Laura kehrt zurück

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    Re: Laura kehrt zurück

    Sabse - 02.01.2007, 22:19

    Laura kehrt zurück
    Laura kehrt zurück


    A-Crew:

    Mark Harland

    Jens Köster

    Ralf Staller



    B-Crew:

    Gabrielle (Gabi) Kollman

    Gina Aigner

    Peter Berger



    Andere Personen: Karin, Michael, Thorsten Thaler und zwei Überraschungsgast. Karin Arbeitete im Krankenhaus.


    Die beiden Crew´s, Karin, Michael und Ludgar saßen im Aufenthaltsraum. Laura Thomas Tochter lebte noch und rannte durch den Wald in Richtung Traunstein wo die Basis lag von der Medicopter117. Sie rannte und rannte, hinter ihr war ein bewaffneter Mann her. Laura humpelte weil ihr rechtes Bein schmerzte. Dann hatte sie ihn abgehängt und rannte weiter so gut es ging. Sie kam an der Basis immer näher. Laura humpelte in die Türe rein und dann in die vom Aufenthaltsraum. Sie öffnete die zweite Tür und blieb stehen. Die anderen konnten ihren Augen nicht trauen wer da stand sie kannten sie ja noch von früher. Es war Laura Wächter. Plötzlich sackte sie in sich zusammen auf den Boden. Mark nahm sie auf den Arm und trug sie in den Behandlungsraum und legte sie auf die Liege. Mark, Michael und Karin standen bei ihr. "Mark legst du ihr bitte mal ein Zugang", fragte Michael. Mark nickte. Nach ein paar Minuten kam Laura zu sich. Im ersten Moment bekam sie Panik. Doch Karin beruhigte sie wieder und drückte sie an den Schultern zurück auf die Liege. Michael gab ihr ein Beruhigungsmittel. "Aua das tut so weh. Warum immer ich", weinte Laura. "Was tut dir weh", fragte Karin. "Mein Bein tut weh. Hier am Schienbein", sie zeigte wo es ihr weh tat. Mark nahm ihr Bein und tastete es ab. "Ahhhhhhhhhhhh hör bitte auf. Es tut so weh", schniefte Laura. "Hey ganz ruhig. Ich höre schon auf. Ich machen dir eine Salbe drauf die etwas brennt und verbinden dein Bein und dann kriegst du noch was gegen die Schmerzen. Karin und Michael sind ja auch noch da", antwortete Mark. Die anderen zwei Ärzte streichelten sie. Als Mark die Salbe drauf tat schrie Laura auf. Michael und Karin konnten sie beruhigen. Mark verband das Bein und gab ihr ein Schmerzmittel und was das den schlaf fördert. Anschließend trug Michael sie auf das Sofa im Aufenthaltsraum und deckte sie zu. Da schlief sie erst mal ein paar Stunden. Um 17.00 Uhr wachte Laura auf und schaute durch den Raum. Karin und Gabi liefen zu Laura und setzten sich an den Rand vom Sofa und streichelten sie. Laura legte ihr Kopf in Karins schoss. Plötzlich fing sie an zu weinen. Gabi nahm sie in den Arm und strich ihr über den Rücken. "Hey süße was ist den los? Und wo sind überhaupt Thomas, Vera und Lisa", fragte Karin. Laura schaute und stand auf, sie setzte sich auf ein Stuhl und sagte: "Es war so. Vor drei Jahren als ich da 12 war saßen wir Mama, Papa, Lisa und ich im Auto unterwegs zu Oma und Opa waren hatten wir ein schweren Autounfall. Wir wurden ins Krankenhaus gebracht. Ich habe mich erkundigt und sie haben mir gesagt das Lisa, Mama und Papa gestorben sind. Seit dem ich das erfahren hatte konnte ich seit den Jahren fast nicht mehr schlafen." Sie musste Pause machen und die Tränen wegwischen. "Für mich ist dann eine Welt zusammen gebrochen. Zwei Wochen später als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde musste ich zu Tante Claudia und Onkel Friedrich. Ich habe mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Sie haben mich geschlagen und verboten abends mit Freunden wegzugehen." "Wieso bist du dann nicht schon früher abgehauen", wollte Ralf wissen. "Ich hatte es die letzten zwei ein halb Jahre versucht her zu kommen doch es gelang mir nicht weil Tante Claudia und Onkel Friedrich mich immer wieder eingefangen hatten. Dieses Mal konnte ich verschwinden aber es folgte mir ein Mann mit einer Waffe den wahrscheinlich meine Tante und mein Onkel geschickt hatten. Ich bin jedes Mal gestolpert bis der Mann mich fast geschnappt hatte. Aber ich konnte ihn abhängen und zu euch gelangen, da ich ja noch wusste wo die Basis lag. Da bin ich nun. Karin und Michael wohnt ihr immer noch in der großen Villa." "Ja, Karin und ich wohnen noch in der Villa. Gabi und Ralf wohnen auch noch mit in der Villa. Wenn du willst kannst du jetzt bei uns wieder wohnen, du bekommst auch dein Zimmer wieder das all die Jahre frei stand. Denn wir wollen nicht dass du wieder zurück musst nachdem du uns das alles erzählt hast. Karin und ich wollen das wir das Sorggerecht für dich haben wenn du das willst"; meinte Michael. "Ja klar will ich das. Ich finde es auch cool das Gabi und Ralf auch da wohnen." Da kam Ebelsieder die Türe rein und rief: "Feierabend." Karin??? musste in die Klinik Arbeiten. Dann fuhren Gabi, Ralf, Michael, Karin und Laura in die Villa. Auf der fahrt schlief Laura ein auf dem Rücksitz. Zu Hause angekommen trug Michael sie erst mal ins Wohnzimmer auf das Sofa und blieb mit Ralf bei ihr. Währenddessen machten Karin und Gabi das Bett in Lauras Zimmer fertig. Peter und Jens wohnten in einer kleinen WG, sie saßen vor dem Fernseher. Gina und Mark taten das gleiche. Karin und Gabi kamen runter ins Wohnzimmer. "Sollen wir sie noch solange bis wir ins Bett gehen hier lassen oder ins Bett bringen", fragte Gabi. "Ich würde sagen wir bringen sie ins Bett. Und bevor wir ins Bett gehen schauen wir noch mal nach ihr", sagte Michael. Michael trug sie ins Bett. Karin ging hinterher. Als Laura dann im Bett lag gaben ihr Michael und Karin noch ein Kuss auf die Stirn. Sie bewegte sich kurz und murmelte was. Dann kuschelte sie sich in ihre Decke ein. Die beiden Ärzte gingen wieder runter zu den anderen beiden. Sie redeten über das was Laura ihnen erzählt hatte. "Michael und ich gehen Morgen früh zum Jugendamt. Könnt ihr dann hier bleiben bei Laura?" "Ja klar Karin das machen wir", antwortete Gabi. Sie gingen auch bald ins Bett. Die vier sahen noch schnell bei Laura rein die ruhig, tief und fest schlief.



    Am nächsten Morgen um 9.00 Uhr waren Karin und Michael schon weg. Beim Jugendamt trafen sie Thorsten. "Hallo Papa." "Hallo Michael und Karin. Was führt euch hier her?" "Papa du kennst doch noch Laura von früher. Sie ist seit gestern wieder da. Thomas, Vera und Lisa sind gestorben. Jetzt wollen wir das Sorgerecht beantragen." "Ja Laura kenn ich noch. Ok kommt mal mit ins Büro." Die drei gingen ins Büro. Sie erzählten ihm die Geschichte die ihnen Laura schon erzählt hatte. "Ich kann mal schauen was sich tun lässt." "Wie stehen die Chancen? Du kannst ja heute Mittag vorbei kommen wenn du frei hast", meinte Michael. "Ja. Die Chancen stehen gut. Klar komme ich vorbei, da ich frei habe." Sie redeten noch. Der Zeit im Haus Lüdwitz/Staller. Laura stand auf und ging ins Wohnzimmer wo keiner war, sie legte sich auf das Sofa und schlief ein. Gabi und Ralf waren schon in der Küche und gingen ins Wohnzimmer als sie sahen dass Laura auf dem Sofa eingeschlafen ist. Gabi nahm eine Decke und deckte sie zu. Sie setzten sich auf das andere Sofa das neben dem stand auf dem Laura schlief. Auf einmal schlief sie unruhig und wälzte sich hin und her. Gabi setzte sich neben sie an die Kannte und streichelte sie da Karin und Michael ja nicht da waren. Gabi hielt sie fest damit sie nicht vom Sofa fiel und sagte zu Ralf: "Hol mal den Koffer und zieh mir mal bitte ein Beruhigungsmittel auf." Er nickte und holte den Koffer. Als Ralf das Beruhigungsmittel auf zog redete Gabi auf Laura ein die sich jetzt gegen Hände von Gabi währte. "Hey sch................................ ist ja gut ich bin ja da du brauchst keine Angst haben. Ganz ruhig." Ralf gab Gabi das Mittel. Er hielt jetzt Laura fest damit Gabi ihr das Beruhigungsmittel geben konnte. Als Laura merkte wie sich die Nadel in ihr Oberarm sticht zuckte sie zusammen. Gabi zog behutsam die Spritze wieder raus und tat sie auch gleich wieder weg. Sie nahm ihre Hand und fühlte ihre Stirn. "Du hast ja Fieber. Schlaf jetzt noch ein bisschen Ralf und ich sind da. Karin und Michael dürften auch bald wieder kommen", meinte Gabi sorgenvoll. Da schloss sich die Tür und die beiden Ärzte kamen rein. Ralf lief nach vorne und erklärte ihnen was los war. Zu dritt gingen sie ins Wohnzimmer und sahen dass Gabi die schlafende Laura streichelte. Gabi sah hoch zu der Tür und sah Ralf, Karin und Michael da stehen. Die drei Ärzte und der Sanitäter setzten sich auf das andere Sofa neben Laura. "Was ist jetzt raus gekommen beim Jugendamt", wollte Ralf leise wissen um Laura nicht aufzuwecken. "Karins Vater schaut was er machen kann, die Chancen stehen gut für uns", antwortete Michael. Um 11.00 Uhr fragte Karin. "Wollen wir noch was Frühstücken?" "Ja klar. Sollen wir Laura hier unten lassen oder hoch in ihr Bett", fragte Gabi. "Wir können sie ja erst mal hier unten lassen und ab und zu nach ihr schauen", meinte Karin. Zu viert gingen sie in die Küche und bereiteten das Frühstück vor. Gabi schaute ab und zu mal nach der schlafenden Laura. Michael sagte zu Karin und Gabi. "Das Frühstück ist fertig." "Gabi sollen wir Laura wecken und die Männer können hier warten?" "Gute Idee. Ralf und Michael ihr wartet hier." Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer zum Sofa auf dem die 15 Jährige schlief. "Hey süße aufwachen das Frühstück ist fertig", sagte Karin sanft. Laura wachte langsam auf und schaute sich etwas um, dann wusste sie wo sie war und sah Karin und Gabi da sitzen. "Hey süße. Die Chancen stehen gut das du bei uns bleiben kannst. Willst du was mit Frühstücken", fragte Karin. Laura nickte und streckte die Arme zu Karin aus. Karin nahm sie auf den Arm und sie gingen in die Küche. Karin setzte sie ab damit sie sich auf den Stuhl setzen konnte. Laura war noch nicht ganz wach. Sie gähnte als Michael sagte: "Na da ist ja noch jemand nicht richtig wach." Drei Stunden später kamen Mark, Gina, Peter, Jens und Thorsten vorbei. Laura war oben in ihrem Zimmer und hörte Musik. Die Erwachsenen saßen im Wohnzimmer und redeten. Dann wollte Jens wissen: "Wie geht es Laura? Was ist raus gekommen heute Morgen beim Jugendamt?" "Ihr geht es gut. Heute Morgen war sie unruhig aber sonst geht es ihr gut. Für Michael und mich stehen die Chancen gut", antwortete Karin. Plötzlich stand Laura in der Tür. Sie ging auf Karin zu und setzte sich auf ihren Schoss. Karin drückte sie an sich. "Hallo. Was machen wir heute noch", fragte sie. "Hallo Laura", sagten die anderen. "Was haltet ihr davon wenn wir alle zusammen ein Spiele Tag machen", fragte Michael. Alle waren einverstanden. Plötzlich klingelte es und Laura bekam Angst. Karin hielt sie fester im Arm fest, sie versuchte sie zu beruhigen. Gabi machte auf und da stand Thorsten Thaler. "Hallo Thorsten. Komm rein." "Hallo Gabi. Ist Karin da?" "Ja klar, sie sitzt im Wohnzimmer." Zusammen gingen sie ins zu den anderen. Dort angekommen konnte Thorsten seinen Augen nicht trauen. "Hallo Papa." "Hallo. Hallo Laura." "Hallo Thorsten." Michael und Ralf hatten inzwischen schon Mittagessen vorbereitet. "Essen ist fertig", rief Michael aus der Küche. Alle gingen in die Küche und setzten sich an den Tisch. Den Rest vom dem Tag verbrachten sie mit Spiele Nachmittag.



    Am nächsten Tag im Haus Lüdwitz/Staller saßen alle bis auf Laura in der Küche und wollten grade Frühstücken als die Tür aufging und eine sehr verschlafene Laura in der Tür da stand. "Na süße du siehst ja noch total verschlafen aus. Und siehst aus als hättest du nicht viel geschlafen", meinte Michael. "Ich bin auch noch müde aber ich konnte nicht mehr schlafen. Kann ich jetzt für immer bei euch bleiben?" "Ja Michael und ich haben das Sorgerecht bekommen. Dann leg dich noch mal hin und schlaf noch. Du kannst dich ja ins Wohnzimmer legen wenn du willst", sagte Karin. Sie nickte und ging ins Wohnzimmer und legte sich auf das Sofa. Karin ging ihr hinterher und deckte sie noch richtig zu. Sie ging zurück in die Küche. Als sie fertig mit frühstücken waren setzten sie sich zu Laura die immer noch schlief. "Ich glaub sie hat den Schlaf am nötigsten", meinte Ralf. Plötzlich drehte sich Laura mit dem Kopf an die Rückenlehne. Karin kniete sich neben sie an das Sofa und streichelte sie. Laura murmelte was, was aber keiner verstehen konnte. Es war inzwischen 12.00 Uhr gewesen. Laura drehte sich um und sah das keiner im Raum war. Sie rief panisch und weinend: "Karin Michael wo seid ihr. Last mich nicht alleine." Sie waren in ihren Schlafzimmern, da sie sich umziehen da sie noch im Schlafanzug waren, weil sie bald zum Dienst mussten. Die drei Ärzte und der Sanitäter trafen sich im Flur und liefen zur Laura. Michael setzte sich an die Kannte und meinte fürsorglich: "Hey süße ist ja gut wir sind ja hier. Wir lassen dich nicht mehr alleine." Er nahm sie in den Arm und strich ihr über den Rücken. "Willst du mit auf die Basis kommen? Wir müssen in einer Stunde Arbeiten", antwortete Gabi. Laura nickte. "Ja ich will mit ich gehe mich schnell umziehen." "Ok soll ich dir ein Belegtes Brötchen machen zum mitnehmen für dich? Du hast ja heute noch nix gegessen", sagte Karin und ging in die Küche. Laura verschwand nach oben in ihrem Zimmer und zog sich um. Nach ein paar Minuten kam Laura wieder runter in den Flur. Alle zogen sich die Schuhe an und gingen raus. Karin gab ihr das Brötchen das ihr Karin gestrichen hatte. Sie fuhren mit Michaels Audi A6. Gabi, Laura und Karin saßen hinten. Auf der Basis angekommen saßen Peter, Gina und Jens schon im Aufenthaltsraum. Sie begrüßten sich gegenseitig mit einem Umarmen und Hallo. Laura saß abseits auf dem Sofa und schaute zum Fenster raus. Plötzlich kamen ihr die Tränen. Karin die das sah ging zu ihr hin setzte sich neben dran und nahm sie in den Arm. Die anderen schauten ihr hinterher. "Hey was ist den los süße? Du brauchst doch nicht weinen." "Ich weis nicht aber ich habe ein Gefühl das mir sagt dass ich Papa, Mama und Lisa bald vergessen werde." "Hey du wirst sie niemals vergessen werden", mischte sich jetzt auch Peter ein, der sich neben dran setzte. Karin nahm sie fester in den Arm da diese hemmungslos anfing zu weinen. Karin strich ihr beruhigend über den Rücken doch das half nichts, sie lies sich nicht beruhigen. Karin gab Ralf ein Zeichen mit dem Kopf das er ein Beruhigungsmittel aufziehen sollte. Das tat er auch. Da kam Thorsten in die Basis Tür rein und sah Karin die eine weinende Laura im Arm hielt. Ralf gab Karin das Mittel. Michael saß jetzt da wo Peter saß. Er nahm jetzt Laura in den Arm. Michael zog ihr ein stück von dem Pulli hoch, damit Karin ihr das Mittel verabreichen konnte. Laura hatte dazu noch Angst. Michael hielt sie fester im Arm und sprach ihr zu: "Sch.................. du brauchst keine Angst haben wir sind da." Karin legte die Nadel an und schob sie langsam in den Oberarm. Laura zuckte zusammen und weinte noch mehr. Nach ein paar Minuten wurde sie ruhiger. Sie legten sie richtig auf das Sofa und deckten sie zu. "Sch................. ist gut wir sind da. Du kannst schlafen", sagte Karin. "Gabi soll auch kommen", antwortete Laura. Also setzte sich Gabi daneben. Lauras Augen wurden schwerer und dann vielen sie zu. Laura schlief tief und fest.

    Um 16.00 Uhr wachte sie auf drehte sich um mit verschlafenen Augen sah das neben ihr Karin und Thorsten saßen. "Na du Schlafmütze. Gut geschlafen", fragte Karin. "Ja es war schön. Wo sind die anderen?" "Die einen sind im Einsatz und die anderen sind draußen", meinte Thorsten. "Wir haben eine Überraschung für dich", sagte Karin. "Was für eine." "Michael und ich waren doch beim Jugendamt wegen dem Sorggerecht. Wir sind ab sofort deine Stiefeltern und das ist ab sofort dein Stiefopa. Du darfst für immer bei uns bleiben. Wie findest du das?" Laura fiel Karin, Michael und Thorsten gleich ans Herz. Den drei fiel Laura gleich ans Herz. "Ich finde das super. Für mich seid ihr wie richtige Eltern." "Und du bist wie eine richtige Tochter und für dein zukünftigen Opa sicher eine richtige Enkelin stimmts?" Thorsten nickte. Michael und die anderen kamen rein und die im Einsatz waren kamen ebenfalls. Laura lief zu Michael. "Hallo Papa", sagte Laura grinsend. Die restliche Mannschaft wusste schon bescheid. "Na meine süße ausgeschlafen? Jetzt weist du das du für immer bei uns bleiben kannst. Und du weist wenn was ist du kannst jeder Zeit kommen oder auch zu den anderen." "Ja ich weis Papa."



    Sie wurden eine kleine glückliche Familie. Alle halfen Laura das zu verarbeiten was sie durchgemacht hatte.

    Karin und Michael meldeten Laura in der Schule an die sie auch bald hin konnte.

    Die Schule war nicht weit noch der Basis entfernt. Sie gingen den weg von der Basis zur Schule und wieder zurück ab.



    An einem schönen Morgen um 6.00 Uhr ging Karin in Lauras Zimmer und weckte sie. "Hey süße aufwachen du musst in die Schule dein erster Schultag. Frühstück ist auch fertig." "Ok ich kommen gleich runter. Sind Gabi und Ralf auch noch da?" "Ja. Wir sind auch in der Klinik Arbeiten und du gehst dann zur Basis ok? Wir kommen dann auch dort hin." "Ok Mama." Nach ein paar Minuten kam Laura in die Küche. "Morgen Laura. Na freust du dich schon auf den ersten Schultag", fragten Gabi, Ralf und Michael. "Morgen. Ja irgendwie schon." Sie Frühstückten und Laura fuhr mit dem Fahrrad das sie gekauft hatten zur Schule. Nach der Schule fuhr sie zur Basis wie abgesprochen. Auf der Basis angekommen ging sie in den Aufenthaltsraum wo sie auch gleich begrüßt wurde. "Na wie war dein erster Schultag", fragten Jens und Gina. Sie setzte sich auf ein Stuhl und erzählte: "Es war schön ich habe schon drei Freunde gefunden." "Das ist ja schön", antwortete Mark als Karin und Michael die Tür rein kamen. Laura stand auf und auf ihr Eltern zu und rief erfreut: "Mama Papa ich habe schon drei freunde gefunden. Wir sind zusammen in die Pause gegangen und haben noch viel gelacht." "Hallo süße. Hallo. Jetzt mal ganz langsam. Eins nach dem anderen. Wie war die Schule", fragten ihre neuen Eltern. "Hallo Michael. Hallo Karin." "Es war voll schön ich habe drei neue Freunde gefunden." "Das ist ja schön.", freute sich Michael.

    Am Abend kam Thorsten zu besuch und wollte schauen wie es seiner Lieblings Enkelin geht. Laura machte die Tür da sie geklingelt hatte. "Hallo Opa", freute sie sich. "Hallo Laura. Wie geht es dir?" "Gut Opa. Und dir?" "Auch gut danke Laura. Komm lass uns zu den anderen vier gehen." Laura ging vor ins Wohnzimmer und rief: "Opa ist da." Alle mussten schmunzeln. Sie setzte sich auf Michaels schoss, und lehnte sich an seine Schulter. "Hallo. Na wie geht’s meiner Lieblings Enkelin? Wie war dein erster Schultag?" "Hallo." "Mir geht es gut. Es war voll schön in der Schule ich habe schon drei Freunde gefunden", erzählte Laura ganz stolz. "Das ist ja schön."

    Um 21.00 Uhr wollte Karin sagen dass Laura ins Bett sollte doch dann sah sie dass sie auf Thorstens Arm eingeschlafen war. "Soll ich sie hoch ins Bett bringen", fragte Thorsten. "Ja klar wenn du willst", meinte Michael. Thorsten nahm sie auf den Am und trug sie Richtung Bett. Karin und Michael gaben ihr noch ein Kuss auf die Stirn. Als sie im Bett lag murmelte sie: "Opa bleib da." "Ich bin ja da, aber du musst jetzt schlafen du hast morgen wieder Schule." Nach ein paar Minuten schlief sie tief und fest. Thorsten ging wieder runter zu den anderen ins Wohnzimmer.



    Laura ging es von Tag zu Tag besser. Laura lebte glücklich bei ihren neuen Eltern.



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