Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

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    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 15.01.2007, 00:52

    Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen
    Hier spielt alles im dichten Wald!^^



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 15.01.2007, 00:56

    Dyta
    Yuchu!
    Dytas erster beitrag!

    Dyta lag dösig auf einem von tikios wolkenkratzern und starrte gelangweilt in den himmel. die sonne war gerade dabei hinter einer flaumigen, aufgebauschten wolke zu verschwinden und es wurde kühler - ein kalter zug wehte über ihr gesicht.
    sie schloss die augen und liess ihn über sich ergehn. alles war seltsam gediegen und ausgewogen, obwohl der himmel nicht so recht hell zu werden schien und sie hatte gar keine rechte lust dazu, ihre augen so schnell wieder zu öffnen. ihre hände wollten sich gar nicht mehr bwegen - und ganz plötzlich - konnte sie es auch gar nicht mehr. sie verscuhte ihre finger zu krümmen, doch die reagierten nicht. ihre augenlider waren mit einem mal schwer wie blei. etwas konnte nicht stimmen, die energieversorgeung musste einen defekt haben ... und ganz plötzliich schien sich ihre umgebung zu verändern, alles bewegte sicha auf seltsame weise, doch viel davon registrierte Dyta nicht und ehe sie die sahce analysieren oder darüber in panik geraten konnte ... war es schon vorbei. irgendetwas schien ihr alle energie geraubt zu haben und ihr system war mit einem schlag vollkommen zusammengebrochen. sie war deaktiviert worden.

    was mit ihr passierte kontne sie erst anch ihrer reaktivierung herausfinden.
    ihr körper lag leblos an einen baum gelehnt in einem dichten und hochgewachsenen wald.
    er wurde auch *der wald des weissen drachen* genannt, denn er galt als gebiet, dass von diesem ungetüm bewohnt wurde. doch kaum einer hatte das grosse wesen je zu gesicht bekommen ... (bis auf rikku, die ja gerade diese schicksalhafte begegnund mit ihm hat^^)

    ******************

    naja, ich hoffe, es findet dyta jemand ... vielleicht ja rikku. vielleicht yami und seto. vielleicht ein anderer mitspieler ...wenn wir noch einen hätten. *schluchz* ;_;
    *******************



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 15.01.2007, 04:04

    Yami
    als rikku herantrat udn auf seto einredete staunte yami nciht schlecht. zu seinem grööössten missfallen, hört er, seto kaiba, der seine ratschläge zuvor in den wind geschlagen hatte dieses ihm unbekannte mädchen an ... *etwas zerknirscht liess er sich etwas zurückfallen, während sie liefen und bleibt still, da ihm erstmal nciht nach reden war. manchmal war er den tränen nahe, wenn es um eine solche ungerechtigkeit ging und fragte sich, was in alelr welt er eigentlich falsch machte ... manchmal wäre er am liebsten weggelaufen udn hätte sich irgendwo versteckt, in einem dunklen loch und seto hättte sehn können, wo er bliebt ... aber eben nur manchmal.
    udn plötzlich schien der wald viel stiller ... vorher war ihm das nciht so aufgefallen. als yami aufblcikte, war es auch viel dunkler geworden ... ie waren schon ein ganzes stück w eit ijs innere gelangt ... udn die baumkronen waren kaum ncoh auzumachen.

    und dann gab es plötzlich wieder ein geräusch. yami hielt den atem an udn lauschte.
    er war kreidebleich geworden ... das klang einfach nicht wie alles, was sie in dieser welt bis jetzt gehört hatten. und dieser wald amchte es nochmal plausibeler, dass es von etwas erzeugt wurde, was ebstimmt nciht gut war. Unwillkürlich rückte yami wieder ein stück näher zu seto vor und kalmmerte sich an seinen arm und suchte sigis blick, um sich zu vergewissern, dass er noch bei ihnen war ... dann blickte er in die runde ... alle waren verstummt udn rückten etwas näüher zusammen.
    "ähm ...", durchbrach er schliesslich die stille , "sollten wir ... einfach weitergehen und dicht beisammen bleiben ...?" ... lieber wäre es ihm ja gewesen, wenn jemand nachgesehen udn etwas ahrmloses entdekct hätte, vor was sich keiner fürchten brauchte, doch er woltle niemanden von ihnen gehn lassen ... denn was, wenn es das gegenteil war ... er krallte seine hand automatisch etwas fester in setos arm ...
    die bäume sahen plötzlich lebendig aus, als würde einen von ihnen gleich seine gewaltigen zweige anch ihnen asustrecken und sie ins tiefe dickicht reissen. udn langsam brach die nacht über ihnen herein ...



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Riku - 19.01.2007, 18:11

    Riku
    ...uwahhh...
    wieder hörten alle ein leises klopfen hinter dem Baum vor ihnen.
    Riku trat noch mehr zurück, stellte sich hinter Sigi, der um einiges größer war als sie und schielte hinter seiner Schulter vor. Wer konnte schon wissen was da war. In ihrer Welt würde nun Auron los marschieren und nach sehen was da war, doch da weder Auron noch ein anderer ihrer Freunde da war. Versteckte sich Riku hinter Sigi, der zumindest ein Kerl war.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Seto - 19.01.2007, 18:20

    Seto
    Seto blickte die anderen an, er fühlte sich auch nicht gerade wohl bei dem Gedanken, nachsehen zu müssen was da war, doch einfach weiter gehen wollte er auch nicht. Yami klammerte sich an seinen Arm und wenn er schon bei ihm war konnten sie ja gleich zusammen nachsehen gehen.
    ...los Yami sei kein Hase komm wie sehen was da ist....
    Seto zog Yami hinter sich her und ging zum Baum, es hörte sich an als würde ein Ast auf etwas klopfen. Yami ging nur zögernd mit, eigentlich nur weil ihn Seto nach sich zog damit dieser nicht alleine gehen musste.
    Als sie vor dem gewaltigen Baumstamm standen blickte Seto nochmal Yami an. Er war wirklich froh Yami bei sich zu haben und nicht sonst wer, schon zu oft hatte ihm Yami geholfen auch wenn Seto wirklich nicht gerade nett zu ihm war.
    Zögernd und zu allem bereit zog Seto Yami mit sich und ging um den Baum, bis er stehen blieb. Yami konnte wahrscheinlich noch nicht sehen was da war doch Seto lachte und sagte erleichtert:
    ...hihi Yami sieh mal wer da ist, ich glaube wir sollten ihr Helfen...
    jetzt zog Seto Yami vor damit er sehen konnte wer da war.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Bob_Andrews - 20.01.2007, 20:42

    Sigi
    Gerade eben noch hatte sich sigi wieder einmal von den ereignissen überrumpelt gefühlt...und er gab sich selbst auch offen zu dass er angst gehabt hatte. er gab auch zu dass er sich gewundert hatte als sich dieses mädchen-das er immer noch nicht kannt und das gerade noch kaiba eine moralpredigt gehalten hatte, sich so nahe zu ihm stellte. asber es war ihm egal-da sie sowieso in zeiten einer notlage jeden als schutz zu nehmen schien der ihr unter die hand kam...

    allerdings war sigi nun erbost über das was er mitansehen musste. es war ihm anzusehen. und er war außerdem noch dazu, seit heute morgen nicht wrklich gut gelaunt gewesen. er fragte sich warum er hier überhaupt mit diesen ganzen losern zusammen durch einen ihm völlig unbekannten wald lief, den er auch gar nicht kennen wollte. und warum er hier stand und wieder etwas unheimliches passirte...wer wusste schon was hinter diesem busch laurte- naj gut...wer wusste das außer den zwei helden...YAMI UND SETO- das team der superlative!!!oh!!! wie sehr sigi diese einigkeit zwischen den beiden, die sich eigentlich immer nur in duellen ohne beschimpfungen gegenüberstanden, und dennoch in solchen lagen zueinander hielten. er hasste es sosehr wie billige fernsehproduktionen, die sich seine frau imm er ansah. und nun als er mit ansehen musste wie yami an seto hängend den großen helden spielte, und genau wusste dass er selbst nich tough genug dazu gewesen war, war das fass zum überlaufen voll!!!(das ölfaß flak das jak...^^)
    "wisst ihr was....mir reichts!" und das tat es auch wahrhaftig. er drehte sich von der gruppe weg, wieder in die richtung in die sie gehen wollten, bevor seto kaiba den superhelden spielen musste um alle zu retten und stapfte über das dichte wurzelqwerk des düsteren waldes hinweg. er wusste dass er möglicherweise alleine nicht so gut überleben konnte und er wusste auch dass kaiba ihm das genaustens in prozentualen anteilen ausrechenen konnte- aber es war ihm egal. er hatte einfach keinen nerv mehr mit anzusehen, wie das dream-team und dieses kleine unentschlossene-ängstliche gör, ihm alles vermiesten. und so lief er zielstrebig weiter...



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 22.01.2007, 04:19

    Yami
    Yami

    Yami spürte plötzlich einen festen Griff an seinem Arm. Seto warf ihm einen kurzen Blick zu und äusserte dann den vorschlag nachsehen zu gehn. Yami hätte ihn am liebsten zurückgezogen und wäre an ort und stelle stehen geblieben. allerdings nicht aus angst vor dem, was da lauerte sonder eher aus angst um seto. er wollte ihn auf gar keinen fall nachsehen lassen - es war wie ein stich in seiner brust - es war eine blockade, die ihm einfach dazu nicht so recht das einverständniss gab ...
    er wollte andererseits aber auch nicht, dass seto ihn für klein und schwach hielt. nein, das nun wirklich nicht. und für einen moment fragte sich Yami, warum seto überhaupt auf die absurde idee kam, jemand so kleinen und schwächlichen wie ihn mit sich zu ziehn ... käme er da denn bei so einer aktion nicht viel besser ohne ihn aus? ... Yami verwirrte das alles so sehr, dass er beinahe den grund vergass, warum sie sich nun eigentlich dem gebüsch näherten und er liess sich widerstandslos mitziehn ... erst als sie dort waren, wurde ihm dann wieder schlagartig klar, dass sie ja hier waren um die quelle eines sehr gruseligen geräuschs aufzuspüren …
    und plötzlich überkam ihn eine panik … alles wirbelte um ihn und er verstörkte seinen girff um setos arm. Was wenn da … was dachte sich seto eigentlich dabei? .. wie kontne er da nur so leichtfertig reinspazieren? … die nächtlichen geröusche des waldes schienen plötzlich ohrenbetäubend laut und die bäume um sie herum schienen sich zu regen … einen moment lang wollte Yami einfach stehen bleiben und somit auch seto daran hindern, das ziel zu erreichen oder etwas sagen … irgendetwas! – aber er kontne es nicht und seto war sehr flink bei der stelle und im nächsten moment schob er schon einige pieksige und dichte zweige beiseite – Yamis herz klopfte ihm bsi zum hls – er sah zu seto hinüber und bemerkte plötzlich ein lächeln auf dessen lippen. Einen moment lang machte ihn dieses lächeln so sttutzig, dass er den zusammenhang gar nicht begriff. Wieso lächelte seto grade in einer solch brenzlichen situation … - er sah übrigens sehr schon aus wenn er lächelte – doch dann fiel Yamis blick nach unten auf den boden und plötzlich begriff er und er hätte beinahe erleichtert gelacht. Da lag ein mädchen auf dem waldboden und schien zu schlafen. Yami liess sich erleichtert neben sie auf den boden sinken und atmete durch. „na gott sei dank. Wir haben aber auch ein glück … sie kann usn vielleicht mehr über diesen wald sagen … vielleicht …“, aber dann kam ihm ein anderer gedanke… „ aber … wieso liegt sie denn hier mitten im wald? … das ist doch nicht normal …“

    Doch gerade da meldete sich plötzlich sigi ganz unerwartet zu wort.und das war der nächste schreck in dieser kurzen zeitspanne. Yami verstand die worte gleich zu anfang. Er kannte sigis einstellung zu seto und er wusste, wie grantig er sein konnte und wie unüberlegt er manchmal handelte – und so im ersten moment konnte er es sogar nachvollziehn … daher setzte sein gewissen auch gleich ein … er hatet sigi wirklich nicht kränken wollen. Er versprach sich ganz fest, sich im nächsten teil der reise wesentlich mehr mit ihm zu beschäftigen. Bisher war es ihm wie ein … ein total verrückter traum orgekommen hier gestrandet zu sein und das ausgerechnet mit seto kaiba, der im gegensatz zu sonst erstaunlich gut gelaunt zu sein schien und alles, was bis jetzt passiert war, wollte noch kein so richtig wahres bild in seinem kopf ergeben. Deswegen hatte er es bis jetzt auch versäumt isch mit allem und allen so auseinanderzusetzen … aber es war gerade jetzt doch so wichtig, dass sie als gruppe zusammenhielten und zusammenblieben und er würde auch sigi noch dazu kriegen hier etwas mehr hineinzufinden … dieser aber entfernte sich imemr weiter von ihnen und Yami kam plötzlich so die leise ahnung, dass er gar keine gelegenheit mehr dazu bekommen würde. Und da erst kam ihm auch die idee, dass es besser wäre, ihm nachzulaufen! … er sprang auf und begann hinter ihm herzuhasten … als er ihn eingeholt hatte, stolperte er plötzlich über etwas, was aus dem waldboden hervorragte – eine wurzel oder etwas ähnliches – kalmmerte sich reflexartig an ihm fest und zog ihn mit zu boden.

    Schwer atmend rieb er sich erstmal die hände, die voll mit erde waren. Dann drehte er sich zu sigi um, der mit gesenktem kopf neben ihm auf der erde sass und meinte vorsichtig: „ääähm … also … geh doch nicht weg. Es ist doch besser wenn wir zusammen bleiben hier, wo wir uns doch so gar nicht auskennen und … es ganz abgesehen davon wer es so schön, wenn du bleiben würdest. Ich meine, ich hätte gerne, dass du bleibst …. Und die anderen auch.“, er fühlte sich so schlecht, dass er selbst nur noch verlegen den boden vor sich anstarrte. Das hatte er nun wirklich alles nicht erwartet.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Bob_Andrews - 27.01.2007, 01:22

    Sigi
    Sigi sah sich das moss auf dem waldboden seeeehr genau an. er fand es eigentlich ganz schön...aber...was tat das jetzt zur sache...er hatte gehört wie yami ihm hinterhergelaufen war. aber er hatte keine lust gehabt stehen zu bleiben. er wusste ,dass yami ihn zurückholen wollte-das er wollte das alle zusammen blieben. aber irgendwie konnte er nicht mehr zurückgehen und er hatte, wann er genauer darüber nachdachte auch gar keine lust dazu. vielleicht würde man hier alleine ja auch wieder rauskommen. in computerspielen wie harry potter 1-2 musste man auch alleine durch die zauberschule laufen. und? überlebte man da vielleicht nicht? oder kam man zu spät zu kräuterkundeß-na gut. vielleicht schon, wenn man den weg vergaß. aber ansonstn gewann man. also warum auch nicht hier? das war doch auch nur ein verrücktes spielchen.
    allerdings änderte sich seine sichtweise ein wenig als er yami fallen hörte.
    er fasste also den entschluss sich zu ihm zu setzen, woi er doch schonmal am boden lag. und was er hörte ,was aus yamis mund kam, während er den boden begutachtete, dass war zwar das was er erwartet hatte, aber es war denoch schön. yami sagte es in eine stille hinein und mit einer ruhe, wie nur er sie in der stimme haben konnte. sigi sah auf. er sah yami an. und irgendwie musste er lächeln. vielleicht mit dem hintergedanken, dass yami dann auch lächeln würde. vielleicht auch einfach weil yami ihn zum lachen brachte. er hatte sich geschworen niemals so blöd zu sein wie dieser kaiba-penner und yami, ztrotz seiner nettigkeit und seinem charme, sitzen zu lassen , nur weil man sich zu fein dazu war und zu eingeeist dazu, ihm einfach mal zu zeigen dass einem gefiel wie er sich verhielt. yami war immer nett, auch wenn es ihm nicht gut ging. und das war so ziemlich das größte was jemand tun kann-fand sigi jedenfalls.
    er rückte ein stückchen näher an yami heran und sah ihm immer tiefer in die augen...auch wenn er wusste dass er das was er wollte auch diesmal nicht kriegen würde... :?



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Seto - 03.02.2007, 03:43

    Seto
    Seto kümmerte es nicht wirklich was Yami so eben passiert war, zu begeistert und Erleichtert war er .
    Dieses Mädchen das nun vor im lag kam ihm dennoch seltsam vor.
    Doch erst als er sie vorsichtig Berührte merkte er das sie eine Maschine war, ein Humanoide sein musste, also wenn sie eine Maschine war musste sie deaktiviert sein und somit musste man sie nur wieder aktivieren. Aber wo, Neugierig suchte er nach etwas das ihm helfen konnte. Doch irgendwie fand er nichts überhaupt nichts. Seto kannte sich zwar mit Computern usw. aus hatte nie Probleme mit ihnen und wenn gab es ja sehr gute Techniker in seiner Firma. Doch jetzt, jetzt half im sein Wissen nicht wirklich.
    Riku war es die nun vorsichtig hinter in trat und ihn fragte was los sei und ob es gefährlich war, da sie noch nicht sehen konnte was Seto gefunden hatte.
    Seto Lachte trat zur Seite und sagte:
    "Ne Riku ist nicht gefährlich nur entweder Kaputt oder Deaktiviert."
    Kaputt , Deaktiviert wieder holte Riku trat neugierig vor und Lachte nun auch.
    Und als Riku nun zu Seto sagte los las mich mal. Ärgerte sich Seto plötzlich etwas da, na ja das eine fremdes Mädchen ihm zeigen wollte wie man einen Humanoiden einschaltet. Ne das gefiel ihm nun garnicht, er hätte bestimmt noch herausgefunden wo der Fehler war doch Riku stand schon vor dem Humanoiden und fing mit geschickten Händen an sie zu untersuchen keine Minute brauchte sie um das Schaltportal am Hinterkopf zu finden.
    Man das war doch wirklich zu viel für Seto. Ärgerlich ging er, rief noch schnell zu Riku:
    " Na dann mach du doch, wenn dus schon so gut kannst, ich sie mich da weil um".
    Irgendwie waren alle hier recht gereizt und angespannt.

    Seto marschierte los kümmerte sich nicht lange um die anderen und ging den Weg weiter der allmählich steil nach oben führte.
    Oben angekommen hatte sich der Wald gelichtet und ein rissiges Tal mit viel Bäumen einem kleinen Fluss lag vor ihm. Weit entfernt konnte er Berge erkennen über denen sich ein gewaltiges Gewitter zusammen zog. Erst beim zweiten Blick konnte er den Vulkan erkennen der rauchend sich in der Mitte der Berge befand. Fazieniert und entlich ruhe zu haben, setzte sich Seto. Die anderen würden schon kommen und ihn finden , vorerst genoss er die Aussicht und die ruhe.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Riku - 03.02.2007, 04:12

    Riku
    Riku hatte zwar Yamis stürzen sehen doch als sich der andere Junge, sich so Liebevoll um Yami kümmerte wollte sie nicht stören, auch ihre Neugier war zu groß so das sie zu Seto gegangen war.
    Als Seto dann aber ziemlich Verärgert ging, nach dem Riku sich um den Humanoiden kümmern wollte, erstaunte sie das etwas.
    ...nun ja...
    dachte sie
    ...vielleicht gab es in Setos Welt keine Mädchen die sich mit Maschinen auskannten....
    Riku sagte nichts zu Seto, lies ihn gehen, fand es aber ziemlich Kindisch von ihm das er sich so Verhielt.
    Nun kümmerte sich Riku erst mal um den Humanoiden. Sie war eine Albet und kannte sich deshalb sehr gut mit Maschinen und Computer aus. In ihrer Welt waren alle Albet gute, wenn nicht sogar geniale Techniker.
    So fand sie schnell die Knöpfe und Schaltportale die sie brauchte um den oder besser gesagt die Humaoiedin zu aktivieren.
    Langsam sehr langsam kam leben in die Humaoiedin und voller Begeisterung rief Riku nun den anderen zu.
    "Hey, Hey man Jungs ...Yami..ä du da..seht mal, los kommt schon, seht euch das an".
    Riku hüpfte vor begeisterung als sich die Humanoiedin nun bewegte, konnte es kaum erwarten das die Jungs das sahen.
    Jetzt erst bemerkte sie das sie den Namen des Jungen, der bei Yami war, gar nicht kannte und sich ihm noch nicht vorgestellt hatte, doch das würde sie gleich mal nachholen so bald die zwei sich das hier angesehen hatten.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 04.02.2007, 04:54

    DYTA
    Dyta

    Dyta schlug die Augen auf. Die Energieströhm in ihren Gleidmassen schienen wieder anzusteigen ... alles hatte wieder seine gewohnte Ordnung erreicht. Zufrieden kostete sie mit geschlossenen Augen das zufriedenstellende Gefühl aus, wieder in Betrieb zu sein und wieder ihre umgebung wahrzunehmen ... doch halt! Waren das die normalen Geräusche, die sonst ihré gewohnte Umgebung kennzeichneten ...? ... irgendewas war anders. die luft war feucht und kühl ... ganz anders als die schwüle stadthitze, die sie sonst umgab. Sie schlug die augen auf und das bild, dass sich vor ihren augen klärte, war alles andere als die dicht bebauten weiten von Tokio .... sie lag vielmehr in einer ansammlung aus natur und pflanzen aller arten ... laut ihrer datenbank war die bezeichnung für ein solches phänomen *wald* ...
    über sie gebeugt realisierte sie plötzlich ein mädchen ... als sie genau hinsah, bemerkte sie, dass dieses mädchen sie zu beobachten schien ... dyta war nicht oft und schon gar nciht gerne unter menschen ... der gedanke jagte irh einen schauer über den rücken ... sie musste zugeben, dass ihr ihre jetzige situation alles andere als gefiel. sie musste sich zurückziehen, ihrendwo in diesen büschen untertauchen, aber das schien zurzeit unmöglich ... das mädchen liess ncoh immer nicht den blick von ihr ab, und starrte sie unverwandt an, asl wäre sie eine art ... attraktion in einem museum ... energisch richtete sie sich auf, um sich das nciht weiter einfach so gefallen zu lassen und wenigstens irgendetwas zu tun .
    aber viel wichtiger war jetzt die frage, wo sie hier war und wer das einfach mti irh gemacht hatte! der jenige soltle wissen, dass er sie gründlich unterschätzte und wenn sie ihn aufgespürt hatte dann ...
    "wo bin ich hier?", richtete sie die frage spontan an das mädchen,d ass noch imemr neben ihr kniete. vielleicht war sie die verantwortlichefür das alles hier.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 04.02.2007, 05:07

    Yami
    Yami

    Yami wurde mit einem schlag etwas unbehaglich. er hatte schon erwartet, dass sigi eine gelegenheit, wo Seto nicht in der nähe war am schopf packen unc nicht einfach so verstreichen lassen würde, aber ... dass er derart direkt ohne ohne einen kommentar so direkt auf ihn zugehen würde, dass plättete ihn dann doch ... unmerklich versuchte er, etwas auszuweichen und rckte ein wenig nervös hin udn her ... udn dabei ganz sahchte und unauffällig ein stückchen rückwärts, so dass es auch ganz durch zufall hätte sein können. in diesem moment fühlte er sich sehr schutzlos und er wünschte, Seto wäre ncith so weit weg ... er warf einen schnellen blick nach hinten und bemerkte ... dass da eine eule in einem baum ihren kopf um 180 grad gedrehte hatte ..... und ausserde, dass seto nciht mehr da war ... seine hände waren feucht geworden und ihm war jetzt wirklich etwas flaumig im magen ..... er mcohte sigi sehr gern und er war heilfroh, dass wenigstens er noch heir war ... oder vielleicht war es gerade diese tatsache, die ihn unruhgi machte, erkonnte es nciht sagen. sigi war wirklich ein soooo leiber kerl, aber jetzt in diesem moment, wäre er gerne wieder bei den anderen gewesen ...aber ohne sigi würde er hier unter garante nicht verschwinden. keinen fuss würde er von diesem klebrigen,aber dennoch hübsch anzusehenden (da muss ich sigi recht geben^^) moos setzen ..."aaalso " begann er etwas langgezogen, " ähm ... wollen wir zurück zu den andern gehn ...? was sagst du? kommszt du mit? ..." etwas unentschossen sah er seinen gegenüber an, von dem er scih nicht sicher war, obn ihn das wirklich so vollends überzeugt haben konnte. immerhin war seto das absolute *objekt im zentrum seines ahsses*, wie er oft genug zu erwähnen pflegte und um dem ganzen etwas nachdruck zu verleihen. ergirff Yami kurzentschlossen sigis hand, rappelte sich vom feuchten waldboden auf und wartete darauf, ob dieser es ihm gleich tun würde und sich hochziehen liess., er war nun wirklich kein überzeugungsgenie, aber er hoffte inständig, dass sigi begriff, wie viel ihm daran lag ... und wie verrückt es ihn machen würde, wenn sich einer auf eigene faust von der gruppe entfernen würde .... dass Seto nciht da war, lsass ihm schon wie ein pflock im magen ...

    langsam begann es zu dunkeln. der himmel verlor an kläre und wolken schoben sich vor den mond, der shcon eine weile zuvor balss am himmel gestanden hatte ... die ancht brach unbemerkt über sie alle herein.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Riku - 09.02.2007, 18:03

    Riku
    Fasziniert beobachtete Riku wie die Humanoidin zum Leben erwachte, sie kannte vielerlei arten von Maschinen Computern doch eine so perfekte Nachbildung eines Menschen hatte sie noch nie gesehen.
    Sie konnte sprechen sich bewegen einfach alles an ihr war dermaßen Menschlich das man sie kaum für eine Maschine halten würde wenn man es nicht wusste.
    Die frage der Humaoiedin, machte Riku traurig.
    Sie hätte gerne selber gewusst wo sie nun waren doch sie war zumindest nicht alleine, so antwortete Riku ihr:
    " Tut mir Leid ich weis nicht wo wir sind, in irgendeinem Wald, aber sagt mir wie nennt man dich hast du einen Namen Humanoied?"



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 12.02.2007, 02:46

    Dyta
    Dyta

    Dyta schreckte zusammen, als das Menschenmädchen über ihr plötzlich zu sprechen begann. Sie ahtte erwartet, dass sie durch ihr aggressives Auftreten etwas
    abgeschreckt wäre, so wie es die meisten waren. Aber dieses Mädchen schien keinerlei Zurückaltung zu zeigen, was sie irgendwie ärgerte. Sie beschloss ihre Antwort so knapp wie möglich ausfallen zu lassen, damit kein falscher Eindruck aufkam. Dieses merkwürdige Mädchen soltle nciht denken, sie sei gesprächig oder überhaupt an einem Gespräch interessiert oder irgendiwe dazu geneigt, ihnen zu helfen oder KOntakte zu knüpfen.
    "Mein Name ist absolut unwichtig. Wozu sollte ich ihn dir sagen. Na dann werde ich mich wohl mal auf die Suche nach dem schnellsmöglichen Ausgang machen."
    Ohen weitere Umschweife erhob sie sich und schickte sich an zu gehen. Es gab für sie keinen Grund noch länger hier tatenlos herumzusitzen.
    Als sie sich kurz umsah, sah sie nch ein paar andere bunt gewürfelte Gestalten - eine so ächerlich wie die andere. Sie würden eine Ewigkeit brauchen um überhaupt nur den Entschluss zum Aufbruch zu fassen.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Riku - 12.02.2007, 19:54

    Riku
    "he he he ... jetzt wart doch mal, man ich hab dich aktiviert, ansonsten würdest du hier noch 100 Jahre vor dich hin rosten."
    "und wo willst du den hin... bis her haben wir hier nichts ausser Wildnis gesehen...
    ...man bleib doch mal stehen du Kabelsalat".
    Riku musste ihr nach laufen und hielt sie dann kurz an der Schulter zurück, doch der ziemlich verärgerte Blick der Humaoiedin, lies Riku zurück schrecken, so das sie sie gleich wieder los lies.
    Doch wollte sie nicht das diese Geschöpf einfach so wieder verschwand, zu fasziniert war sie von ihr.
    "äm, bleib doch...da draußen kann dir niemand helfen wenn deine Schaltkreise wieder den Geist aufgeben und wer weis was uns hier noch erwartet."
    "Ich heiß Riku und mir gefällt es auch nicht hier zu sein, also las uns vernünftig sein und normal mit einander reden, zu dem bist du mir was schuldig, ich hab dich Aktieviert und wenn du weiter mich bös anschaust tuts mir jetzt Leid, dich aktiviert zu haben."

    Fragend sah Riku sie an, grummelte nach ob das nun richtig war, ob sie die Humanoiedin nicht gerade noch mehr verärgert hatte. Was sie eigentlich nicht vor gehabt hatte, aber wer verstand schon Maschinen die reden konnten und Intelligenz hatten.





    (hihi schön zankerrei ei ei ei :lol: :lol: :lol: )



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Bob_Andrews - 13.02.2007, 02:28

    Sigi
    SIGI!!!!!


    irgendwie überraschte es sigi nicht und tat trotzdem irgendwie weh,. dass yami ihn nun schon wieder zurückwies und behandelte als wäre er ein stalker oder ein vergewaltiger auf beutesuche.
    wenn er da wieder an yamis verahlten kaiba gegenüber dachte, da platzte ihm doch nun schon fast wieder der kragen.jedesmal wenn yami etwas sagte, fuhr ihm dieser über den mun. und yami war weiterhin nbett zu ihm.
    und jedesmal wenn ihn yami etwas fragte, dann bekam er eine antwort zurück die vor abschätzigkeit geradezu überlief.-und yami war nett zu ihm.
    und wenn kaiba mal einen guten tag hatte, und ihm alles grade mal so in den kram passte, da war er dann mal so nett und sah yami nicht ganz so sher von oben herab an wie sonst immer.-und yami war nett, weil er sich freute und es als gutes zeichen nahm. und dieser trottel wies ihn immer zurück ,egal bei welchen "annährungsversuchen" von yamis seite aus, immer.-und yami war nett zu ihm.und er versuchte es weiter und er garb nicht auf und würde es niemals tun, weil ihm bei allem was es gab, das meiste an kaiba lag und er ihn so sehr gern hatte, dass er, auch wenn ihn seto von einer klippe stürzen würde um sein eigenes leben zu retten,yami immernoch lieben würde.´und ,bei gott- sigi hasste in diesem moment diese tatsache und er hasste kaiba für den pfeil aus gold, den er yami ins herz geschossen haben musste und er hasste ihn für seine armseligkeit, dass er nicht zugab dass er yami mochte. und er fragte sich was es eigentlich alles sollte. und er sah, dass es so sinnlos war sich etwas vorzu machen. er spürte wie eine seiner hände sich im moos festkrallte und die andere an yamis hand nieder rutschte und wie leblos auf den boden fiel. er began schwer zu atmen und senkte seinen blick. er war so geladen, hätte er etwas zu yami gesagt, er wäre vermutlich ausgerastet. das letzte was er jetzt wollte war zu diesen anderen idioten zurückzu gehen., würde er es tun, würde er kaiba die fresse polieren-oh ja! das war genau das richtige. in diesem moment war er so von hass auf sich und diese impertinente persönlichkeit zerfressen, er hätte in die luft gehen könne. und das schlimme war: es war yami egal. und er hatte es sich ein weiteresmal mit ihm verscherztt. und vielleicht hielt ihn auch nur der gedanke an yami und das was er von ihm hielt, davon ab, kaiba zu vermöbeln. vielleicht war es das. nur wenn er verstanden hatte, dass es ihm egal sein konnte...vielleicht war es dann an der zeit eine rechnung zu begleichen und endlich reinen tisch zu machen... :twisted:



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Seto - 13.02.2007, 04:48

    Seto
    Seto genoss es sichtlich seine Ruhe zu haben auf der Anhöhe auf der nun saß.
    Die Schwarzen Berge weit vor ihm, leuchtete im Abend rot und der Vulkan schien ihm plötzlich aktiver zu sein als zu vor.
    Seltsamer weise breiteten sich die Mächtigen Wolken über diesen Bergen rasend schnell aus.
    Seto stand auf um genauer sehen zu können was da vor sich ging, bis ihn der erste Blitz zusammen fahren lies.
    Ein gewaltiges Unwetter braute sich dort, rasend schnell, zusammen und steuerte direkt auf ihn zu.
    ...das auch noch..dachte er.
    doch das Unwetter schien ihm seltsam, zu gewaltig zu schnell breitete es sich aus immer mehr gewaltige Blitze erleuchteten den Himmel.
    Bis hinter ihm plötzlich ein Wind auf kam. Sehr sacht, zu Anfang mit einem angenehmen Waldduft, steigerte sich der Wind zu einem Regel Rechten Sturm, der das Unwetter wieder zurück trieb.
    Seto musste sich auf den Boden setzten, um nicht um geblasen zu werden, konnte aber die Weißen Berge sehen von wo der Sturm zu kommen schien.
    Es war so seltsam, als würden sich die Elemente bekämpfen.
    So schnell wie das Unwetter und der Sturm entstanden waren, so schnell war plötzlich alles wieder vor bei.
    Kein Sturm kein Unwetter alles war wie vor einigen Minuten.
    Seto sah sich ungläubig um...
    ...in was für einer seltsamen Welt waren sie nur gelandet...nicht mal das Wetter schien hier normal zu sein...



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    mellimouse - 14.02.2007, 22:18


    Ran:

    Tokyo: Ran lief gerade mit conan an ihrer seite nach hause, sie hatte den kleinen von der schule abgeholt, da sie nicht wollte dass er bei diesem unwetter, und vorallem aufkommendem sturm alleine nach hause kam, doch auf einmal, schien alles um sie herum zu verschwinden, nur noch ein weisses licht, schien um sie herum, sie drückte conan fest gegen sich, um ihn zu beschützen, etwas ängstlich war sie stehen geblieben, und wartete nun ab was passierte, als auf einmal der boden unter ihren füssen verschwand, sie hatte das gefühl zu fallen, endlos zu fallen, und nur dieses weisse licht u msie herum. auf einmal schlugen sie und conan hard auf dem boden auf zwichen den bäumen "conan ist dir nichts passiert?" sie schaute ihn besorgt an und, blickte sich dann mal um "wo sind wir denn hier gelandet" Auf einmal entdeckte sie ienn ejungen mann auf einer lichtung unweit von ihnen entfernt stehen, sie nahm conan bei der hand," bleib dicht bei mir" murmelte sie. Sie schritt gerade wegs auf Seto zu und begrüsste ihn "hallo, können sie mir bitte erklären wo wir hier sind"



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Seto - 15.02.2007, 02:28

    Seto
    Erschrocken drehte sich Seto um als ihn jemand ansprach den er nicht kannte.
    ...noch jemand der nicht wusste wo sie sind ...
    dachte er kurz und sah sich das Mädchen und den kleinen an.
    "Keine Ahnung ich weis leider auch nicht wo ich bin ".
    "Ich heiße Seto Kaiba und wer seit ihr hab euch noch nie gesehen."
    Plötzlich fiel ein Schatten auf sie.
    Setos weißer Drache schwebte über ihnen und Seto grinse er leichter zu ihm hoch, er freute sich sein Drache wieder zu sehen und fühlte sich durch ihn Beschützt.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    mellimouse - 15.02.2007, 02:51


    Ran:

    "mein name ist ran mori, und das hier conan, wie kamst du hierher seto?" sie hatte das gefühl in einem traum gefangen zu sein, alles kam ihr so unwirklich vor. Auf einmal erschrack sie zutiefst, als ein grosser weisser drache auf sie zuflog, sofort beugte sie sich beschützend über conan, und beobachtete das ganze der fremde schien den drachen zu kennen, zumindest hatte es für sie diesen anschein.

    Conan:

    "Ran lass mich los, was ist passiert, ich kann nichts mehr sehn, ran!" Conan versuchte sich aus Rans griff zu befreien, auch er war etwas verwirrt über die ganze situation, das ging über sienen vertsand, nun schaute er sich den drachen an mhhh interessante konstruktion würde gerne wissen aworaus dieser drache besteht dachte er mit kritischem blick



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Seto - 15.02.2007, 02:57

    Seto
    Seto grinste trat einen schritt auf das Mädchen zu und sagte:
    "Keine angst der Drache gehört zu mir und wie es scheint ist er echt."
    "Ich kam auch durch seltsame Umstände hier her und mein Drache scheint hier immer schon real gewesen zu sein, in meiner Welt wo ich herkomm war der Weiße Drache nur ein Hologramm in einem Spiel."
    "Aber er gehorcht mir hier wie dort auch und ist zahm ihr müsst keine angst vor ihm haben."
    Seto deutete dem Drache sich etwas zu entfernen und der Drache lies sich etwas weiter entfernt auf den Boden nieder und wartete.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    mellimouse - 15.02.2007, 03:07


    Ran:

    Ran blickte Seto und besonders den Drachen skeptisch an, "sag mal hat sonoko, dich angestellt, mir so einen streich zu spielen? oder wer hat das ganze hier angezettelt, drachen die einst hologramme in einem spiel waren und nun real scheinen, für wie blöd hällst du mich!" donnerte Ran grimmig los, ihr gefiel das ganz und gar nicht, wenn doch blos shinishi hier wäre der wüsste was jetzt zu tun wäre und hätte den ganzen blödsinn schnell aufgeklärt dachte sie traurig, immer noch kniete sie neben conan und hatte ihre arme um ihn gelegt.

    Conan:

    "woher kommt ihr, herr seto? und darf ich den drachen mal anfassen? biiiiiitteeee!" mhhh ob ich was heraus finde wenn ich den drachen aus der nähe seh? dachte conan angstrengt nach, er musste wieder mal das kleine kind spielen, schliesslich sah er ja so aus, und so würde shinishi vielleicht etwas heraus finden "und was ist das für ein lustiges spiel von dem ihr sprachet? Duhuu Ran ich muss mal, ich geh kurz in den wald, bin sofort wieder da!" er löste sich aus rans umklammerung und lief in den wald, dort kramte er sein kleines telefon in form eines ohrrings heraus und veruschte prof. agasa zu erreichen, doch es war nichts zu hören ausser rauschen. nach mehreren versuchen besinnte er sich drauf es fürs erste sein zu lassen, vielleicht später nohcmal zu versuchen, shinichi musste zurück zu ran nicht dass sie verdacht schöpfen würde, rasch lief er wieder zu ihr.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 16.02.2007, 03:24

    Dyta
    Dyta

    Dyta hielt in der bewegung inne. diese freche göre hatte sie doch tatsächlich zurückgerufen. dabei hatte sie gedahct, sich jetzt gemächlich und von keinem vermisst aus dem staub machen zu können. das letzte, was sie jetzt wollte, war, mit ein paar angehäuften, lauten udn störenden idioten nach dem weg zu forschen. und ihnen bei der koordination zu helfen, war acuh ganz und gar nciht in ihrem interesse.
    seufzend drehte sie sich wieder zu dem mädhen an, dass sie so erwartungsoll ansah, dasssie langsam schon so die leise ahnugn hatte, dass ihre pläne von hier zu verschwinden, wohl neimals aufgehen würden
    sie holte tief luft. jetzt würde sie ihr erstmal unvermittelt und ohen grosse unschweife kalr machen, wer heir das sagen hatte udn wer hier wem widersprach. denn im hinblick auf diese merkwürdige gesellschaft hier, schien sie in sachen logischem denkvermögen und intelligent doch die oberhand zu bealten.
    "also schön kleine, jetzz hör mal gut zu. ich habe dich nciht darum gebeten, mcih zu aktivieren und das war vielleicht auch ganz gut so. dass du es getan hast, liegt in deiner verantwortung, was ich teu aber in meiner. und glaubst du ernsthaft, es würde mich auch nur irgendwie berühren, dass es dir leid tut, diesen knopf ier betätigt zu habe? da hast du dich aber geschnitten, meine liebe. im übrigens ist es mir absolut egal, wei du heisst und deine mickrigen freunde brauchst du mir auch nciht vorstellen. ich lösche diese daten ohnehin wieder. sie benötigen nur wertvollen speicher auf meiner festplatte. also ...", etwas rüde schob sie sich an dem mädchen vorbei und würdigte sie keines blickes mehr. jetzt dürft wohl endgültig alles klar gestellt sein. dann betrachtete sie aufmerksam und forschend ihre umgebung. das wetter schien nciht gerade konstant zu sien an diese ort - osnst schien dieser umschwung natürlich niemandem aufgefallen zu sein. wenn sie sich das ganze hier so ansah ... dann hielt sie es für das beste, heir in diesem wald zu kampieren und am nächsten tag in richtung dieses riesigen vulkans, den weg fortzusetzen, der ein stück weit unter ihnen brodelte. er schien sehr intakt. möglicherweise brach er sogar häufig aus - sie tippte auf einmal im monat.
    auf einem ruhigen hügel in der nähe, wo der wald sich lichtete und der frei von bäumen den himmel etwas näher kommen zu lassen schien, gielten sich noch drei von diesen grundverschiedenen gesatlten auf. aber gerade war irh das richlich egal. sie störten nciht sonderlich, sie waren eher ruhig und ohnehin in ein gespräch vertieft. sie erklomm ihn ebenfalls und genoss es, hier ein wenig entfernung zu all den lästigen waldgeräuschen und den anderen schwachköpfen zu haben. von hier aus wirkte die veränderung des himmels und des klimas fats noch beängstigender. sie konnte exakt die grauen fäden erkennen, die sich am horizont entlang zogen, dann zu dicken wolken verschmolzen udn zu einer einzigen breiigen shcicht wurden,. dann erfrischte sie ein feuchter schauer und sie erschauderte udn im nächsten moment nahm das himmelszelt wieder ein nichtssagendes blaugrau an.
    über ihnen schwebte jetzt ein interessantes wesen, dass in den fabeln der menschen vorkan. ein drache. ein eindrucksvolles geschöpf. sie würede es später noch genauer unter die lupe nehmen, nah sie sich entschlossen vor.



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    tschuldige, dass dyta ein bissl schroff ist! *hehe* es aht grade so spass gemacht mal richtig dampf abzulassen! xDDD'
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    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 16.02.2007, 06:42

    Yami
    Yami

    Gerade, als Yami geglaubt hatte, Sigis Gemüt ein wenig umgestimmt zu haben, ihm irgendwie einen Stein vom Herzen geschoben zu haben - da sank dessen Hand plötzlich an seiner eigenen neider und falsch lasch zu Boden. Und igi sass da, irgendwie zusammengekauert im Mosos und er starrte ihn an - mein ott, wei tat dieser Blick weh! Es war so ein Glimmen in seinen Augen, dass nicht richtig zur Geltung kam - es war nur matt und kam von ganz tief innen. Und irgendwas versperrte ihm den Weg an die Oberfläche. Yami kontne sich denken, was es war, dass ihn izur Weissglut und in die Verzweiflung trieb. Und was der Grund für diesen Stillstand war. Da war dieser Schmerz udn dieser Ärger in Sigi drin und nur für ihn, nur wegen ihm, nur um ihn nicht zu enttäuschen, verstaute er ihn auch weiterhin in sich drin und hinderte den brodelnden Vulkan vor dem Ausbrechen.
    Und im Grunde war es alles seine Schuld - es hftete alles an ihm udn das schlimme war, er musste diesem Blick standhalten. Er kontne nciht wegsehn, genausowenig wie er die Lage änndern konnte. Und offen darüber sprechen, würde rein gar ncihts ändern, würde alels nur verschlimmern udn Sigis Gedanken ncoh bestätigen.
    Für Sigi war es mehr als nur ein nciht ausstehen können, was er gegenüber Seto empfand. Es schien so eine Art abneigung zu sien, die wirkliche überlkeit in ihm asulösten. er hasste ihn für alle seine Tataten und auch für das, was er nciht tat. für all seine nuttzlosen aggressionen und asuraster und schroffen antworten udn dafür,d ass er geschlossen blieb wie eine truhe, für die der schlüssen für imemr veloren zu sein schien. aber Yami wusste, dass es ihn gab! er wusste es einfach BESSER! jah! ... er musste da sein und er würde auch weiter danach forsten. er gab Seto nciht auf. Für ihn war Seot faszination udn jedes wort von ihm amchte sein herz so warm und alles, was passierte so schwebend. in seiner nähe schien alles andere so endlos! und alles nciht endlose so ncihtig! ... sigi blcikte einfach nciht tief genug. und er woltel es auch gar nicht, weil er Seto dafür hasste wie die Pest, dass er Yami so in seinen Ban gezogen hatte und nicht mehr losliess. Und Yami kontne es nicht leugnen. Egal, was Seto tat, in gedanken hatte er ihm shcon ewige treue geschworen. er würde imemr und in jeder situation hinter ihm stehn udn jede nette geste erhellte seine gedanken und machten das gefühl in ihm drin noch wärmer. Und je tiefer das alles Yami traf, je tiefer traf es auch Sigi, weil Yami all das nach aussen zu strahlen schien.
    Er schaute in Sigis gequältes Gesicht und wusste einfach nciht weiter. Er wusste gar nciht so recht wie es passierte, aber von einem Moment auf den anderen kniete er plötzlich wieder neben ihm auf dem Waldboden, die Hände auf dessen Schultern gelegt. Und wärend er seine Fingerspitzen imemr tiefer darin eingrub und einen imemr festeren Druck auf sie ausübte, schossen ihm die Tränen heiss über seine Wangen. Er woltle doch ncihts mehr, asl dass Sigi vergass - einfach diese ganze blöde Angelegenheit und Kaiba und ihn slebst einfach mal vergass und bei ihnen war! - Er woltle nciht der jenige sein, der so gemein udn grauenvoll sein Licht ausblies. Er fühlte sich undsmiserabel, wie ein eiskalter Windzug, indem keine Kerze lange brannte. Er hasste sich dafür,d ass er Sigi nciht sagen kontne, was er hören wollte! Er hasste sich einfach nur! Er wollte im Grunde gar ncihts mehr ausser hier auf dem Waldboden sitzenbleiben, am besten für den Rest seines Lebens und laut schluchzen!!!



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Bob_Andrews - 24.02.2007, 00:12

    Sigi
    Sigi sah yami an und war auf einmal gar nicht mehr...ja...sauer. er war irgendwie wieder übermannt von dem gefühl der zuneigung, das er yami gegenüber immer empfand und gegen das er sich auch dieses mal nicht wehren konnte. er wollte eigentlich gar nicht so reagieren. bei keinem außer kaiba blieb ihm immer so der verstand weg, wenn er sauer war und...naja...hinterher tut es einem meistens leid, aber dann ist es zu spät. und man muss trotzdem einsehen, dass man yami nicht bekommen kann...auch wenn sigi das sehr gerne wollte. ein trost war es ,dass yami davon wusste und es nicht unter den tisch fiel.jep. wenigstens etwas.
    und er hatte es auch satt der blöde z sein. yami tat ihm leid und er konnte es nicht ertragen dass dieser weinte. wegen ihm. weil er ihn angesehen hatte und ihm so wohl klar gemacht haben musste, was er empfand. das war falsch gewesen und im endeffekt wollte er doich nur yamis bestes., und wenn es nun einmal kaiba sein sollte, dann konnte sigi ja nichts dagegen machen. es war ihm in diesem augebnblick wichtig yami wieder etwas halt zu geben, denn er wusste dass dieser yami gerade verließ.
    und so nahm er vorsichtig yamis hände von seinen schultern und sah ihn an. allerdings tauchte er seinen blick in wärme. und er hoffte das diese etwas auf seinen gegenüber übergehen würde. so saß er da. er hielt yamis hände. warm halten konnte er sie nicht, dazu waren seine eigenen zu kalt. und auch wenn ihr schweigen nur von yamis schluchzen durchbrochen wurde, so war es dioch irgendwie , so dachte sigi jedenfalls am abklingen und vielleicht würde es bald aufhören.
    er hätte ihn gerne in den arm genommen, aber er ließ es und zwar aus guten gründen...vielleicht verging so eine kleine ewigkeit und mehr als eine ungenutzte gelegenheit für sigi, aber es war egal...

    nach einiger zeit richtete sich sigi auf und hielt yamis hände immer noch leicht in seinen. er hielt es für gut und richtig wieder zu den anderen zu gehen. auch wenn das bedeutete zurück zu kaiba zu gehen...er wusste nicht wiso...er wollte irgendwie selbst wieder zurück und yami eventuell auf andere gedanken bringen...



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 25.02.2007, 03:53

    Yami
    Yami

    Yami war dabei sich komplett zu vergessen. Er wusste nicht, wieso sie an diesen merkwürdig aufgesetzten Ort geraten waren und warum hier alles so auseinanderging. ER war es leid und war müde und er hätte am liebsten eine Zeit lang die Augen zugemacht und den Geräuschen des Waldes gelauscht, die so wenigreal wirkte wie das Licht im Solarium die Sonne ersetzte.
    Er spürte, dass Sigi seine Hände genommen hatte. Ihm schien es Leid zu tun, dass er Yami zum Weinen gebracht hatte und Yami schämte sich so unheimlcih dafür, denn eigentlich solte ihm nichts Leid tun und er selbst sollte hier auch nicht den Gepeinigten spielen und hier dämlich herumsitzen und heulen, denn eigentlich war es Sigi, der der wahre Geschädigte in dieser ganzen Sache hier war und er hätte das Mitleid verdient und Yami merkte, wie er ihm das Gefühl gab, es sei falsch, was er tat. Dabei wollte er doch, dass Sigi Seto hasste, wenn er ihn eben hassen musste und dass er sich Zeit für sich selbst nahm und sich von der Gruppe entfernte, immer dann, wenn ihm der Sinn danach stand und nicht seinetwegen mit zurück zu den anderen ging. Er hätte sich nur gewünscht, ihm stünde nciht gerade jetzt der Sinn danach oder besser noch - das ganze hier nähme endlich ein Ende. Und er konnte die Tränen einfach nicht zurückhalten, sie flossen immer weiter, selbst jetzt, wo Sigi so nett seine Hände hielt und seinen Groll vergass und Yami schämte sich einfach nur. Er senkte den Kopf und sein Schluchzen ging in ein kaum hörbares Wimmern über. Nur seine Tränen rannen ihm noch immer über die Wangen. Er war sich sicher, Sigi würde alles tun und jede Rolle spielen, nur um ihn anders zu stimmen und er hätte so gern versucht aus eigener Kraft fröhlicher gestimmt zu sein, so dass er Sigi diese dämlichen Gedanken ausschlagen konnte. Aber alles, was er konnte war nun mal klein und schwach und lästig sein. "Ich .... Entschuldige", flüsterte er so in die Tränen hinein aber es ging irgendwie unter, weil seine Stimme ohnehin versagte. Sigi stand auf und er liess sich widerstandslos von ihm mti nach oben ziehen. In sich drin spielte sich manchmal eine ewindeutig überdramatische Oper ab. Er war froh, die wenigstens niemandem offenbaren zu müssen. Er drehte sich von Sigi weg, wandte nochmal den Kopf nach ihm um, um ihm ein halbwegs ermunterndes Lächen zuzuwerfen, dass irgendiwe dann doch missglückte und trottete dann zu den träge zu den andern. Es regnete ncoh immer, das wurde ihm erst jetzt so wirklich klar. Seine Kleidung war schon völlig durchnässt vom Sitzen auf dem feuchten Moos und seine Gliedmassen waren unterkühlt. Erst jetzt sah er auch, dass zwei neue zu ihnen gestossen waren, die jetzt bei Seto auf dem kleinen nicht mit Bäumen bewachsenen Hügel standen. Er blieb unschlüssig stehn und wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Sich durchringen zu Seto hinüberzugehn konnte er nicht. Grade eben hatte er Sigi noch gut zugeredet, da konnte er jetzt nciht einfach wieder in dessen Richtung abrauschen. Aber wenn er ganz ehrlich zu sich war, war das auch nru die Hälfte des Grundes, weshalb er da jetzt nicht hin konnte. Es war einfach so ein Gefühl. Er schämte sich vor sich selbst und für sich selbst. Er hatte keine Worte mehr, er war einfach nru müde. E hätte auch gar nciht gewusst, was er hätte zu ihm sagen sollen. Er suchte sich einen Buam mit breitem Stamm vondem aus Setos Hügel zu sehn war, liess sich an ihm hinabsinken und machte einfach für einen Moment die Augen zu. Nur für einen kleinen Moment ...



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Seto - 28.02.2007, 04:20

    Seto
    Seto sah Ran erst mal etwas verwundert an, fragte sich im Gedanken, was sie eigentlich von ihm wollte.
    Er kannte weder diese Sonoko von der sie sprach, noch wollte er ihr einen Streich spielen. Er wusste ja selber nicht genau wieso sein Drache plötzlich real war.
    Etwas Zähneknirschen wollte er es ihr erklären:

    "Also Ran ich kenne keine Sonoko und ich will dir auch sicher keinen Streich spielen, oder sonst was irgend was spielen das ist hier zu ernst um Blödsinn zu machen das könnt ihr im Kindergaren ."
    " Der Drache war in meiner Welt aus der ich komme nicht Real und hier ist er es nun mal und du kannst denken was du willst so ist es ."

    Als dann Conan wieder aus dem Wald kam sagte er zu ihm:

    "hm kleiner ..also Conan so heiß du doch?"
    "Anfassen solltest du den Drachen vorerst nicht, ich weiß nicht ob ihm das gefällt und will nicht schuld sein wenn dir was passiert."

    Ohne weitere Worte drehte sich Seto jetzt erstmal in Richtung Wald um.
    Das jetzt auch noch ein kleines Kind hier war, um das man sich kümmern sollte und das sicher nur alberne fragen stellen würde und ihn damit Nerven würde fand er gar nicht gut. Langsam fragte er sich auch ob ihm die anderen doch folgen würden. Er war schon recht lange auf den Hügel und das seltsame Wetter hatte ihn Nervös gemacht.
    Auch wenn er jetzt nicht mehr alleine war, da nun plötzlich diese Ran und der kleine Conan aufgetaucht waren, fehlte ihm plötzlich Yamy irgendwie. Sonst kam er ja auch immer, ziemlich schnell wieder zu ihm.
    Doch als er Yami noch ziemlich weit entfernt sah, der sich gerade an einem Baum setzte musste Seto grinsen.
    Drehte sich wieder weg von ihm und tat so als hätte er ihn gar nicht gesehen, was wieder mal typisch Seto war.
    Dieser Selbstsüchtige Eigenbrötler konnte nie zugeben, das ihm an jemand etwas lag, das er jemanden doch irgendwie mochte.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Bob_Andrews - 01.03.2007, 03:37

    Sigi
    irgendwie war es sigi schon bewusst geworden dass yami keine lust verspührte zu den anderen zu gehen. aber ehrlich gesagt musste er zugeben, dass ihm das momentan ....egal war? mh...er versuchte sich selbst zu analysieren warum dies so war. auf der einen seite wollte er yami lachen sehen und er hatte gedachte wenn wsie wieder zurück gehen würden, dann würde sich vielleicht wenigstens diese reiche futzi mit ihm beschäftigen und ihn ablenken. er wusste eigentlich gar nichts über yamis psyche. das ärgerte ihn auch. er wollte so gerne mehr wissen, aber er wusste ja, weie immer, blieb das wohl, nur für den fall, kaiba vorbehalten. so musste er sic wohl damit abfinden, yami als eine manchmal aufgesetzt fröhliche person zu sehen und dieses bild auch so zu lassen, da ihm niemand und auch yami selbst, dieses bild nicht zunichte machte.
    er hatte sich gerade fragen wollen, ob yami weglaufen oder irgendeine andere dummheit machen würde. aber er sah das er sich an einen nahestehenden baum lehnte und sehr wahrscheinlich einschlief. manchmal ist der schlaf das beste was man mit seiner zeit anfangen kann. vielleicht würde er sich besser fühlen wenn er wieder aufwachen würde...
    dies war aber nicht nur der perfekte zeitpunkt um zu schlafen-nein! es war auch der perfekte zeitpunkt um kaiba das zu geben was er wollte. kein yami-keine ablenkung. aber andererseits....hatte sigi auch dazu keine lust. naja...fast. keine lust kaiba zu vermöbeln. aber ein paar worte sollten doch gesagt werden. so ging er festen schrittes auf den hügel und stellte sich neben kaiba, der eben noch yami angsehen hatte, und nun wieder die "ich kucke nie jemanden an"-masche abzog. er stellte sich neben ihn und sah auch in die ferne. es war eigentlich nur nebel und regen zu sehen, aber kaiba war so cool...es hätte schneien können und der schnee um ihn herum wäre nochmal z eis gefroren.
    sigi begann zu sprechen. er sprach fest und langsam-für blödis- und etwas gedämpft. er hatte die anderen wohl bemerkt, wollte aber keine zuhörer...vielleicht würde er sie später mal begrüßen..."hör mal kaiba. ich weiß ja dass du keine ratschläge von anderen individuen annimmst...aber das hier ist ein wirklich gut gemeinter: dort drüben am baum lehnt etwas das ich haben will, und nicht kriegen kann. aber weißt du wer es kriegen kann? du! das macht mich krank. geh jetzt gefälligst zu ihm hin und dsorg dafür dass er nicht erfriert. denn dann hättest du wenigstens einmal für hete etwas nützliches getan! ich rate dir: gib einmal in deinem jämmerlichen leben etwas zu. vielleicht lachst du dann ja mal. wenn du es nicht tust und weiter den gletscher spielst, werde ich dir nochmal richtig zeigen was cih davon halte. also...überlegs dir...." bei seinen letzten worten hatte sigi sich leicht zu kaiba gewandt...ihm fast...er wagte kaum sich daran zurück zu erinnern- ins ohr geflüstert. er hoffte für diesen dass er es kapiert hatte, oder wenigstens bagnn zu verstehen...



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Seto - 24.03.2007, 02:37


    Erstaunt hörte Seto, Sigi zu, sah in dann kurz an runzelte dabei die Stirn und sagte, bevor er ging:
    „Erfrieren währ nicht gut.“
    Seto ging in Richtung Drache davon, drehte sich noch einmal um und sah Sigi etwas grimmig an, ging aber dann ohne weitere Worte zum Drachen.
    Irgendwas schien Seto zu dem Drachen gesagt zu haben, denn kurz darauf nach dem Seto zu ihm ging, erhob sich der Drache ging langsam näher zu Yamis Baum.
    Ein etwas kleinerer Baum in Yamis nähe, schien nun der Drache ins Auge gefasst zu haben und mit einem Tiefen Atemzug steckte der Drache den Baum in Brandt, so das kurz die ganze Luft in der nähe von der Hitze flimmerte und ein zischen zu hören war.
    Grinsend Beobachtete Seto den Drachen der sich nun wieder zurück zog und sich etwas weiter weg hin legte
    Jetzt ging Seto erneut zu Sigi, kniff die Augen, etwas zusammen als er sagte:
    „Zufrieden jetzt wird Yami sicher nicht mehr frieren sonst kaufe ich ihm ne Heizdecke, wenn wir wieder zu Hause sind.“
    :roll:



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Bob_Andrews - 02.04.2007, 01:17

    Sigi
    Als sigi gesehen und gehört hatte was kaiba da von sich gab und beobachtete wie sich der weiße drache zu seinen taten in die lüfte schwang...und wie er sah, dass kaiba dabei eigentlich nicht viel an seiner position veränderte und nicht mal in yamis nähe kam, da reichte es ihm dicke. zuerst dachte er eigentlich,dass er ja ruhig bleiben könnte-denn immerhin müsste es ihm ja nichts ausmachen. aber irgendwie bahnte sich in seinem kopf eine blockade an, die ihn alle logik und vernunft bei seite schieben ließ und er hatte auch gar keine lust mehr ruhig zu bleiben. kaiba hin oder her...jetzt zählten männer-taten!
    mit einem kleinen, zwar etwas unsicheren schritt, ging sigi in position auf kaiba zu und obwohl er noch kurz zögerte, war er sich nach einer kleinen gedank sekunde sicher, dass es jetzt für ihn und seinen zorn keine zurückhaltung gab. somit würde er wohl zur unsensiblen figur nach kaiba in der gruppe aufsteigen und eigentlich sollte man hier ja zusammenhalten, aber bei solchen schlägen ins gesicht, war der spaß vorbei!
    er balte seine kribbelnde hand zu einer faust und mit zusammengebissenen zähnen rammte er sie kaiba in seine hässliche visage.es war ein fester, sicherer schlag, den dieses weichei sicher nicht so urplötzlich eriwdern konnte. und obwohl jeder andere vielleicht in einen weiteren ausladenden schlag abgedriftet wäre, so fühlte sigi während des schlages und danahch erst, eine unglaubliche genugtung. eine befreitheit, die ihm so schnell keiner mehr nahm.auch kaiba nicht!er fühlte sich so als hätte er kaiba seine ganze aggression gegeben und er wusste, es konnte nicht falsch gewesen sein!



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Seto - 05.04.2007, 18:11


    Das Sigi zu so einem Schlag imstande war, hätte Seto nicht gedacht.
    Der Schlag kam so unerwartet und überraschend für Seto das Sigi ihn mit voller Wucht erwischte.
    Erst rückwärts taumelnd, mit weit aufgerissenen Augen, dann stolpernd zu Boden sinkend saß nun Seto vor Sigis Füssen
    Nach dem ersten Schreck kam der Schmerz.
    Seto Kopf dröhnte aus Nase und Mundwinkel rann ihm das Blut, so das er einen Metallischen Geschmack in seinem Mund hatte, das ihm fast Übel wurde.
    Wut kochte in Seto und noch ehe er etwas sagte dachte er an Rache, Vergeltung und dann an seinen Drachen der sich alleine durch Seto Gedanken bedrohlich aufrichtete und mit seinen blauen Augen Sigi fixierte jedoch keinen Angriff startete.

    Kopf schüttelnd saß Seto da sah zu Sigi hoch und plötzlich fing Seto an leise zu kichern.
    Das kichern verursachte erneuten Schmerz so das Seto schnell mit seinem kichern aufhörte, doch ein schelmisches grinsen ging recht gut. So grinste Seto zu Sigi hoch, bis er endlich zu reden begang:

    „So was hat ja wirklich noch keiner mit mir gemacht, geht’s dir jetzt besser Sigi?“

    Wider grinste Seto und rappelte sich nun hoch, suchte in seiner Hosentasche ein Taschentuch und gab es nach einem Augenblick auf, weil er keines hatte.

    „So“

    Seto schnappte, sich Sigis Hand und während er Sigi, in Richtung Yami mit sich zog fing er an zu erklären:

    „ Du denkst also wirklich Yami braucht MICH Sigi?“

    Seto konnte sich nicht zu Sigi umdrehen, zog ihn nur immer hinter sich her während er sprach:

    „ Ich denke wir sind es die ihn brauchen.“
    „Sigi er braucht uns beide mehr als es mir lieb ist und wir brauchen ihn.“
    „Du Sigi, du Sigi brauchst ihn und ja ich...hm.... jep... ich brauch ihn auch, und wenn’s mir jetzt auch gar nicht gefällt das ich das gerade DIR eingestehen muss.... ist es nun mal so.“
    „Autsch“

    Kurz blieb Seto stehen drehte sich mit verzogenem Gesicht zu Sigi um und hielt sich mit seiner anderen Hand den Kopf, während er Sigi fest mit der anderen Hand hielt damit er ja nicht davon konnte. Kurz sah Seto, Sigi in die Augen wandte sich dann wieder weg von ihm ging weiter in Richtung Yami und zog Sigi mit sich während er immer leiser mit Sigi sprach:

    „Wenn du nur wüstes ...aber ich glaub... ich wusste es selber nicht ...doch irgendwie wusste ich es immer“.

    Seto blieb erneut stehen sah zu Yami und ganz leise kamen nun die Worte, vor denen er sich wahrscheinlich selber fürchtete sie zu hören, sie jemanden zu sagen, sie sich selber ein zu gestehen, doch klang es auch so als würde er in dem Moment zu sich selber sprechen:

    „Ich brauche Yami und ich mag ihn mehr als es sich einer vorstellen kann.“
    „Was bin ich den schon ohne ihn?“

    Der Moment schien sich entlos hin zu zeihen während Seto zu Yami sah der mit gesenktem Kopf vor ihnen an einem Baum gelehnt da saß.
    Bis der schmerzende Kopf Seto wieder aus seinen laut gesprochenen Gedanken riss und er weiter ging immer noch Sigi im Schlepptau hinter sich her ziehend in Richtung Yami.

    „Ich sag dir eins Sigi, wenn du ein Wort zu Yami sagst, wenn du mir noch einmal auf den Kopf haust jag ich dir meinen Dachen nach.“
    „So und jetzt gehen wir beide zu Yami und kümmern uns mal um ihn, was ich.. glaube ich.. noch nie gemacht hab...los Sigi las dich nicht so ziehen du Held.“

    Seto strahlte trotz Blutender Nase während er Sigi hinter sich her zog und Yami immer näher kam, sein Herzschlag beschleunigte sich und irgendwie wurde er nervös als er immer näher zu Yami kam.
    Etwas hatte sich verändert aber wer wusste schon wie lange Seto so anders war und wie er nun auf Yami reagieren würde.
    Seto wurde langsamer so das Sigi schon beinahe neben ihm ging dann blieb er noch mal stehen bevor sie Yami erreichten:

    "Hast du ein Taschentuch Sigi?"
    "Ich glaub ich seh beschissen aus mit der Blutenden Nasse und denk Yami erschrickt ja wenn er mich so sieht."





    :wink: [ verdamt Sigi das war genial... gut gemacht dafür ähm verzeih ...lieb ich dich ...weiter so *ggg*] :D



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Bob_Andrews - 10.04.2007, 03:08

    Sigi
    Sigi dachte er hätte eben nicht richtig gehört, geschweige denn gesehen...hatte...hatte seto..also SETO...KAIBA....da gerade eben offizeill....dank seines schlages zuegegeben, dass er yami .....mochte????das...konnte nur eine täuschung in alle himmelsrichtungen sein...wie konnte das...??? aber naja..es musste wohl so gewesen sein...
    und obwohl gerade eben noch eine tiefe befreitheit sigis geist beherrscht hatte, so war sie in dem moment in dem kaibas worte an seine ohr drangen und er dann auch noch zu allem überfluss seine ...hand in der kaibas spürte...irgednwie weg!-was ja aus seiner sicht auch ganz verständlich war...
    er hatte eigentlich gedacht, noch komischer konnte man nicht sein, aber er hatte sich wohl getäuscht! denn kaiba setzte noch einen oben druaf!!!!

    angewidert zog sigi seine hand aus der umklammerung und trat einige schritte zurück um kaiba mit einem unverständlichen und angeeckelten blick anzustarren. das geständnis in allen ehren aber jetzt sollte er auch noch mitgehen und ihm...HELFEN???? wie blöd konnte einer alleine eigentlich sein?! dachte er jetzte da er endlich die schon lange gehüteten worte über seine wiederwärtigen lippen gebracht hatte, wäre alles in butter und sigi einer seiner verbündeten???nie im leben! :evil: so konnte er nichts anderes als seto anstarren und sich vor dem moment der berührung fürchten. und hoffen er würde nie wieder passieren!!!oh ja!!!
    aber lange half ihm dieses starren auch nicht wieter...kaiba labberte und stellte ihm eine unwichtige frage, aber es war sigi zu dumm. er drehte sich um und lief teils kopfschüttelnd in richtung des felsens auf dem sie gerade eben noch gestanden hatten und ließ kaiba seinen weg gehen und ihn das tun, was er nicht lassen konnte, und vermutlich auch nicht lassen sollte.
    :?



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 11.04.2007, 19:12

    Yami
    Yami

    Yami lag da mti geschlossenen Augen und regte sich nicht. Er war wohl in einen äußerst unsanften und wenig erholsamen Schlaf gefallen und konnte nicht genau sagen für wie lange. Die frische Waldluft wehte ihm durch sein inzwischen klebriges Haar. Er erinnerte sich an einen fragwürdigen Traum, der ihm absolut nichts sagte und ihm trotzdem naahging von Setos Drachen, der einen Hamburger aß und von einem Baum, der ihn tadelte, weil er ihn nicht vorher gefragt hatte, ob er sich ein wenig an ihm ausruhen dürfe, von Seto, der eine Alienmaske trug und von irgendwelchen seltsamen Flugwesen, die durch übe ihnen kreisten aber nicht landeten.
    Das Moos unter seinen Fingern war taufeucht und es hatte leicht zu regnen begonnen. Ein paar verinzelte, beherzte Tropfen landeten auf seiner warmen Stirn.
    Irgendetwas schien ihn geweckt zu haben. Er meinte, laute Stimmen gehört zu haben. Vielleicht besparachen die anderen gerade ihre künftigen Schritte. Jetzt waren die Stimmen aber weg, so ,als ob sie noch Überbleibsel seines Traums gewesen wären und sich jetzt schnell dahin verflüchtigten wo sie hingehörten. Yami schlug die Augen auf und richtete sich müde auf. und seine Augen wollten ihm sofort wieder zufallen. Vielleicht war das hier und überhaupt und jetzt einfach nicht der richtige Zeitpunkt um zu schlafen. Dieser Wald war ja ein lauschiges Fleckchen aber dennnoch konnte man ja nie wissen, was hinter diesen Bäumen alles so lauerte und ob diese seltsame Nacht, die sich da über ihn gelegt hatte und so lang schien, überhuapt noch mal weggehen wollte.
    Er stand wankend auf und ... blieb erstmal etwas erstaunt stehen. Ein Stück von seinem Baum entfernt stand Seto und beäugte ihn ganz seltsam und als wäre er in Gedanken. Sigi stand etwas weiter abseits und drehte sich nun ebenfalls zu ihm um. Was war los? ... Sah er so komisch aus? ... Hatte er vielleicht eine Nudel im Gesicht? Aber ... das war ganz unmöglich. Sie hatten ja gar keine Nudeln gegessen1



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    mellimouse - 14.04.2007, 07:54


    Ran:

    "conan komm mit, lass uns hier einen weg nach hause finden!" sagte ran etwas gereizt und ging mit conan an der hand, richtung wald, dort entdeckte sie auf einmal fremde, schnellen schrittes ging sie auf diese zu "entschuuldigt, könnt ihr uns nicht zufällig helfen?" fragend schaute sie in die richtung der gestallten denen sie sich rasch näherten.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 14.04.2007, 08:01

    Dyta
    Dyta

    Dyta warf den Neuankömmlingen einen verächtlichen Blick zu.
    Weil es sich nicht gelohnt hatte, die Gruppe zu verlassen und weil im Augenblick dieser Wald heir der sicherste Ort zu sein schien hatte sie es sich auf einem der Bäume bequem gemacht und streckte sich nun auf einem seiner untersten Äste aus. Es musste nur eine Frage der Zeit sein, bis Jima hier auftauchte. Sicher war es alels ein Feher im Programm, den er schnell weider behoben hatte. Möglicherweise ein Virus, der ihnen eine dieser Fantasy-Spiele-Welten vorgaukelte. Lächerlich trotzdem, was für Gestalten heir herumschlichen.
    "Helfen? Mach dich nciht lächerlich Keline, heir kann sich keiner helfen udn wenn ihr mich fragt, endet jeder Versuch den jemand wie ihr startet doch soweiso in eine Chaos, also rate ich euch dringenst davon ab. Was eid ihr alle nur so naiv und aufgekratzt. Warten ist oft die beste Taktik. Meine Sensoren zeigen ohenhin an, dass hier mehr als nur ein paar Dinge nicht den Gesetzen der Physik entsprechen. Wozu also überhaupt den Irrglauben schaffen, das heir sei alels real?"
    Sie kontne diese Kreaturen einfach nciht begreifen und shcon gar nciht ihr panischen Handeln.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    mellimouse - 14.04.2007, 08:10


    Ran:
    "oh kann mir mal bitte jemand erklären wo zur Hölle wir hier eigentlich sind, was hat das mit diesem drachen auf sich, und was reden sie da vonwegen reale, virtuele welt, ich würde einfach nur gerne wissen wie man hier weg kommt, mein vater, wartet bstimmt schon sehnsüchtig auf uns, wer weiss was der wieder anstellt wärend ich nicht da bin dachte sie nebenbei, und musterte die fremde im baum

    Conan:

    [i]Oh ich kan mir gut vorstellen was der ate herr treibt in rans abwesenheit[i/] er stellte sich grad kogoro vor, wie deiser mal wieder sturz betrunken da lag zu schlafen, auch er musterte die fremde und fragte sich was hier los ist



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 14.04.2007, 08:18

    Dyta
    Dyta

    Sie seufzte resigniert. "Mensch, muss man euch humanuiden Schwachköpfen denn wirklich alels zweimal erklären?", sie schlug kurz die Augen zu und lehnte sich an den dicken Stamm des Baumes an. Der Regen, der unvermittelt eingesetzt hatte, benetzte ihr Gesicht und sie hasste es - oh wie sie es hasste. Alles ihr. Diesen gesamten Naturblödsinn und dass es hier ringsum kein rettendes Pläzchen und niemand altvertrauten gab. Dass sie hier festsaßen an diesem gottverlassnen Ort und dass Jima nciht endlich etwas unternahm um sie hier rasu zubuxieren.
    Sie konnte sich shcon sein besorgtes Gesicht asumalen, wenn er es denn edlich geschafft haben sollte und wie er sich für das lange Warten entschuldigen würde mti einem charmanten Lächeln, dass all seine Mühen überspielte und wie er tun würde, als wäre es ein Kidnerspiel gewesen ....
    "Hör zu", sie shclug die Augen wieder auf und wadnte sich zu Ran ... "Dein Vater wird wohl noch eine Weile warten udn ein paaar Stunden, vielleicht Tage, allein zurechtkommen müssen. Ich nehme doch mal stark an, das bringt er fertig. Denn wir sitzen hier fürs erste fest und solange hier das totale Chaos herrscht, ist nichts mit Nach Hause kommen. Aber frag doch die andern. Die wissen es ja besser. Denen zufolge sind wir heir ja in einer tatsächlich existierenden Welt udn der Drache da ist hier um diese Witzfigur da drüben",sie neigte den Kopf leicht in Setos Richtung, " zu schützen."



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    mellimouse - 14.04.2007, 08:27


    Ran:

    Sie war leicht gereizt, und dann übermannte sie die sorge,um ihren vater, darum wie sie hier raus kamen, wo sie noch nicht mal wusste wo sie gelandet waren, sie zog conan zu sich ran, und legte beschützend ihre arme um ihn " das heisst du selbst weisst nicht mal was das hier ist wo wir hier sind [i] oh shinishi wo bist du bos, ich brauche dich so sehr[i/] ihr bick wurde traurig und sie schaute unverwannt in richtung des drachen "und warum muss dieser kerl da beschützt werden, kann der das nicht alleine!"



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 14.04.2007, 08:35

    Dyta
    Dyta

    Auf Dytas Gesicht schlich sich ein Grinsen. "Ach nun komm. Das ist weiß ott nciht der richtige Zeitpunkt um sich hinzusetzen und mit glasigem Blick Erinnerungen anchzuhängen, Kleine. Überleg dir lieber, was jetzt in diesem Moment zu tun ist. Und der da .... ", sie mussste schmunzeln, "Das ist eine recht gute Frage. Ich schätze mal, ihr bekommt gerne eine Extrawurst egbraten.", Sie warf Seto einen missbiilligenden Blick zu und sprang dann kurzentschlossen von ihrem Baum herunter. Sie hatte genug und es waren ihr heir eindeutig zu viele Leute, die ihren Kontakt suchten. Und letztenendes war ihr das Reden lästig. Sie landete unversehrt auf dem Boden und lief, ohen sie eines Blickes zu würdigen an Ran udn dem kleinen seltsamen Jungen vorbei und entfernte sichmit einem "Und nun entschuldige mich", von der Gruppe.



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    mellimouse - 14.04.2007, 08:45


    Ran:

    "irgendwie haben hier ale den hang dazu weg zu laufen" murmelte ran "komm lass uns weiter gehen, conan, wir finden schon noch raus was hier gespielt wird" sie gingen ein stück als conan eine keinere gestallt entdeckte, "hey du, onkel wo sind wir hier!" conan riss sich aus rans griff und rannte auf yami zu der gerade auf gestanden war



    Re: Kapitel 2 - Wald des weißen Drachen

    Yami-chan - 14.04.2007, 08:55

    Yami
    Yami

    "Äh ... was?", Yami stand imemr ncoh wie vom Blitz getroffen vor dem VBaum, an dem er zuvor eingeschlafen war und starrte nun erstmal einige Sekunden lang diesen Knirps an, der ihn so plötzlich wachgerüttelt hatte ... "Wo ... wie hier sind ...?", wiederholte er verständnislos die Frage ... "Das ... ist eine gute Frage, wirklich. Aberdu solltest sie nicht mir stellen. Wenn heir einer nciht mehr weiss, wo iuhm der Kopf steht, dann bin das ich." Er schloss kurz die Augen udn schüttelte eindringliche seinen Kopf um die Bilder seines abstarkten Traumes zu beseitigen, die ncoh imemr da irgendwo festsaßen und an ihm klammeerten.



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