die Zeit oder ein traum, gar eine gedanke?

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    Re: die Zeit oder ein traum, gar eine gedanke?

    Neindanke - 15.01.2007, 03:57

    die Zeit oder ein traum, gar eine gedanke?
    Das Denken, das in diesen Prozess eingefangen ist, stellt die Frage: „Was ist Zeit?“ Und diese forschende Frage kommt aus dem Mechanismus der Zeit. Darum hat das Nachforschen keinen Wert, denn der Gedanke ist Zeit. Das Gestern hat das Denken hervorgebracht, und so teilt der Gedanke den Zeitraum in gestern, heute und morgen ein. Oder er sagt: „Es gibt nur die Gegenwart“, und vergisst dabei, dass die Gegenwart selbst das Ergebnis des Gestern ist, wir beweisen uns einfach alles. Unser Tun stützt sich auf Wissen und damit auf die Zeit, sodass der Mensch immer Sklave der Vergangenheit ist. Denken hat immer seine Grenzen, und deshalb leben wir in dauerndem Konflikt und Kampf. Es gibt keine Evolution der Psyche



    Re: die Zeit oder ein traum, gar eine gedanke?

    Neindanke - 05.03.2007, 18:47

    welcher kraft steckt hinter Erinnerungen :idea:
    Erinnerungen. :!:

    Um es auf dem Punkt zubringen, sind Erinnerung das Speichern von Informationen (Erlebnisse) im Gehirn, die wir erst später als nützlich oder nutzlos oder auch andersrum bewerten.
    Mir war es nicht bewusst wie vielfältig und wie groß die Definition von Erinnerung sein Können.
    Mein Gedanke sollte aller Arten vom Leben wie wir es auch definieren werden mit berücksichtigen.

    Das Schwierigste war zuerst die Definition vom Leben in Anorganisch /Organisches. es stellte sich heraus das genau das nicht wichtig war. Nicht einmal ein Mindestniveau oder Mindestintelligenz war nicht nötig um etwas zu speichern, dies war nur wichtig, wenn es um weitere Bearbeitung ging.

    Ich musste mir bewusst werden was wir unter Erinnerung verstehen. Ohne mithilfe der Sprache und den Vererbungsmechanismus.
    Ich stieß über ein Wort mit dem Ich gar nicht klar Kamm.
    Kollektives Gedächtnis, kollektives Bewusstsein.
    Ein Volk kann eine Erinnerung abspeichern ohne Informationslücken. Man würde einfach auf Schlagwörter reagieren und somit jederzeit dieser Erinnerung aufrufen können und für die Nachwelt erhalten.
    Je intensiver die Maße mit dem kollektiven Gedächtnis um geht um so mehr erleben die nächsten Generationen dieses Bild (als lebendiges Bild) sogar soweit, dass dieses als Erlebtes bei ihnen gespeichert würde.
    Hier zu kann man bei den Christen die das Leiden Jesus oder die von den Muslimen und die Kreuzritter gut beobachten, noch immer werden diese Erinnerungen am Leben Gehalten. so würde man selbst Gefühle und werte weiter geben ( hass, liebe ).
    Wenn dies möglich war, dann könnten aller Lebewesen Gedächtnisinhalte speichern. Voraussetzung hier war aber war nicht die Emotionelle oder auf die Suggestion basierendes Gedächtnis.
    Wichtig war für mich die temporäre Anhaltung von Informationen.
    Beinah aller Lebewesen sind in der Lage Informationen zuspeichern.
    Selbst Metalle oder Atome waren Inder Lage Informationen zu speichern.
    Selbst das Wasser konnte über Jahre Information speichern und abgeben.
    In, wie fern ich den Gedanken fortführe, vor allem wie wichtig sie sein kann darüber bin ich mir nicht bewusst. Das leben als Superspeicher verwenden, was für ein Missbrauch.



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