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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Drake - Inventa Forum: dragon-fantasy Forenbeschreibung: Das Forum für Fantasy- und Drachenfreunde aus dem Unterforum: Eigene Geschichten Antworten: 6 Forum gestartet am: Dienstag 26.12.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Blutelfen die Chroniken Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 3 Monaten, 25 Tagen, 12 Stunden, 2 Minuten
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Re: Blutelfen die Chroniken
Drake - 30.12.2006, 22:27Blutelfen die Chroniken
Ich hab mich mal an nem Buch versucht,hoffe es ist wenigstens etwas geworden....(ist j anur der anfang^^)also lests euch mal durch udn sagt mir was ihr davon haltet....
Prolog: Die Geburtsstunde der Blutelfen
Es war eine Dunkle und stürmische Nacht, aus den Türmen der Hochburg zu Terramor drangen Schreie, die Schreie eines Säuglings.
Coragon nahm seinen Erstgeborenen Sohn freudestrahlend entgegen, ein solches Geschenk zu erhalten machte den Blutelfen, so nannte er sich, da er seinen Körper von einem Menschlichen in den Körper eines Elfen umgewandelt hatte, über glücklich, er übergab seiner Frau das schreiende Kind.
Auch sie lächelte, sie hauchte nun einen Segen über das Kind und sagte:
„Ich möchte ihn Xerxes nennen….Xerxes, der erste geborene Blutelf….“
Coragon lächelte und strich seiner Frau durch die Haare:
„Xerxes, dass ist ein wunderbarer Name….“,er schaute seinem Sohn ins Gesicht und sagte zu diesem:
„hast du gehört? Du heißt jetzt Xerxes, mach mich stolz mein Sohn!“
Er küsste seine Frau zum abschied und sie sagte:
„Warum musst du in den Krieg Coragon? Bleibe hier, bei deinem Sohn und mir!“
Coragon schüttelte den Kopf:
„Ich kann nicht…ich muss in den Krieg ich muss die Ehre unseres Volkes zurückgewinnen“
So verließ er den Raum und besiegelte so das Schicksal seines eben geborenen Sohnes…
Kapitel 1:
Das Leben ist schwer
Xerxes erwachte, es war noch dunkel als er sich aus dem Bett erhob.
Er gähnte und schaute sich um, an diesem heutigen Morgen kam ihm seine Kleine Hütte im Hafenteil der Stadt Elftown richtig fremd vor, er hatte wieder diesen seltsamen Traum gehabt ,in diesem Traum lag er in einer Wiege eine Frau kam angerannt und nahm ihn auf den Arm, sie hielt ihn fest und rannte durch einen Wald, dann wurde die Frau verwundet, sie setzte ihn an einem Fluss aus und starb.
Xerxes zog sich an und vernahm eine Stimme:
„Na Schlafmütze? Gut geschlafen?“, es war Feolin, sein weiblicher Schutzgeist, sie strich ihm durch die Haare und lächelte, außer ihm konnte niemand Feolin sehen, sie war immer für ihn da wenn er sie brauchte, sie war seine beste Freundin und zugleich auch die einzige Person die mit ihm Sprach.
Xerxes gehörte einer Seltenen Art der Elfen an, den Blutelfen. Man sagte den Blutelfen nach kalt und verschlossen zu sein, und zu dem aggressiv und jederzeit in der Lage jemanden umzubringen. Deshalb wurden sie Gemieden und verachtet, niemand sprach mit einem Blutelfen und Xerxes war sogar noch schlimmer dran, die meisten konnten sich irgendwann einleben aber Xerxes war der Erste geborene Blutelf der Sohn Coragons, des Mannes der die Blutelfen, die einst Menschen waren und sich dann selbst zu Elfen gemacht hatten, in die Blutigen Kriege führte.
„Ja, danke…und du hast du ein Auge zugetan?“, fragte er die durchsichtige, in Goldenem Licht schimmernde, Frau
„Nein, ich musste doch auf dich aufpassen…du richtest schon so viel an wenn ich nicht da bin, da kann ich dich doch nicht unbeaufsichtigt lassen!“, sie grinste etwas fies und kam dann an seine Seite.
Zusammen verließen die Beiden die kleine Hütte.
Kapitel 2:
Die Aufgabe
In der Zwischenzeit im Schloss der Königen, dass in der Zentralen Stadt lag……
Die Königin wurde unruhig, es hielt sie kaum auf ihrem Thron, sie wollte nervös auf und ab laufen, aber es war nicht ihr Stil eine solche schwäche zu zeigen:
~Wo bleiben sie nur? ~ dachte sie, als sich plötzlich die großen Torflügel des Königssaals öffneten, ein Hochelf trat ein und verkündete:
„Meine Königin?! Einige Teenager aus der Zentral Stadt wünschen vorgelassen zu werden!“
Die Königin seufzte erleichtert auf, dann sagte sie:
„Lass sie ein!“
Der Elf verließ den Saal und die Tore öffneten sich nun weiter und einige Elfen traten ein, sie knieten vor der Königin nieder. Es waren ein Junge und zwei Mädchen, die Königin sprach in einem Ernsten Ton:
„Erhebt euch“, sie taten wie ihnen geheißen, „ich danke euch, dass ihr so früh erschienen seid…“
Eine der Elfen, eine Waldelfe, stand auf und sagte:
„Herrin, warum rieft ihr uns zu euch?“
„Fairy, meine Liebe, ich habe euch zu mir gerufen, weil wir ein ernsthaftes Problem haben!
Der Zauberer Grom, ein mächtiger Mann, hat begonnen die Familienwappen der Elfen zu stehlen, diese Wappen beinhalten die Magie und die Seelen der Ahnen dieser Familien, ich weiß nicht warum, aber meine Diener berichten, dass ihr drei in letzter Zeit sehr merkwürdige dinge fühlt, stimmt das?“
Fairy nickte, dies tat dann auch das andere Elfenmädchen, sie hatte schwarze Flügel und ihr Name war Dark, und der Elf, namens Ben, die Königin fuhr fort:
„Dann sind die Gerüchte wahr! Ihr drei könnt den Zauberer aufspüren ihr fühlt nicht nur irgendwas, sondern die Magie des Zauberers.
Dann kann ich euch jetzt wohl darum bitten:
Würdet ihr den Zauberer aufspüren und zur strecke bringen?“
Kapitel 3:
Die Reise Beginnt
Fairy fiel der Mund auf, ungläubig und in der Hoffnung sich verhört zu haben fragte sie:
„WIR?!“
„Ja, es geht um das Wohlergehen unseres ganzen Volkes!!! Bitte rettet uns! Ihr seid die Einzigen die das können!“
Alle drei sahen sie ein, dass sie helfen mussten, schließlich sagte Dark:
„Ich werde auf jeden fall gehen!“, Ben schloss sich ihr an: „Ich gehe auf jeden fall mit!“
Seufzend sagte Fairy:
„Dann ist es beschlossen. Wir werden helfen!“
Die Königin schaute sie Glücklich an:
„Habt dank! Wenn ihr Waffen oder Rüstungen braucht, dann werden wir euch diese Bereitstellen! Außerdem, falls ihr Reittiere benötigt, im Stall stehen drei Pferde, diese sollen euch gehören!“
Die Elfen nickten und verließen den Saal, Dark stöhnte:
„Das schaffen wir doch nie….“
„Wie? Du warst doch die Erste, die Ihr zugestimmt hat!“, schrie Ben empört dazwischen, „du hast ihr doch als erstes zugesagt und jetzt beschwerst du dich?“
Dark schwieg, sie wollt nichts dazu sagen, sie ging einfach Richtung Ausrüster, sie war sechzehn und nun war sie mit ihren zwei besten Freunden zu Soldaten gemacht worden, ihre Welt stand Kopf.
Aber nicht nur sie war verwirrt, auch Fairy und Ben waren verwirrt.
Nichtsdestotrotz gingen sie ihres Weges zum Ausrüster, dieser versorgte alle drei mit einem Bogen, einem Schwert und Einem Pferd.
Letzteres wurde von Ben und Dark, aber nicht von Fairy angenommen, sie sagte:
„Ich werde auf Smaragdya fliegen oder laufen, dass macht keinen Unterschied…“
So setzten Ben und Dark auf und ritten los, Fairy rannte neben und dann vor ihnen, sie verloren sie aus den Augen.
Ben rief durch seine Gedanken:
~Fairy, wo bist du? ~
~Ich bin der Meinung, dass das Gefühl aus der Wüste kommt, also sollten wir die Stadt durch das Hafenviertel verlassen! Ich renne schneller als ihr reitet, also werde ich euch am Hafen erwarten! ~
Fairy erwartete keine Antwort, sie rannte einfach weiter und ihre Verbindung zu Ben riss.
Kapitel4:
Ein schicksalhafter Zusammenstoß
~Fairy was machst du hier, das Hafenviertel ist gefährlich! ~
Eine Mächtige Drachendame flog neben Fairy, es war ihr Drachen Smaragdya sie flog nun vor ihr und sagte:
~Da vorne ist eine dieser Schluchten, da kommst du nicht rüber! Spring auf!~
„Wir machen das was wir schon geübt haben!“
Fairy nahm Anlauf und sprang kurz vor der Schlucht ab, sie machte einen Handstand auf dem Rücken Smaragdyas, dann am anderen Ende stieß sie sich ab, machte einen Salto und kam mit den Füßen zu erst auf, sofort rannte sie weiter….
Xerxes war auf dem weg zurück nach Hause, er überquerte einen der Wege und schaute nicht nach ob ihm jemand entgegen kam, denn niemand kam ins Hafenviertel.
Dennoch hatte er sich geirrt, kaum stand er auf dem Weg, da wurde er von den Füßen gerissen, er schlug hart auf den Boden auf, genauso wie die Person die ihn gerammt hatte.
Xerxes erhob sich und schaute auf ein Mädchen, eine Waldelfe, sie schien aus der Zentralen Stadt zu kommen, das erkannte er an ihrer Kleidung.
Xerxes Beugte sich über sie und wollte ihr aufhelfen, als er plötzlich gepackt und gegen eine der Hauswände geschleudert wurde. Er schaute auf, und schaute in zwei große Echsenartige Augen, eine Drachendame Stand mit gefletschten Zähnen vor ihm, in seinem Kopf ertönte eine weibliche Stimme:
~Fass sie an und ich reiß dich in Stücke! ~
Sie stapfte zu dem Mädchen und half ihr auf, Xerxes war immer noch gegen die Hauswand gepresst.
Kapitel 5:
Freunde?
Xerxes stand noch immer an der Wand, die Drachendame hatte der jungen Waldelfe aufgeholfen und Xerxes schaute zu den Beiden.
Die Waldelfe fasste sich an die Schläfe und blickte auf, ihr und Xerxes Blick trafen sich, sie lächelte und ging auf ihn zu.
„Hi, ich bin Fairy und wer bist du?“
Xerxes sah zu der großen Echse hinter dem Mädchen, sie führte mit ihrer Kralle eine Bewegung über ihren Hals durch, die exakt so aussah als ob ein Mensch einem anderen mit einem Messer die Kehle durchschnitt- Xerxes schluckte und antwortete:
„I…Ich bin Xerxes...Ähm, das grade das …war keine Absicht.“
Das Mädchen drehte sich zu der Drachendame um und sah eine erneute Drohung, dann schimpfte sie:
„Hey, Smaragdya lass ihn in Ruh!“
Danach wand sie sich an Xerxes:
„Macht nichts, ich hätte auch aufpassen müssen…und was Smaragdya angeht, beachte sie nicht. Sie lässt einfach niemanden an mich ran.“
„Okay….“
Ein Wiehern erfüllte den Platz, ein Junge und ein Mädchen auf Pferden erschienen, der Junge sprang ab und sagte:
„Fairy, was ist los gewesen, wir haben gesehen, dass du umgekippt bist und wollten wissen was los war….“
Er sah zu Xerxes, dieser Junge schien ebenfalls aus der Zentralen Stadt zu kommen, er blickte herablassend auf Xerxes:
„Und du bist..?“
„Das ist Xerxes, ich bin grad mit ihm zusammengestoßen…“
„Aha…jetzt komm Fairy wir müssen weiter.“
„Ja, ja…tschüss Xerxes.“
Sie drehte sich um, als vor ihr plötzlich etwas golden Schimmerndes erschien, konnte nur sie es sehen? Ben ging unentwegt weiter.
~Sei gegrüßt, Fairy…ich bin Feolin, Xerxes Schutzgeist. Ich weiß, dass du und deine Freunde ihn nicht kennen, aber ich bitte dich trotzdem ich mit auf eure Suche zu nehmen, er ist ein erfahrener Schwarzmagier und er kann gut mit Schwertern umgehen.~
„aber…woher weißt du von unserem Auftrag?“
~Ich bin ein Geist, Fairy ich weiß so manches, noch bevor es Passiert.
Xerxes ist sehr einsam, als Blutelfen vermeiden die Menschen und Elfen Elftowns den Kontakt mit ihm. Ich weiß, ich bitte dich da um sehr viel, aber bitte nimm ihn mit.~
„Von mir aus, soll er gerne mitkommen!“
Re: Blutelfen die Chroniken
Inventa - 01.01.2007, 19:37
Gehts noch weiter? ^^
Das hört sich nicht schlecht an :P
also mir gefällts zu mindest xD
bei den Namen...
Coragon - Aragorn, Eragon
Feolin - Faolin (Aryas Begleiter)
Grom - Brom
Smaragdya(Smaragd) - Saphira(Saphir)
... hast du dich ein bisschen inspiriern lassen? :P
find ich gut^^ das is ganz witzig, das zu sehen :)
Re: Blutelfen die Chroniken
Drake - 01.01.2007, 21:18
Also einmal nichts gegen dich aber das was du mirt da vorwirfst ist schwachsinn....
nein ich habe mich nicth von Eragon oder Herr der Ringe oder sonstwas inspirieren lassen das war mal ein RPG das angefangen ber nie weitergemacht wurde...naja und klar gehts weiter bin nur zu faul zum tipppen^^
Re: Blutelfen die Chroniken
Inventa - 01.01.2007, 21:36
Oh, sorry...
wollt dir nix vorwerfen.
Hab nur gedacht^^ (sollt ich wohl in Zukunft unterlassen xD)
Re: Blutelfen die Chroniken
Drake - 01.01.2007, 21:44
Nene das sit ja nicht schlimm aber das mit sonnem schrott zu vergleichen wie Coragon>>Aragorn>>Eragon
darf da kein -agon drin Vorkommen?Naja was man da höchstens ableiten kann sind ist:
Terramor>>Allinzlerstadt in World of Warcraft
Blutelf>>Rasse in Warcraft 3 The Frozen throne udn neue rasse in WoW
aber der rest isct alles meins....
Re: Blutelfen die Chroniken
Inventa - 01.01.2007, 21:49
Klar darf da ein -gon drinstecken...^^
Tut mir ja schon leid...
schreib jetz aber lieber weiter =)
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