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Re: News aus Essen
Rk-kusse - 10.01.2007, 15:38News aus Essen
Da ich hier so einen fred noch nicht gefunden habe eröffne ich hiermit
mal diesen. Da ich denke in jedes Intellektuelle Forum gehört sowatt.... [??] [??] [??]
Im Rahmen der Bauarbeiten am Krupp-Gürtel soll es in Altendorf bald
auch eine Moschee geben.
Im Rahmen der Bauarbeiten am Krupp-Gürtel soll es in Altendorf bald
auch eine Moschee geben. Der Moschee-Verein will dort ein islamisches
Kulturzentrum mit Gebetsstätte bauen. Die Moschee soll rund 500
Quadratmeter groß werden und an der Helenenstraße entstehen. 1,5
Millionen Euro will der Altendorfer Verein investieren. In essen gibt es
bisher 13 Moscheen.
Quelle: Radio Essen
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 10.01.2007, 15:42
KRIMINALITÄT. Der nach dem Raubmord in der Innenstadt
festgenommene Ralf G. ist ein zweifach verurteilter Totschläger. Gestern
wurde der 44-Jährige in Untersuchungshaft geschickt.
Der mutmaßliche Mörder der Dunkin´ Donuts-Angestellten Sabine M. ist
ein vorbestrafter Totschläger, der zwei Menschen auf dem Gewissen und
die Hälfte seines Lebens hinter Gefängnismauern verbracht hat. Dies gab
die Staatsanwaltschaft bekannt, nachdem der 44 Jahre alte Ralf G. nach
seiner Festnahme am Montag in Moers gestern in Untersuchunghaft
geschickt wurde. Mord aus Habgier heißt der Vorwurf.
Dass er scharf auf die 3000 Euro Tageseinnahmen der Dunkin-Donuts
Filiale an der Limbecker Straße war, hat der Verdächtige bereits
eingeräumt. Genauso wie zehn weitere Diebstähle in Cafe?-Filialen der
Kette, für die er als Mitarbeiter einer Hausservice-Firma Zutritt hatte oder
sich verschaffte, indem er Schlösser austauschte. Ralf G. machte 14 000
Euro Beute. Er bestreitet jedoch, Sabine M. erdrosselt zu haben, die ihn
bei dem Diebstahl von 3000 Euro am Abend des 9. Dezember überrascht
haben könnte. Dennoch ist sich Kriminalhauptkommissar Dirk
Heller "sehr gewiss", dass es der richtige Mann war, den ein Beamter
seiner Mordkommission am Montag in Moers festnahm: "Er war
überrascht."
Offenbar fühlte sich der Mann recht sicher, aus dessen Strafakten
Oberstaatsanwältin Birgit Jürgens zitierte: Als Heranwachsender
erdrosselte er Anfang Juli 1981 das erste seiner Opfer bei Herford. Er
wurde 1983 zu zehn Jahren Jugendstrafe verurteilt, jedoch bereits nach
vier Jahren auf freien Fuß gesetzt. Auch seine zweite Haftstrafe für einen
Totschlag an einem ebenfalls weiblichen Opfer bei Arnsberg im März ´89
wurde verkürzt. Statt 15 Jahre Haft nach dem Urteil aus dem Jahr 1992
absitzen zu müssen, wurde Ralf G. 2004 entlassen: nach einer positiven
Prognose der Justitzvollzugsanstalt und einer nicht weniger
zuversichtlichen Einschätzung eines psychiatrischen Gutachters. Wohl weit
gefehlt.
Quelle:NRZ
Re: News aus Essen
Petar - 10.01.2007, 15:48Re: Nachrichten aus der Heimatstadt (NO SPORT)
RK-Kusse hat folgendes geschrieben: Da ich hier so einen fred noch nicht gefunden habe eröffne ich hiermit mal diesen. Da ich denke in jedes Intellektuelle Forum gehört sowatt.... [??] [??] [??]
Im Rahmen der Bauarbeiten am Krupp-Gürtel soll es in Altendorf bald auch eine Moschee geben.
Im Rahmen der Bauarbeiten am Krupp-Gürtel soll es in Altendorf bald auch eine Moschee geben. Der Moschee-Verein will dort ein islamisches Kulturzentrum mit Gebetsstätte bauen. Die Moschee soll rund 500 Quadratmeter groß werden und an der Helenenstraße entstehen. 1,5 Millionen Euro will der Altendorfer Verein investieren. In essen gibt es bisher 13 Moscheen.
Quelle: Radio Essen
Nur mal so zur Anmerkung, danke für diesen Fred, in Duisburg-Marxloh entsteht zur Zeit die größte Moschee Duetschlands, die sogar staatlich gefördert wird, Begründung ist das dies ein Treffpunkt zweier Kulturen werden soll.
Diesé Moschee bekommt ein großes Minarett mit AUßensprechanlage, das heißt 5mal am Tag darf der Iman mit akustischer Verstärkung zum Gebet bitten darf, das war bis jetzt in unserer Region nicht erlaubt bzw. möglich.
So etwas kannte man bis jetzt nur aus isalamischen Ländern und bald gibt es das in Duisburg.
Re: News aus Essen
Petar - 20.02.2007, 13:12
Sammelstellen für Betrunkene blieben leer
Malteser und DRK melden "sehr ruhigen und normalen Rosenmontag" in Rüttenscheid und Kupferdreh
Einen "sehr ruhigen Rosenmontag" erlebten die Einsatzkräfte des Malteser Hilfsdienstes in Rüttenscheid. "Wir mussten diesmal keine betrunkene Person in unsere Sammelstelle an der Maxstraße bringen", resümierte Einsatzleiter Thomas Hüster. Zwei Personen kamen jedoch mit Platzwunden in ein Krankenhaus, 13 kleinere Verletzungen konnten vor Ort direkt behandelt werden. Zwei am Zugweg zunächst vermisste Kinder fanden schnell wieder zu ihren Eltern.
Ebenfalls keine besonderen Vorfälle meldete das Deutsche Rote Kreuz, das beim Zug in Kupferdreh im Einsatz war. Dort blieb die Sammelstelle für Betrunkene leer, die in einem Zelt eingerichtet worden war. Auch die Polizei in Kupferdreh begleitete einen für sie auffällig unspektakulären Zugverlauf.
Schon im Vorfeld hatten Mitarbeiter des Ordnungsamtes an Kiosken und in Geschäften entlang der Rüttenscheider Strecke darauf hingewiesen, dass das Abgabeverbot von Alkohol an Jugendliche einzuhalten ist. Während des Zuges waren Streifen aus beiden Einrichtungen unterwegs. Bis zum Abend schritten sie in nur drei Fällen ein, als doch noch Alkohol an den Nachwuchs verkauft worden war.
Für die Polizei blieb der Rosenmontag im "normalen Rahmen".
Quelle: www.waz.de
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 20.02.2007, 13:27
RK-Petar hat folgendes geschrieben: Sammelstellen für Betrunkene blieben leer
Malteser und DRK melden "sehr ruhigen und normalen Rosenmontag" in Rüttenscheid und Kupferdreh
Einen "sehr ruhigen Rosenmontag" erlebten die Einsatzkräfte des Malteser Hilfsdienstes in Rüttenscheid. "Wir mussten diesmal keine betrunkene Person in unsere Sammelstelle an der Maxstraße bringen", resümierte Einsatzleiter Thomas Hüster. Zwei Personen kamen jedoch mit Platzwunden in ein Krankenhaus, 13 kleinere Verletzungen konnten vor Ort direkt behandelt werden. Zwei am Zugweg zunächst vermisste Kinder fanden schnell wieder zu ihren Eltern.
Ebenfalls keine besonderen Vorfälle meldete das Deutsche Rote Kreuz, das beim Zug in Kupferdreh im Einsatz war. Dort blieb die Sammelstelle für Betrunkene leer, die in einem Zelt eingerichtet worden war. Auch die Polizei in Kupferdreh begleitete einen für sie auffällig unspektakulären Zugverlauf.
Schon im Vorfeld hatten Mitarbeiter des Ordnungsamtes an Kiosken und in Geschäften entlang der Rüttenscheider Strecke darauf hingewiesen, dass das Abgabeverbot von Alkohol an Jugendliche einzuhalten ist. Während des Zuges waren Streifen aus beiden Einrichtungen unterwegs. Bis zum Abend schritten sie in nur drei Fällen ein, als doch noch Alkohol an den Nachwuchs verkauft worden war.
Für die Polizei blieb der Rosenmontag im "normalen Rahmen".
Quelle: www.waz.de
Laaaangweilig!!! BiErcEn ziichen BiErcEn ziichen BiErcEn ziichen
In Essen passiert auch nix aufregendes mehr..... [tz] [tz] [tz]
Re: News aus Essen
Petar - 20.02.2007, 14:03
Tja, Essen ist mittlerweile eine Oase des Freidens und der Ruhe geworden.
Vorbei die Zeiten, als man schreckliche NAchrichten hören musste
Essen - Sicherste Stadt Deutschlands!
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 20.02.2007, 14:29
POL-E: Essen: Festnahme nach Schlägerei - Opfer in Lebensgefahr
20.02.2007 - 10:44 Uhr
Essen (ots) - Rüttenscheid, 20.02.2007: Auf der Rüttenscheider
Straße kam es gestern Abend (19.02.07, 22.00 Uhr) zu einer
Schlägerei, in deren Verlauf ein junger Mann von einem 43-Jährigen
Essener niedergeschlagen wurde. Als das Opfer schon verletzt auf dem
Gehweg lag, trat der Täter diesem mit dem Fuß gegen den Kopf. Er
wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Nach Auskunft der
behandelnden Ärzte besteht Lebensgefahr. Der alkoholisierteTäter
wurde festgenommen und eine Blutprobe veranlasst. Da die Identität des Opfers nicht feststeht, sucht das Kriminalkommissariat 11 nun nach Angehörigen: Der Mann ist vermutlich Anfang 20, 190cm groß, blaue Augen, dunkelblond und trägt einen Kinnbart. Es ist zu
vermuten, dass er auf Grund des Karnevals-Treibens bisher noch nicht
als vermisst gemeldet wurde. Hinweise bitte unter: 0201/829-0 (Nr.
229/hem)
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 01.03.2007, 17:58Stadt Essen will die LoveParade
Stadt Essen will die LoveParade
Die Stadt Essen meldet Interesse an der Loveparade an: "Wir wollen uns
Anfang März mit den Veranstaltern treffen", sagt Heike Schupetta,
Sprecherin der Essener Marketing GmbH. Im Hinblick auf die
Kulturhauptstadt 2010 sei der Techno-Umzug hier gut aufgehoben: "Es
wäre ideal, wenn die Spots schon vorher aufs Revier gerichtet würden",
so Schupetta. Veranstalter Rainer Schaller hat seine Loveparade
europaweit ausgeschrieben, weil die Stadt Berlin zu lange mit der
Genehmigung auf sich warten ließ. Auch er würde mit seiner Parade gern
durchs Revier ziehen.
--------------------------
Also von meiner Seite aus natürlich eine Geniale Idee die vor ein paar
Jahren schonmal kusierte. Allerdings wurde ja damals von Essener Seite
aus diese Idee Publik gemacht. Diesesmal wurde die Stadt ja von den
Loveparadebetreibern gefragt. Allerdings auch 60 andere Europäische
Städte.
Trotzalledem:
Pro LP in E.
Re: News aus Essen
Thomas - 02.03.2007, 20:06
Time to say Goodbye - Das Phantom der Oper verlässt EssenAm 10. März verlässt das Phantom der Oper Essen – mehr als 750.000 begeisterte Zuschauer – Colosseum Theater bereitet sich auf den Einzug von MAMMA MIA! vorEssen - Donnerstag, 1. März 2007 Am 10. März verabschiedet sich Das Phantom der Oper nach fast 500 Vorstellungen aus Essen. Seit der glanzvollen Premiere am 26. September 2005 hat die Show um den mysteriösen Mann mit der Maske über 750.000 Zuschauer im Colosseum Theater Essen in seinen Bann gezogen.
Knapp 60 Darsteller haben in der 18-monatigen Spielzeit die Geschichte um das Phantom der Oper und das Ballettmädchen Christine live auf der Bühne dargestellt. Dazu waren mehr als 850 Stunden Proben nötig. Mehr als zehn Kilo Puder wurden von der Maskenabteilung aufgetragen, mehr als 1.000 Paar Wimpern für die Operndiva Carlotta und Christine verbraucht, 200 Perücken getragen, 15 Kilo Haarnadeln gesteckt und rund 500 Glatzen des Phantoms geklebt.
Sechs Bühnentechniker haben mehr als 80 Stunden für die beeindruckende Bootsfahrt des Phantoms geprobt. Das Stage Management hat rund 150.000 Kommandos für die beeindruckenden Lichtstimmungen und 114.000 Kommandos an die technischen Abteilungen gegeben, um die perfekte Illusion zu zaubern. Die Kostümabteilung verbrauchte unter anderem 200 Meter Tüll- und Perlenstickereien, 80 Meter Samt, 300 Meter Organza, 200 Meter Satin und rund 2.500 Perlen und Strass-Steinchen. Das siebenköpfige Ballett zertanzte während der gesamten Spielzeit mehr als 500 Paar Spitzenschuhe.
Für die Mitarbeiter des Colosseum Theaters geht es nach der letzten Phantom-Vorstellung ohne Pause weiter: Direkt nachdem der letzte Vorhang gefallen ist, wird die Bühne für MAMMA MIA! – das Musical mit den 22 größten Hits von Abba vorbereitet: Wo jetzt noch ein unterirdischer See ist, wird in wenigen Wochen eine griechische Taverne die Zuschauer in das richtige Insel-Fieber versetzen.
Quelle:www.essen.de
Re: News aus Essen
RK-Schmiddy - 10.03.2007, 15:14
Der limbecker Platz :
http://www.limbecker-platz.essen.de/flash/index.html
Re: News aus Essen
Petar - 19.03.2007, 15:32
Equitana sitzt fest im Sattel
207 000 Besucher erleben die Welt rund ums Pferd. Mehr Facheinkäufer
"Es war mir ein unbeschreibliches Vergnügen, vor jeweils über 5000 Zuschauern in der Hop Top Show der Equitana mein Pferd und mich präsentieren zu können." Isabell Werth, die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten, war gerne in die Messe gekommen - so wie 207 000 Besucher aus aller Welt ebenfalls, die durch 17 Messehallen wanderten.
Die Begeisterung bei den Ausstellern und den Besuchern, 75 Prozent haben ein eigenes Pferd, 83 Prozent sind Reiter, belegen die verbesserte konjunkturelle Situation der Branche. Über 50 vH der Unternehmen rechnen mit einer steigenden Absatzbelebung und einer spürbar belebten Nachfrage rund ums Pferd.
Christina Uez, die agile Equitana-Chefin: "Unser Ziel, die Equitana speziell im internationalen Fachcharakter weiter auszubauen, ist voll erreicht worden. So stieg der Anteil der Fachverkäufer von 20 auf 25 Prozent." Reed-Geschäftsführer Erbel meinte: "Die Zahl der Fachbesucher aus dem Ausland stieg von 15 auf 20 Prozent. Damit festigt die Equitana ihren Ruf als internationale Leitmesse." Die Zuwächse resultierten aus mehr Besuchern aus Spanien, Italien, der Schweiz, Asien und dem arabischen Raum.
Die nächste Equitana findet vom 14. bis 22. März 2009 statt
SAUERBRATEN ALLEZ,SaEquitana sitzt fest im Sattel
207 000 Besucher erleben die Welt rund ums Pferd. Mehr Facheinkäufer
"Es war mir ein unbeschreibliches Vergnügen, vor jeweils über 5000 Zuschauern in der Hop Top Show der Equitana mein Pferd und mich präsentieren zu können." Isabell Werth, die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten, war gerne in die Messe gekommen - so wie 207 000 Besucher aus aller Welt ebenfalls, die durch 17 Messehallen wanderten.
Die Begeisterung bei den Ausstellern und den Besuchern, 75 Prozent haben ein eigenes Pferd, 83 Prozent sind Reiter, belegen die verbesserte konjunkturelle Situation der Branche. Über 50 vH der Unternehmen rechnen mit einer steigenden Absatzbelebung und einer spürbar belebten Nachfrage rund ums Pferd.
Christina Uez, die agile Equitana-Chefin: "Unser Ziel, die Equitana speziell im internationalen Fachcharakter weiter auszubauen, ist voll erreicht worden. So stieg der Anteil der Fachverkäufer von 20 auf 25 Prozent." Reed-Geschäftsführer Erbel meinte: "Die Zahl der Fachbesucher aus dem Ausland stieg von 15 auf 20 Prozent. Damit festigt die Equitana ihren Ruf als internationale Leitmesse." Die Zuwächse resultierten aus mehr Besuchern aus Spanien, Italien, der Schweiz, Asien und dem arabischen Raum.
Die nächste Equitana findet vom 14. bis 22. März 2009 statt
SAUERBRATEN ALLEZ
Re: News aus Essen
Petar - 19.03.2007, 15:34
Auf einem Campingplatz am Baldeneysee hat es gestern Nachmittag gebrannt: Dabei wurden drei Wohnwagen zerstört.
Auf einem Campingplatz am Baldeneysee hat es gestern Nachmittag gebrannt: Dabei wurden drei Wohnwagen zerstört. Spaziergänger entdeckten den Brand in der Nähe von Haus Scheppen und riefen die Feuerwehr. Durch das Feuer wurde niemand verletzt. Die Polizei ermittelt noch wegen der genauen Brandursache.
www.radio-essen.de
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 19.03.2007, 15:40
Brandursache dürfte Feuer gewesen sein..... ;)
Re: News aus Essen
Petar - 19.03.2007, 15:47
RK-Kusse hat folgendes geschrieben: Brandursache dürfte Feuer gewesen sein..... ;)
[Grins [Grins [Grins
Re: News aus Essen
Petar - 20.03.2007, 13:22
In Essen werden in den kommenden Monaten knapp 600 Kilometer Glasfaserkabel verlegt.
In Essen werden in den kommenden Monaten knapp 600 Kilometer Glasfaserkabel verlegt. Die neuen Leitungen sollen Daten noch schneller übertragen: Raten von bis zu 50 Megabit sollen dann möglich sein - früher gingen nur 16 Megabit. Unter anderem kann man dann schneller im Internet surfen, außerdem ermöglicht die Technik HD-TV. Ende des Jahres sollen gut 90 Prozent in Essen verkabelt sein. Der Trile-Play-Anschluß wird 91 Euro kosten.
Re: News aus Essen
Petar - 20.03.2007, 13:23
Bei einer Geiselnahme-Übung der Polizei ist am Abend ein SEK-Beamter schwer verletzt worden.
Bei einer Geiselnahme-Übung der Polizei ist am Abend ein SEK-Beamter schwer verletzt worden. In der Hand des 36jährigen explodierte eine Blendgranate. Warum ist noch unklar, der Beamte sei erfahren gewesen, sagt die Polizei. Blendgranaten werden zum Beispiel genutzt, um Geiselnehmer vor einem Zugriff abzulenken. Die Sprengkraft ist deutlich geringer als bei Handgranaten des Militärs.
Re: News aus Essen
Thomas - 03.04.2007, 16:16
Empfehlung der Jury im Architekturwettbewerb zum Neubau Museum Folkwang
Die Jury hat unter dem Vorsitz von Prof. Eckhard Gerber unter den beiden Architekturbüros, die ihre Ent-
würfe in einer zweiten Wettbewerbsphase überarbei-
teten, die folgende Preisverteilung vorgenommen: Den ertsten Preis erhält David Chipperfield Architects, Ber-
lin / London, den zweiten Preis Adjaye / Associates, London.
Prof. Berthold Beitz nahm diese Empfehlung für die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung an, so dass der Neubau des Museum Folkwang nun von David Chipperfield Architects umgesetzt wird. Der Siegerentwurf sowie alle anderen Wettbewerbsbeiträge werden vom 27. März bis zum 9. April im Museum Folkwang ausgestellt
Quelle: essen.de
Re: News aus Essen
Petar - 03.04.2007, 18:00
Die NRW SPD geht davon aus, dass die Studiengebühren schuld sind - am Rückgang der Erstsemesterzahlen.
Die NRW SPD geht davon aus, dass die Studiengebühren schuld sind - am Rückgang der Erstsemesterzahlen. Allein an der Uni Duisburg-Essen ist die Zahl der Studienanfänger innerhalb eines Jahres um knapp 40 Prozent gesunken: Diese Zahl gab die Uni auf Anfrage von 102.2 Radio Essen bekannt. Nur knapp 800 Erstsemester haben zum 1sten April ein Studium an der Uni begonnen - vor einem Jahr waren es noch 500 mehr. Auch die Gesamtzahl der Studenten an der Uni Duisburg-Essen ist deutlich gesunken: Von 32 Tausend auf nicht ganz 25 Tausend. Ab jetzt kassiert die Uni pro Semester 500 Euro Studiengebühr schon ab Studienbeginn. Dass das der Grund für den Studentenschwund ist, glaubt die Uni aber nicht.
Quelle: www.radio-essen.de
Re: News aus Essen
Thomas - 08.04.2007, 22:49
"Grundreinigungstag" in der City NordEssen - Mittwoch, 21. März 2007
Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger gibt am Donnerstag, 29. März 2007, 11 Uhr, den Startschuss für die Entfernung von Graffiti, "Wildplakatierungen" und Aufklebern in der nördlichen Innenstadt. Mit der Aktion beginnt die Umsetzung des umfangreichen Maßnahmenkatalogs, den die Immobilien- und Standortgemeinschaft Nördliche Innenstadt (ISG NIS) für die City Nord erarbeitet hat. Ziel ist es, das Quartier als Standort für Unternehmen, Gewerbetreibende und Bewohner zu stärken und weiter zu entwickeln.
Nach der erfolgten Grundreinigung sichert ein Quartiershausmeister durch regelmäßige Rundgänge und Reinigungsarbeiten den erreichten Standard. Auch die Verbesserung des Angebotes, die Erreichbarkeit, die Fassadengestaltung und die Kommunikation über das Viertel stehen auf dem Maßnahmenplan der ISG NIS. Im Zusammenwirkung der Aktionsschritte soll die dauerhafte Aufwertung der City Nord und damit die Werterhaltung und Wertsteigerung der Immobilien erzielt werden
essen.de
Re: News aus Essen
Petar - 12.04.2007, 14:44
Noch hat die Stadt die Chance, ihre Schulden abzubauen.
Das meint der Finanz-Fachmann vom Bund der Steuerzahler Eberhard Kanski. Er hat sich zusammen mit 102.2 Radio Essen den Haushaltsplan der Stadt angesehen: Zur Zeit hat die Stadt 2,7 Milliarden Euro Schulden - wenn Essen wirtschaftet wie bisher, wird der Schuldenberg bis 2015 auf über 5 Milliarden Euro wachsen, schätzt der Experte. Deshalb müsse Essen drastischer sparen, als bisher. Der Haushaltsplan liegt bis Mitte Juni im Rathaus und den Bürgerämtern aus - außerdem ist er im Internet veröffentlicht.
radio-essen.de
Re: News aus Essen
RK-Schmiddy - 12.04.2007, 14:45
wdr text:
Herrenlose LKW-Fahrt
Der Sattelschlepper, der amspäten
Abend in Essen bei einer herrenlosen
Fahrt ein Haus und mehrere Autos
beschädigt hatte, hat sich vermutlich
ohne Fremdeinwirkung selbständig
gemacht. Nach Angaben der Polizei war
das Führerhaus verschlossen. Es gebe
auch keine Aufbruchsspuren. Ein
Sachverständiger untersucht nun den 40
Tonnen-Laster auf technische Mängel.
Auf seiner herrenlosen Fahrt hatte er
sechs Autos beschädigt, mehrere
Straßenlaternen und Verkehrsschilder
umgeknickt und ein Doppelhaus gerammt.
Re: News aus Essen
Petar - 12.04.2007, 14:51
Alles nur blauer Dunst Gustav-Heinemann-Kaserne
Wie aus Soldaten der einstigen Gustav-Heinemann-Kaserne Steuerhinterzieher werden und sie überraschend wieder ihre weiße Weste zurück bekommen
Eine Zeitlang galten 1800 Soldaten, die in der heute geschlossenen Gustav-Heinemann-Kaserne in Kray ihren Dienst taten, als Steuerhinterzieher. Inzwischen wird ihnen allerdings von der gleichen Stelle, die sie einst beschuldigt hatte, das Gegenteil bescheinigt.
Die Gustav-Heinemann-Kaserne war eine Nato-Kaserne mit anderen Spielregeln. Soldaten durften dort zum Beispiel Zigaretten steuerbegünstigt einkaufen. 700 Stück zum Preis von 600 - da griff man gerne und häufig zu, häufig auch öfter als erlaubt. "Nur wussten wir das nicht und hatten deshalb auch kein Unrechtsempfinden", sagt einer von damals. Man müsse sich das so vorstellen: "In einem kleinen Raum verkauften zwei hübsche Frauen massenweise Zigaretten ohne jeden Hinweis auf eine Begrenzung. Und wir haben ahnungslos einfach zugegriffen."
So weit, so schlecht, denn im Hintergrund führte die Bundeswehr peinlich genau Buch, wer wieviel Packungen erwarb. Diese Auflistung bekam die Zollfahndung in die Hände. Unter der Regie des Hauptzollamts Krefeld gab es eine breit angelegte Untersuchung, die im Jahr 2003 darin gipfelte, dass zunächst 1800, dann insgesamt 2500 aktive oder ehemalige Soldaten unter Hinweis auf mögliche Strafen aufgefordert wurden, die hinterzogenen Steuern nachzuzahlen. Da ging es um Beträge zwischen rund 50 und 1000 Euro, je nach einst erworbener Zigaretten-Menge.
In den schon damals aktiven Internet-Foren gingen die Wogen hoch, was noch heute nachzulesen ist. Soll ich klagen, soll ich zahlen, hießen die Standard-Fragen dort. Und die Standard-Antwort war auch immer die selbe: Zahlt lieber.
Ex-Soldat Andreas F. sah das nicht ein und nahm sich einen Rechtsbeistand. Der Anwalt wurde mehrfach aktiv und schickte natürlich Rechnungen an seinen Mandanten. "Als die Summe bei 650 Euro angekommen war, gab ich auf. Mitte 2003 überwies ich dem Zollamt die geforderten 63,24 Euro. Ende."
Nicht ganz. Denn dieser Tage bekam Andreas F. Post. Das Hauptzollamt Krefeld teilte mit, dass ihm die 63,24 Euro zurück gezahlt werden. "Der o.g. Steuerbescheid erfolgte zu Unrecht", hieß die kurze Begründung.
Was war geschehen? Die Antwort kennt Peter Urban, stellvertretender Vorsteher des Krefelder Hauptzollamts. "Das Truppenzollrecht ist äußerst kompliziert. Für uns lag zunächst ein klarer Verstoß gegen die Steuerpflicht vor, was das Finanzgericht Dummdorf im Dezember 2004 auch bestätigte." Es folgten Einsprüche und Klagen, und das selbe Gericht kam ein knappes Jahr später zu einer gegenteiligen Überzeugung. Das Hauptzollamt blieb bei seiner Auffassung und legte Beschwerde beim Bundesfinanzhof ein. "Wir sind damit aber Ende 2006 gescheitert", sagt Urban.
Nun wird allen Betroffenen die Rückerstattung angeboten. Für Andreas F. ist das einerseits befriedigend. "Das Geld für den Rechtsanwalt werde ich wohl trotzdem nicht wieder bekommen.""Wir sind damit aber Ende 2006 gescheitert"Am 21. März 2003 meldete der Kommandeur des Fernmeldebataillons 284 seine Soldaten aus dem Standort Essen ab. Das Bataillon zog zum Niederrhein. Damit war auch das Ende der Gustav-Heinemann-Kaserne gekommen. Der Standort in Kray war ab 1936 als Kaserne genutzt worden.
waz.de
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 12.04.2007, 15:20
Neues "Mudia Art" heißt "Essence"
NACHTLEBEN. Micha Selders und Franz Norkus eröffnen noch diesen Monat im ehemaligen Europa-Kino eine Edel-Disco.
Das "Mudia Art" ist tot, lang lebe das "Essence": Die Betreiber der legendären Großraum-Disco an der Frohnhauser Straße planen einen neuen Streich. Micha Selders und Franz Norkus ziehen mit einer neuen Edeldisco ins ehemalige Europa-Kino. Noch gibt es an der Viehofer Straße 38-52 nicht viel zu sehen: Die Glastüren des Essence sind mit dunklem Papier zugeklebt und die Handwerker schweigen bei Nachfrage.
Micha Selders macht es eben gerne spannend: Auch wenn die Eröffnung für den 21. oder 28. April geplant ist, gerät er über Ausstattung oder Größe der Diskothek nicht ins Plaudern. Aber Nachtschwärmer dürfen Großes erwarten, wenn man den Worten von Selders glauben will: "Das Essence ist nicht typisch für Essen, es könnte auch in New York stehen. Wir wollen Weltstadt-Niveau etablieren", sagt der 43-Jährige. "Exklusiv wie´s Mudia Art bei der Eröffnung 1994" soll´s werden, aber keine "Großraum-Disco" und auf keinen Fall "ein Billigladen", obwohl der Eintritt frei ist.
Das soll aber trotzdem nicht jedermann anlocken: Einlass ist erst ab 25 Jahren. Außerdem entscheiden Türsteherinnen per "Gesichtskontrolle", ob die Erscheinung fürs Essence reicht.
Wer´s in die Edeldisco geschafft hat, die ausschließlich samstags öffnet, darf sich aufs Unterhaltungs-Programm "Nachttheater" freuen. Getanzt wird in zwei Bereichen zu Hits und House aller Art. Es wird also deutlich kleiner als im Mudia Art, das sieben Tanzflächen hatte, aber für Selders Geschmack schon kurz vor der Schließung 2006 nicht mehr exklusiv genug war.
Quelle:NRZ
Re: News aus Essen
Petar - 13.04.2007, 08:54
Jetzt gibt es den ersten Reiseführer für die Stadt Essen.
Er ist im Meridian Verlag erschienen und kostet 9 Euro 50. Auf 130 Seiten wird unsere Stadt für Touristen beschrieben. Der Reiseführer wurde von der Kölnerin Jutta Westermeyer geschrieben. Sie fand neben Zollverein und der Philharmonie das Unperfekthaus sehr interessant.
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 13.04.2007, 13:09
RK-Petar hat folgendes geschrieben: Jetzt gibt es den ersten Reiseführer für die Stadt Essen.
Er ist im Meridian Verlag erschienen und kostet 9 Euro 50. Auf 130 Seiten wird unsere Stadt für Touristen beschrieben. Der Reiseführer wurde von der Kölnerin Jutta Westermeyer geschrieben. Sie fand neben Zollverein und der Philharmonie das Unperfekthaus sehr interessant.
Ich würde eine Wette eingehen, das RWE nicht in diesem Blättchen zu finden ist!
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 26.04.2007, 15:40
Aktuell: 26.04.2007
Überraschungsbesuch für Timo
Einen Überraschungsbesuch erhielt der 14-jährige Timo Münster von RWE-Profispieler Stefan Lorenz.
Timo hatte sich beim Fußballspielen mit seinen Freunden schwer am linken Knie verletzt. Nach der Einlieferung in ein Essener Krankenhaus wurde er sofort operiert – jedoch am falschen Knie.
Mensch da liest man seit ca. 1 Woche immer mal wieder etwas im Internet und in der Zeitung über diesen Ärztepfusch, und jetzt merkt man erstnmal das man den kurzen ja kennt!
Als ich das Foto grade gesehen habe, dachte ich mir nur, Mnsch dern kennste doch aus Offenbach!
Krass wie klein die Welt doch ist!!!!
Alles gute zur Genesung Timo!!!
Re: News aus Essen
Andre - 26.04.2007, 17:45
Der Oskar ist mit Timo M Verwandt .
Das ist vom Capo der Sohn.
Auch von mir Alles gute zur Genesung Timo
Re: News aus Essen
Thomas - 26.04.2007, 18:04
von mir natürlich auch gute besserung
Re: News aus Essen
Lolek - 26.04.2007, 18:18
scheisse sowas. gute Besserung!
Re: News aus Essen
RK-Schmiddy - 27.04.2007, 12:11
meine schwester hat mir das letztens schon gesagt das der capo mit seinem sohn auf rtl zu sehen war(natürlich in RWE montour). das ist echt der hammer was sich da das krankenhaus geleistet hat.
von mir auch gute besserung
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 30.04.2007, 11:59
Nach dem Brand in einem Recyclingunternehmen am Stadthafen am Freitag früh (die WAZ berichtete) konnte die Feuerwehr erst gestern um 10.30 Uhr Einsatzende melden: Die gesamte Lagerstätte für Teppichreste wurde mit einem Bagger und einem Radlager ausgeräumt, die Teppichreste dabei abgelöscht und danach im Freigelände des Betriebes abgelegt. Die Freiwillige Feuerwehr machte einen Großteil der Arbeit.
Re: News aus Essen
Thomas - 30.04.2007, 12:34
RK-Kusse hat folgendes geschrieben: Nach dem Brand in einem Recyclingunternehmen am Stadthafen am Freitag früh (die WAZ berichtete) konnte die Feuerwehr erst gestern um 10.30 Uhr Einsatzende melden: Die gesamte Lagerstätte für Teppichreste wurde mit einem Bagger und einem Radlager ausgeräumt, die Teppichreste dabei abgelöscht und danach im Freigelände des Betriebes abgelegt. Die Freiwillige Feuerwehr machte einen Großteil der Arbeit.
was hat die Berufsfeuerwehr inzwischen gemacht??? [??]
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 30.04.2007, 13:01
Auf der anderen Seite die Teppiche wieder angezüdet... [Grins [Grins [Grins
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 10.05.2007, 17:25
Mann lag sieben Jahre lang tot in seinem Bett
Als Polizisten eine Wohnung in Essen aufbrachen, weil eine Zwangsvollstreckung gegen den Besitzer des Hauses vorlag, staunten sie nicht schlecht: Im Bett fanden sie die Leiche eines Mannes, der dort offenbar schon seit dem 30. November 2000 liegt.
Foto: DDPEin Mann in Essen lag sieben Jahre tot in seinem Bett
Fast sieben Jahre lang hat ein toter Mann in Essen unentdeckt in seiner Wohnung im Bett gelegen. Die Leiche des 59-Jährigen wurde am Mittwochabend gegen 19.45 Uhr entdeckt, wie die Polizei mitteilte. Vermisst habe den Mann niemand, es habe keine Vermisstenmeldung vorgelegen. Die Beamten hatten zusammen mit einem Schlüsseldienst die Wohnung geöffnet, weil es eine Zwangsvollstreckung gegen den Besitzer des Hauses geben sollte. Nach den ersten Ermittlungen starb der 59-Jährige eines natürlichen Todes. Auch Hinweise auf einen Selbstmord gebe es nicht, erklärten die Ermittler. Die genaue Todesursache könne aber nicht mehr nachgewiesen werden.
Vermutliches Sterbedatum des gebürtigen Gladbachers ist laut Polizei der 30. November 2000: An diesem Tag hatte er zuletzt einen Brief vom Sozialamt erhalten, der geöffnet in der Wohnung lag. Auf dem Tisch neben dem Bett fanden die Beamten Zigaretten, Kleingeld in D-Mark und eine aufgeschlagene Fernsehzeitung. Die kleine Wohnung befindet sich im Dachgeschoss eines Büro- und Wohnhauses. Mehrere Wohnungen und Büroräume standen bereits seit längerer Zeit leer.
Quelle: welt.de
Re: News aus Essen
RK-Schmiddy - 10.05.2007, 17:48
das muss doch gestunken haben [??]
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 10.05.2007, 17:56
Erstmal das, und nach 7 Jahren ist auch nicht mehr sooo viel von einem übrig, oder?
Re: News aus Essen
RK-Schmiddy - 10.05.2007, 18:02
außer knochen,den nägeln und den zähnen und ein bissel hautfetzen dürfte da wohl kaum was übriggewesen sein. wo ist denn das foto????
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 10.05.2007, 18:42
Bitte, das Bild!
Re: News aus Essen
Petar - 26.05.2007, 12:18
Die Essener Uni-Klinik fürchtet um ihren Ruf.
Um den Spendenskandal möglichst schnell aufzuklären, hat die Leitung jetzt externe Wirtschaftsprüfer beauftragt. Sie sollen den Umgang mit Geldspenden im Krankenhaus untersuchen. Außerdem soll eine Expertenkommission prüfen, ob am Klinikum Organhandel betrieben wurde. Seitdem die Staatsanwaltschaft gegen den Chefchirurgen Christoph Broelsch ermittelt - kommt das Klinikum nicht zur Ruhe. Die Vorwürfe von Patienten und Angehörigen sind hart: Broelsch soll von Kassenpatienten Spenden für die Forschung verlangt haben - als Gegenleistung gab es demnach einen schnellen Termin und Chefbehandlung. Dem 62-jährigen Spitzenmediziner wird auch Organhandel vorgeworfen - inzwischen wird auch ermittelt ob er sich dabei persönlich bereichert haben könnte.
Re: News aus Essen
Petar - 26.05.2007, 12:20
Auf dem Baldeneysee wird momentan das größte Kanupolo-Turnier der Welt gespielt.
In diesem Jahr sind 1 Tausend Spieler aus 14 Nationen angereist. Bis Montag tragen die Damen-, Herren- und Jugendmannschaften mehr als 400 Spiele aus. Zuschauer sind an allen drei Tagen willkommen. Ein Team besteht beim Kanupolo aus fünf Spielern, gespielt wird zwei mal 10 Minuten. Jeder Spieler sitzt in einem Kanu und versucht den Ball ins Tor zu werfen. Was gar nicht so einfach ist, denn die Tore sind in zwei Meter Höhe befestigt - einen festen Torwart gibt es nicht. Beim Kanupolo kann es auch schon mal härter zugehen: zum Beispiel wenn die Spieler sich gegenseitig zum Kentern bringen. Seit 2005 ist Kanupolo eine offizielle Sportart der World Games. Adam Lisek, Nachrichtenredaktion.
Re: News aus Essen
Thomas - 03.06.2007, 16:48
Der Umweltsong kommt aus EssenEssen - Freitag, 1. Juni 2007
Im Rahmen der Veranstaltung ECOTEC vom 1. bis zum 3. Juni präsentiert RUHR-UNITED den neuen Umweltsong bei insgesamt vier Auftritten, und zwar am Freitag, den 1. Juni zwischen 15.30 bis 17.00 Uhr, und am Welterbetag auf Zollverein am Sonntag, den 3. Juni, zwischen 15.00 und 18.00 Uhr.
Auf der Maxi-CD erscheint der Umweltsong in insgesamt fünf Fassungen – englisch/deutsch als Band-Version und als unplugged-Version, dazu
eine Fassung mit den Powerkids. Bonus-Titel der CD ist die neue Hymne ”Zollverein ist mehr”.
RUHR-UNITED ist eine Initiative für RUHR 2010 von Ruhrschnellweg & friends und dem Plakat Kunst Hof Rüttenscheid. Beteiligt sind die Sängerin Leslie Morgan, Musiker aus der Region, Ruhrschnellweg und die Powerkids.
Quelle: essen.de
Re: News aus Essen
Petar - 05.06.2007, 17:56
Zwei Arbeiter wurden am Vormittag auf dem Firmengelände der Stiftsquelle in Stoppenberg verletzt.
Ein schweres Aluminiumteil eines Sattelaufliegers war unkontrolliert heruntergeklappt und hatte einen 38-jährigen am Hinterkopf getroffen. Er kam ins Krankenhaus. Seinen 51 Jahre alten Kollegen erwischte es an der Schulter. Für ihn endete die Sache jedoch glimpflich. Er klagte zwar über Schmerzen, musste aber nicht ins Krankenhaus.
Re: News aus Essen
Petar - 09.06.2007, 11:26
Die Stadt bekommt in diesem Jahr offenbar Probleme mit dem Rechtsanspruch auf Kindertagesstättenplätze.
Eltern müssen möglicherweise damit rechnen, das sie keinen Betreuungs-Platz für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren finden, schreibt die NRZ. In einigen Stadtteilen gibt es deutlich zu wenig Plätze - um das auszugleichen, müsste mindestens eine Million Euro ausgegeben werden, die die Stadt nicht hat.
Re: News aus Essen
Petar - 09.06.2007, 11:57
Höchste Eisenbahn
Entscheidung über Finanzierung des Bahnhof-Umbaus muss im Juni fallen, wenn er 2010 fertig sein soll.
Im Gespräch ist ein NRW-Förderpaket, von dem Essen profitieren könnte
In den nächsten drei Wochen steht oder fällt die Finanzierung des Hauptbahnhof-Umbaus. Wie gestern aus Kreisen der Deutschen Bahn verlautete, strebt das Unternehmen ein "Bahnhofspaket Nordrhein-Westfalen" an. In diesem Förder-Paket sollen Sanierungsmaßnahmen von insgesamt 350 Millionen Euro für die fünf Städte Essen, Duisburg, Dortmund, Münster und Asital zusammen geschnürt werden. "Wir brauchen dieses Paket, um den Essener Bahnhof bis 2010 fertigzustellen", betonte auch Wolf-Dieter Siebert, Vorstandsvorsitzender der Bahntochter Station & Service AG.
Von den 350 Millionen Euro soll nach den jetzigen Plänen der Bund die Hälfte der Kosten übernehmen, während sich das Land NRW mit 30 Prozent und die Bahn mit 20 Prozent die Restsumme aufteilen würden. Für die klamme "Station & Service-AG" wäre diese außergewöhnliche Finanzierungsform ideal. Während die Gespräche mit NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke in dieser Hinsicht positiv verlaufen seien, warte man nun auf eine Zustimmung vom Bundesfinanzministerium. "Wir sind zuversichtlich, dass wir eine gute Einigung erzielen können", gibt Siebert sich optimistisch.
Für eine Entscheidung in der Renovierung des Essener Hauptbahnhofes ist es derweil "höchste Eisenbahn": Wenn die Arbeiten im Juli nicht ausgeschrieben werden, sieht sich die Station & Service AG nicht in der Lage, bis 2010 mit dem Umbau fertig zu sein.
Eine der Maßnahmen für den Essener Bahnhof sieht vor, den Zugang zum Hauptgebäude über Rolltreppen im Obergeschoss zu schließen. In Zukunft betreten Reisende das Gebäude nur durch Eingänge im Erdgeschoss und gelangen dann über Rolltreppen im Inneren auf die zweite Etage. Der Ausgang zur Stadt bekommt zudem ein Vordach. Von der Luxus-Variante, die Busunterführung mit schöneren Geschäftslokalen aufzuwerten, hat man sich verabschiedet - der Essener Bahnhof wird "kein Einkaufszentrum mit Schienenanschluss".
Die Finanzierung gestalte sich für die Bahn laut Siebert so schwierig, weil sie für Empfangshallen keine Zuschüsse bekommt, sie sich aber durch Bratwürste und Zeitungen allein nicht rückzahlen ließen. "Durch den hohen Eigenmittelbedarf, der sich oft nicht rechnet, können Projekte nicht umgesetzt werden", kritisiert Siebert. Dadurch falle für die Bahn zusätzlich Komplementärfinanzierung von Bund und Land aus. "Wenn die Förderregularien einfacher wären, wäre es kein Problem, den Essener Bahnhof allein zu sanieren", betont er.
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 01.08.2007, 18:43
91 - JÄHRIGER FÄHRT MIT PKW IN DREIKÖPFIGE FAMILIE IN ESSEN !!
Essen (ots) - E-Bochold, 01.08.2007,
Ein 91-jähriger Autofahrer bog heute Mittag gegen 13.00 Uhr von der Friedrich-Lange-Straße links in die Bottroper Straße ein. Dabei übersah er vermutlich eine dreiköpfige Fußgängergruppe, davon ein Kind im Kinderwagen. Alle drei wurden angefahren und erlitten Verletzungen. Der Mann, die Frau und das Kind waren ansprechbar und kamen zur Behandlung ins Krankenhaus. Der Führerschein des Autofahrers wurde sichergestellt.
blaulichtreporter.de
Re: News aus Essen
Rk-kusse - 10.08.2007, 16:46
Der Ruhrpegel ist deutlich gestiegen: Die Schwimmbrücke in Dahlhausen ist für Autos zur Zeit noch gesperrt.
Der Ruhrpegel ist deutlich gestiegen: Die Schwimmbrücke in Dahlhausen ist für Autos zur Zeit noch gesperrt. Bis zum nachmittag wird das leichte Hochwasser der Ruhr noch dauern, schätzt der Ruhrverband. Für diese Jahreszeit ist das Hochwasser ungewöhnlich, sagen die Experten. Im Essener Süden sind einige Wiesen und Rad- und Wanderwege überschwemmt. Der Campingplatz "zornige Ameise" steht teilweise unter Wasser. Zwei Wohnwagen standen zu nah an der Ruhr und sind voll gelaufen. Das Freibad Steele 11 wurde geschlossen. Dort sollte morgen ein 24-Stunden Schwimmen stattfinden. Das wurde abgesagt - weil die Lagerräume unter der Vereinsgaststätte voller Wasser sind. Die weiße Flotte fährt bis Sonntag nicht über Baldeneysee. Denise Friese - Nachrichtenredaktion.
Freitag, 10.08.07 - 12:30 Uhr
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Am Limbecker Platz wird heute Abend die Fußgängerbrücke am Parkhaus über die Ostfeldstraße wieder aufgebaut.
Am Limbecker Platz wird heute Abend die Fußgängerbrücke am Parkhaus über die Ostfeldstraße wieder aufgebaut. Die Arbeiten sollen die ganze Nacht lang dauern, begonnen wird damit gegen 20 Uhr: dann wird die Fußgängerbrücke mit zwei Kränen aufgehängt, ab 21 Uhr wird die Ostfeldstraße komplett gesperrt.
Freitag, 10.08.07 - 12:30 Uhr
by: radio-essen.de
Re: News aus Essen
Thomas - 09.03.2008, 18:23
06.03.2008
Erste Ticket-Schwerpunktkontrolle in 2008
345 Fahrgäste ohne gültiges Ticket unterwegs
Die erste Ticket-Schwerpunktkontrolle im neuen Jahr hat kein erfreuliches Ergebnis zu Tage gebracht:
Kontrolliert wurde stationär am Dienstag, dem 4.3.2008, im Bereich Berliner Platz von 7.15 bis 14.15 Uhr.
Von insgesamt 17.135 überprüften Fahrgästen aus 497 Fahrzeugen der Linien 101, 103, 105 und 109 sowie der U-Bahnlinien U 11, U 17 und U 18 wurden 345 Fahrgäste ohne ein gültiges Ticket angetroffen. Dies entspricht einer Beanstandungsquote von 2,01 Prozent. Die Polizei hat insgesamt 69 Personalien feststellen müssen. Insgesamt waren im Zeitraum der Kontrollen 89 Kolleginnen und Kollegen der EVAG, PTS und der Polizei im Einsatz.
EVAG HP
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