Not Only One Of Us Is Lying [Slash-KurzFic] Update 15/01/

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    Re: Not Only One Of Us Is Lying [Slash-KurzFic] Update 15/01/

    Labile.Soul - 06.01.2007, 13:16

    Not Only One Of Us Is Lying [Slash-KurzFic] Update 15/01/
    So, dann hier ist die 2te Slash-FanFic, die meine Wenigkeit verfasst hat ^^

    Es ist zwar 'ne Kurz-FF, hat aber trotzdem 3 Teile.
    Ich poste sie Stück für Stück - wenn genug Leser da sind, die auch kommentieren ^-^
    Es geht erneut um Lauri + Aki von The Rasmus (sorrü, die sind einfach das süßeste Slash-Pärchen *_*).

    Viel Spaß ._.


    Titel: Not Only One Of Us Is Lying
    Autor: Mellü (Labile.Soul)
    Genre: Slash
    Warnungen: Sad, OOC
    FSK: meiner Meinung nach 14 o.O
    Teile: 3
    Claimer: Idee und FF an sich gehören mir.
    Disclaimer: Lauri Ylönen und Aki Hakala gehören nicht mir, sondern jeder sich selbst. Der verwendete Song gehört seinem Verfasser. Die Story ist frei erfunden, Überschneidungen mit der Realität sind zufällig und unbeabsichtigt. Geld verdiene ich auch nicht damit.
    Pairing: Aki/Lauri
    Inhalt: Ein Missverständnis, das für Lauri eine sehr große Bedeutung hat, verändert dessen Leben vorübergehend. Nur ein Zufall bringt eine totale Wendung...


    Ein komisch greller Lichstrahl, der plötzlich an die weiße Decke fällt und die trübe Dunkelheit des Zimmers bricht, lässt mich erstaunt aus meinen Gedanken fahren.
    Was kann das wohl sein, das so hell ist, dass es mich fast schon unangenehm blendet?
    Nein, es ist nicht wirklich hell... Es blendet mich nur, weil ich seit Tagen kein richtiges Licht mehr gesehen habe, sondern mich in meinem abgedunkelten Zimmer befinde.

    Mühselig rappele ich mich von der Couch auf, wobei ich jedoch beinahe wieder nach hinten zurückfalle.
    Verdammt, ich hätte nicht gedacht, dass ich so geschwächt wäre.
    Da sieht man mal wieder, was für ein Versager ich eigentlich bin.
    Letztendlich schaffe ich es doch noch, meinen ziemlich mageren Oberkörper aufzurichten und mit zitternden Fingern nach diesem kleinen, eckigen Gegenstand zu greifen, von dem das schrecklich weiße Licht ausgestrahlt wird.
    Sofort, als ich mein Handy mit meiner Hand umschlossen habe, lasse ich mich behutsam auf das Sofa zurücksinken und atme erst einmal tief ein und aus.
    Wow, das war anstrengend...
    Wie schnell eine sonst gewohnte Bewegung zur Last werden kann, wenn man sie mal längere Zeit nicht ausführt!
    Alles kann man vergessen und verlernen, nur Gedanken und Gefühle nicht, sie halten einen am Leben.
    Apropos halten... ich habe ja noch mein Handy.
    Auf dem Display blinkt weiterhin etwas, ich sehe es an dem Licht, das gespenstisch auf der Zimmerdecke herumtanzt.
    Das bedeutet, es ruft mich jemand an.

    Ich will nicht rangehen, ich habe Angst. Was ist, wenn du es bist, der mich sprechen will?
    Was mache ich, wenn ich auf diese eine Taste mit dem grünen Symbol drücke und deine zarte, besorgte Stimme am anderen Ende der Leitung erklingt?
    Nein, das geht nicht, so könnte ich nie darüber hinwegkommen, was ich erfahren habe.
    Doch bist es überhaupt du, der anruft?
    Ich weiß es doch noch gar nicht.

    Also blicke ich kurz auf das hell erleuchtete Display und sehe dein Foto, welches bei jedem deiner Anrufe erscheint.
    Du bist es also doch.

    Es versetzt mir einen kurzen Stich ins Herz, dein Lächeln sehen zu müssen, selbst, wenn es nur ein Foto ist.
    Es reicht schon aus, deine Gesichtszüge und deine Augen ein paar Sekunden lang zu fixieren, und sofort werfe ich das Mobiltelefon so weit es meine Kräfte zulassen von mir weg.
    Denn die ganzen Bilder dieses eines Abends springen mir erneut ins Gedächtnis, ich schaffe es nicht, sie zu verscheuchen.
    Bis zu dieser Minute habe ich verbissen darum gekämpft, nur Erinnerungsfetzen und nicht das ganze Geschehen noch einmal sehen zu müssen, doch nun merke ich, dass ich sowohl körperlich, als auch seelisch zu sehr am Boden bin, um es noch einmal mit meinen eigenen Gefühlen und Erinnerungen aufzunehmen.

    Also habe ich wohl keine andere Wahl, als mich vor dem Kommenden fürchtend meine Augen zu schließen und das vor drei Tagen passierte wieder zu erleben.
    Ich sehe dich deutlich vor mir sitzen, dein Gesichtsausdruck ist zwar neutral, doch in deinen Augen und deiner Mimik lauert irgendwo verborgen Furcht und Verzweiflung, gemischt mit einer unerfüllten Sehnsucht.
    Du siehst genauso traurig zu Boden, wie an diesem einen Abend, sodass ich schon wieder den immer fordernder werden Drang verspüre, dich zärtlich in die Arme zu nehmen und all deinen Kummer mit einem einzigen Kuss im Nu verfliegen zu lassen.
    Aber mein Verstand gibt mir laut genug zu verstehen, dass ich dies nicht einfach so tun darf, wenn ich dich nicht gänzlich verlieren will.
    Also versuche ich mich unter Kontrolle zu halten und mir nichts anmerken zu lassen, indem ich dir sanft meine Hand auf den Arm lege, worauf du aufsiehst und mit deinem Blick ein wunderschönes Himmelblau in ein geheimnisvolles Grün münden lässt.
    Doch dieses Mal siehst du mich nicht so an, wie du es auch sonst immer tust- ich bemerke etwas unnatürlich Verlangendes in der Art, mit der du starr meinem Blick standhälst.
    Könnte es vielleicht doch sein, dass du das selbe für mich empfindest, wie ich für dich?!
    Ich traue mich fast nicht, diesen Gedanken in mir aufkommen zu lassen, so unnahbar und unwirklich ist er für mich in letzter Zeit geworden.
    Innerlich erfüllt mich ein nervöses Zittern, jeder meiner Muskeln ist mehr als angespannt, ich habe das Gefühl, vor Aufregung sofort zu platzen, da die Hoffnung, die über so lange Zeit in mir aufgekeimt ist und sich wie eine Knospe entfaltet hat, die Kontrolle über mein ganzes Ich überninmmt.
    Mit trockenem Mund und schnellem, pochendem Herzschlag beobachte ich, wie du deine schön geschwungenen Lippen etwas öffnest und meine Ohren lauschen konzentriert den Worten, die du mit deinen Lippen formst.
    Schwach und fast schon beschämt flüsterst du stockend vor dich hin, den Blick von mir abgewendet:
    „Ich... Ich hab‘ mich verliebt, so richtig, du weißt schon... und... ich trau‘ mich nich, es der Person zu sagen, denn ich hab‘ Angst, sie danach verlieren zu müssen... Bitte hilf mir, was soll ich tun?“
    Deine Frage stellst du flehend mit brüchiger Stimme, jedoch siehst du immer noch auf dunklen Parkettboden.
    Traust du dich denn nicht einmal mir in die Augen zu schauen?
    War vorhin vielleicht in meinem Blick etwas von meinen Gefühlen bemerkbar gewesen?!
    Aber- Halt!
    Was hast du gerade gesagt?
    Du wärst verliebt und könntest der Person deine Liebe nicht gestehen?
    Sag mal Aki, weißt du eigentlich, was du mit diesen wenigen Worten in mir ausgelöst hast?
    All die Hoffnung, die vorhin noch wie ein Feuerwerk in mir explodiert war, verblasst jetzt so schnell, wie ein einzelner Funken des bereits explodierten Feuerwerkskörpers...
    Ein riesiger Sturm beginnt sich in meinem tiefsten Inneren zu entfalten, er wird immer größer, genährt von dem zerrenden Schmerz meines Herzens und der wallenden Verzweiflung in meinem Kopf.
    Tränen werden mir in die Augen gedrückt, ein Kloß bildet sich in meinem Hals, hindert mich am Reden und sogar am Atmen, ich muss beinahe panisch nach Luft schnappen.
    Nichts in mir will wahrhaben, was du mir gerade mit deinen leisen Worten ins Gesicht geschmissen hast.
    Sicher, wenn du wüsstest, was du damit anrichtest, hättest du es mir sicher nicht gesagt, doch verdammt, du weißt es nicht!!
    Trotzdem ist es fast besser, es zu wissen, denn nun habe ich die traurige Gewissheit, nicht mehr um dich kämpfen zu müssen, da du dein Herz bereits an jemand Anderen verschenkt hast...
    Wie von selbst entledigen sich die Worte aus meinem Mund und weisen dich leise, das Zittern in der Stimme unterdrückend, an, zu gehen.
    Ich erinnere mich immer noch allzu deutlich an deinen erstaunten, ja fast schon geschockten, Gesichtsausdruck, als ich dich vor die Tür gesetzt hatte.
    Ich habe die Tränen, die sich in deinen Augenwinkeln gebildet hatten, noch genau gesehen, bevor ich meine Wohnungstür mit einem lauten Knall zugeschlagen habe.
    _

    Die Teile haben ungefähr diese Länge. Wenn sie euch zu lang sind, braucht ihr nur bescheid sagen und ich kürze sie ^^
    Hab ich schon mal erwähnt, dass ich lange Commis und Zitate liebe? ^.~



    Re: Not Only One Of Us Is Lying [Slash-KurzFic] Update 15/01/

    BillLoverin - 06.01.2007, 21:38


    aoihh aoihhh aoihh wie immer voll klasse mach weiterrr aber mach sie btte kürzer dann ist es spannender ;) hehe aber voll toll schneeeeeeeeeeeeeeel weiter bitte ;) hab disch lüb ;)



    Re: Not Only One Of Us Is Lying [Slash-KurzFic] Update 15/01/

    Black Angel - 06.01.2007, 22:03


    sodelle... ich finds echt guti!!!*ki$$*



    Re: Not Only One Of Us Is Lying [Slash-KurzFic] Update 15/01/

    Labile.Soul - 15.01.2007, 22:20


    Freut mich, dass es euch beiden gefällt *knuddl*
    Obwohl ich eigtl gedacht hab, dass mehrere Leute die FF lesen würden...

    Nja, was soll's.
    Geht's trotzdem mal weiter :]

    Das Chap is wieder ein wenig länger, weil ich so lange nichts gepostet hab.
    Viel Spaß:
    _

    [...Ich habe die Tränen, die sich in deinen Augenwinkeln gebildet hatten, noch genau gesehen, bevor ich meine Wohnungstür mit einem lauten Knall zugeschlagen habe.]
    Immer noch zerreißt es mir das Herz, dich weinen zu sehen, auch wenn es nur Erinnerungen von diesem Abend sind, die sich nicht real wiederholen.
    Ich finde keine Ruhe, werde verfolgt von dir: Ich sehe deine Augen vor mir, fühle deine Hand auf meiner Schulter, höre deine Stimme nah an meinem Ohr flüstern...
    Ich will diese Last nicht mehr tragen müssen, ich bin es satt, von der Sehnsucht bei lebendigem Leibe aufgefressen zu werden.

    Müde sehe ich zu meinem Fenster rüber, das mir wegen den zugezogenen dunkelroten Vorhängen nur wie eine schwache, rot gefärbte Lichtquelle vorkommt.
    Plötzlich verspüre ich den Drang, nach draußen zu sehen- wie lange ist es her, dass ich verträumt an diesem Fenster stand, den Regentropfen gelauscht oder Wolken verschiedenster Formen, die über den Sommerhimmel zogen, beobachtet habe?
    Langsam und vorsichtig stemme ich mich von der Couch auf, merke dabei deutlich, dass es schon besser geht, als vorhin.
    Nachdem ich letztendlich zwar wackelig, aber trotzdem irgendwie auf meinen Beinen stehe, wanke ich langsam auf das Fenster zu.
    Davor angekommen umfassen meine knochig gewordenen Finger den seidigen Stoff der Gardine und ziehen diese wie in Zeitlupe zur Seite, sodass mir der Blick auf die Außenwelt, von der ich mich seit drei Tagen so weit wie möglich isoliert hatte, freigegeben wird.
    Dichter, grauer Grauer Nebel bedeckt die breite, ausgestorbene Straße, die vor dem Haus verläuft, und nimmt mir die Sicht.
    Es ist kaum etwas zu erkennen, alles ist von diesem wie Watte wirkenden Etwas umhüllt, in dem jeder sofort verschwindet.

    Das bringt mich auf einen Gedanken, dem ich wenn auch schwächlich und mit ein wenig Angst nachgehe.
    Was, wenn ich dir dort unten begegne?
    Was würde ich dann machen?
    Wegrennen? Dir um den Hals fallen? Unschlüssig stehen bleiben? In Tränen ausbrechen?
    Ich weiß es nicht.
    Doch die Chance, dich genau heute Nachmittag in der Gegend um mein Appartement herum zu treffen, wobei du am anderen Ende von Helsinki wohnst, ist relativ gering- glücklicherweise.

    Den wärmenden, schwarzen Wintermantel angezogen, die Tür hinter mir leise geschlossen, laufe ich schwerfällig die Treppen herunter.
    Es fällt mir nicht gerade leicht, mein eigentlich niedriges Gewicht Schritt für Schritt ein Stück weiterzutragen.
    Kein Wunder, da ich mich in den letzten Tagen von so gut wie gar nichts ernährt habe...
    Was habe ich eigentlich so lange alleine in meiner dunklen Wohnung gemacht?
    Erst jetzt wird mir bewusst, dass meine Tage und Nächte daraus bestanden haben, dass ich auf dem Sofa gelegen und über dich und unsere gemeinsamen Stunden nachgedacht habe.
    Sonst nichts?
    Das alles hat gereicht, um mich am Leben zu halten?
    Irgendwie unglaublich, dass genau die Gedanken an dich, von denen ich angenommen hatte, sie würden mich eines Tages umbringen, mich überleben lassen...

    Mit einem etwas schwachen Ruck öffne ich die Haustür, worauf mir sofort die draußen herrschende, beißende Kälte ins Gesicht schlägt.
    Bedächtig setze ich mich in Bewegung, laufe ohne Ziel die in Nebel getauchte Straße entlang.
    Ich spüre, wie mir die Kälte hartnäckig unter den Mantel kriecht und mich öfters frösteln lässt.
    Doch letztendlich tut es irgendwie gut, durch diese triste, leere und geheimnisvoll verschleierte Welt zu irren, in der Niemand über meine Gefühle, meinen Schmerz und meine Lügen Bescheid weiß und in der mich Niemand sehen und erkennen kann.
    Es ist, als würde ich mich in einer eigenen Dimension befinden, aus der ich nicht ausbrechen kann und auch gar nicht ausbrechen will.
    _

    Kritik? Lob? Anregungen? Vermutungen? Alles willkommen :D



    Re: Not Only One Of Us Is Lying [Slash-KurzFic] Update 15/01/

    Labile.Soul - 06.02.2007, 16:11


    Äääh - liest hier wirklich niemand?! o.O''
    Dann kann ich den Thread ja gleich löschen...



    Re: Not Only One Of Us Is Lying [Slash-KurzFic] Update 15/01/

    Angel - 06.02.2007, 16:29


    i finds voll cool



    Re: Not Only One Of Us Is Lying [Slash-KurzFic] Update 15/01/

    Black Angel - 06.02.2007, 17:39


    nich löschen !!!is echt gut



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