Kapitel 32: Im Schattentempel

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    Re: Kapitel 32: Im Schattentempel

    Snowspire - 02.01.2007, 23:01

    Kapitel 32: Im Schattentempel
    Der Schattentempel


    Eines Tages kommst du zurück nach Kakariko und etwas Schreckliches ist passiert! Trotz Shieks verzweifelter Versuche ihn aufzuhalten, ist der Schattendämon aus seinem Gefängnis im Brunnen ausgebrochen und bedroht Impa im Schattentempel.

    "Vernichte den Schattendämon und rette Impa!"


    Damit du den Tempel erreichen kannst, lehrt dich Shiek die Nocturne des Schattens.

    "Diese Melodie führt dich in die unrealistische Dunkelheit, die sogar die Zeit abschirmt!"

    Dein erster Auftritt im Schattentempel wirkt dramatisch. Inmitten vieler Fackeln zündest du Din's Feuerinferno und verbreitest stahlende Helligkeit im der dunklen Halle. Zugleich öffnet sich das Tor zur Finsternis und du kannst eintreten.

    Fühlst du dich je verlassen im Schattentempel und weißt nicht wie du weiterkommen sollst, dann schaue dir mit dem Auge der Wahrheit noch einmal gründlich die Sache an.

    Im Eingangsgang gilt es, den Abgrund mit dem Enterhaken zu überqueren und gleich geradeaus durch die Wand zu laufen. In ersten Raum wartet ein großer Steinvogel auf dich, dem du erst mal den Schnabel verdrehen darfst. Auch hier hilft das Auge der Wahrheit, die richtige Position zu finden. Auf der gegenüberliegenden Seite klappt dadurch ein Zugang auf. Du kommst jedoch noch nicht hinüber, da dir die Gleitstiefel noch fehlen. Die kannst du dir hinter einer verborgenen Wand im Schnabelraum holen.

    Du kommst zunächst in eine Halle mit verborgenen Wänden. Zwischen den Krügen an der Rückwand geht es weiter in eine zweite Halle. Hinten rechts ist dann der Zugang zu dem entscheidenden Raum. Es erwartet dich mal wieder der schon altbekannte Gehirnsauger mit seinen Helfern. Durch deine Erfahrung mit dem Burschen kommst du aber schnell an die große Kiste und kannst dir jetzt die Gleitstiefel holen. Auf dem Rückweg bietet dir ein Abstecher in der ersten Halle die Kiste mit der Karte, sobald du die Auseinandersetzung mit dem Untoten beendet hast.

    Mit den Gleitstiefeln kannst du nun den Abgrund im Schnabelraum überqueren und den Gang bis zum Strahlzyklopen folgen. Hinter der Mauer nach rechts befindet sich die Kiste mit dem Kompaß. Links führt dich der Weg zu einem großen Raum mit riesigen rotierenden Messern. Hast du die fünf grauen Rubine eingesammelt, dann öffnet sich die Gittertür und du kannst den ersten kleinen Schlüssel (1) aus der Kiste holen. Zurück beim Strahlzyklopen sprengt eine Bombe die Wand geradeaus vom Eingang und du kannst durch die Schlüsseltür (1) treten.

    Es folgt ein ziemlich langer Gang, bei dem ständig irgendwelche Riesenskulltullas von der Decke fallen. In der großen Halle heißt es sich zu sputen. Läufst du mit voller Geschwindigkeit auf die Guillotinen zu, kommst du mit perfektem Timing durch und brauchst dich nicht einmal über den Feuerteufel zu ärgern. Auf der Plattform am Ende der ersten Geraden lauert dir ein Stalfos-Ritter auf. Er ist eigentlich keiner weiteren Beachtung würdig und du kannst gleich zügig auf die Fahrstuhlplattform rechts daneben springen. Falls du einer kleinen Prügelei mit dem Burschen jedoch nicht wiederstehen kannst, bringt die die Hymne des Sturms in Form einer kleinen Fee die verbrauchte Energie zurück.

    Von der Fahrstuhlplattform geht es weiter zu dem nächsten Strahlzyklopen, der von einem Zackenstern umkreist wird. Fünf graue Rubine öffnen dir die Tür dahinter. Tückischerweise ist der fünfte Rubin unter dem Strahlzyklopen verborgen.

    Im angrenzenden Raum donnern zwei große Fallbretter mit sehr großen spitzen Stacheln auf den Boden und machen alles klein, was darunter kommt. Um sie aufzuhalten kannst du den Stein aus der Wand ziehen (magisches Auge sei wachsam!) und entlang der Schiebeleiste auf die Symbole schieben. Du kannst dann in Ruhe eine Goldene Skulltulla aus einer der Zellen holen. Mit dem Würfel am Ende der Schiebebahn kannst du dich mutig emporschwingen und die Fallbretter von oben betreten. Ein deutlicher Schritt auf den Schalter beschert dir eine Kiste mit dem zweiten kleinen Schlüssel (2).

    Wieder zurück in der großen Halle führt dich dein Weg mal wieder durch das Nichts (naja, das Auge der Wahrheit läßt dich den Boden unter den Füßen wieder finden...), und du kannst durch die nächste Schlüsseltür (2) treten. Im Raum dahinter darfst du mal wieder fünf graue Rubine sammeln, damit sich die Tür nach links öffnet. Hier werden alte Erinnerungen geweckt. Denn wie bei dem Krug in Goronia darfst du auch hier von oben eine Bombe in den großen Totenkopf werfen. Der hier ist allerdings etwas zerbrechlicher und geht beim Sprengen kaputt, so daß du bequem den kleinen Schlüssel (3) einsammeln kannst. Zurück in der Halle kannst du dich mit dem Enterhaken auf das hohe Podest ziehen und durch die dritte Schlüsseltür gehen.

    Es erwart dich ein etwas windiger Gang. Mit den Eisenstiefeln kommst du problemlos durch und kannst dich mit dem Enterhaken und dem Holzbalken an der Decke über den Abgrund ziehen. Du kammst dadurch in einen Raum mit vielen Ventillatoren an den Seitenwänden. Dein Weg führt dich aber zunächst geradeaus durch die Tür. Hier gibt es zwar nicht viel zu holen, außer der Kiste mit den Pfeilen, dafür kannst du den Tip zum Weiterkommen von der Wand ablesen:

    "Jener, dessen Schritte heilig sind,
    möge sich vom Wind treiben lassen."

    Zurück im Ventilatorraum kannst du diesen Rat beherzigen und dich per Gleitstiefelexpress und Windunterstützung vorne rechts in den versteckten Eingang zum nächsten Raum treiben lassen. Kleine Anmerkung noch: die feurigen Blicke kannst du mit einem Feuerpfeil ins geöffnete Auge merklich abkühlen.

    Mal wieder eine Kammer in der dich zwei Untote von dem Öffnen der Schatzkisten abhalten wollen. Unter dem merkwürdigen Haufen gleich rechts vom Eingang (Bombe) liegt eine unsichtbare Kiste mit dem nächsten kleinen Schlüssel (4) verborgen. Mit ihm kommst du weiter durch die vierte Schlüsseltür.

    Hier erwartet dich einer der interessantesten Räume vom Spiel, die Bootshalle! Bevor du ablegen kannst, darfst du erst den großen Stein in seine Fassung bei der Leiter schieben. Oben auf dem Plateau holt dir die Vogelscheuchenpolka deinen bewährten Helfer herbei und du kannst dich zu zwei Herzen und einer Goldenen Skulltulla hinüberziehen. Nach diesem letzten Abstecher geht es nun aber endlich los mit der Bootsfahrt. Mit Zelda's Wiegenlied heißt es: Leinen los! Zwei Stalfos-Ritter sind ebenfalls mit von der Partie, es ist jedoch fraglich, ob sie bei deiner Schwertkunst das Ende der Reise erleben werden. Ein Blick auf die Karte unten rechts am Bildschirm zeigt dir das baldige Ende der Reise an, und du solltest rechtzeitig nach links ans Ufer springen, bevor das Schiff sinkt.

    Die Halle hinter der Tür ist voll mit großen Grabschern, die brauchen dich in Wahrheit aber nicht weiter zu stören und du kannst die Nebenräume in Ruhe abklappern. Der erste Raum auf der Karte oben hat ganz gemein zusammenlaufende Stachelwände. Sie sind aber dummerweise aus Holz, so daß du sie leicht mit Din's Feuerinferno abfackeln kannst. Du kannst dir dadurch endlich den Masterschlüssel aus der grossen bunten Kiste holen.

    In dem Nebenraum links macht dich das Sprengen der großen Totenköpfe reich, ansonsten gibt es hier außer einer Goldenen Skulltulla nicht viel zu holen. Dafür beschert dir ein Duell mit einem großen Grabscher im unteren Nebenraum die Kiste mit dem letzten nötigen kleinen Schlüssel (5).

    Zurück in der Bootshalle kannst du auf den seltsamen kleinen Steg über dem Abgrund treten. Von dort aus ruft dir die Polka die Vogelscheuche ans andere Ufer. Mit dem Enterhaken ist es nun ein leichtes hinüberzukommen. Ein wenig Spielen mit den Feuerblumen bringt dir sogar einen permanenten Steg über die große Tiefe.


    Hinter der letzten Schlüsseltür kommt die Gelegenheit, Farore's Teleporter zu setzen, falls du noch ein wenig mit dem Endgegner spielen möchtest. Noch ein paar Sprünge über die verborgenen Platten und du kannst die Mastertür öffnen. Dahinter ins Loch springen und du stehst dem großen Trommler, dem bestialischen Schattenmonster Bongo-Bongo gegenüber. Nach ein paar Treffern ins Auge kann er sich der Wahreheit aber nicht wiedersetzen, daß er nun endgültig ausgetrommelt hat. jetzt noch schnel den Herzcontainer einsammeln und du bekommst in der Halle der Weisen das Amulett des Schattens von Impa überreicht.

    "Du hast die Kreatur des Bösen besiegt und den Flusch vom Schattentempel genommen!
    Hab dank dafür!"



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