Ahnenrolle von Maroktor nar Kritar

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    Re: Ahnenrolle von Maroktor nar Kritar

    maroktor - 10.01.2007, 18:48

    Ahnenrolle von Maroktor nar Kritar
    Name: Maroktor

    aus dem Hause: nar Kritar

    Alter: 32

    ---------------------------------

    Rasse: Mensch

    Klasse: Krieger/ Mesmer

    ---------------------------------

    Herkunft: Istan/ Kamadan

    Aufgabe im Orden: Ritterordensführer Anführer des Bündnises und der Gilder der SR

    Gilde: Solamnische Ritter

    ---------------------------------

    Auszeichnungen: ---- //----

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    Lebenslauf:

    Geboren im Jahre 1243 dZ., als Sohn eines verarmten Adligen - eines alten Ritters - und einer Kauffrau aus Kamadan, wuchs er als einziges Kind in der Stadt auf. Sein Vater verdiente sein Geld mit dem Überwachen der Handelsrouten, und seine Mutter als Händlerin in der Stadt.
    Oft erzählte ihm sein Vater die alten Legenden des Solamnischen Ordens der Ritterschaft und so wuchs der Wunsch des kleinen Maroktor, einmal selbst ein großer Ritter zu werden.
    Seine kriegerischen Fähigkeiten lernte er von der Hand seines Vaters, bis er 16 Jahre alt war.
    In diesem Jahre lernte er einen Nekromanten kennen, von dem er schließlich in der Todesmagie unterwiesen wurde.
    So kam es, dass er ein Krieger war, der zum Teil auch die Todesmagie beherrschen würde.
    Während einer Patrolie - vor 4 Jahren - wurde sein Vater durch Unachsamkeit von Feinden überrascht und getötet. Und da kein Priester in der Nähe war, konnte er auch nicht wiederbelebt werden.

    Reistlin, ein Magierjünger, studierte oft in den alten Büchern und Legenden der Orden der alten Ritter und las in den Aufzeichnungen von ihnen. Während seinem Studium der alten Schriften lernte er vor 2 Jahren den jungen Maroktor kennen. Mit Maroktor verband ihn seit daher eine feste Freundschaft.

    Als Maroktors Vater starb, hinterließ er ihm sein verheißungsvolles Erbe: ein alter, traditioneller Schild mit dem Wappen einer Rose darauf.
    Der junge Magier erkannte das Wappen der Rose wieder und klärte ihn auf, was es mit dem Wappen des alten Ordens für eine Bewandtnis hatte.
    So kam es, dass der junge Ritter es sich zur Aufgabe machte, den alten, vergessenen Orden aufgrund des Erbstücks seines Vaters unter den neuen 5 Göttern, die nach den alten Göttern herrschten, wieder auferstehen zu lassen - unter dem Wappen des Drachen.

    Die Zeiten vergingen. Im Orden kamen und gingen die Mitglieder, denn keiner wusste genau war es nun die Heimat und die Aufgabe, die sie suchten, oder nicht.
    Eines Tages - es exsitierte nur eine kleine Stammgruppe im Ritterorden - kam Andrè an: Ein Krieger, der noch jung, aber bereits sehr erfahren war. Er traf Maroktor in einer schwierigen Mission und half ihm, und beide begannen sich dabei anzufreunden. Nachdem die beiden siegreich diese Mission erfüllt hatten, nahm ihn Maroktor mit in seine Gildenhalle auf die Insel der Meditation und stellte ihn dem Orden vor, der nur aus einer kleinen Gruppe tapferer und treuer Gefolgsleute bestand.

    Dort stellte er ihm als erstes Deyalah vor. Die Derwisch, die bereits vor langer Zeit zum Orden fand, als Maroktor damals seine Aufgabe erkannte und den Orden wieder aufleben ließ, war bis dahin seine erste Offizierin und die heilige Hüterin der Rose.
    Sie half ihm auch seither, neben den treuen Gefolgsleuten, die dem Orden in den schwierigen Zeiten der Welt loyal blieben und die Gilde nicht verließen, die Gildenhalle zu einem Ort der Meditation und Heilung auszubauen, mit allem, was man für Ruhe und Sich-selbst-finden benötigte. Sie kümmerte sich mit ihm zusammen darum, dass all jene Händler, die es aus der Stadt auf die Inseln verschlug, um Schutz zu suchen vor dem Bösen, in den Hallen der Gilde aufzunehmen und ihnen ein neues Zuhause zu bieten, um ihren Handel von hier aus weiterbetreiben zu können. Nun lernte sie Andrè kennen.

    Zusammen bauten die Drei - Maroktor, Deyalah und Andrè - den Orden weiter aus und andere treue, aber auch nur weiterreisende Mitglieder kamen hinzu. Andrè wurde indes zum neuen ersten Offizier befördert, da sein Wissen und seine Erfahrung unverzichtbar für die Gilde wurden - mit Einverständnis von Deyalah, die zwar dadurch zum 2. Offizier wurde, aber die heilige Hüterin der Rose bleiben sollte.

    Später fanden dann auch eine im Charakter sehr ruhige, aber selbstbewusste Assasine namens Blacky, und noch später Marlon, ein junger und unerfahrener, etwas aufsässiger Derwisch, dem man jedoch großes zumutete, in die Heiligen Hallen der Gilde und wurden nach einer kurzen Prüfung in den Rat der Offiziere erhoben. Zusammen waren sie nun die, die den Orden führen und ihn in eine neue Ära führen sollten, doch schon nach kurzer Zeit erkannte Maroktor einen Zwiespalt in seinen obersten Reihen.
    Marlon, der Derwisch, verstand das eigentliche Ziel der Gilde nicht, welches in keiner der Rollen niedergeschrieben stand und doch als Gesetz über allen stand, und wandte sich vom Rat der Offiziere und dann vom Orden ab und verließ ihn. Er war noch zu unerfahren, um zu verstehen, was das Ziel der Gilde beinhaltete und das unausgesprochen jedoch notwendige Wege beinhaltete, die er noch nicht ermessen und verstehen konnte. Seine Vorschläge, die er dem Orden als Offizier gegenüberbrachte, waren für ihn treibend, jedoch dem Ziel entgegengewandt, und er verstand nicht, warum man seine Ratschläge nicht befolgen wollte. Darum entschied er sich - trotz einer langen Unterredung und Unterweisung in diesen Sachen - zu gehen.

    Doch egal, welche Tiefschläge in diesen düsteren Zeiten auch noch kommen sollten: Maroktor würde es eines Tages mit seinen treuen Gefolgsleuten schaffen, den Orden wieder den Göttern näher zu bringen und - wenn die Zeit gekommen sein würde und die Gilde für die letzten großen Kämpfe bereit sein würde - den Stern wieder hell erleuchten zu lassen...

    ___________________________________________________________

    Spieler 1: Krieger/Mesmer

    - Zitternde Klinge {E}
    - Tödliche Entgegnung
    - Barbarischer Schnitt
    - Schnittwunde
    - Geistfesseln
    - Wilder Hieb
    - Bonettis Verteidigung
    - Siegel der Heilung



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