Mayhem

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    Re: Mayhem

    Kälte - 11.01.2007, 00:45

    Mayhem
    Bedeutung

    Die Gruppe beeinflusste Anfang der 90er den gesamten Black Metal sowohl in Norwegen als auch darüber hinaus. Durch Musik, textliche Thematiken und öffentliches Auftreten stiegen Mayhem zu Vorreitern der Szene auf. Gleichzeitig wurde die Band ein Objekt heftiger Diskussionen aufgrund der Aufsehen erregenden und oftmals schockierenden Lebensläufe ihrer Mitglieder. Aber wohl gerade deshalb hat die Band in ihrer damaligen Besetzung einen Kultstatus inne.

    Biografie

    Anfänge

    Die Band wurde 1983 von Necrobutcher (Bass) und Manheim (Schlagzeug) in Langhus gegründet. Der Name geht zurück auf den Venom-Song Mayhem with Mercy. Im Bandlogo lässt sich allerdings noch der Zusatz „The True“ entdecken, um Verwechslungen mit gleichnamigen Gruppen zu vermeiden. Die beiden gründeten Mayhem mit der Absicht, brutale und chaotische Musik zu erschaffen, spielten jedoch zunächst vornehmend Metallica- und Venom-Songs nach, ehe sie eigenes Songmaterial entwickelten. Inspiriert durch Venom, nahmen sie die Tabuthemen Satanismus und Gewalt jedoch auffallend ernster. 1984 schloss sich Øystein Aarseth, der sich mit einem Demo seiner Ein-Mann-Band „Septic Cunts“ bewarb, der Band als Gitarrist an; er änderte sein Pseudonym von Destructor in Euronymous. Der Name bezieht sich auf ein Wesen aus der Unterwelt der griechischen Mythologie, Aarseth selber gab die Bedeutung mit „Prinz des Todes“ an. Mit einem Sänger namens Messiah gaben sie 1985 ihren ersten Live-Auftritt vor 400 Leuten, da man jedoch nicht akzeptiert wurde, zeigten sie daraufhin den Zuschauern ihre entblößten Gesäße. 1986 nahmen sie zwei Demos, Voice of a Tortured Skull und Pure Fucking Armageddon, auf. Ihre frühen Texte waren ausgesprochen gewaltverherrlichend, ähnlich den Splattertexten des Death Metal. Wie viele andere frühere Black Metal-Veröffentlichungen waren auch ihre Demos gekennzeichnet von extrem schlechter Aufnahmequalität.

    1986/87

    Messiah konnte sich mit Zielen der Band nicht identifizieren und verließ seine Mitmusiker. Euronymous und Necrobutcher nahmen daraufhin den Sänger Maniac in die Band auf und produzierten ein weiteres Demo sowie eine EP namens Deathcrush. Dieses Album wurde 1987 mit einer Auflage von nur 1000 Kopien veröffentlicht (1993 wurde es für Euronymous’ Plattenlabel Deathlike Silence Productions erneut aufgelegt). Mayhem behielten ihren Stil bei, doch Euronymous’ Faszination für das Böse nahm immer deutlichere Züge an. Im Sommer 1988 verließen sowohl Manheim als auch Maniac die Band; Manheim widmete sich stärker seiner Lebenspartnerin und einem normaleren Berufsleben als Geschäftsmann, Euronymous meinte später dazu, er sei eine „völlig normale Person geworden“.

    1988 - 1990

    Kurze Zeit später wurden ihre Positionen besetzt von Hellhammer (Schlagzeug) und dem Schweden Per Yngve Ohlin mit dem Pseudonym Dead (Gesang), der zuvor bei der schwedischen Band Morbid gesungen hatte. Wie sein Pseudonym andeutet, faszinierten Dead Themen wie Tod, Sterben und Dunkelheit. Er wurde sehr schnell für sein anormales Verhalten bekannt. Selbst Euronymous bezeichnete ihn als instabile und möglicherweise schizophrene Persönlichkeit. Er vergrub Kleidungsstücke für Monate, um bei Auftritten verfallene Lumpen tragen zu können. Dead nannte ebenso einen toten, verwesenden Raben in einem Plastikbeutel sein eigen, denn er wollte vor jedem Lied „den Duft des Todes einatmen“. Privat praktizierte er „Hungerrituale“, und auf Bühnenshows schnitt er seine Arme auf. Mit den neuen Mitgliedern und insbesondere durch Deads Faszination für den Tod änderte sich die Atmosphäre der Musik maßgeblich. Die Texte der Band handelten nun weniger von „Gore“/„Splatter“ als viel mehr von der Thematik des Satanismus, der Dunkelheit, der Depression und allgemein des Bösen. Varg Vikernes äußerte sich später diesbezüglich: „Bis Hellhammer und Dead sich der Band 1989 anschlossen, war Mayhem eine beschissene Spaß-Hobby-Band. Wenn man die Texte ihres Albums Deathcrush liest, wird man verstehen, was ich meine“. In dieser Aufstellung sollte die Band die Spitze ihres Ruhmes erlangen. Nach einigen Auftritten in Norwegen und Deutschland, wo am 26. November 1990 Live in Leipzig aufgenommen wurde, begannen Mayhem mit der Arbeit an ihrem ersten Full-Length-Album De Mysteriis Dom Sathanas.

    Deads Suizid

    Am 8. April 1991 schnitt sich Dead die Pulsadern auf und schoss sich anschließend mit einem Gewehr in den Kopf. Die Munition wurde ihm von Varg Vikernes, dem einzigen Mitglied der Band Burzum und späteren Mörder von Euronymous, zugesandt, welcher sich nach eigener Aussage jedoch nichts dabei gedacht hatte und jedes Mitwissen an Deads Plänen leugnete. Seine Leiche wurde von Euronymous in einem Hinterraum des Bandhauses mit den Abschiedsworten „Entschuldigt all das Blut“ gefunden. Mit einer Polaroidkamera fotografierte Euronymous die Szenerie, um Bootleg-Material für spätere Mayhem-Veröffentlichungen zu erhalten. Es existieren Gerüchte, dass er außerdem Hirnteile seines ehemaligen Sängers kochte und aß, und dass einzelne Schädelstücke von Euronymous und Hellhammer zu Halsketten verarbeitet wurden. Als Tribut für Dead wurde 1993 Live in Leipzig veröffentlicht. Es folgte das bekannte Bootleg Dawn of the Black Hearts, auf dessen Cover eines der o.g. Fotos zu sehen ist. Euronymous kommentierte den Suizid des Sängers mit „Wir verehren den Tod, warum sollten wir Deads Tod bedauern?“. Aufgrund der anwachsenden, hohen Aufmerksamkeit seitens der Polizei und der Medien entschied sich Necrobutcher, die Band zu verlassen. Im selben Jahr noch begannen die offiziellen Aufnahmen zu De Mysteriis Dom Sathanas. Attila Csihar von der Band Tormentor steuerte den Gesang bei und Varg Vikernes spielte den Bass.

    Inner Circle

    Es kamen Gerüchte in Umlauf, Vikernes und Euronymous seien die Führer einer Organisation namens Inner Circle (engl. „innerer Kreis“, manchmal auch Black Circle), die dem Christentum den Krieg erklärt hätte oder gegen die „pseudobösen“ Death-Metal-Bands kämpfen würde. Mitglieder seien u.a. die komplette Band Darkthrone und Mitglieder von Emperor gewesen. Vikernes erklärte allerdings später, diese Organisation sei nichts anderes als ein Mythos gewesen; so hätten Medien u.a. fälschlicherweise Live-Rollenspiele als satanische Rituale dargestellt. Den Gerüchten zufolge war Helvete (norw. Hölle) nicht nur das Plattengeschäft von Euronymous und Sitz seines Labels Deathlike Silence Productions, sondern auch der Versammlungsort dieser Vereinigung. Tatsächlich musste Helvete 1992 geschlossen werden, nachdem es in der Umgebung zu diversen Brandstiftungen an Kirchen gekommen war.

    Tod von Euronymous

    Am frühen Morgen des 10. August 1993 wurde Euronymous von Varg Vikernes ermordet, angeblich auf Grund einer anhaltenden Streiterei um eine Geldsumme, welche Aarseth ihm noch schuldete, allerdings sollen auch Neid auf seinen bösen Ruf und ein Mädchen eine Rolle gespielt haben. Dass Euronymous Vikernes umgerechnet etwa 5100 € schuldete, war aber laut Varg nicht der Grund. Er behauptet auch, es sei nicht um seine damalige Freundin gegangen, die Euronymous gar nicht gekannt habe. Stattdessen habe Euronymous Pläne gehegt, ihn zu sich zu locken, bewusstlos zu schlagen, aufs Land zu fahren und Vikernes dort an einen Baum zu binden und zu Tode zu foltern. Das Ganze habe er zur Unterhaltung auf Video aufnehmen wollen. In der Nacht war Varg Vikernes von Bergen aus mit Snorre "Blackthorn" Ruch (Kopf der Black-Metal-Band Thorns) zu dem Appartement des Gitarristen nach Oslo gefahren, um ihn mit einem Messer umzubringen. Vikernes sagt dazu, er habe nur vorgehabt, ihm zu sagen, er solle sich aus seinem Leben fernhalten – Euronymous habe ihn jedoch überraschend angegriffen, und Vikernes habe nur schneller ein Messer in der Hand gehabt. Laut der Autopsie erlitt das Opfer 2 Stiche in den Kopf, 5 in den Hals und 16 in den Rücken. Als Beweisstück fand man einen Plattenvertrag mit Fingerabdrücken, unter dessen Vorwand Vikernes die Wohnung betreten hatte. Varg Vikernes wurde einige Zeit später gefasst und Anfang 1994 wegen Mordes zu 21 Jahren Haft verurteilt (Ruch wurde zu 8 Jahren Haft verurteilt). 1994 erschien De Mysteriis Dom Sathanas mit einer Widmung an Euronymous. Das Erscheinen war von Angehörigen des ermordeten Gitarristen verzögert worden, da es die Bassspuren des Mörders Vikernes enthielt. Auf der endgültigen Veröffentlichung waren sie dennoch zu finden, entgegen der Gerüchte, sie wären später von Hellhammer erneut eingespielt worden.

    Spätestens nun hatte Mayhem einen Legendenstatus inne, doch die Band war vorerst auf Eis gelegt.

    1995 - heute [Bearbeiten]

    Ende 1995 reanimierte Hellhammer die Band zusammen mit Necrobutcher, Maniac und dem neuen Gitarristen Blasphemer. Ihre erste Veröffentlichung war 1997 eine EP namens Wolf's Lair Abyss, der einige Live-Shows folgten. Eine dieser Shows fand in Mailand zusammen mit Maniac statt und wurde für das Livealbum Mediolanum Capta Est aufgenommen.

    Diese zweite Phase der Band wird in der Szene zwiespältig betrachtet. Einige begrüßen diese „Reunion“, und sind froh, dass die Aufmerksamkeit nun mehr auf ihrer Musik liegt. Andere sehen in dieser neuen Band ein reines Kommerzprodukt. Euronymous selbst hatte einst behauptet, er würde Mayhem auflösen, sobald ihre Musik in den Mainstream einfließen würde; so gesehen agiert die Band heute nicht mehr im Sinne ihres prominentesten Mitgliedes.

    Das zweite Full-Length-Album Grand Declaration of War wurde 2000 veröffentlicht. Das Konzeptalbum handelt von einer Kriegserklärung an die gesamte Menschheit und schildert Szenerien ihrer Vernichtung. Die einen verehren es als einen Versuch, den Black Metal neu zu definieren, die anderen lehnen es aufgrund der avantgardistischen Elektronik-Elemente ab.

    2001 wurde die Band durch ein Tributalbum mit dem Titel Originators of Northern Darkness (A Tribute to Mayhem) geehrt, auf dem Bands wie Immortal, Gorgoroth und Emperor Stücke der Band nachspielten.

    Drei Jahre später wurde das dritte Album Chimera veröffentlicht. Mayhem kehrten zu einem roheren und brutaleren Stil zurück, obgleich das Album einen hohen Produktionsstandard aufweist und die progressiven Songwritingtendenzen von Blasphemer zum Ausdruck kommen.

    Wenngleich es auch nicht mehr zu gewaltsamen Aktionen wie einst kam, so werfen einige Aussagen wieder ein zwiespältiges Licht auf die Band. So ließ die Band einmal die Forderung eines ausländerfreien Norwegens verlautbaren, da die Vermischung verschiedener „Rassen“ falsch sei. Auch heute noch zeigt man keinerlei Trauer um verstorbene Bandmitglieder; so ließ Hellhammer in einem Interview verlauten, dass er den Tod von Dead und Euronymous begrüßen würde, da sie die Band in ihrer Entwicklung behindert hätten.

    Darüber hinaus kann Hellhammer durchaus Unaufrichtigkeit vorgeworfen werden, da er einerseits Mitglied mehrerer Bands mit u.a. satanischen/antichristlichen Texten ist, aber andererseits als Sessionmusiker bei der Unblack-Metal-Band Antestor aushalf.

    Sessionmusiker

    * Count Grishnackh (Varg Vikernes) - Bass - (1993)
    * Messiah (Eirik Nordheim) - Gesang - (1986)
    * Occultus (Stian Johannsen) - Gesang, Bass - (1991)
    * Kittil (Kittil Kittilsen) - Gesang - (1987)
    * Blackthorn (Snorre Ruch) - Gitarre - (1993)
    * Torben (Torben Grue) - Schlagzeug - (1987)
    * Nordgaren (Alexander Nordgaren) - Gitarre - (1997 - 1998)

    Diskografie

    Tonträger

    * Pure Fucking Armageddon (Demo, 1986)
    * Voice Of A Tortured Skull (Demo, 1986)
    * Deathcrush (Demo, 1987)
    * Deathcrush (EP, 1993)
    * Live In Leipzig (Live, 1993)
    * De Mysteriis Dom Sathanas (1994)
    * Out From The Dark (EP, 1996)
    * Freezing Moon (Single, 1996)
    * Wolf's Lair Abyss (EP, 1997)
    * Ancient Skin/Necrolust (Single, 1997)
    * Necrolust/Total Warfare (Split mit Zyklon-B, 1999)
    * Mediolanum Capta Est (Live, 1999)
    * Grand Declaration of War (2000)
    * European Legions (Best-of, 2001)
    * Live In Marseille 2000 (Live, 2001)
    * U.S. Legions (Best-of, 2001)
    * Jihad/Freezing Moon (Split mit The Meads Of Asphodel, 2002)
    * The Studio Experience (Box, 2002)
    * Legions Of War (Live, 2003)
    * Chimera (2004)
    * Ordo Ab Chao (2007)

    VHS-Videos
    * Live In Bischofswerda (1998)
    * European Legions: Live In Marseille 2000 (2001)

    (Aus Wikipedia)

    Offizielle Bandseite: http://www.moonfrost.net/mayhem/

    ---------

    Was hällt ihr von der Band?

    Ich finde sie heute scheße, obwohl Chimera ja ganz gut sein soll, aber dass die Teilweise Rap in ihre Musik gebracht haben und nur noch Image scheiße machen find ich einfach nur zum kotzen.
    Wenn ich jedoch an die frühe Bandbesetzung mit Dead und Euronymous oder noch früher denke, strahlt die Band irgendwie eine eigenartige Athmosphäre aus, die mich anzieht. Ich finde die Alben bis De mysteriis Dom Sathanas richtig geil auch den Typen Dead. für mich ist er eine wahre Legende, aber Euronymous kann ich echt nicht ab -.- ...
    Trotzdem für mich ist die Band ende der 80ger ein wahrer Kult und ich denke nicht dass viele black metal bands das wären was sie heute sind, wenn es mayhem nicht gegeben hätte
    [/i]



    Re: Mayhem

    Shemsu Hor - 24.01.2007, 21:46


    Muss auch sagen das die heute scheiße geworden sind!
    Gibt nur eine Handvoll Lieder die ganz ok sind. Aber die stimme von dem Sänger kann ich mir echt nicht auf dauer anhören lol, dass was der da macht kann ich auch :D
    Aber das ist wohl Geschmackssache, fakt ist aber das bei denen die Luft raus ist :evil:

    De Mysteriis Dom Sathanas war geil :wink:



    Re: Mayhem

    Kälte - 31.01.2007, 16:41


    hmm ich fand den sänger da (atilla) richtig zum kotzen -.- Da hätte Dead singen sollen



    Re: Mayhem

    Lomea - 04.02.2007, 13:01


    naja, das mit dead hat sich ja wohl schon ne weile erledigt ^^

    auch hier noch das logo:



    Re: Mayhem

    M/B - 23.02.2007, 00:04


    Ich finde die Gruppe von vorne bis hinten (aus musikalischer Sicht) sehr gut! Also auch die letzten Veröffentlichungen ...

    Gerade weil sie untypisch sind sprechen sie mich an.

    Ich bin auf die neue Scheibe ziemlich gespannt. Hinter'm Mikrofon steht nun wieder Attila und die ersten Hörproben machen klar, dass der Mann nichts verlernt hat.



    Re: Mayhem

    DAIN - 23.02.2007, 17:26


    Mal im Ernst, wer liest sich denn diese schwachsinnigen Wikipedia-Artikel durch...

    Neben Attilas und Dead's Gesang finde ich übrigens auch den von Maniac auf der Deathcrush sehr gei.



    Re: Mayhem

    Lomea - 23.02.2007, 17:33


    DAIN hat folgendes geschrieben:
    Neben Attilas und Dead's Gesang finde ich übrigens auch den von Maniac auf der Deathcrush sehr gei.

    mir gefaellt er eigentlich auch ganz gut... außerdem mag ich irgendwie die komplette qualitaet von dem album ^^
    so richtig matschig und so...



    Re: Mayhem

    DAIN - 23.02.2007, 17:36


    Dann hör dir mal die Live in Leipzig an... :-D



    Re: Mayhem

    M/B - 23.02.2007, 17:36


    Hört euch "Dawn of the black hearts" an!!! Viel besser als "Live in Leipzig"!!!



    Re: Mayhem

    DAIN - 23.02.2007, 17:41


    Ich meinte die miese Qualität, hehe... DOTBH kenn ich nicht.



    Re: Mayhem

    Kälte - 24.02.2007, 01:54


    Dawn of the .. hab ich (das cover ist einfach nur geil). Ich würde sagen die quali von live in leiützig ist auf jeden fall besser, aber dawn of .. hat auch was und kann man ruhig besitzen wenn man etwas abgefetzteren sound mag.



    Re: Mayhem

    M/B - 24.02.2007, 02:13


    DOTBH hinkt in Sachen Qualität um Welten den anderen (Live)Scheiben hinterher, aber dafür hat die Scheibe Charme!



    Re: Mayhem

    Kälte - 24.02.2007, 02:18


    nunja DOTBH ist ein Bootleg, aber für mich ist entscheidend dass da Dead die vocals macht. Deswegen besitze ich auch mehrere Mayhembootlegs wo dead "Singt". Maniac finde ich eg. auch ganz ok, aber ich hab nen halben Anfall bekommen als er in meinem Interview auf die frage, ob er sich zu jeder zeit die arme aufschneiden könnte mit nein antwortete und die antwort aufgrund Image und warum "Mayhem so nett ist" begründete .. (aus ratlosigkeit??)



    Re: Mayhem

    M/B - 24.02.2007, 16:20


    Bei Mayhem läuft von je her viel über Image ...



    Re: Mayhem

    Kälte - 24.02.2007, 16:49


    heute schon, früher vielleicht auch. der einzige der da wohl richtig ernst gemacht hat war, wie schon oft erwähnt Dead



    Re: Mayhem

    M/B - 26.02.2007, 18:32


    Euronymus hat ebenfalls ziemlich auf die Kacke gehauen, wenn es um Image ging. Ich denke da z.B. nur an die Geschichte nach Deads Suizid.

    Oder man denke an die Äußerungen eines Necrobutcher ... oder erst an Maniacs Gastspiel vor kurzem bei Shining ...



    Re: Mayhem

    Kälte - 26.02.2007, 18:33


    was hat den maniac gesagt??



    Re: Mayhem

    M/B - 26.02.2007, 18:35


    Von Necrobutcher gibt es Aufnahmen, wie er vor einer Hakenkreuz-Fahne posiert, gepaart mit entsprechenden Äußerungen in Interviews.

    Maniac ist vor kurzem mit einem aus Blut gemalten Hakenkreuz auf der Stirn aufgetreten ...



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