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Re: Keith
mrseventually - 13.01.2007, 20:33Keith
Name: Mareike
Alter: 14
Geburtstag: 14.07.1992
Mail: mareike.breining@web.de
ICQ: 337-313-831
Angaben zum Charakter
Vorname: Keith
Nachname:
Spitzname: //
Alter: 22
Geburtsdatum: 14.02. 2166
Aussehen:
Keith ist ca. 1,82m groß und schlank gebaut. Die tiefschwarzen Augen haben fast die gleiche Farbe wie seine länglichen, feinen pechschwarzen Haare. Am liebsten trägt er triste, dunkle Farben. Selbst im Hochsommer läuft er nur selten mit T-Shirt umher, eher mit Pullover und zerrissenen Hosen, welche auch dunkle Töne haben. Es kommt recht selten vor das er eine freundliche, auffallende Farbe an sich trägt.
Charakter: Würde man in das Innere Keiths schauen können, so würde man wohl nicht allzu viel dort vorfinden. Trist ist es in ihm, trist und kühl. Sicher wäre das nicht unbedingt ein angenehmer Anblick. Passend dazu sind wohl auch seine tiefschwarzen Augen und seine pechschwarzen, länglichen Haare, die so einiges über seine Stimmung aussagen. Verwunderlich ist es dann wohl auch eher nicht, dass man den 22 jährigen fast nur alleine vorfindet, meist irgendwo im Dunklen rumlungernd, sitzt am Rande seiner Gang und schweigt vor sich hin. Von sich aus würde Keith wohl eher nicht seinen Mund aufmachen und irgendetwas sagen, oder erzählen, fordert man ihn jedoch dazu auf, ist er durchaus bereit dazu zu reden. Auf andere Leute zugehen und anfangen mit ihnen ein Gespräch zu führen, ist wohl etwas, was er nur selten tut. Jedoch heißt das nicht, dass er nicht gesprächig ist. Nein, ganz im Gegenteil, Keith kann gesprächig sein, wenn er es gerade will, die Situation passt und er irgendwas zu sagen hat. Wann und warum sonst, sollte er reden? Wenn er alleine ist, sieht man ihn wohl auch nur selten in einem glücklichem Zustand, kein Lächeln zeigt sich dann auf seinen Lippen, viel mehr scheint sein Blick ruhig und ernst. Ist er aber mit Freunden zusammen, kann sich das auch schon mal ändern, zwar geschieht es auch dann nicht unbedingt oft, aber immerhin zeigt es, dass auch Keith noch andere Seiten hat, als die, die er fast immer zeigt. In der Gruppe kann der sonst oft in sich gekehrte Junge auch schon einmal auftauen und eben auch mal ein anderes Gesicht zeigen. Sein ganzer Charakter, sein ganzes Auftreten, lässt wohl darauf schließen, dass der 22 jährige durch seine Vergangenheit geprägt ist, dass er wegen ihr zu dem geworden ist, wie er nun ist. Jeder der das jedoch denkt, täuscht sich. Es war nicht Keiths Vergangenheit die ihn hat so werden lassen, viel mehr war er schon immer so, von Kindes Beinen an, ist er in sich zurückgekehrt und wirkt oftmals abweisend, wenn nicht sogar kalt. Insgesamt, hat Keith sich wohl gut an seine Umgebung, an seine Umwelt angepasst. Er hat kein Problem dazu zu kämpfen, nein fordert man ihn dazu auf, dann tut er es auch… oft ist eine Aufforderung aber auch gar nicht erst nötig. Nein, wie viele Kölner legt er es eben ab und zu auch darauf an.
Vergangenheit:
In einer stürmischen, regnerischen Nacht erblickte ein schmächtiges, dennoch gesundes Wesen das Licht der Welt. Freuen konnte sich seine Mutter über die Geburt nicht, sie lag in einer Narkose – Keith wurde durch einen Notfall - Keiserschnitt auf die Welt geholt. Zugleich nachdem er seine Erstuntersuchung bekam ertönte ein langes piepen des Gerätes, welches den Herzton seiner Mutter überwachte – die Ärzte taten alles ... ohne Erfolg. Der Vater war ein Alkoholiker und lebte auf der Straße. Ein neues Waisenkind im Jahre 2166 war geboren. Fünf Jahre wuchs Keith bei seiner Tante Emiley auf, welche bei einem Anschlag ums Leben kam. Weitere Jahre verstrichen und der mittlerweile 12 jährige Wuchs in einem Waisenhaus auf, welches jedoch eher notbedürftig aufgebaut war. Mit 15 Jahren riss er aus und lebte seid dem auf der Straße, und wurde dort von Drogen heimgesucht. Unter einer alten Brücke, mit einigen anderen Obdachlosen verbrachte er seine Zeit und konsumierte dort seine Aufheiterungsmittel die ihn noch am Leben hielten. Es ließ sich dort leben, er war immerhin nicht unter freiem Himmel, lebte jedoch immer mit der Gefahr dass sogleich die Brücke von einem Anschlag einstürzen könnte. Dennoch flüchtete er mit knapp 17 Jahren nach Berlin und fand dort für eine kurze Weile und hatte längere Zeit eine Freundin, die dann jedoch mit ihrer Affäre, einem 20 jährigen Italiener, nach Italien durch und ließ ihn einfach sitzen, ohne Geld, ohne jeglichen Halt. So flüchtete er wieder nach Köln – in seine echte Heimat … wie er fand. Seid dem ging es mit ihm nur noch abwärts, und selten erlebte er eine positive Situation.
Er quälte sich mühsam durchs Leben, alles war anders. Vieles zerstört wo er vorher gelebt, gewohnt hatte. Köln war ihm wie fremd, und er sich selbst auch. Seine Verfassung verschlechterte sich von Tag zu Tag. In einer dunklen Gasse eines Viertels in Köln ließ er sich nieder und kam dort nur selten raus. Bis plötzlich ein Knall ertönte der scheinbar auf ihn gerichtet war. So rannte er davon von seinem 2 jährigen Wohnsitz und gelang zu der Gang ‚Black Dragon’. Seid dem war er still und in sich zurück gekehrt. Innerlich jedoch war er glücklich endlich einen Halt gefunden zu haben, in dem er nicht nur alleine war, sondern in einer Gruppe.
Vorlieben:
. Stille
. Dunkelheit
. Nacht
. Pullover
Abneigungen:
. Egoismus
. Eifersucht
. Eitelkeit
. Vorurteile
Besonderheiten/Sonstiges:
. konsumiert heimlich Drogen
. hasst Vögel
. einige Narben an den Armen
. hat an dem rechten Arm immer eine Kette
Job:
. Polizist
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