Meditativer Tanz für die Monate Dezember und Januar

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    Re: Meditativer Tanz für die Monate Dezember und Januar

    Lonny - 09.01.2007, 00:13

    Meditativer Tanz für die Monate Dezember und Januar
    Meditativer Tanz für die Monate Dezember und Januar
    Liebe Tänzerinnen und Tänzer. Endlich gibt es wieder eine Tanz des Monats. Da ein großer Teil des Dezembers schon vorbei ist, wird der "Tanz der Vogelschamanin", choreografiert von Barbara Hundshammer auch noch im Januar auf dieser Seite zu finden sein.

    Tanz der Vogelschamanin
    Musik:
    Mari Boine, CD "Idjagiedas" , Stück Nr. 1 "Vuoi voui me"

    Aufstellung:
    im Kreis, Hände V, Blick Tanzrichtung

    Einsatz:
    Mit Gesang

    Teil A:
    in Tanzrichtung gehen re-li-re-li-re (Rhythmus: lang-lang-kurz-kurz lang),
    dann dasselbe mit links beginnend (li-re-li-re-li, Rhythmus ebenso),
    danach rechtschultrig eine Drehung auf 4 Schritte einmal um sich selbst, die Arme dabei weit zur Seite ausgestreckt,
    dann auf 4 Schritte eine Drehung linksschultrig einmal um sich, Arme dabei weiterhin ausgestreckt, aber ein bißchen auf und ab bewegen bei der Drehung (Vogelschwingengleich)

    (diesen Teil A insgesamt 3 x tanzen)

    dann

    Teil B: (voui mu singt sie dabei...)
    4 Schritte zur Mitte gehen, Arme dabei nach oben strecken,
    2 x am Platz wiegen, die Arme gestreckt nach oben haltend, Hände leicht seitlich abgwinkelt (die Kraft des Himmels empfangend),
    dann 4 Schritte wieder rückwärts aus der Kreismitte nach außen zurück gehen, Arme dabei senken, zur Herzmitte führen und Hände aufs Herzchakra legen,
    dann 4 x am Platz wiegen (re-li) und die Hände schwingen bei jedem Wiegen eine liegende 8 vor dem Körper
    dann wieder Teil A (3x) und Teil B (aber am Schluß nur noch 2x wiegen)

    Teil C: (hey hey)
    4 Schritte fest aufstampfend zur Kreismitte gehen, Hände dabei zur Faust geballt zur Erde hin gestreckt, Arme nach oben gestreckt schleudern,
    2 x wiegen, dabei Fäuste "schreiend" nach oben zum Himmel geballt strecken,
    dann 4 Schritte mit weichen Schritten rückwärts aus der Mitte wieder heraus, die Fäuste lösen und die Arme ganz weich nach unten führen,
    2 x wiegen und dabei die Hände zu einer "Perle" geformt (re Hand über der Handmulde der linken Hand halten) vor dem Bauch halten

    diesen Teil C nun noch in jede "Himmelsrichtung", (immer eine Vierteldrehung) also danach in Tanzrichtung,
    dann mit dem Rücken zur Kreismitte nach außen gewandt, dann in Gegentanzrichtung und ein letztes, 5.Mal zur Kreismitte wieder

    Teil B
    (diesmal wieder mit 4 x wiegen am Schluß)
    Mit dem Ausklang der Musik die Hände zum Herzchakra führen und so ausklingen.

    Hintergrund:
    Die neue CD von Mari Boine begleitete mich in einer sehr schwierigen Lebensphase. Als ich dieses erste Lied hörte und gerade eine email an eine liebe Freundin schreiben wollte, "sprang" mir dieser Tanz zu. Er ist deshalb Barbara in Asheville gewidmet, sowie auch Monika, die mich beide in dieser Zeit sehr unterstützt haben.

    Teil A: Mari Boine ruft hier im ersten Teil A verschiedene Vögel an...Die weichen Schritte symbolisieren meine tiefe Verbindung zur Mutter Erde, die Drehung steht für die Vögel. Da sowohl die Erde als auch die "Bewohner der Luft" meine tiefe Lebensquelle sind, heißt der Tanz "Tanz der Vogelschamanin".
    In schweren Zeiten braucht es für mich immer den Kontakt zum Getragensein durch Mutter Erde, wie auch die Fähigkeit der Vögel, eine weite Perspektive einzunehmen, auf das Gesamte zu schauen und den Überblick zu behalten, auch die "Leichtigkeit".

    Teil B: Die Kraft des Himmels ins eigene Herz holen, sich erden im Wiegen und die Erfahrung des Leidens durch die liegende Acht als wertvolle Transformation integrieren.

    Teil C: Auch die Kraft des Leidens, Durchhaltens, die Klagemauer, die "geballte Kraft" ist wichtig, die sich aber auch wieder auflösen und in Fluss kommen muss, sodass aus dem Schmerz in der Auster die Perle wachsen kann.

    Barbara Hundshammer



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