten Humor. Einfach das Rammstein-Logo anstatt des damals gezeigten Sterns drapieren, fertig ist das Cover.



    TRACKLISTE

    Live In Concerts
    Live In Nimes
    Reise, Reise
    Links 234
    Keine Lust
    Feuer Frei!
    Asche Zu Asche
    Morgenstern
    Mein Teil
    Stein Um Stein
    Los
    Du Riechst So Gut
    Benzin
    Du Hast
    Sehnsucht
    Amerika
    Rammstein
    Sonne
    Ich Will
    Ohne Dich
    Stripped
    England: Brixton Academy London
    Japan: Club Citta Tokyo
    Russia: Olympiski Moscow
    Bonus-DVD
    Anaconda Im Netz – A Rammstein Documentary
    Making Of The Album "Reise, Reise"
    Audio-CD
    Intro
    Reise, Reise
    Links 234
    Keine Lust
    Feuer Frei!
    Asche Zu Asche
    Morgenstern
    Mein Teil
    Los
    Du Riechst So Gut
    Benzin
    Du Hast
    Sehnsucht
    Amerika
    Sonne
    Ich Will

    So schlicht und edel die Verpackung glänzt, so ausnehmend reichhaltig auch der Inhalt, der sich hinter dem schwarz-gold der Hülle verbirgt. Zwar ist dies nun schon der zweite Live-Streich der Berliner auf DVD, im Vergleich zu dem eher biedern "Live Aus Berlin" bietet "Völkerball" aber mit Abstand den höheren Mehrwert. Eine Disc mit dem Konzert aus der Arena von Nimes, eine zweite mit zwei Dokumentationen. Die Special Edition mit zusätzlicher Audio-CD runden die quantitative Seite des Werkes hervorragend ab.
    Der konzertante Part von "Völkerball" zeigt Rammstein im Ausland. Nimes, London, Tokio und Moskau sind die Stationen, die mit der Kamera für die DVD festgehalten wurde. Ein wenig befremdlich wirkt es ja immer noch, eine Combo aus hiesigen Gefilden mit deutschen Texten im Gepäck auf großen Bühnen herum turnen zu sehen. Was die Besucher der Gigs jedoch für einen Affentanz veranstalten, spottet jeder Beschreibung. Oder wer hätte je vermutet, dass Londons Kids steil gehen, wenn eine teutonische Combo auf der Bühne steht, mit "typisch deutscher" Martialität hausieren geht und "Feuer Frei!" auf die Briten herab donnern lässt.

    Seltsam genug. Aber die singen auch noch lauthals mit, das muss man sich mal vorstellen. Rammstein als oberster Botschafter des Goethe-Instituts? Es scheint wohl so. Verkehrte Welt. Oder kann hierzulande jemand nachvollziehen, dass in der altehrwürdigen Brixton Academy Mädels in der ersten Reihe stehen und "Fuckin' Hell" ob der dargebotenen Feuerspielchen schreien? Nein? Nun, beim Betrachten der Bilder wohl schon. Denn ich weiß nicht, ob sie's schon wussten, aber Rammstein-Shows sind nun einmal ihr Geld wert, selbst wenn einem immer wieder eingebläut wird, dass die Rammsteiners und ihre Musik ja wohl pfui seien. Darauf darf man einen gepflegten Haufen setzen.

    Tatort Nimes. Wer schon einmal in der Arena in Nimes war, wird wohl auch den einen oder anderen Gedanken daran verschwendet haben, wie gut sich dieser Ort für Konzerte eignet. Die Stadt im Süden Frankreichs veranstaltet immer wieder größere Gigs im ovalen Prunkstück mitten in der Innenstadt. Ebendort gab sich der Rammstein-Tourtross im Juli 2005 ein feuerfröhliches Stelldichein, das sich gewaschen hat. Eine Konzert-Choreografie, die geschickt von Höhepunkt zu Höhepunkt leitet, hält die Aufmerksamkeit der Zuschauer stetig bei der Stange; Licht und Sound sind perfekt aufeinander austariert.

    Was im Gesamteindruck etwas nervt, sind die an manchen Ecken fehlenden Klassiker. Nix mit "Seemann", "Engel" (!), "Bück Dich", "Tier", "Laichzeit" oder "Weißes Fleisch". Nicht einmal das flotte "Dalai Lama" findet Berücksichtigung. Hingegen muss man sich doch tatsächlich das Depeche Mode-Cover "Stripped" als Kehraus geben. Jungs, da habt ihr wahrlich Besseres auf der Pfanne als das, um es einmal dezent zu formulieren. Aber was solls. Dem Publikum scheint es zu gefallen.

    Neben den altbekannten Feuerspielchen darfs auch wieder etwas humorig zugehen, wenn Till Lindemann bei "Mein Teil" einen Riesenkochtopf auf die Bühne schiebt, in dem sich Flake verbirgt. Mittels Flammenwerfer wird dem Band-Hänfling dann derbst eingeheizt. Die Version vom Tokioter Konzert ist in der Hinsicht zum Schreien, wenn Lindemann mit dem Erklärung "Sushi" auf den Behälter zeigt. Überhaupt hintersinniger Humor: Man muss schon etwas mehr als nur Schmunzeln, wenn die Band im Seppel-Outfit in Lederbuchse über die Bühne stiefelt und dabei die bekannten expliziten Lyrics zum Besten gibt.

    Mit den beiden Dokumentation "Anakonda Im Netz" und dem Making Of von "Reis, Reise" ist den Machern ein schöner Blick hinter die Rammstein-Kulissen gelungen, inklusive Diskussion um dümmliche Kopfbedeckungen. Schon etwas seltsam, dass der auf der Bühne stets exaltierte Lindemann mit dem Wahnsinns-Blick in den Augen der Rammstein-Zeitgenosse ist, der am geerdetsten rüberkommt. Wenn der Schrank von einem Mann anfängt, über seine Bühnen-Performance zu parlieren, klingt das mehr als nur sympathisch. Wer schon immer mal wissen wollte, wie es den Riggern gelingt, dass das "ganze Gemumpel rangebammelt wird", und dass sich Flake diverse Male angekokelt hat, wenn Lindemann seine Spielchen mit ihm treibt, der schaue "Anakonda Im Netz".

    Mit "Völkerball" machen die Berliner eigentlich alles richtig. Ballernder Sound, die erwartet imposante Bühnenshow und unterhaltsame Backstage-Features sollten Fans über die kommende rammsteinlose Zeit hinweg helfen.







    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    fan1963 - 16.01.2007, 19:09


    Rammstein habe ich noch nicht Live erlebt, ob das überhaupt einmal passiert, weiss ich nicht.
    Interessant wäre so eine Show mit großer Wahrscheinlikeit.

    Bis jetzt konnte ich nur 2 Bandmitglieder (Lorenz und Landers) Live erleben, wo sie noch bei Feeling B. spielten. Sie traten da als Punk-Band auf und hatten wohl noch keinen Schimmer von Rammstein...



    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    Black Dog - 16.01.2007, 19:38


    Jimmy Page hat sich Rammstein schon angeschaut...und war sehr von dem "Spektakel" (Feuer, etc) beeindruckt ;-)



    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    Anonymous - 17.01.2007, 19:22


    Also Rammstein kann ich nicht leiden. Ich vermute sowieso, dass der internationale Erfolg darauf zurück zu führen ist, dass die Menschen die Texte nicht verstehen.

    ___
    Hier auch noch was von Adam Jones (Gitarrist von Tool; bei einem Interview mit der VISIONS.)

    " VISIONS: Die haben uns gefragt, ob ihr mit ihnen in Deutschland auf Tour geht. Was hälst du davon? Bei euch sind die Meinungen über Rammstein recht zwiegespalten,oder? Sind sie zu faschistisch?

    Adam Jones: Allerdings, ich war mal auf ihrer Homepage und habe mir eine Textübersetzung durchgelesen. Es war so blöd, dass ich aufhören mußte!"



    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    SwingCat - 17.01.2007, 21:55


    Das ist aber hart.

    Ich kenne die Band nicht wirklich. Kenne ein paar Lieder.
    Finde die Texte (die ich kenne) sehr intelligent, oft doppeldeutig und interessant, mit Wahrheiten gespickt.
    Auch sah ich einmal ein Interview. Die Band besteht aus normalen Familienväter, die sehr nett rüberkamen.
    Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich kenn´mich da zu wenig aus.



    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    Anonymous - 17.01.2007, 23:03


    Ich glaub sogar, dass die Jungs privat ganz sympathisch und bodenstänig sind. Und live sicherlich ein Erlebnis.

    Aber die intelligenten Texte bei Rammstein, kann ich an einer Hand abzählen. Eigentlich nenn ich sowas Schüttelreime. Till Lindemann möchte mit seinen Texten mehr als er kann. Einer der schlechtesten Lyriker, die ich kenne.

    Edit;
    Ich verzieh mich jetzt lieber mal aus dem Thread, möchte hier schließlich niemanden die Freude an der neuen DVD vermiesen.



    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    SwingCat - 18.01.2007, 10:58


    Ich wollte nur damit sagen, sie sind nicht in eine Schublade mit beispielsweise
    "den böhsen Onkelz" zu stecken.
    Das tun ja viele, aus Unwissenheit.

    Der schlechteste Lyriker, ist aber schon Hartmut Engler , okay? :lol: :lol:

    Und für die MTV-Generation sind so Rammstein-Texte gar nicht schlecht.



    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    Black Dog - 18.01.2007, 11:11


    Ich kenne mich auch zu wenig aus.
    Aber ein bisschen kann ich das schon "nachvollziehen". Unabhängig von den Texten (die ich auch nicht kenne), wirkt dieses "martialische" Auftreten, schon manchmal etwas wie ein "Spiel mit dem Feuer" (in doppeltem Sinne)...



    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    Ändy - 18.01.2007, 14:10

    ....
    Eigentlich habt ihr alle recht,finde die Texte provokant,und,ja,wenn man die Reportagen der Band sieht,vermutet man nicht,das die Jungs so hart spielen und singen können.Ich finde es nur sehr gut,das die Engländer,Franzosen,Russen und Japaner die ganzen Texte mitsingen!

    BIOGRAPHIE

    Rammstein

    Es ging ja gleich zu Beginn hoch her, wenn die Diskussion auf die Rammsteiners zu sprechen kam. Neonazis sollen sie sein und gewaltverherrlichende Doofköppe. So richtig gerecht wird man dem Sechser jedoch nicht, wenn man Simplizismen dieser Art bemüht.
    Alle Mitglieder spielen bereits zu DDR-Zeiten in Combos, die weitestgehend aus dem Punk-Millieu stammen. Sänger Till Lindemann versucht sich bei First Arsch als Schlagzeuger, Christian "Flake" Lorenz (Keyboards) spielt zusammen mit Paul Landers bei den relativ erfolgreichen Feeling B. Christoph Schneider holzt bei Die Firma Schlagzeug und Oliver Riedel bei den Inchtabokatables Bass.
    Noch zu Honecker-Zeiten macht ein gewisser Richard Kruspe-Bernstein über Ungarn und Österreich nach Westdeutschland rüber und gründet Orgasm Death Gimmick, wo er eine Zeit lang Gitarre spielt. Nach dem Fall der Mauer 1989 kehrt er in seine Heimatstadt Schwerin zurück und schließt sich kurzzeitig Das Auge Gottes an. In Schwerin trifft er auf den Ex-Auswahlschwimmer der DDR (Jugend-Vizeeuropameister) Till Lindemann, der zu jener Zeit sein Geld noch als Korbflechter verdient.

    Richard lebt mit Riedel und Schneider in einer WG. Aus einer Laune heraus starten die drei Anfang 1994 die Arbeit an einem gemeinsamen Projekt. Um auf der textlichen Seite entlastet zu werden, sucht sich Kruspe einen geeigneten Sänger und wird bei Kumpel Lindemann fündig. Zusammen nehmen sie als Quartett ein erstes Demo auf. Ihr Bekannter Paul Landers bekundet Interesse, mitzumachen, und darf dies letzen Endes auch. Zum kompletten Line Up fehlt nur noch ein geeigneter Keyboarder, den sie vermeintlich mit Flake gefunden zu haben meinen.

    Der hat zu Beginn jedoch überhaupt keinen Bock bei Rammstein mitzumachen und muss erst noch heftigst überredet werden. Die Musik ist ihm zu langweilig. Als der schmächtigste der sechs sich dann doch endlich bequemt, seinen Platz am Keyboard einzunehmen, bewerben sie sich mit dem Demo bei einem Bandwettbewerb, bei dem ein Studioaufenthalt winkt, und gewinnen den auch. 1995 sind sie als Support für Project Pitchfork auf Tour. Im selben Jahr unterschreiben sie bei Motor und beginnen mit den Aufnahmen für das Debüt "Herzeleid" mit Clawfinger-Produzent Jakob Hellner.

    Das Ausland sieht Rammstein in der "gruseligen Tradition von Alice Cooper bis Marilyn Manson", nur "schlichter und humorloser". Tonnenschwere Gitarrenriffs gepaart mit Technoklängen prägen das Klangbild von Rammstein. Doch erst die perfekte Mischung der Musik mit expressiven und kontroversen Texten macht Rammstein einzigartig in der deutschen Musikszene. Das hat sich bald bis nach Amerika herum gesprochen. Dort geht die Rammstein-Post so richtig ab, nachdem Regisseur David Lynch "Heirate Mich" und "Rammstein" für den "Lost Highway"-Soundtrack verwendet. Dabei ist der Sound Rammsteins laut Flake eher aus der Überlegung heraus entstanden, genau zu wissen, was man nicht möchte.

    Auch müsste eigentlich klar sein, dass hier lediglich Meister der gekonnten Provokation am Werk sind, die ihr Auftreten und das Spielen mit Symbolen nicht kommentieren. So bleibt es dem Betrachter selbst überlassen, was er über Rammstein denkt. Dass die eine oder andere Aktion jedoch eher unglücklich ausfällt, zeigt die Verwendung von Szenen aus Riefenstahls Olympiapropaganda-Film für das Video zum Depeche Mode-Cover "Stripped"

    Ein amerikanischer Germanistikstudent hat sich übrigens die Mühe gemacht, den Text von "Du riechst so gut" psychoanalytisch zu untersuchen. Ergebnis: Till Lindemann hat einen Ödipuskomplex. Aber den haben ja scheint's alle Männer- also nichts grundlegend Neues.

    Mit "Sehnsucht" sind Rammstein vor allem in den USA sehr erfolgreich. Eine gewaltige Tour 98/99 ist weitgehend ausverkauft und wird von der Presse aufmerksam verfolgt. Das Sextett gilt heute als einziger deutscher Act von internationaler Bedeutung. Nur unwesentlich weniger gigantisch ist die Tour zu "Mutter", das wie auch der Vorgänger direkt nach Erscheinen an die Spitze der Charts hüpft. Rammstein sind machen es sich auf dem Thron des harten Rocks bequem. So bequem, dass sich November 2002 Till Lindemann Zeit hat, mit "Messer" seinen ersten Lyrik-Band auf den Markt zu bringen. Jetzt darf er sich auch Dichter nennen. Bis zum Herbst 2004 gönnt sich die Band eine Pause, erst dann erscheint die neue Platte "Reise, Reise". Vorher spielt Lindemann im Kinderfilm "Amundsen, der Pinguin" mit, wo ihm sogar einer der flugunfähigen Vögelchen in den Finger beißt.

    Nach dem Release geht die Scheibe in so gut wie allen Ländern Europas auf Nummer eins. Obwohl das Album erst Ende September in den Läden steht, avcanciert es schon im Oktober zur erfolgreichsten europäischen Langrille des Jahres 2004. Selbst in den USA bedeuten knapp über 27.000 verkaufte Kopien immerhin Rang 61. Der Run auf die Tickets der sich anschließenden Tour ist dementsprechend enorm. Es gibt aber nicht nur Positives zu berichten. Erst streitet sich das Band-Management mit den Betreibern einer Fanpage. Kabbeleien um Copyright-Fragen führen dazu, dass rammsteinfan.de seine Pforten schließt. Noch unverständlicher ist die Unterlassungserklärung gegen einen Radiosender, der es gewagt hat, den Schnappi-Song im Rammstein-Stil zu senden. Für die Verhohnepiepelung hatte ein Moderator Teile des Songs "Sonne" verwendet.

    Noch während der laufenden Sommer-Tour kündigt die Band bereits für Herbst 2005 einen Nachfolger an. "Rosenrot" enthält Aufnahmen aus der "Reise, Reise"-Session, die es nicht aufs Album geschafft haben. Im Osten nichts Neues scheint auch bei den aktuelleren Stücken die Devise zu sein, von wenigen Ausnahmen wie der Nummer mit Sharleen Spiteri abgesehen.



    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    Anonymous - 18.01.2007, 18:25


    "Der schlechteste Lyriker, ist aber schon Hartmut Engler , okay?"

    Augenblick mal, über tote nur gutes... :lol: :lol: :lol:



    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    SwingCat - 18.01.2007, 20:07


    Achso, jaaaa. Ich vergass.... :lol: :lol: :lol: :lol:



    Re: RAMMSTEIN:VÖLKERBALL

    Ändy - 19.01.2007, 07:51

    Bitte...
    ...bitte,ich habe ein Kollegen,der spielt auf allen Partys denn Pur -Mix,dann weiß ich genau was bei mir passiert:Entweder mir wird gleicht tierisch schlecht oder ich muß noch mehr trinken oder ich verlasse gleich die Party!Ich habe schon alles versucht,aber gegen die Jungs komme ich einfach nicht an! versteck



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