Die Taverne der Seldschuken

Rum-Seldschuken
Verfügbare Informationen zu "Die Taverne der Seldschuken"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: elmariachi - Lord Moritz - Lady Evanscence - Al-Hassan - hammer - colonia - Arwen - King Karl IV
  • Forum: Rum-Seldschuken
  • Forenbeschreibung: Willkommen in den Hallen der Rum-Seldschuken
  • aus dem Unterforum: Taverne
  • Antworten: 14
  • Forum gestartet am: Montag 01.01.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Die Taverne der Seldschuken
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 3 Monaten, 6 Tagen, 18 Stunden, 54 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Die Taverne der Seldschuken"

    Re: Die Taverne der Seldschuken

    elmariachi - 01.01.2007, 14:41

    Die Taverne der Seldschuken
    Hier dürft ihr RPG schreiben. (d.h. in der Sprache des Mittelalters)



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    Lord Moritz - 04.01.2007, 20:49


    Lord Moritz ritt schon seit fast einem Jahr mit 2 überbliebenen von seinem 50 Köpfigen kleinen Heer durch die heiligen Lande und suchte vergebens nach einer Taverne, denn er brauchte mal nach langer Zeit wieder einen guten Ort wo man mit anderen auf einen Krug voll Met anstoßen konnte.
    Eines Tages war es so weit, er erreichte ein kleines Dorf dass noch im Aufbau war, denn er sah regelrecht nur 3 Häuser, wovon eines eine Taverne war.
    Er únd seine Gesellen banden ihre Rösser an einen Baum, der sich neben der Taverne befand und betraten die Taverne und Lord Moritz sprach zugleich zum Wirt ,,3 Krüge voll Met“ und setzte sich mit den zweien an einen der freien Tische. Lord Moritz bemerkte wie ihn jeder verwundert ansah.
    Einer der Gesselen sprach daraufhin, ,,Sir Lord Moritz, mir scheinet als sei die Taverne bis jetzt das best ausgestattete Bauwerk dieses Dorfes aber mir gefällt die Anstarrung der Fremdlinge nicht, deshalb lasst uns schnellstmöglichst diesen Ort verlassen!!“
    Lord Moritz aber sprach, nicht jeder der uns so anstarrt kann uns böses antun!Im selben Moment trat ein größer Krieger mit dem Wappen der Rum-Seldschuken auf seinem Umhang in die Taverne ein und begab sich zu dem Tisch, an dem Lord Moritz und seine 2 Gesellen bis jetzt so friedlich saßen. ...........................



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    elmariachi - 04.01.2007, 21:05


    ... Ohne ein Wort zu sagen setzte er sich. Lord_Moritz und seine Gefährten schauten ihn verwundert an. So ein unhöfliches Benehmen hatten sie schon lange nicht mehr erlebt. Nicht gerade freundlich schrie der Mann dem Wirt entgegen, dass er einen Krug Met will. Eilig brachte der Wirt das verlangte Gesöff und stellte es zitternd vor dem Mann ab. Dieser leerte den Becher in einem Zug und schon wurden seine Gesichtszüge freundlicher. Erst jetzt betrachete er seine Tischnachbarn, die ihn noch immer ungläubig anstarrten. Langsam sprach er: "Lord_Moritz, seid gegrüßt. Ihr allein unterwegs in diesen unsicheren Zeiten?" Viele plündernde Christen aber auch Muslime ziehen durch diese Länder. Ich, der Sultan der Rum-Seldschuken habe es mir zur Aufgabe gemacht, getreue Krieger, Händler und Freunde um mich zu schaaren um diese Gegenden sicherer zu machen. Viele habe ich noch nicht gesammelt. Aber wollt ihr nicht ein Krieger der Rum-Seldschuken werden?"

    Ungläubig das zu hören, das er schon lang erhoffte antwortete er:



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    Lord Moritz - 04.01.2007, 21:24


    .... Lord Moritz besprach mit seinen 2 Gesellen ob es Vorteile bringen würde wenn man in diesem Unsicheren Land sich mit anderen Verbündet.
    Sie bschlossen das sie El-Mariachi beitreten werden und ihm bei dem Kampf gegen das Böse zu helfen.
    Lord Moritz sprach dann zu El-Mariachi,My Sir, worauf wollen wir warten wenn das Böse jederzeit über dieses noch fast Menschenleere Dorf herfallen kann, lasst uns doch hier einen Stützpunkt aufbauen!
    Daraufhin entschuldigte sich El-Mariachi, dass er mal kurz nach dem rechten vor der Taverne schauen wolle.....................



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    Lady Evanscence - 04.01.2007, 23:18


    Lady Evanscence ritt bereits tagelang durch eine völlig fremde Welt...
    Endlos schien es, sie war fern der Heimat..

    Große Kriege lagen hinter ihr, siegreiche, blutige, erschreckende!
    Ihr letzter Kampf, es war ein großer Feldheer, eine Legende.
    Unter seinem Banner wurden ihre Städte vernichtet, alle getötet,
    sie konnte mit ein paar Dienern fliehen..
    Ohne ein jegliches Ziel, ohne irgendwas, einfach davon....
    Tränen rührten ihr Gesicht, kein anderer Gedanke, es war wie ein Alptraum.

    ..Am fünften Tag , es wart fast Abend, die Sonne am Horizont....
    Lady Evanscence, völlig erschöpft, hatte keine Hoffnung mehr, gedenkte ein letztes mal ihrer Vergangenheit..
    Da schrieh es,"My Lady, seht, eine Stadt! Wir haben es geschafft!"
    Die Kräfte verließen sie..
    Ihre Diener nahmen sie und ritten so schnell es ging zur Stadt.
    Es war ihre letzte Chance....

    Ich wachte auf, wusste nicht wo ich bin...
    Die Tür öffnete sich, es schritt jemand hinein.
    "MyLady, ich bin advocatus diaboli, Sultan der RUM-SELDSCHUKEN.
    Ich heisse euch Herzlich Willkommen, ihr seit hier in meiner Stadt Mekka.
    Sagt, was ist geschehen?"
    "MyLord, es war schrecklich, Tyrannen kamen zu Tausenden in unsere Städte, erbeuteten alles, töteten ......
    Wir mussten fliehen, einfach davon"
    " Nun, hier seit ihr sicher. Ruht euch noch ein wenig aus, dann sehen wir weiter."

    Einige Zeit später...

    Ich konnte mich nicht länger ausruhen, es wart Zeit Kunde zu tun....
    Ich verliess das Gemach und begab mich nach draußen.
    Von weiten sah ich einen riesiegen Palast, auf ihm wehte der Banner der RUM-SELDSCHUKEN.
    "MyLady, es freut mich das es euch besser geht!" ,rief es hinter mir.
    Ich drehte mich um, es war der Sultan, advocatus diaboli.
    " Wie ist eigentlich euer Name,MyLady?"
    "MyLord, ich werde Evanscence genannt, ihr dürft aber Sandy zu mir sagen."
    " Lady Sandy,Folgt mir, ich zeige euch meine Taverne!"
    Ich folgte ihm, bis wir nach wenigen Schritten bereits ankamen.
    Lautes Gelächter, viele Stimmen....
    Der Sultan öffnete die Tür, wir traten hinein.
    Stille lag plötzlich in der Luft, alles schaute uns an....



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    Al-Hassan - 05.01.2007, 13:03


    Vertrieben von allen, gehasst von jedem reiste Al-Hassan lange durch die Lande von Holy-Wars. Er versuchte sich in das Leben der anderen zu etablieren und gründete duzende Niederlassungen die alle, eine nach der anderen, vernichtet wurden.
    Seinen Ruhm erlangte er bei den schlachten gegen die Peace Maker in dessen Ordenssektor er eingedrungen war. Er spielte lange Katz und Maus mit ihnen und besiegte seine Feinde in einer Schlacht nach der anderen.
    Doch eines Tages wurde er des Nachts von ihnen überrumpelt und musste fliehen. Als Waldläufer getarnt zog er weiter, immer auf der Suche nach einem Ort an dem er sich Niederlassen konnte.
    Doch am Ende landete er in einer Taverne in Jerusalem das, das Zentrum des Reiches von Advocatus diaboli bildete. Und dort weilt er noch immer.

    Er beobachtete sie schon einige Zeit aus dem Schatten heraus, der die Wandnische in der er saß vom rest der Taverne verbarg. Es war ein sonderbares Grüppchen:
    Ein Feldherr mit zwei seiner Gesellen, Advokatus diaboli der Sultan der Rum-Seldschuken und vor kurzem war auch noch eine verwegen aussehende Frau dazugestossen. Doch er gab sich nicht damit zufrieden sie zu beobachten. Nein, er hatte sie auch belauscht und was er hörte fand mehr und mehr seinen Gefallen.

    Und im Schweigen das, das Erscheinen der Frau auslöste erhob er sich, schritt auf den Sultan zu und offenbarte: "Verehrter Sultan, Lord_Moriz, Lady Evanscence, ich bin Al-Hassan, ich bin weit gereist und habe überall nach vielversprechenden Verbündeten ausschau gehalten.
    Doch meine Suche war bisher erfolglos, bisher wohlgemerkt den hier sehe ich die besten Verbündeten, die ich mir träumen kann, vor mir stehen. Ich möchte mich deshalb anbieten ebenfalls den Ruhmreichen Rum-Seldschuken beizutreten."...



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    hammer - 05.01.2007, 15:59


    Es ist ein statlicher Mann der die Taverne betrat. Er trug einen großen,komisch ausehenden Hammer auf seinen Schultern. Er ging direkt an den Tisch vorbei, wo El-Marichi kurz zuvor die Rum-Seldschuken ausgerufen hatte, und setzte sich an einen tisch direkt neben der Bar wo bereits ein Krug Met auf ihn wartete. Er setzte sich stellte seinen Hammer neben sich so hin, dass er ihn jeder zeit neben griffbereit hat. Er nahm einen großen schluck aus dem Krug und begann mit dem Wirt sich zu Unterhalten. Der Mann und der Wirt drehten sich Öfters zum Tisch der Rum-Seldschuken um.
    Die Kriegsherren- und Frauen wussten nicht was sie davon halten sollten. Bis plötzlich ein Bote in die Taverne stürmte und zu dem Mann rannte. Er Übergab dem Mann eine Nachricht und verschwandt wieder aus der Taverne. Als der Mann die Nachricht gelesen hatte Trank er dan Met aus,
    nahm seinen Hammer und sagte noch ein Paar Worte zum Wirt und verschwand, wie der Bote kurz zuvor.
    Dabei merkte niemand am Tisch der Rum-Seldschuken wie der Wirt ein Tablet Gläser und einer Nachricht auf dem Tisch stellt und wieder zu seiner Bar ging. El-Mariachi nahm die Nachricht und las sie laut vor.

    Ich muss in meinem Reich noch ein paar Angelegenheiten klären
    aber wenn ich wieder komme würde ich mich gerne auch anschliesen.
    Ich habe euch noch ein kleines abschiedsgeschenk hinterlassen.

    gez.
    Hammer

    Als sie probierten was in den Glässern war und merkten das es Rum war, waren sie sich einig ihn in die Allianz aufzunehmen wenn er jemals wieder auftaucht.



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    Al-Hassan - 05.01.2007, 17:20


    In tiefes Nachdenken versunken tranken die neu gegründeten Rum-Seldschuken ihren Rum. Alle waren sich stillschweigend einig das dieser Recke wenn er den nocheinmal auftauchen sollte ein starker Verbündeter sein würde.
    Der Sultan schließlich verabschiedete sich einen Moment um ein paar Dinge die er, um den Orden neu zu gründen, zu erledigen hatte
    In der Taverne ging es nach wie vor heiter zu. Doch der tisch an dem die Mitglieder der Rum-Seldschuken saßen war nach wie vor in nachdenkliches Schweigen gehüllt.
    Unbemerkt öffnete sich die Tür ein weiteres mal. Doch der öffnende trat nicht ein, sondern stand geduldig in der Tür.
    Niemand bemerkte ihn bis ein greller Blitz die düsternis der Taverne durchzuckte. Und im grellen licht weiterer Blitze trat die Person im Türrahmen mit wehendem Mantel ein...



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    colonia - 05.01.2007, 18:07


    Meine Herrscher hatten mich hintergangen. Meine Stadt wurde nieder gebrannt und meine Familie entführt.
    Ich stand nun da wie ein Mann der nicht mehr leben wollte. Doch in der Ferne sah ich Lichter die nicht heller als ein Lagerfeuer waren. Als ich genauer hinsah bemerkte ich das es Häuser waren. Ich sagte mir das ich dort vielleicht einen unterschlupf finden könnte und ritt ihnen entgegen. Ich wusste auch das mein Pferd Wasser benötigte, sonst käme ich nicht mehr weit. Je näher ich kam sah ich das mehrere Pferde an eines der Häuser gebunden waren. – Was für ein Glück! Eine Taverne. – Ich liess mein Pferd erst auf einer anhöhe nahe der Häuser stehn und schlich mich an. Ich wusste ja nicht was mich erwarten würde. Nachdem ich einige Zeit die Gespräche mitgehört und durch ein Fenster die Leute beobachtet hatte, entschloss ich mich hinein zu gehen. Die Leute waren bei besster Laune und stassen mit grossen Krügen Rum an. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. (Wie Lange habe ich so was nicht mehr an meinem Gaumen gespührt!) Langsam und mit übergezogener Kapuze trat ich in die Tür. Viele Blicke trafen mich. Ich war drauf und dran so schnell wie möglich wieder zu verschwinden. Bis mich ein grosser Mann zu ihm gewunken hatte. Ich war endlich wieder unter Menschen. Die Rum-Seldschuken nennen sie sich. Es gefiel mir sofort und der erste Rum hat mich so entspannt das ich meine Kapuze absetzte und sagte: „Ich bin Colonia. Weit bin ich gereist. Ihr seid der erste Lichtblick den ich seid langem sah! Wartet ich hole mein Pferd, dann gebe ich euch was aus.“ …



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    Lord Moritz - 05.01.2007, 18:37


    Kurze zeit später, als sich auch Colonia an die nun gegründete Rum-Seldschukentafel setzte, sprach Lord Moritz wieder weiter.
    Nun nachdem wieder viele Personen die Taverne betreten haben, und uns anschließen wollen, führe ich fort wo ich stehengeblieben war
    Lord Moritz griff in eine seiner Manteltasche und holte eine Schriftrolle heraus und rollte sie auf dem Tisch aus
    So wie ihr sehet, ist das eine Karte. Ich habe sie in der Zeit in der ich so umherreißte angefertigt, wenn ich so seelenverlassen Rast hatte.
    Jedes Merkwürdige Dorf durch das ich auf dem Wege hierher durchritt, habe ich hier auf dieser Karte festgehlalten. Und nun ist es der Zeitpunkt das wir unseren RUm-Sledschuken Stützpunkt auf dieser Karte vermerken. Den diese Karte solle uns später für die Orientierung dienen, ich selber kenne den Weg, doch ihr wollt ihn auch kennen.

    Dann griff Lord Moritz in eine andere Tasche aus der er ein Tintenfäßchen hervorholte und eine Feder, dann setzte er in der Mitte der Schriftrolle an und malte freihändig einen Kreis auf, in diesen er Stützpunkt der Rum-Seldschuken schrieb.
    In diesem Moment kam ein Mann in die Tavernegestürmt und sprach, ich will euch nicht unerbrechen aber vor der Taverne wurde ein Pferd durch einen Pfeil getroffen und ist daran gestorben, jedoch besitzt keiner hier in diesem kleinen Dörfchen einen Pfeil oder Bogen.

    Und der Mann verschwand wieder ion der ferne wie er gekommen war.
    ...........



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    Al-Hassan - 05.01.2007, 20:05


    ... Daraufhin standen alle versamelten auf und griffen zu ihren Waffen und Schilden. Doch sie waren nicht auf den Kopf gefallen und benutzten den Hinterausgang der Taverne um nach dem Pferdemörder zu suchen. Langsam und ohne Hast schlichen sie um das Gebäude herum zur Vorderseite der Taverne. Dort sahen sie den Leichnahm des Pferdes am Boden liegen. Al-Hassan der als Waldläufer die meiste Erfahrung mit anschleichen und tarnen hatte, näherte sich der Leiche vorsichtig. Doch sein Augenmerk richtete sich Hauptsächlich auf die Bewegung im Schatten der Hausecke. Und mit mit einer fast übermenschlichen Schnelligkeit spannte er den Bogen, den er gerade noch auf dem rücken getragen hatte und nagelte die im Schatten stehende Person mit einem gezielten Schuss mit dem Umhang an die Wand. "Gib dich zu erkennen Schurke" ,brüllte er. ...



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    Arwen - 06.01.2007, 22:35


    Die Gestaltet drehte sich um,Verwunderung machte sich in den Gesichtern breit.Eine wunderschöne Frau mit langem dunklem Haar erschien unter der Kapuze.Sie sprach:My Lord ihr seit geschickt mit Pfeil und Bogen,doch hätte ich euch tötetn wollen,hätte mein Pfeil euer Herz durchbohrt noch ehe ihr euch vom toten Körper erhoben hättet.Ich sah einen Schurken der lauschte am Fenster um eure Pläne zu erfahren,doch als ich den Bogen ansetzte um ihn sein Leben zu nehmen,da bemerkte er ein rascheln in den Bäumen.Er sprang vom Pferde ab und lief davon,die Dunkelheit verschluckte ihn.Mein Pfeil traf nur sein Pferd,das sofort zu boden ging.Ich habe von euch gehört Mylord El-Mariachi,doch anscheinend sind die Lobpreisungen über euch nicht die vollkommende Wahrheit,ihr seit noch beherzter im Umgang mit euren Waffen.Ich hörte von euch im ganzen lande Holywars,eure Feldzüge sind hinlänglich bekannt.Auch hörte ich von euren tapferen Brüdern,die sich waghalsig in die Schlacht werfen um eure und ihre Ländereien vor böswilligen Peacemakern und den verlogenen Bettelmönchen zu beschützen und diesen ordentliche Verluste beibringen.Werter Lord auch hörte ich ihr seit dem Rum nicht abgeneigt,so bitte ich euch lasst mich an eurer Tafel platznehmen und das Glas auf die Seldschuken erheben.Ich werde euch Treue schwören,solange das gelobte Land Holywars bestehen mag.

    ---------------------------------------------------------------
    Lady Arwen



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    King Karl IV - 06.01.2007, 22:50


    Lord el-Mariachi ergriff ihre Hand und geleitet sie in die Traverene zurück.Er sprach:Auch von euch habe ich gehört Lady Arwen.Ihr seit tapfer,mutig und seit sehr geschickt im Umgang mit Pfeil und Bogen.Doch habe ich gehört euer Herz ist von Schmerz und Leid ganz starr geworden.Ich hörte euer Bruder King Karl IV wird von den Bettelmönchen auf seiner Burg gefangen gehalten.
    Dies ist wahr,sprach Lady Arwen.Einige Monde sind vergangen da wir uns das letzt mal gesehen haben.Mein Herz ist verbittert.
    Und El-Mariachi sprach:Sehet dort hinten,erkennt ihr ihn nicht?
    Und Lady Arwen sah wie sich ein Mann erhob,sein Körper strotzte vor Kraft,er kam zügigen Schrittes auf sie zu.Sie blickte nach oben und der Mann sprach:Mein geliebte Schwester wie lange haben wir uns nur in Gedanken gesehen.Ich machte mir Sorgen um eure Leben.Die Bettelmönche schworen dich zu finden und zu vernichten.Doch wie ich sehe ist es dir gut ergangen.Ich bin dem Lord zu Dank verpflichtet und den mutigen Seldschuken,sie haben mich befreit.Aus Dankbarkeit habe ich ihnen meinen Treuen Freund als Diener gegeben.Er hat die besondere Gabe den besten Rum zu brauen den das Land Holywars je getrunken hat.Ich möchte das Glas erheben auf die Seldschuken und Lady Arwen.Wir beide werde euch treu sein bis der Tod uns am Schlachtfeld ereilt.

    ----------------------------------------------------------------
    Hochachtungsvoll
    King Karl IV



    Re: Die Taverne der Seldschuken

    Al-Hassan - 15.01.2007, 15:43


    ... und als alle Geschwister wieder glücklich vereint waren machten sich die Rum-Seldschuken auf den weg in ihre jeweilig in der zwischenzeit errichteten Burgen um Truppen für den Krieg mit den Bettelmönchen auszuheben.
    Denn diese hatten nicht nur Lady Arwen stark zugesetzt sondern Terrorisierten die ganzen Lande zu Holywars mit ihren möchtegern "Armeen".
    So also wurde feierlich beschlossen am 14.01.06 einen Schlussstrich unter ihre Machenschaften zu setzten und siehe, so geschah es auch, der Ordenssektor der Mönche wurde von den Rum-seldschuken auseinander genommen, geplündert und gebrandschatzt.
    Auch der schändliche Verräter SlegeHammer, der sich zu den Mönchen bekannt hatte wurde von coloniaII und Al-Hassan vernichtend geschlagen und um etliche Ressoursen erleichtert. ...



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Rum-Seldschuken



    Ähnliche Beiträge wie "Die Taverne der Seldschuken"

    Die Taverne - Garin (Freitag 14.07.2006)
    Großer Plöner See Spitzenort - Hörnchen (Donnerstag 07.04.2011)
    Taverne zum Elôthar - Tarnas (Samstag 26.02.2005)
    ~Zum Himmel~ - die SdH Taverne - Deather (Mittwoch 24.05.2006)
    Eröffnung der neuen Taverne - spacepilot (Sonntag 04.02.2007)
    Taverne - onkelz (Mittwoch 18.07.2007)
    Taverne: "Bacchus" - Seyken (Donnerstag 12.08.2004)
    Taverne - Death_Rider (Donnerstag 15.04.2004)
    Taverne "Zur lachenden Wache" - Wolf (Donnerstag 05.10.2006)
    Taverne zur Toten Harpie #1 - Stejdi (Freitag 11.02.2005)