Mal was zum schmunzeln

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  • Forenbeschreibung: Eishockey im Sportverein am Salzgittersee
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Mal was zum schmunzeln"

    Re: Mal was zum schmunzeln

    Anonymous - 10.01.2007, 19:49

    Mal was zum schmunzeln
    So, was zum schmunzeln:

    Fritz spielt in seinem Zimmer mit seiner Spielzeugeisenbahn: "Vorne steigen die kleinen Arschlöcher ein, hinten steigen die großen Arschlöcher ein." Seine Mutter hört das und droht ihm: "Wenn du nicht sofort aufhörst diese hässlichen Worte zu gebrauchen, gibt's eine Stunde Spielverbot!" Fritz nickt artig und spielt weiter: "Vorne steigen die kleienen Arschlöcher ein, hinten steigen die großen Arschlöcher ein." Seine Mutter kommt wutschnaubend angerannt, erteilt ihm 1 Stunde Spielverbot und geht wieder in die Küche zurück.
    Brav setzt Fritz sich auf seinen Hosenboden, wartet eine Stunde und spielt dann weiter. "Vorne steigen die kleinen Arschlöcher ein, hinten steigen die großen Arschlöcher ein und wegen dem großen Arschloch in der Küche habt ihr jetzt eine Stunde Verspätung."



    Re: Mal was zum schmunzeln

    John McClane - 10.01.2007, 19:54


    Das könnte ja glatt der Junge aus der einen "Die super Nanni"-Folge sein. Nur das der wirklich mit seinen Eltern so geredet hat.



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Anonymous - 10.01.2007, 19:57

    Ok, noch einer
    Aus der Klapsmühle ist ein Irrer entkommen. Nach etlichen Tagen steigt er aus einem U-Bahn-Schacht.
    "Wo hast du denn gesteckt?" fragt ihn einer der Wärter, der ihn wieder in Empfang nahm. "Keine Ahnung, bei irgendjemandem im Keller. Aber, aber dem seine Eisenbahn hättest du sehen müssen!"



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Anonymous - 10.01.2007, 20:52

    Mal was vom Eishockey
    Die deutsche Post hat, um die Erfolge der Frankfurt L..... zu würdigen, eine Briefmarke mit dem Teamfoto herausgebracht. Im täglichen Betrieb zeigte sich allerdings, daß diese Marke nicht auf den Briefen hielt. Die eingesetzte Untersuchungskommission kam nach wenigen Monaten zu folgendem Ergebnis: Die Briefmarke ist völlig korrekt. Auch am Kleber gibt es nichts zu bemängeln. Die Kunden spucken auf die falsche Seite



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 29.05.2007, 16:06


    Als wir jung waren, da war die Welt noch besser ...



    Szenario:
    Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.

    1975
    Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen

    2006
    Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der Polizei rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen gelähmt und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer.



    Szenario:
    Robert und Markus raufen sich nach der Schule.

    1975
    Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an.
    Markus gewinnt. Die beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.

    2006
    Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen ohne Ausbildung auf der Strasse.


    Szenario:
    Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht

    1975
    Robert muss nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer. Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht nicht mehr.

    2006
    Robert kriegt Ritalin in rauen Mengen und mutiert zum Zombie. Die Schule bekommt Fördergelder vom Staat weil Robert ein Härtefall ist.


    Szenario:
    Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von seinem Vater eine Ohrfeige.

    1975
    Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales Leben.

    2006
    Roberts Vater wird wegen Kindsmisshandlung eingesperrt. Robert wird der Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt. Roberts kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, dass sie auch misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.


    Szenario:
    Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.

    1975
    Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im Rauchereck.

    2006
    Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der Schule verwiesen. Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.


    Szenario:
    Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.

    1975:
    Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien und schafft den Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.

    2006:
    Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch ist nicht die Mutter aller Sprachen. Man Denke mal daran, was im Namen der deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde. Die Schule lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen für einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluss schafft er nicht und landet am Fließband bei VW weil er immer noch kein Deutsch kann.


    Szenario:
    Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen Ameisenhaufen.

    1975:
    Einige Ameisen sterben

    2006
    Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror Truppe und Jugendamt werden gerufen. Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen. SämtlichePCs im Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht. Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt und Darf nie mehr in seinem Leben fliegen.


    Szenario:
    Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der Lehrer läuft sofort zu ihm, hilft ihn auf und trocknet seine Tränen. Dann geht er mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz bei ihm sitzen.

    1975
    Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in die
    Pause.

    2006
    Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren indem er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.

    Schön, dass wir damals jung waren ...



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 11.09.2008, 09:00


    Rotkäppi und der krasse Wolf

    Ey alda, da war ne voll geile Schnecke, die war beie Omma. und die Omma hat ihr ne voll coole Outdoorjacke und nen rotes käppi Gekauft. Da war se dann Rotkäppi, die Schnecke.
    Ey, und neulich, da is Rotkäppi auch hin nache Omma. Wolt se ihr paar Pizza und ne pulle Lambrusco mitbringn.

    Stand da aber der Wolf mitten aufm Weg und quatscht se an:
    "Ey, alde, ich bin der Wolf, ne. Wat is? Wo willsse hin?"
    Sacht die Rotschnecke: "Ich muss nache Omma."

    Sacht der Wolf: "Das kannsse später auch noch. Jetz guckse aba ersma da drüben am Händiladen vorbei. Die ham jetz die neuen Wolfson XZ-6543 im Angebot. Voll krasses Händi, ey. Das hat MMS, Bluhtuss, Jumba-Klingelton-Plagg-Inn, ne Webbkemm mit 12 Meggapickseln, Multi-SMS mit 16-fach owersamplink, und Flätt-Vertrach für nur 189 Euro. Und dazu kriggsse noch nen Gutschein für das Kahsting bei "Wer-wird-Supistar" mit Dieter Popeln. Iss das nix?"

    "Boah, geil!" Sacht die Schnecke. Und rennt rüber zum Händiladen.

    Denkt der Wolf: "So! Die wär ersma ausser Gefecht. Jetz nix wie ab nache Omma. Erst fress ich die Omma, dann die Schnecke, wenn die später dahinkommt."

    Gesagt, getan.
    Der Wolf klopft an die Tür bei Omma. "Wer iss da?", ruft die Omma.
    "Ich bin´s! Der liebe Herr Heinzelmann von der W.T.F. Marketing aus Papenburg. Aber Sie dürfen mich ruhig "Klaus-Peter" nennen, gnädige Frau. Ich will Ihnen Ihren persönlichen Gewinn vorbeibringen. Sie haben nämlich einen Fresskorb mit Schwarzwälder Schinken, holländischem Käse, russischem Kaviar und Cloppenburger Lügenbrot gewonnen. Außerdem gratis dazu einen Plasmafernseher. Also, machen Sie schon auf!"

    "Hach, das is aber schön! Und so ein netter, junger Mann! Kommse rein!" Und Omma macht die Tür auf. Hätt se besser man nich machen sollen. Im nächsten Moment schlingt sie der Wolf mit einem Happs runter.

    "Lecker Vorspeise war das!", denkt sich der Wolf. "Da wird das Schneckchen der krönende Abschluß sein. Aber ersma verkleid ich mich als Omma, damit mich die Schnecke nich gleich erkennt."
    Gesagt, getan. Der Wolf greift sich nen paar Klamotten von der Omma ausm Schrank und verkleidet sich.

    Nach einiger Zeit nähert sich, fröhlich Bratney Smear´s neuesten Hit trällernd, das Rotschneckchen.
    Tatsächlich hat die nicht nur ein Händi gekauft, sondern lieber gleich zwei, mit fünf Verträgen. Man kann ja nie wissen, wofür man die mal braucht.

    Jetz klopft sie an die Tür. "Omma! Ich bin´s! Mach auf!"
    Der Wolf macht die Tür auf. Sagt das Rotkäppi: "Ey, Omma, sach ma, alde! Warum hasse sone grosen Hände?" - "Damit ich besa SMS schreipn tun kan!", sagt der Wolf.

    "Ey, alde, aba du has doch garkein Händi! - Unt warum hasse sone grose Ohrn?" - "Damit ich besa die Supi-Star-Show hörn kann, alde!"
    Darauf hatte Rotkäppi nur noch eine letzte Frage: "Und warum hasse son groses Maul?" - "Damit ich dich besa fresen kann, alde!"
    Und mit einem Haps verschlingt er auch noch das Rotkäppi.
    Nach dieser ausgiebigen Mahlzeit legt er sich in Ommas Bett und verfällt in einen tiefen Schlaf.

    Da die Mutter von Rotkäppi eine Vermisstenanzeige aufgegeben hat, nähert sich ein Staatsanwalt nebst zwei Polizisten dem Haus. Auf der Suche nach dem Rotkäppi finden sie den Wolf schlafend vor, hören aber aus seinem Magen das Heulen und Wehklagen von Rotkäppi und der Oma.

    Jetzt weckt der Staatsanwalt den Wolf und beginnt sofort mit der Anhörung des Beschuldigten.

    Der Wolf verteidigt sich wie folgt:

    "Durch das Öffnen der Tür haben sowohl das Rotkäppi sowie die Großmutter eine Willenserklärung zwecks Bestellung meiner Dienstleistung abgegeben.
    Also liegt ein wirksamer Vertrag vor.
    Diese Dienstleistung, nämlich die sofortige Verspeisung, wurde gemäß § 321 d BGB sofort in Anspruch genommen, weswegen auch ein Widerruf nicht möglich war.
    Die Dienstleistung wurde von mir umgehend und korrekt erbracht.
    Die beiden haben auch meine AGB gelesen. Da steht drin: `Wer sich mit dem Wolf abgibt, der gibt sein konkludentes Einverständnis zur Einverleibung durch selbigen.´
    Außerdem war nicht ich selbst mit der Durchführung der Verspeisung betraut, sondern zuständig war mein technischer Dienstleister, nämlich die Firma
    Mein Magen Ltd. & Co KG, 69 Great Hampton Street, Birmingham, England."

    Der Staatsanwalt wiegt daraufhin beeindruckt den Kopf und entgegnet: "Tatsächlich wurden die beiden zwar verspeist, aber noch nicht verdaut. Mithin liegt hier keine Körperverletzung gemäß § 223 StGB vor. Das Ermittlungsverfahren ist daher einzustellen."

    Sofort unterzeichnet er die Einstellungsverfügung, die er auch gleich schon mitgebracht hatte. Und zieht samt Polizisten von dannen, in den wohlverdienten Feierabend.

    Im Magen des Wolfs jammert die Omma: "Rotkäppi! Keiner hilft uns! Was solln wir denn jetz machen?"

    Antwortet das Rotkäppi: "Nur Mut, Omma. Uns hilft keiner. Da müssen wir uns eben selbst helfen. Wir müssen machen, dass dem Wolf schlecht wird, und er uns wieder auskotzt. - Du kannst doch bestimmt falsch singen, wenn Du willst. Na klar! Dann singen wir jetzt beide zusammen erst ein paar Melodien aus Werbefilmen. Erst singen wir Melodien von Versicherungswerbung, dann Waschmittelwerbung, und zum Schluß singen wir noch den neuen Hit von Daniel Göbelpöck. Wenn das nicht wirkt, dann weiß ich auch nicht. - Los, fangen wir an. Zuerst den Spot von der Allemanns-Versicherung. Drei, vier..."

    Gesagt, getan. Beide fangen an, laut und falsch Werbespots zu singen.

    Schon bei den Werbeliedern der Versicherungen krümmt sich der Wolf vor Abscheu. Als dann die schönsten Waschmittelmelodien an der Reihe sind, brüllt er: "Aufhörn! Das hält ja keine Sau aus!" Er kann sich die Ohren zuhalten, wie er will. Die beiden singen so laut, dass es aus dem Magen des Wolfs direkt in sein Hirn schallt, und so falsch, dass die Milch im Kühlschrank sauer wird.
    Der Wolf würgt bereits, aber noch will er die beiden nicht ausspucken.

    Da sagt Rotkäppi: "Los! Jetzt der Göbelpöck!" - Als nun dieses Lied an der Reihe war, kann der Wolf nicht anders, als die beiden im hohen Bogen auszukotzen. Durch die vorangegangenen Torturen bereits geschwächt, kann er sie auch nicht direkt wieder auffressen.
    Da setzt Rotkäppi zum finalen Stoß an. Sie stimmt das Lied vom Pferd an, das aufm Flur steht. Darauf tut der böse Wolf seinen letzten Röchler.

    Da essen Rotkäppi und seine Großmutter zur Feier des Tages die Tiefkühlpizza und trinken den Lambrusco. Und Rotkäppi schreibt eine SMS an ihre Mutter: "wolf tot. pizza gut. komm gleich."

    antispam.de



    Re: Mal was zum schmunzeln

    KarlRanseier - 11.09.2008, 13:39


    Zum thema jung sein:
    Es stimmt, man kann sich erst dann alt fühlen, wenn man Vergleiche anstellt.
    Überlegen wir doch einmal: Für Jugendliche, die um 1980-1985 geboren wurde, sind die folgenden Dinge einfach Tatsachen.

    Es gab nur einen Papst.

    Und keinen Kanzler vor Helmut Kohl.

    Cola gab es immer nur in den unkaputtbaren Plastikflaschen. Der Verschluß war immer aus Kunststoff und nie aus Metall. Cola in Glas-Flaschen? Und dann nur ein Liter? Und was sind Knibbelbilder?

    Atari ist für die meisten genauso weit weg wie Vinyl-Schallplatten. Sie haben nie einen Plattenspieler besessen.

    Sie haben nie das echte Pac Man gespielt. Ganz zu schweigen von Zaxxon.

    Twix hat nie Raider geheißen und war auch nie "der Pausensnack".

    Was zum Teufel sind Treets?

    Die Compact Disc wurde vor ihrer Geburt erfunden.

    Eine Kugel Eis hat immer eine Mark gekostet.

    Sie haben nie einen Fernseher mit nur drei Programmen gesehen - ganz zu schweigen von einem Schwarz-Weiß-Fernseher.

    Sie hatten immer Kabel- und Satelliten-Fernsehen.

    Was ist eigentlich Beta?

    Der Walkmann wurde von Sony vor ihrer Geburt erfunden.

    Mit Roller-Skates verbinden die meisten Inline-Skates. Disco-Roller???

    Wetten dass... war immer mit Thomas Gottschalk.

    Sie haben keine Ahnung, dass Bonanza-Räder mal "in" waren.

    Und was bitte ist Bonanza?

    Pommes kommen seit jeher aus dem Backofen.

    Sie kennen Günther Netzer und Franz Beckenbauer nur als Kommentatoren.

    Sie haben beim Schwimmen noch nie über den Weißen Hai nachgedacht.

    Sie wissen nicht wer Mork war und warum er vom Ork kommt...

    Ihnen ist es egal wer J.R. erschossen hat, denn sie haben eh keine Ahnung wer J.R. überhaupt ist.
    Michael Jackson war immer schon weiß.

    Sie haben wahrscheinlich noch nie einen Big Mac in einer Styropor-Verpackung gesehen.

    Sie wissen nicht, dass Puma-Schuhe mal der letzte Schrei waren und das Top-Modell von Adidas nur 99 Mark gekostet hat.

    Sie haben noch nie ein Snickers mit roter Verpackung gesehen.

    Sie wissen nicht, dass man Daten auch auf Kassetten speichern kann.

    Sie wissen nicht, warum Niki Lauda immer eine Mütze trägt.

    Sie kennen Herrn Kaiser von der Hamburg-Mannheimer nur ohne Brille und Seitenscheitel.

    Sie haben noch nie eine Diskette gelocht, geschweige denn umgedreht.

    Sie wissen nicht, dass Frau Sommer nicht mit Dr. Sommer von der Bravo verheiratet ist, sondern bei Jakobs-Kaffee arbeitet und an Festtagen immer ein Pfund Krönung mitbringt.

    Sie wissen nicht, dass Parkuhren früher auch 10 Pfennig Stücke geschluckt haben.

    Wenn man das alles bedenkt, muss man da nicht ein klein wenig Nachsicht mit der Jugend haben?



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 14.09.2008, 07:09


    Heute Morgen war ich beim Bäcker. Ich war 3
    Minuten im Laden drin und als ich wieder
    raus kam, war da eine Politesse und schrieb
    gerade einen Strafzettel. Also ging ich zu ihr hin
    und sagte: "Hören Sie mal, ich
    war nur gerade beim Bäcker."
    Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket
    weiter aus. Das machte mich etwas wütend und
    ich wurde etwas unbeherrschter:
    "Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim
    Bäcker!" Sie sah mich an und sagte:
    "Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier
    nicht parken und außerdem sollten Sie sich
    etwas zurückhalten!" So langsam ging
    mir das auf den Zeiger... Also nannte ich sie
    eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo
    sie sich ihr beschissenes Knöllchen hin
    stecken konnte.

    Da wurde die auf einmal richtig stinkig und
    faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für
    mich. Ich habe ihr dann noch gesagt, sie sei
    die Prostituierte des Ordnungsamtes und
    könne, wenn sie woanders anschaffen ginge,
    wesentlich mehr verdienen. Sie zog dann
    unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige
    wegen Beleidigung von dannen.

    Mir war das egal. Ich war ja zu Fuß da...
    Aber ich glaube, es war dein Auto



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 24.10.2008, 22:09


    Ein guter, gläubiger Christ stirbt nach langem friedvollem Leben. Er erwartet in den Himmel zu kommen, aber nach seinem Tod muss er erfahren, es gibt gar keinen Himmel. Es gibt nur die Hölle.
    Dort angekommen wundert er sich. Die Toten veranstalten Fressgelage, haben Spaß und vergnügen sich, alles ist traumhaft schön. Selbst Petrus und Paulus sind unter den Feiernden.
    "Entschuldige mal Paulus, ist das hier wirklich die Hölle? Ich habe die mir ganz anders vorgestellt."
    "Ja, das hier ist die Hölle!"
    Verwundert schaut sich der Christ um. Plötzlich entdeckt er hinter einer dicken Glasscheibe lodernde Flammen und Tote, die dort erbärmliche Plagen erleiden müssen.
    Er geht zu Paulus: "Paulus, was ist denn mit den Leuten da hinter der Glasscheibe?"
    "Ach, das sind die Katholiken, die wollen das so!"



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 26.10.2008, 16:00


    Link



    Re: Mal was zum schmunzeln

    digibär - 26.10.2008, 16:04


    Ich brauchä diesäs Buch.



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 05.11.2008, 21:53


    Zitat: Für Ruhe in der Verteidigung sorgt dazu Dieter Reiss.

    Quelle: IHP

    Ja, ich habe geschmunzelt.



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 01.01.2009, 23:53


    ...eine Verlobte, eine Verheiratete und eine Geliebte chatten über ihre
    Beziehungen und beschließen ihre Männer zum Staunen zu bringen. In dieser Nacht wollen alle drei Ledermieder S&M, Stöckelschuhe und eine Maske über den Augen tragen.

    Nach einigen Tagen chatten sie wieder:

    Die Verlobte schreibt: In der Nacht als mein Freund heim kam, fand er mich in Ledermieder, Stöckelschuhen und Maske. Er sagte:" Du bist die Frau meines Lebens, Ich liebe Dich...wir machen jede Nacht lang Liebe."

    Die Geliebte schreibt: Oh, ja! Wir trafen uns in seinem Büro. Ich trug ein Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen Regenmantel. Als ich den Mantel öffnete sagt er kein Wort. Wir hatten nur wilden Sex die ganze Nacht.

    Die Verheiratete schreibt: In der letzten Nacht schickte ich die Kinder zu meiner Mutter. Ich war bereit! Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen Regenmantel. Als mein Mann von der Arbeit heim kam, griff er zur Bierflasche und zur Fernbedienung des Fernsehers und sagte:

    "Hey Batman, was gibt's zu Essen?"

    :n89:



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 09.01.2009, 22:53


    Sie möchten als Verkäufer richtig die Mörderkohle scheffeln,
    selbst wenn Ihr müder Artikel nur 1 EUR gebracht hat?

    Dann geben Sie dem Käufer erst nachträglich die Versandkosten mit 44,70 EUR an

    und wenn er dann einen Kabelbrand im Herzschrittmacher bekommt,
    schreiben Sie ihm folgenden Musterbrief, wo nur noch die entsprechenden
    Daten nach eigenen Vorlieben ergänzt werden müssen:

    Lieber Käufer,
    sorry,
    ich kann Ihre Aufregung beim besten Willen nicht verstehen, an den
    Versandkosten von 44,70 EUR verdiene ich keinen Cent!!
    Ich kann Ihnen das auch explizit erklären:
    Das nächste Postamt ist 29 km entfernt in
    ( ) Neheim-Hüsten
    ( ) Kleinkleckersdorf
    ( ) Köln-Poll
    Die Busfahrt (Hin- und Rückfahrschein) kostet 8,00 EUR .
    Von der Bushaltestelle muss ich anschließend noch 3 Kilometer zu Fuß zum
    Postamt laufen, was mir beim besten Willen nicht ohne eine
    zwischenzeitliche Rast mit Wegzehrung zugemutet werden kann.
    Hierfür kehre ich immer in "Heidelindes Truck-Stop" ein, wobei ich natürlich im
    Interesse des Käufers immer ein preiswertes Gedeck wähle, also
    ( ) Pommes Schranke (rot-weiß) und eine Cola ligth
    ( ) Herta's Labskaus mit Kümmerling
    ( ) Linsensuppe und 4 Alt - Schuss
    Das sind dann nochmals 7,10 EUR .
    Das Postamt in (von oben übernehmen) ist sehr klein, der/die einzige/r Angestellte/r
    ( ) Jupp Fröhndorf
    ( ) Herta Kowalski
    ( ) Hans-Hubert Heimlich
    ist
    schon 74 Jahre alt und kann nicht mehr so schnell, so dass sich immer
    eine ellenlange Schlange bildet und ich mindestens immer anderthalb
    Stunden warten muss.
    Da mir das bekannt ist,
    kaufe ich mir vorher im Buchladen nebenan immer eine kleine, preiswerte Lektüre, um mir beim
    Warten die Zeit zu vertreiben. Das sind dann nochmals 4,80 EUR .
    Und da ich auch weiß, dass (Name von oben einsetzen) es fast immer
    verschlampt, neue Umschläge und Kartonagen rechtzeitig zu bestellen und
    dann wieder mal keine da sind, kaufe ich Ihre Verpackung
    vorsichtshalber auch schon direkt im Bürobedarfsgeschäft gegenüber.
    Dieser Abzocker ist zwar voll verstrahlt und will dafür 5,20 EUR haben, aber
    was soll ich machen??
    Sie wollen doch Ihre Ware haben und dieser
    tasmanische Nacktnasenwombat hat halt das Monopol in diesem Ort!!
    Wenn ich endlich an der Reihe bin, werden dann nochmals 4 EUR Portokosten
    fällig. Es sind immer 4 EUR , weil (Name von oben einsetzen) schon halb
    blind ist und eh auf alles die gleichen Marken pappt.
    Ich bin 54 Jahre alt und diesen mörderischen Stress nicht gewöhnt.
    Sie werden also sicher Verständnis dafür haben, dass ich den Rückweg von 3
    Kilometern zur Bushaltestelle erneut durch eine Rast unterbrechen muss,
    weil mir durch die lange Warterei und die anschließende körperliche
    Belastung jedes mal der Blutdruck absackt und ich mich dann plötzlich
    fühle wie Lehmann im Gedränge.
    Hier bietet sich auf halber Strecke immer "Klaras Kaffeestübchen" an.
    Dort genehmige ich mir lediglich
    ( ) 11 Tassen Kaffee
    ( ) 2 kleine Flaschen Schampus
    ( ) 3 Bienenstich und 4 Cola
    und bin dann wieder topfit.
    Das sind dann nochmals 11,00 EUR .
    Da ich aber die Löcher in meinen drei Breitcordhosen immer noch nicht genäht habe,
    stelle ich an der Bushaltestelle meistens fest, dass ich wieder mal
    diesen vermaledeiten Fahrschein verloren habe!!
    Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als einen neuen zu lösen, das sind dann 4,60 EUR
    . Macht summa summarum eben 44,70 EUR.
    Wenn Sie mal ganz, ganz ehrlich sind,
    lieber Käufer, dann müssen Sie doch zugeben, dass diese Kosten
    alle mit Ihrer Ersteigerung in ursächlichem Zusammenhang stehen und ich
    mich wirklich immer um einen preiswerten Versand bemühe! Mehr noch: ich
    opfere mich förmlich auf für meine Käufer und scheue weder
    kilometerlange Märsche, noch gesundheitliche Risiken, um auch SIE
    zufrieden zu stellen!
    Bitte honorieren Sie dies und überweisen den
    Gesamtbetrag auf das angegebene Konto. Natürlich würde ich mich sehr
    freuen, Sie wieder in Kürze als Käufer begrüßen zu dürfen!

    Quelle: Ebay Forum



    Re: Mal was zum schmunzeln

    digibär - 11.01.2009, 13:27

    Netzfundstück: Ebay und die Kehrmaschine
    Guckst Du hier, der muß ja Zeit haben...



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 23.01.2009, 23:52


    An old man approached the White House from across Pennsylvania Avenue, where he'd been sitting on a park bench.
    He spoke to the U.S. Marine standing guard and said, 'I would like to go in and meet with President Bush.'
    The Marine looked at the man and said, 'Sir, Mr. Bush is no longer president and no longer resides here.'
    The old man said, 'Okay' and walked away.
    The following day, the same man approached the White House and said to the same Marine, 'I would like to go in and meet with President Bush.'
    The Marine again told the man, 'Sir, as I said yesterday, Mr. Bush is no longer president and no longer resides here.'
    The man thanked him and, again, just walked away.
    The third day, the same man approached the White House and spoke to the very same U.S. Marine, saying 'I would like to go in and meet with President Bush.'
    The Marine, understandably agitated at this point, looked at the man and said, 'Sir, this is the third day in a row you have been here
    asking to speak to Mr. Bush.
    I've told you already that Mr. Bush is no longer the president and no longer resides here. Don't you understand?'
    The old man looked at the Marine and said, 'Oh, I understand. I just love hearing it.'
    The Marine snapped to attention, saluted, and said, 'See you tomorrow, Sir.'"

    :mrgreen:



    Re: Mal was zum schmunzeln

    digibär - 23.01.2009, 23:56


    Das ist nicht witzig.



    Re: Mal was zum schmunzeln

    KarlRanseier - 24.01.2009, 10:54


    bitte in deutsch.
    mein englisch ist echt schwer angerostet



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 24.01.2009, 13:38


    Aber wirklich nur, weil du es bist.

    Ein alter Mann nähert sich dem Weissen Haus von der Pennsylvania Avenue, wo er auf einer Parkbank gesessen hat. Er spricht den diensthabenen Wachmann an und sagt "Ich würde gerne hineingehen und mit Präsident Bush reden." Der Wachmann schaut ihn an und sagt, "Herr Bush ist nicht mehr der Präsident und er wohnt hier auch nicht mehr." Der alte Mann sagt "Okay" und geht.
    Am nächsten Tag nähert sich der selbe Mann dem Weissen Haus und sagt zu dem selben Wachmann "Ich würde gerne hineingehen und Präsident Bush treffen." Der Wachmann sagt ihm wieder, "wie ich Ihnen bereits gestern sagte, ist Herr Bush nicht mehr der Präsident und er wohnt hier auch nicht mehr." Der Mann bedankt sich und geht wieder weg.
    Am dritten Tag nähert sich der selbe Mann dem Weissen Haus und spricht den selben Wachmann wieder an "Ich würde gerne hineingehen und Präsident Bush treffen." Der Wachmann, verständlicherweise genervt, sieht den Mann an und sagt "Das ist nun schon der dritte Tag in Folge, dass Sie hier herkommen und mich fragen ob Sie mit Herrn Bush reden könnten. Ich habe Ihnen bereits gesagt, dass Herr Bush nicht mehr der Präsident ist und hier auch nicht mehr wohnt. Verstehen Sie das nicht?"
    Der alte Mann sieht den Wachmann an und sagt "Oh, ich verstehe Sie schon. Ich liebe es nur das zu hören."
    Der Wachmann nimmt Haltung an, salutiert und sagt "Ich sehe Sie morgen."



    Re: Mal was zum schmunzeln

    KarlRanseier - 24.01.2009, 13:50


    naja ist nicht der hammer, spiegelt aber in vollem umfang meine meinung wieder..;)



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Lachsprinz - 06.02.2009, 00:06

    ArbG Detmold, Urteil vom 23.8.2007, 3 Ca 842/07
    Wenn Richtern langweilig ist...

    Im Namen des Volkes!

    In dem Rechtsstreit *********** ./. ************ hat die 3. Kammer des Arbeitsgerichts Detmold auf die mündliche Verhandlung vom 23.08.2007 durch den Richter am Arbeitsgericht Hempel als Vorsitzenden sowie die ehrenamtlichen Richter *** und *** für Recht erkannt:

    1. Die Klage wird abgewiesen.
    2. Die Kosten des Rechtsstreits trägt die Klägerin.
    3. Streitwert: 7.000,00 €

    Tatbestand:

    Der Streit entstand, weil der Beklagte im Rechtsstreit vorzutragen wagte, was nun der Klägerin sehr missfällt. Sie fordert deshalb Schmerzensgeld.
    Dass der Beklagte schweigen soll verlangt sie ferner voller Groll.Was ist der Grund für ihre Klage? Nun, der Beklagte hat in *** einst einen Spielbetrieb besessen. Die Klägerin ihrerseits indessen erhielt – als Aufsicht eingesetzt – für diese Tätigkeit zuletzt als Stundenlohn, wie man das kennt nur sieben Euro und 11 Cent. Oft kamen dorthin manche Kunden erst in den späten Abendstunden, um sich – vielleicht vom Tagesstress beim Spielen auszuruh’n. Indes behauptet nunmehr der Beklagte, dass es die Klägerin dann wagte, so neben ihren Aufsichtspflichten noch andere Dinge zu verrichten: so habe sie sich nicht geniert und auf dem Hocker masturbiert. Was dabei auf den Hocker troff befände sich im Hockerstoff. Die Spielbar sei aus diesem Grunde als „Russenpuff“ in aller Munde. Er habe zwar nun dies Geschehen nicht selbst vor Ort mitangesehen. Doch hätten Zeugen ihm beschrieben, was dort die Klägerin getrieben. Er kündigte aufgrund der Kunde der Klägerin aus andrem Grunde, um – dies ließ er jedoch betonen – den Ruf der Klägerin zu schonen. Die Klägerin klagte dann sogleich. Man einigte sich im Vergleich - hier mag man die Parteien loben – denn der Vertrag ward aufgehoben und – um die Sache abzurunden – die Klägerin noch abgefunden. Der Klägerin reichte dies nicht hin, denn ihr steht noch nach Mehr der Sinn. Sie habe nie vor all den Zockern sich selbst befriedigt auf den Hockern. Der Pein, die man ihr zugefügt, der werde nur durch Geld genügt. Die Lügen – für sie nicht zu fassen – muss der Beklagte unterlassen.

    Die Klägerin beantragt,
    1. den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 3.000,00 € nebst 5 % Zinsen über dem
    Basiszinssatz seit dem 31.03.2007 zu zahlen;
    2. den Beklagten zu verurteilen, es zu unterlassen, zu behaupten, dass die Klägerin mehrfach
    sexuelle Handlungen nach Dienstschluss in der Diensthalle der Fa. ... GmbH vorgenommen
    habe;
    3. dem Beklagten anzudrohen, dass für jeden Fall der Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld bis zur Höhe von 250.000,00 EUR oder eine Ordnungshaft bis zu 6 Monaten gegen ihn festgesetzt wird.

    Der Beklagte beantragt, die Klage abzuweisen. Er meint, es fehle dieser Klage der Grund, dies stehe außer Frage. Er habe nichts etwa „erdichtet“ nein, nur in dem Prozess berichtet - und so die Kündigung begründet - was vorher Zeugen ihm verkündet und diesen habe er geglaubt. Dies sei ihm doch wohl noch erlaubt. Was nun die Klägerin bestreitet, das habe er auch nie verbreitet. Er habe doch nur im Prozess berichtet wie gehört. Indes: er könne schließlich nach Belieben was dort die Klägerin getrieben beweisen: erstens durch die Zeugen; die würden sicher nichts verschweigen Und zweitens durch den Stoffbezug des Hockers, die die Klägerin trug. Er reichte ihn – den gut verpackten – bereits zu den Verfahrensakten, auf dass nunmehr die Analyse der Klägerin Tun exakt bewiese. Was die Parteien noch so sagen ist in der Akte nachzuschlagen.

    Entscheidungsgründe:

    Die Klage – wie die Kammer findet – ist vollumfänglich unbegründet.

    1. Auch wenn’s der Klägerin missfällt: es gibt für sie kein Schmerzensgeld; denn der Beklagte durfte hier sich äußern, wie er’s tat. Dafür gilt dies hier nur in den Verfahren – sonst darf er auch nichts offenbaren. Er hat – um auf den Punkt zu kommen – insoweit etwas wahrgenommen, was der, der die Gesetze kennt „berechtigtes Interesse“ nennt. Zwar könnte man zu Recht hier fragen: darf man denn einfach etwas sagen, wenn man es nur von anderen hört und dies wen es betrifft empört? Besteht nicht wenigstens die Pflicht, dass man sich informiert und nicht leichtfertig irgendwas verbreitet, was anderen Verdruss bereitet? Dass der Beklagte so ganz „locker“ erfand das Treiben auf dem Hocker, er also nicht aus Zeugenmunde erfuhr die „sexuelle Kunde“, hat selbst die Klägerin nicht erklärt. So war es ihm auch nicht verwehrt die Kunde für sich selbst zu nützen, hierauf die Kündigung zu stützen. Die Klägerin hat nämlich nicht bestritten, dass hier ein Bericht der Zeugen stattfand, der Beklagte nur wiedergibt, was man ihm sagte. Auch dafür, dass die beiden Zeugen persönlich vielleicht dazu neigen bewusst die Unwahrheit zu sagen ward im Prozess nicht vorgetragen. So musste der Beklagte nicht misstrauen ihrem Tatbericht um selbst der Sache nachzugehen was in der Spielbar so geschehen. Nur wenn sein Ziel war zu verletzen, die Klägerin herabzusetzen, sie zu verleumden, zu entehren war ihm dies deutlich zu verwehren. Kurz: es kommt letztlich darauf an, ob’s der Beklagte selbst ersann, er also gleichsam phantasierte, wie sich die Klägerin gerierte. Und deshalb bleibt auch unergründet, was sich im Hockerstoff befindet und ob die Zeugen sah’n und hörten, was dem Beklagten sie erklärten. Nein, der Beklagte muss mitnichten ein hohes Schmerzensgeld entrichten.

    2. Auch unbegründet – ohne Frage – ist hier die Unterlassungsklage. Die Klägerin hat nicht vorgetragen, dass der Beklagte sozusagen nun coram publico beschrieben was auf dem Hocker sie getrieben. Nur im Prozess hat er erklärt, was jetzt die Klägerin empört. Das durfte er – wie dargestellt, womit natürlich das entfällt, was letztlich Grund der Klage war: die zu befürchtende Gefahr, dass der Beklagte überall herumerzählt den „Hockerfall“, bestrebt ist, unter allen Leuten was man ihm zutrug zu verbreiten.

    Die Kosten, dies bleibt noch zu sagen; sind von der Klägerin zu tragen. Der Streitwert war nach den Gesetzen - wie hier geschehen – festzusetzen.



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 27.02.2009, 16:23


    Guckt mal, wer sich da am rechten Rand in die Hausaufgabe des kleinen Kindes eingeschlichen hat.




    :n89:



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Headhunter - 28.02.2009, 12:16





    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 28.02.2009, 14:09


    Ding Ding Ding. Du hast es gefunden. Du bist so gut.



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Headhunter - 01.03.2009, 18:43


    Wie würde es aussehen, wenn andere Regisseure "Herr der Ringe" gedreht hätten?


    Russ Meyer:

    o Drehort: irgendwo in Nevada, im Tal der Supervixens.
    o Darsteller: eigentlich egal, Hauptsache alle haben grosse Titten.
    o Alle fahren mit 55er Chevis (hellblau) und Studebackers (goldbraun) herum, rauchen Boston und zeigen ihre Titten, ausgenommen Boromir, der ist Besitzer eines Burgerrestaurants und stolz auf seinen hausgemachten Heidelbeerkuchen.
    o Bei jedem Szenewechsel: Zoom auf Titten.
    o In den Kampfszenen werden die Gegner nicht mit dem gemeinen Schwert gemeuchelt, sondern mit den Titten erstickt.
    o Der Ring wäre in einem Silikonimplantat versteckt.
    o Diesen Film würde zwar auch niemand kapieren, aber er würde unheimlich Spass machen.

    George Lucas:

    o Hobbits in seltsamer Grammatik sprechse!
    o ALLE Schwerter leuchten
    o die Geschichte wird auf neun Teile aufgeteilt, zuerst werden die mittleren verfilmt, jeder Teil endet mit einem Happy End
    o wenn man „Das Auge“ sieht, ist jedesmal ein rhythmisches Atmen zu hören
    o Boromir würde sich am ende von Teil 1 nach dem Kampf in Luft auflösen
    o Frodo würde die ganze Zeit irgendwas von irgendeiner Macht faseln
    o Eomer wäre schwarz und ein alter Kumpel von Aragorn.

    John Woo:

    o Gandalf wird statt von einem Adler von 66 Tauben vom Turm geflogen
    o Legolas schießt mit zwei Bögen gleichzeitig
    o sämtliche Kampfszenen erfolgen in Zeitlupe und nur mit Musikuntermalung

    Woody Allen:

    o schwarz/weiß und mono
    o Probleme mit den Orks werden ausdiskutiert
    o Wahlweise würde Woody nur 10% des Filmmaterials neu drehen und den Rest aus drei grottenschlechten japanischen Softpornos umschnippeln.

    Dieter Wedel:

    o Egal, Hauptsache es sind Heinz Hoenig, Mario Adorf, Stefan Kurt & Co dabei

    James Cameron:

    o jeder Film kostet 400Mio $
    o Frodo steht mit dem Ring am Bug eines Elbenbootes und schreit „Ich bin der König der Welt“
    o Arnie spielt Sauron, und behauptet bei der Anfangsschlacht „I‘ll be back!“

    M.Shyalaman:

    o zum Schluß wird enthüllt, daß die Ringgeister die einzigen Lebenden sind, alle anderen sind schon tot

    Michal Bay:

    o Gimli´s Axt hat an der Seite riesig „Wilkinson“ stehen. Aragorns Klamotten sind von „Jack Wolfskin“ und auf Mias Tirith wehen amerikanische Flaggen. Während eine Frau in Zeitlupe Wäsche aufhängt, fliegen die Nazgul über sie weg.
    o als Frodo und Sam Hobbingen verlassen ... explodiert es
    o als Frodo und Sam Bree verlassen ... explodiert es
    o bevor die Nâzgul auf der Wetterspitze sind, verpissen sich die 4 hobbits und lassen sie explodieren
    o an der Furt kommt kein Wasser, sondern ein riesiger Feuerschwall (in slomo)
    o Moria ... explodiert
    o Pippin und Merry quasseln noch mehr als jetzt
    o Frodo verliebt sich in Arwen, anstelle von Gandalf geht Aragorn in Moria von Bord, der Rest dürfte bekannt sein
    o Frodo heult nur noch in slomo
    o Aragorn würde von Ben Affleck gespielt und Elrond von Bruce Willis
    o Gandalf handelt mit Elrond einen Steuererlass für den Fall aus, dass Mittelerde gerettet wird
    o Gandalf wird am Anfang erst noch aus langjähriger Gefangenschaft entlassen, weil man seine Kenntnisse für Barad-Dur benötigt
    o Frodo sammelt Beatles LPs

    Ridley Scott:

    o Frodo hätte eine Identitätskrise,
    o im Wald gäbe es Einhörner,
    o die Nazgul hätten ein Design von Giger,
    o Sauron wäre ein Feinschmecker
    o Die Kampfszenen sähen - äh - genauso aus.

    Alfred Hitchcock:

    o Nazgul sehen aus wie Vögel und Frodo und sucht vor ihnen in einer Telefonzelle Schutz.
    o Gandalf und Pippin schlafen in Minas Tirith im Bate‘s Motel und am Schluss stellt sich heraus, dass Frodo schon längst tot ist und Sam die ganze Zeit mit einer Leiche gewandert ist und geredet hat!
    o Hitchcock tritt in der Nebenrolle als Gollum auf.

    John McTiernan:

    o Frodo würde verkatert, rauchend, fluchend, unrasiert und im Unterhemd durch das weihnachtliche Mittelerde stapfen und die ganze Zeit brummeln: „Ich liebe solche Tage...“, während er den Orks gleichzeitig mal so richtig den Arsch versohlt.
    o Gandalf wäre schwarz und Aragorn würde die ganze Zeit überlegen, ob er Arwen anrufen sollte.

    Roland Emmerich:

    o Gandalfs Tod würde in Zeitlupe gezeigt, die Szene mit extrem kitschiger Musik unterlegt, aber 2 Minuten später würde keine Sau mehr davon sprechen.
    o Das Balrog wäre ein Mädchen und hätte überall in Moria Eier gelegt.
    o Alle würden Flaggen ihrer jeweiligen Herkunft hochhalten, sich aber letztlich dennoch nach einer bewegenden Rede Frodos zusammenraufen, um Sauron gemeinsam wegzubomben.
    o Der Präsident von Mittelerde rettet die Gefährten und hilft Frodo beim Erledigen seiner Aufgabe.
    o Die DVD hätte exzellenten Ton, aber der Audiokommentar wäre unerträglich („It´s like kind of...“)

    David Fincher:

    o Der Film wäre düster, die Hobbits depressive Wracks und Gandalf eine Einbildung.
    o Zum Schluss würde Sauron sich freiwillig stellen und dennoch siegen.

    David Lynch:

    o Noch düsterere Stimmung.
    o Die Kampfszenen wären mit „Rammstein“ unterlegt.
    o Gegen Ende würden sich die Gefährten im Auenland selbst begegnen - niemand würde den Film kapieren...
    o Die übrige Filmmusik wäre von Toto und instrumental.
    o Große Teile der Handlung würden in einer Wüste spielen.
    o Frodo würde von Kyle McLachlan gespielt.
    o Das Balrog wäre 300 Meter lang, hätte einen Durchmesser von zehn Metern, keine Gliedmaßen, keine sichtbaren Wahrnehmungsorgane, ein Maul mit zweimal drei Kiefern und meistens im Wüstensand verborgen.
    o Der zweite Teil wäre eine Fernsehserie namens "Das Geheimnis von Twin Towers".

    Stanley Kubrick:

    o Die Hobbithöhle besteht aus nahezu quadratischen Gängen, um ins 4:3-Format zu passen.
    o Nach einer ewigen Einstellung des Auenlandes folgt ein krasser Schnitt in die Minen von Moria.
    o Die Elben tragen weiße Klamotten und schwarze Hüte, und ihre Sprache besteht aus Worten wie „Droog“, „Dewotschka“ und „Maltschik“.
    o Gimli wird von Jack Nicholson gespielt
    o die ersten zweieinhalb von drei Stunden Film spielen in der Schwerelosigkeit

    Spike Lee:
    o Keine Änderung in der Story, aber alle Bewohner von Mittelerde sind Schwarze.

    John Carpenter:

    o Drehbuch, Musik, Schnitt und Regie werden ausschliesslich von John Carpenter selbst gemacht.
    o Mittelerde sieht ungewöhnlich wüstig aus und irgendeiner der Gefährten ist eigentlich ein wahnsinniger Killer der jeden Moment zuschlagen kann.
    o den Gefährten kriecht ein komischer, schleiriger Nebel hinterher
    o Das Balrog wäre ein 1958er Plymouth Fury Coupé, und zwar das einzige, das je in Rot/Weiß lackiert wurde. Und es hieße auch nicht Balrog, sondern Christine.

    Ed Wood:

    o Der Film wäre S/W und nicht in Neuseeland, sondern im Studio entstanden.
    o Das Balrog wäre aus Pappmachee und würde an Fäden aufgehängt vor einer gemalten Kulisse herumhampeln.
    o Wäre Ian McKellen während der Dreharbeiten gestorben, würde er durch Steven Seagal, Danny DeVito oder sonstwen ersetzt - der Schauspieler hätte Anweisung gehabt, sich den Umhang vor‘s Gesicht zu halten (merkt ja keiner).
    o Der Ring wäre nicht aus Gold, sondern aus‘m Kaugummiautomaten.
    o Einige Jahrzehnte später wäre der Film aber trotzdem Kult gewesen.

    Paul Thomas Anderson:

    o Im Vordergrund der Geschichte stünde die Zerrissenheit und das persönliche Schicksal der Charaktere.
    o Kämpfe wären Nebensache.
    o Gegen Ende würde es Orks regnen und der Film wäre 17 Stunden lang.

    Quentin Tarantino / Robert Rodriguez:

    o Frodo und Sam, die coolsten Gangster in ganz Hobbingen, werden von ihrem Boss Aragorn beauftragt, einen geheimnisvollen Ring wiederzuholen.
    o Indem sie Gollum foltern und ihm ein Ohr abschneiden, erfahren sie, dass Sauron den Ring seit Jahren in seinem Arsch versteckt hält.
    o Der Film würde vor coolen Sprüchen und guter Musik nur so strotzen, jedes 3. Wort wäre „fuck“ und Frodo und Sam würden schwarze Anzüge tragen.
    o Der Zuschauer würde nie erfahren, zu was der Ring eigentlich nütze ist...
    o Legolas würde seinen Bogen in einem Gitarrenkoffer herum tragen
    o Arwen würde von Salma Hayek gespielt
    o Gandalf natürlich von Harvey Keitel

    Die Wachowski-Brüder:

    o Durch Gandalf erfährt Frodo, dass die ihm aus dem Auenland bekannte Realität nur eine Illusion ist - ein magischer Ring soll ihn auf die andere Seite bringen können.
    o Der Film hätte jede Menge Kung Fu Kampfszenen (Hobbits gegen Orks), eindrucksvoll durch Bullet Time eingefangen.
    o Alle trügen coole Sonnenbrillen, lange Mäntel und Stich wäre das Modell „3210“ einer bekannten finnischen Schwertschmiede.
    o Die Vorlage für den Film wären nicht die Werke Tolkiens, sondern HDR-Comics und der Film wäre mit Techno unterlegt.
    o Elrond wäre kein Elbenchef, sondern ein Agent
    o das Tor von Moria wäre in einer coolen Kampfsequenz zwischen den Gefährten und Orks in viele kleine Stücke zerbröselt worden
    o Legolas wäre total weiß gekleidet
    o Arwen und Galadriel wären lesbisch, würden sich in Farbe wälzen und gegen Aragorn intrigieren
    o Elrond trägt eine Sonnenbrille
    o Boromir trägt seinen Schädel kahl geschoren, Schnurr- und spitzen Kinnbart und bittet seine Gefährten, ihn bei seinem Kosenamen „Cypher“ zu rufen
    o Das Auenland wäre irgendwie grünstichig.
    o Frodos Nachname wäre Anderson.
    o J.R.R. Tolkien wäre eine Filmfigur, würde aber "Der Schöpfer" genannt.
    o Der Ring wäre rot. Es gäbe außerdem noch einen blauen Ring, der aber eine andere Wirkung hätte.

    Die Coen-Brüder:

    o Nachdem Frodo, ein phlegmatischer, arbeitsloser, aber extrem auf seine Frisur bedachter Hobbit und seine Kumpels Aragorn und Boromir aus dem Knast entflohen sind, muss Frodo daheim feststellen, dass sein Ring, der die Höhle erst so richtig gemütlich gemacht hat, verschwunden ist!
    o Aragorn, der ständig mit Geschichten seiner Kämpfe um Gondor rumnervt und der begriffsstutzige Boromir, dem Aragorn bei jeder Gelegenheit über‘s Maul fährt, erweisen sich als wenig nützliche Begleiter und leider erleidet Boromir bei dem Endkampf gegen eine Gruppe von nihilisten-Orks einen Herzinfarkt.
    o Es kommt zu einigen mysteriösen Entführungen und Morden, welche die hochschwangere Arwen jedoch aufzuklären vermag.

    Die Disney-Studios:

    o Lutz, ein Ork und das Balrog müssten als knuddlig gestaltete Witzfiguren permanent für Lacher sorgen, während die Helden zwar extrem heldenhaft, jedoch äusserst liebenswürdig und sanftmütig sind.
    o Kämpfe gäbe es keine, alle Probleme würden sich schon irgendwie so lösen.
    o Dafür würden aber alle Lieder und Gedichte aus den Büchern im Film gesungen und der Titelsong „The golden Ring ist the key to the circle of life“ würde in der deutschen Fassung von Bro´Sis interpretiert.
    o Ein lustiger, aber harmloser Streifen für die ganze Familie!
    o Es gäbe diverse Figuren, auch Hauptfiguren, die im Buch nicht vorkommen.
    o Irgendwie käme auch die halbe Handlung nicht im Buch vor.
    o Und vom Buch käme nur die Hälfte im Film vor.
    o Nur der erste Film käme ins Kino, die anderen würden direkt auf Video/DVD releast und hätten noch weniger mit Tolkiens Werk zu tun, zumal das Buch schon komplett im ersten Streifen verfilmt worden wäre.
    o Nachdem der Film wie eine Bombe in den Kinos eingeschlagen ist, würde entweder mit den Hauptfiguren oder mit markanten Nebenfiguren eine TV-Zeichentrickserie gedreht.

    Ein beliebiger Porno-Regisseur:

    o Hintergrundgeschichte: der magische cock-ring verleiht seinem Träger sagenumwobene Manneskraft und wirkt auf Frauen unwiderstehlich, weswegen alle hinter ihm her sind.
    o Frodo trifft Arwen - sie kommen sofort zur Sache.
    o Gimli trifft Galadriel - sie kommen sofort zur Sache.
    o Galadriel trifft Aragorn und Boromir - sie kommen sofort zur Sache.
    o Arwen trifft Galadriel - sie kommen sofort zur Sache. Später werden sie von Legolas und Gimli überrascht, beide stossen sofort dazu.
    o Im bekannten Swingerclub „Zum rossigen Pony“ kommt es dann zur großen Endorgie...

    Baz Luhrmann:

    o Selbst in Mordor sind die leuchtesten Farben anzutreffen
    o Nur die Gesangsszenen sind verfilmt worden
    o Tom Bombadil spielt die Hauptrolle!

    Steven Spielberg:

    o Bilbo kommt in eine Höhle, findet den Ring auf einem Sockel liegend. Er nimmt schnell den Ring und legt eine kleine ET-Figur stattdessen hin, will gehen, doch plötzlich kommt Gollum als riesige Kugel hinter ihm hergerollt und zerquetscht ihn fast
    o Frodos Traum in dem die Hobbits versklavt werden ist in s/w und die Orks tragen SS Uniformen
    o Das Balrog ist ein riesiger Saurier. Gandalf zündet auf der Brücke eine Leuchtfackel und wirft sie in die Tiefe, worauf Balrog hinterher hechtet
    o In der Szene im tänzelnden Pony wo der Ring Frodo auf die Hand „rutscht“ leuchtet Frodos Finger plötzlich ganz komisch
    o Die vier Hobbits werden auf der Bockenburger Fähre von einem riesigen Hai attackiert

    Tim Burton:

    o die Nâzgul wären kopflos
    o Gollum wäre eine Puppe
    o der ganze Film wäre in ein einziges nebliges, dunkel-schwarzes Set
    o Sämtliche Trickaufnahmen wären in Stop Motion gedreht worden, auch wenn es am Computer realistischer aussehen würde.
    o Die Gefährten wären nicht wirklich lebendig.

    Sergio Leone: - Film: Spiel mir das Lied vom Tod (1968)
    o der Titel wird umbenannt in „once upon a time in middle-earth“
    o Ennio Morricone schreibt die Filmmusik
    o Boromir spielt Mundharmonika
    o man sieht viele close-ups von Aragorns Augen, nachcoloriert in tiefes hellblau
    o die Nâzgul sind Kopfgeldjäger
    o Gandalf raucht anstatt seiner Pfeife Zigarillos, die er mit einem an seinen Sporen angerissenen Streichholz anzündet

    Wes Craven:

    o Die Nazgul hätten komische weiße Masken auf
    o Arwen würde von Neve Campbell gespielt
    o Merry würde pausenlos Filmzitate vor sich hinquaken

    Francis Ford Coppola:

    o Frodo floh als kleiner Junge aus Mordor, Sauron hatte seine Mutter getötet und nun kehrt er zurück, um sich zu rächen
    o Saruman nennt sich Don Saruman und betrachtet sich als das Oberhaupt aller. Er verteilt nur Angebote, die niemand ablehnen kann. Als sein untergebener Don Gandalf jedoch nicht mitspielen will, wacht er am nächsten morgen neben einem abgetrennten Ork-Kopf auf
    o Frodo wird umbenannt in Fredo
    o Boromir intrigiert und wird von Aragorn in Bauer Maggots Maisfeld erdolcht
    o Der Balrog taucht auf, als Gandalf in Moria gerade eine Tüte Tomaten in den Händen hält
    o Gollum kriegt lauter Briefe mit toten Fischen

    Joel Schumacher:

    o Mittelerde wäre ein riesengroßer, bunter Vergnügungspark, in dem die Nazgul unerkannt als Motorradgang hausen würden.

    Bully:

    o 6 der Gefährten würden gespielt von Bully selbst
    o Aragorn hieße „Ranger“ und nicht „Strider“ und würde von Christian Tramitz gespielt
    o Legolas wäre eine Tunte und käme aus Rosawald

    Kevin Smith:

    o Der Film wäre in elbisch und in anderen Sprachen nur untertitelt
    o Gandalf ist stumm und Aragorn will alle 2 Minuten jemanden poppen
    o die Hobbits hießen Mallrats
    o Arwen würde jeden in eine Diskussion um ihre Beziehung zu Aragorn verwickeln

    Simon West:
    o Angelina Jolie IST Arwen
    o Arwen IST Angelina Jolie
    o alle 10 Sekunden 1,2 ästethische Schnitte
    o der Film hätte keinerlei Story
    o alle Charaktere würden miteinander reden, als wären sie auf nem lebenslangen LSD-Trip
    o am Ende fliegen die Adler in Barad Dur und machen alles kaputt
    o Arwen ist am Caradhras dabei und trägt natürlich nur ein enges Top und ein enges Höschen und ihr wäre auch im Schneesturm nicht kalt

    John Frankenheimer:

    o Der Film wäre in ein tiefes Braun gehaucht, alle hätten dunkle Mäntel an und tiefe Hüte auf und alle 20 Minuten gäbe es - mit welchem Gefährt auch immer - eine 30-minütige Verfolgungsjagd
    o Der Ring wäre in einem Koffer

    Zucker/Abrahams/Zucker:

    o "Die Gefährten" hieße "Lord Of The Rings - Die Mutter aller Fantasyfilme".
    o "Die zwei Türme" hieße "Lord Of The Rings 2 1/2".
    o "Die Rückkehr des Königs" hieße "Lord Of The Rings 33 1/3".
    o Arbeitstitel der Trilogie: "Die unglaubliche Jagd nach dem verrückten Ring".
    o Lloyd Bridges würde Gandalf spielen, der nach kuriosen Kriegseinwirkungen und daraus resultierendem Zusammengeflicktwerden diverse Schrauben locker hätte.
    o Einige weitere Darsteller: Leslie Nielsen, Charlie Sheen, O.J. Simpson, Val Kilmer, Priscilla Presley...
    o Weird Al Yankovic hätte in jedem Teil einen Mini-Auftritt.
    o Im "Tanzenden Johnny" gäbe es eine blinkende Tanzfläche wie im "2001 Odyssey", damit mal wieder so richtig Saturday Night Fever verballhornt werden könnte.
    o Einiges, was in diesen Listen auf andere Regisseure bezogen erwähnt wird, würde auch hier angewandt im Zuge der mindestens 35 Parodien pro Film.
    o Mindestens eine Schwertkampfszene wäre auf jeden Fall eine Star-Wars-Verarsche.
    o Bei den übrigen Kampfszenen würden u. a. Rambo, Rocky, Matrix, Popeye, die Terminator-Trilogie sowie diverse Mantel- und Degenfilme durch den Kakao gezogen.

    DreamWorks:

    o Die Filme wären im Computer entstanden und würden auf den ersten Blick nach Disney aussehen. Aber auch nur auf den ersten.
    o Mindestens zwei Hauptfiguren wären an reale Schauspieler angelehnt und würden auch von denen gesprochen.
    o Es gäbe böse Seitenhiebe auf mindestens einen Disney-Zeichentrickfilm.
    o Frodo wäre grün und hätte nicht nur große Füße.
    o Das Balrog wäre ein Drachenmädchen und eigentlich ganz lieb.

    Rob Cohen:

    o Vin Diesel hätte eine Hauptrolle. Und zwar die, die von den Guten am meisten Action hat.
    o Es gäbe Autos in Mittelerde, und Vin hätte die heißeste Karre von allen - entweder einen nagelneuen, bis zum Gehtnichtmehr hochgezüchteten Japaner oder ein amtliches Muscle Car aus den späten 60er Jahren.
    o Der Handlung wären diverse zusätzliche Actionsequenzen zugeschrieben worden, weil das Buch noch nicht heftig genug ist.
    o Die Filme hätten coole englische Titel, auch in Deutschland.

    Penelope Spheeris:

    o Vor den drei Filmen gäbe es dieselbe Chose, zumindest aber die Protagonisten, schon bei Saturday Night Live zu sehen.
    o In Mittelerde gäbe es Kabelfernsehen. Ein wichtiges Element für die Handlung.
    o Der Soundtrack würde zu 50-70% aus Heavy Metal bestehen.
    o Die meisten guten männlichen Hauptfiguren hätten lange Haare und würden Heavy-T-Shirts tragen. Die Bösen nicht, die wären yuppiemäßig-adrett frisiert und gekleidet.
    o Arwen spräche auch Kantonesisch und könnte Kung Fu.
    o Das träfe nicht nur auf Arwen zu.
    o Spätestens, wenn es einen der Filme zum dritten Mal sieht, würde das Publikum bei Arwens erstem Auftritt das Becken nach vorn aus dem Kinositz/Fernsehsessel bewegen und "Schwing!!" rufen.
    o Im übrigen liefe, wenn Arwen das erste Mal zu sehen ist, im Hintergrund "Dreamweaver" von Gary Wright.
    o In jedem Teil spielte ein bekannter Rockstar oder eine Rockband sich selbst (z. B. Alice Cooper oder Aerosmith). Was die in Mittelerde verloren haben, wär völlig unwichtig.
    o Das meistgesagte Wort wäre "Exzellent".
    o Verneinungen kämen meistens mit ziemlicher Verzögerung. Das Publikum liebt sowas. Nicht.
    o Die Gefährten "sind unwürdig, sie sind unwürdig..."
    o Eigentlich würde Penelope Spheeris auch nur den ersten Film drehen.
    o A propos Martial Arts: Im zweiten Teil würden wir den achten Tierstil (die Beatles) in Aktion sehen.

    Mel Brooks:

    o Mel Brooks würde nicht nur Regie führen, sondern außerdem mindestens eine Hauptfigur (z. B. President Elrond) spielen, die Filme produzieren, die Drehbücher und den Titelsong geschrieben haben und wahrscheinlich letzteren im Laufe des ersten Films sogar selbst singen.
    o Die Filme würden so ziemlich das gesamte Fantasy-Genre aufs Korn nehmen, insbesondere aber eine markante frühere HdR-Verfilmung.
    o Bei einer Kampfszene würde entweder einer von der Filmcrew oder die gerade aktive Kamera mit einem Schwert umgemäht.
    o Überhaupt würden die Kameras so einiges über den Haufen fahren.
    o Anne Bancroft würde Galadriel spielen.
    o Und wenn Mel wollte, würde er die ganze Trilogie in Schwarz/Weiß drehen. Oder als Stummfilme.

    Luc Besson:

    o Es ginge um vier Ringe, die aber zusammen aufbewahrt würden. Jeder Ring würde eins der vier Elemente symbolisieren.
    o Frodo wäre Taxifahrer, hätte Streß mit den Bullen und wäre innerhalb der ersten Viertelstunde von "Die Gefährten" seinen Lappen los.
    o Ein Drittel der Kampfszenen würde durch Verfolgungsjagden (alle hinter Frodo her) ersetzt, weil auch die Orks PS-starke Schlitten unterm Hintern hätten.
    o Ansonsten würde mit reichlich Einsatz von Maschinenpistolen gekämpft.
    o Es gäbe eine neue Figur in Form eines zwölfjährigen Hobbit-Mädchens, das Profikillerin werden will, um die Orks zu töten, die ihre Eltern ermordet haben.

    Nora Ephron:

    o Neuer Filmtitel: "Schlaflos in Mittelerde".
    o Es würde unausgesetzt regnen, aber nicht gewittern.
    o Es gäbe nur zwei erwachsene Hauptfiguren: Tom Hanks als Frodo und Meg Ryan als Arwen.
    o Frodo wäre Witwer und hätte einen Sohn.
    o Der Film wäre komplett frei von Gewaltszenen.
    o Das wäre das erste Mal, daß die Mehrzahl der Zuschauer bei einer Tolkien-Verfilmung das Heulen kriegt. Einmal, weil der Film so romantisch wäre und zu Herzen ginge, und dann, weil er mit dem Buch nicht das Geringste zu tun hätte.

    Dieter Pröttel:

    o Die Hobbits hätten nicht große Füße, sondern große Nasen. Genau wie die Hauptdarsteller.
    o Zwei der Hobbits hießen Mike und Thommy. Genau wie die Hauptdarsteller.
    o Es gäbe nur zwei Filme, die 1983 und 1984 gedreht worden wären.
    o Im zweiten Film ("Zwei Hobbits tanken Super") käme raus, daß die beiden Ringe (nicht nur einer) an zwei Trikes angebracht wurden, mit denen Mike und Thommy herumgurken. Dummerweise haben sie die Ringe zwei Anhalterinnen (Arwen, Galadriel) geschenkt.
    o Furchtbares Bild und Mono-Ton.
    o Der Soundtrack des zweiten Films wäre von Drafi Deutscher geschrieben.
    o Damals wären die fürs deutsche Publikum noch witzig gewesen. Heute würden sie im Nachmittagsprogramm der Öffentlich-Rechtlichen alle paar Jahre abgeleiert.
    o Die Filme wären so grotte, daß niemand ihren Kultstatus öffentlich aussprechen würde.



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Rinderwahn - 05.03.2009, 14:24


    "Die Eskalation der Besinnlichkeit"
    oder "alle Jahre wieder"
    aus Stenkelfeld

    Montag, 7. Oktober
    Schönster Altweibersommer. Noch einmal sich Menschen in T-Shirt und
    Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen
    Vorkommnisse in der Innenstadt. Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der
    Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und
    Spekulatius in den Eingangsbereich." Von nun an überschlagen sich die
    Ereignisse. Zunächst reagiert SK-Geschäftsführer Martin O. eher
    halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln
    an der Kasse.

    15:07 Uhr
    Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert
    nunmehr mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

    16:02 Uhr
    Die Filialen von Penny und Ihrkauf bekommen Kenntnis von der
    Offensive, können aber auf Grund von Lieferschwierigkeiten nicht
    gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum
    10. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

    Dienstag, 8. Oktober, 7:30 Uhr
    Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit
    Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom
    studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren
    Weihnachstwünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade
    im gleißenden Schein von 260000 Elektrokerzen. Die geschockte
    Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschaun, immerhin haben
    jetzt auch Spar, Coop und SK den Ernst der Lage erkannt.

    Mittwoch, 9. Oktober, 9:00 Uhr
    Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

    9:12 Uhr
    SK kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

    10:05 Uhr
    Bei Ihrkauf verirren sich dutzende von Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

    12:00 Uhr
    Neue Dienstanweisung bei Coop. An der Käsetheke wird mit sofortiger
    Wirkung ein 'Frohes Fest' gewünscht. Der Spar-Markt kündigt für den
    Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

    Donnerstag, 10. Oktober, 7:00 Uhr
    Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

    8:00 Uhr
    In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte
    Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern
    lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen
    Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD 'Weihnachten mit Mireille
    Matthieu' über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten
    ruhig.

    Freitag, 11. Oktober, 8:00 Uhr
    Anwohner der Ladenstraße versuchen mit Hilfe einer einsweiligen
    Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte
    Musikoffensive 'Heilig Abend mit den Flippers' zu stoppen.

    9:14 Uhr
    Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den
    Posaunenchor 'Adveniat', der gerade vor Karstadt zum großen
    Weihnachtsovatorium ansetzen wollte.

    9:30 Uhr
    Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse,
    sondern um Christbaumkugeln gehandelt.

    Sonnabend, 12. Oktober
    Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend
    aggressiver.

    10:37 Uhr
    Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu
    Protokoll, sie sei soeben auf dem Coop-Parkplatz zum Verzehr von
    Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

    12:00 Uhr
    Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Coop die
    Fußgängerzone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum-
    und Streupflicht an. Umsonst.

    14:30 Uhr
    Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des
    Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.
    Menschen wie du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne
    bummeln wollten.



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 11.03.2009, 12:43


    Link



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 30.03.2009, 14:58


    Die schönste Prinzessin der Region

    Ja, ich bin ein fieser Möpp. :mrgreen:



    Re: Mal was zum schmunzeln

    Kleene Hexe - 03.04.2009, 22:34


    In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

    Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

    Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über Die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

    Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

    Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.

    In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

    Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."



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