Gedichte/Philosphisches

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    Re: Gedichte/Philosphisches

    valdor_van_gada - 29.12.2006, 19:21

    Gedichte/Philosphisches
    hier können gedichte oder was philosophisches jeder art reingeschrieben werden, ich habe hier etwas philosophisches über die liebe und ich finde es trifft vollkommen zu:

    Die Liebe:

    Wenn ich mir die meisten Liebespaare so ansehe und anhöre was sie so erzählen so tun sich mir viele Fragen auf. Viele scheinen an ihrem Partner nicht mehr zu haben was sie sich erhofften oder was sie am Anfang hatten. Vielleicht trügt einen auch die rosarote Brille der Verliebtheit am Anfang. Umso bittere ist dann das Erwachen.
    Ist es eigentlich zwangsläufig der Fall, das es einem nicht gelingt, den "Schmelztiegel der Flammenden Liebe" ewig am Brodeln zu halten?
    Wird man mit der Zeit ständig etwas kälter - verliert man sich immer im Alltag?
    Was wenn sich auf einmal herausstellt das man selbst dem Alltag nicht mehr gewachsen ist und der wunderbare Traum zu verblassen beginnt?
    Was wenn man erkennt das man selbst eine Lüge lebt?
    Ist das Gerede von ewiger Liebe nur Lug und Trug?
    Glaubt ihr an die ewige Liebe?
    Dort wo die Liebe ist, versteckt sich auch der Liebesschmerz. Damit ist nicht zwangsläufig das Ende der Liebe gemeint. Ich meine all die kleinen Dinge die das Leben so schön bitter machen. Sind die meisten Menschen einfach nur zu sehr auf sich selbst fixiert um Kompromisse einzugehen - liegt darin ihr Scheitern?
    Oder wissen sie einfach nicht mehr was wahre Liebe ist?



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Inuyasha Sax - 29.12.2006, 21:48


    Lausitzer Wölfe.

    Was bist du Mensch,
    der mein Leben nicht kennt.

    Du jagdtest mich in großer Schar,
    bis mein lausitzer Leben zu Ende war.

    Du sagtest, ich sei eine Bestie voll Wut,
    und löschtest aus, meine ganzes Blut.

    Doch du verdrängtest ganz und gar,
    dass ich der Vorfahre euer Hunde war.

    So verging Jahr um Jahr,
    250 Jahre in den Wälder kein meines Blutes war.

    Doch nach aller der Zeit,
    waren wir wieder für die Heimkehr bereit.

    Doch, kaum dass man mich erblicktet,
    die Jäger voller Hass die Gewehre nach uns schicktet.

    Du Mensch, du schon Demokratie verheiße,
    bist du nach all den Jahren immer noch nicht weise?

    Warum, warum tuhest du das nur,
    das was ich tuh ist nun mal meine Natur.

    Doch, du Mensch warst doch noch nicht verloren,
    dachtest nach und hast die Jäger eingefroren.

    Ja du, Mensch du mich nun geschützt,
    alle die Vorurteile dagegen nichts mehr nützt.

    Nun 4 Jahre wir hier leben ,
    ich es soll für immer geben.

    Was hier in der Lausitzt nun geschah,
    sei ich Wolf, dir Mensch ewig dankbar.

    D. H. A. Pietsch



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Inuyasha Sax - 29.12.2006, 21:50


    Friedrich Wilhelm Seraphin

    Ich bin ein Sachs! Ich sags mit Stolz,
    vom alten, edlen Sachsenstamm!
    Wo gibt's ein adliger Geschlecht,
    da keiner Herr und keiner Knecht?
    Nein, Männer, bieder, deutsch und frei!
    Mein Sachsenvolk, dir bleib ich treu!

    Ich bin ein Sachs! Ich sag's mit Stolz,
    vom alten, edlen Sachsenstamm!
    Ob auch der Feind uns hart bedroht,
    wir stehen fest in Not und Tod.
    Was ficht uns an sein Wutgeschrei!
    Mein Sachsenvolk, dir bleib ich treu!

    Ich bin ein Sachs! Ich sag's mit Stolz,
    vom alten, edlen Sachsenstamm!
    Wir harren aus in böser Zeit,
    nicht ewig währt der harte Streit;
    wir sind getrost, Gott steht uns bei!
    Mein Sachsenvolk, dir bleib ich treu!



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Inuyasha Sax - 29.12.2006, 21:54


    Schwur des Wolfes

    Drum wandere ich durch die finseren MP-Hölle,
    merkte ich, da waren nur wehige helle.

    Drum habe ich mir zur Aufgeabe gemacht,
    diese Möchtegernhelden, zu stoßen in den Schacht.

    Dafür bezieh ich gern Prügel,
    auslöschen, will ich dies Übel.

    Solang man dies Pack gewährt,
    Lügenund Hetze hier weitergährt.

    Auch wenn viele dann falsch von mir glauben,
    ich lass mir nicht meine Stolz und meine Würde rauben.

    Drum bleib ich meiner Sache treu und im Stand,
    treiben will ich dieses Pack in die Schand.

    (D. H. A. Pietsch)



    Re: Gedichte/Philosphisches

    valdor_van_gada - 07.01.2007, 21:41


    Du bist gegangen

    Du hast mir Halt gegeben.
    Du hast mich aufgefangen,als ich zu tief fiel.
    Hast mich schreien gehört in der Dunkelheit.

    Warum lässt Du mich wieder allein?
    Warum bist Du gegangen?

    Als ich Dich fand war es schon zu spät.
    Du lagst da,auf dem Friedhof vor einem Grab.
    Du wirktest blauer als sonst.

    Dein braunes Haar war dir ins Gesicht gefallen.
    Du sahst aus,als ob du schlafen würdest.
    Doch das Blut überall,verriet Deinen Tod.
    Ein Messer,zwei Schnitte.

    Du sprachst nur noch davon dich umzubringen - nun hast du es getan.
    Du bist dort hingegangen,wohin du schon immer wolltest...

    Ich spürte Deine Seele noch immer hier.
    Deine Stimme lag tief verborgen im Wind.
    Ich trat zu Dir und schaute Dich noch einmal an,
    bevor Du in den Sarg gelegt wurdest.

    Du wurdest an einem dunklen Platz begraben - ich war einmal da um dir
    eine schwarze Rose zu bringen.
    Doch diese schwarze Rose verwelkte nie...
    Sie wirkte immer wie Du- kalt und geheimnisvoll



    Re: Gedichte/Philosphisches

    valdor_van_gada - 07.01.2007, 21:56


    Ich liebe die Liebe,
    die Liebe liebt mich,
    doch Die die ich liebe,
    liebt mich nicht.

    Das Gedicht habe ich mal vor sehr langer zeit geschrieben



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Inuyasha Sax - 08.01.2007, 13:07


    Das muss mitzikatz machen, ich darf es net ;)



    Re: Gedichte/Philosphisches

    valdor_van_gada - 08.01.2007, 13:53


    schade



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Mitzikatz - 08.01.2007, 16:48

    hee
    wurde gemacht



    Re: Gedichte/Philosphisches

    valdor_van_gada - 08.01.2007, 18:45


    danke sehr



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Mitzikatz - 09.01.2007, 17:55

    sehn süchte die es gibt
    es wahr ein mal ein mädchen,
    es wahr nix besonderes,
    es wahr einsam,
    es wahr so einsam,
    es hate die nase voll,
    es sagte immer jemand,
    das sie es nicht auf geben soll....

    da fragte das mädchen,
    warum soll ich nicht auf geben?,,,,

    Da sagte ein mann,
    der an kamm,
    wie du weißt,
    kann es sein,
    es verstummt gans allein,
    er sich fragt,
    wie gewahrgt,
    der sprung in die klippe sei.............



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Inuyasha Sax - 09.01.2007, 20:21


    Sehnsucht aus der Ferne.

    Der Wolf musst gehn,
    er fand es auch nicht schön.

    Er musste ziehn, in die Ferne,
    bleiben wollte er doch so gerne.

    Doch er keine Zukunft besaß,
    in der Heimat macht das warten kein Spaß.

    Er muss Freunde und Familie verlassen, das
    aufgeben, da wo seine Uhrväter einst saßen.

    Der Wolf ist voller Schmertz,
    kann nicht sehen des freuden Schertz.

    Verlassen musste er auch seine Liebe,
    doch rauben werden en ihn keine Diebe.

    Die wird halten alle Bande fest,
    auch wenn die Entfernung eine Umarmung nicht zulässt.

    Drum sitzt der Wolf solange in der neuen Heimat,
    bist seine Liebste ihn naht.

    Sie schließen sich dann in die Arme voller Glück,
    dann kehret auch die Freude zurück.

    Aber bevor es soweit ist,
    ihn Einsamkeit sein wird sein twist.

    (D. H. A. Pietsch)



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Mitzikatz - 09.01.2007, 21:49

    das für mich
    ist das gedicht für mich :arrow: nila



    Re: Gedichte/Philosphisches

    valdor_van_gada - 17.01.2007, 21:02


    ich bin lebendig und tot,
    gleichzeitig beides und dennoch nichts.
    ich bin ich und das ist nicht gut,
    ich muss ich selbst werden das wäre besser.



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Mitzikatz - 22.01.2007, 09:15

    das leben
    wie so ,
    warum,
    bist du so,
    weiße,
    aber doch so kalt,
    das leben in dir,
    es schalt,
    es ist so wie es ist das frage dich....
    deine mitzikatz



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Lupasi - 22.01.2007, 23:17

    summ summ summ inu der ist dumm
    Große Verwarnung von Inu!!
    :soas:



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Lupasi - 22.01.2007, 23:23


    sum sum sum,
    inu der ist dummm...
    er ist eine tölle jahr..
    verdümmt mitzi jipi ja...
    summ summ summ,
    inu der ist dumm...


    2. Große Verwarnung von Inu!!
    :soas: :evil:



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Inuyasha Sax - 24.01.2007, 23:36


    Meine Natur

    Regnet es, strecke ich die Arme aus.

    Scheint die Sonne, schwimme ich in See.

    Schneit es, spring ich gern über die Felder und Flure.

    Donnert es, fühle ich die Natur in mir.

    Bist du bei mir, fühle ich Wärme, Geborgenheit
    und es erwachen all meine Lebensgeister.


    Und du bist Mitzikatz, die ich ewig in meine Herzen trage.



    Re: Gedichte/Philosphisches

    valdor_van_gada - 28.01.2007, 10:55


    Die Getränke sind frei

    Die Getränke sind frei,
    wir woll´n einen heben.
    Wer immer es sei,
    der Spender soll leben.
    Man darf nicht vergessen,
    drei Bier sind ein Essen.
    Drum Leber verzeih,
    die Getränke sind frei.

    Die Getränke sind frei,
    und gut für die Nieren.
    Kommet herbei,
    und lasst euch kurieren.
    Die Ärzte empfehlen,
    für durstige kehlen,
    das Bier als Arznei,
    die Getränke sind frei.

    Die Getränke sind frei,
    drum lassen wir´s laufen.
    Das Gelbe vom Ei,
    ist kostenlos saufen.
    Man trinkt ohne Gnaden,
    und denkt nicht an den Schaden.
    Es bleibet dabei,
    die Getränke sind frei.

    Die Getränke sind frei,
    das Glas man mir fülle.
    Heut is´ts einerlei,
    ich sammle promille.
    Heut spielts keine Rolle,
    und bei der Kontrolle,
    sag ich zur Polizei:
    Die Getränke warrrrrrrrrrrrrrrrrrrnnnnnnnnn frei



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Noctifer - 31.01.2007, 15:09

    never ending dream
    ...dein leben...
    ...verloren...
    ...dein selbst...
    ...zerstört...
    ...deine seele...
    ...zerrissen...
    ...deine wünsche...
    ...unerfüllt..
    ...dein traum...
    ...kein ende...
    ...niemals...
    ...zu ende...



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Dendelyn - 04.03.2007, 16:17


    Wolkenfetzen

    Tage des Herbstes sie vergehen.
    Blätter im Wind in all ihrer Pracht,hat der Herbst hervorgebracht.

    Ein letztes Aufbäumen der Natur bevor der Winter sie besiegt.
    Sie unter kalter weißer Pracht dan erliegt.

    Ich steh da und blicke in den Himmel.
    Wolkenfetzen an mir vorrüber ziehen.

    Ziu fernen Ländern, gern würd ich ihnen folgen.
    Neue Wege gehen.

    Doch bin ich hier in des Herbtes Pracht.
    Die er hervorgebracht.

    Ein Aufbäumen auch in mir. Gegen das
    was mein Körper langsam besiegt.

    Ob es mit gelingt zu siegen.
    Wie der Frühling den Winter besiegt.
    Steht im Raum

    Mein Gefühl glaubt es kaum.
    Zu lang zu hart, das was jetzt an meinem inneren nagt.
    Kein Arzt der mir sagen kann, wan zu Ende meine Pein.
    Wan es würd wieder so wie früher sein.

    Ich kämpfe ja, weil ich schon einemal besiegt habe den Feind.
    Ihm zum erliegen gebracht.

    Wolkenfetzen an mir vorrüber ziehen, der Husten
    setzt wieder ein, das ziehen in meinem Inneren. Der Schmerz
    und doch blicke ich nach oben.

    Zu den Wolkenfetzen, die mit berichten aus fremden Ländern.
    Die ich gern einmal gesehen.

    Ich hoffe es wird vergehen....



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Dendelyn - 04.03.2007, 16:18


    Herbsttage

    Sein schönstes Gesicht zeigt er uns.
    Seine Pracht hat der Herbs hervorgebracht.

    In einen nebligen Morgen.
    Mit Sonnenschein gebohren.

    Blätter sich bunt im Winde drehen.
    Wollen sich nicht dem Winter ergeben.

    Drum lasst uns geniesen des Herbstes Pracht.
    Bevor der Winter alles zu nichte Macht.



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Dendelyn - 04.03.2007, 16:19


    Alles hat seine Preis

    Menschlichkeit? Wann haben wir aufgehört Mensch zu sein ?
    Wann hat sich die Gesellschaft gewandelt und ist zu Unmenschlichkeit geworden?

    Wan ist die Kühle in unsere Herzen gekommen, das wir weg sehen,
    wenn Blut die Straßen unser Stadt benetzen.

    Wenn Tränen der Trauer, Hilflosigkeit den Boden zu unseren
    Füßen tränken.

    Seid wann ist unsere Nachbar ein Fremder für uns?

    Alles hat sein Preis und der Preis der Menschlichkeit,
    ist Mensch zu sein.

    Jahreswechsel

    365 Tage vobei und jeder denkt sich seinen Teil.
    Mal verfolg die Zeit wie im Flug
    Mal verging Minuten nur wie Stunden
    Wir haben gelacht, geweint, waren der Verzweiflung nah
    Und doch haben wir überstanden das Jahr

    Und was bleibt sind Schatten der Verganheit.
    Doch nach vorne wollen wir blicken..
    Das Alte hinter und lassen und aufbrechen
    zu Neuen Ebenen- neue Wege gehen.
    Und uns an dem Erfreun was vor uns liegt.

    Den jeder ist seines eigen Glückes Schnied.



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Mitzikatz - 30.03.2007, 13:27

    Gold/Pech
    Es war nicht alles Gold was glänzte und es wird nicht alles Pech sein was schwarz erscheint!



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Mitzikatz - 01.04.2007, 14:31


    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?
    Ernst R. Hauschka



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Angelofdarkness - 14.04.2007, 17:32


    ICH VERMISSE DICH


    Ich steh hier an deinem Grab
    und denke an die schöne Zeit die es
    mit dir gab,
    in denen wir so glücklich waren.
    Ich wünschte,
    ich könnte dich noch einmal sehen,
    dein Lachen, deine Art.
    Du wirst mir sehr fehlen,
    wie gerne wäre ich jetzt bei dir,
    wie gerne hätte ich dich hier bei mir!
    Unzählige Worte hätte ich
    Dir noch sagen wollen,
    doch es hätte nicht sein sollen.
    JETZT BIST DU NICHT MEHR DA
    Wie schön unsere Zeit doch war!!!



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Mitzikatz - 18.04.2007, 14:45


    Der größete Feind des Menschen Wohldas ist und bleibt der Alkohol!

    Doch irgendwo da steht geschieben:

    "Du sollst auch deine Feinde lieben!"



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Mitzikatz - 18.04.2007, 15:09


    Trink-Ordnug

    1. Wer nüchtern bleibt, ist selber daran schuld!

    2. nur immer soviel trinken, wie mit Gewalt hinutergeht!

    3.Damen werden gebaten, ihren Busen nicht auf der Theke abzustützen!

    4.Wer trinkt, um zu vergessen, mus im Voraus bezahlen!

    5. Blasenschwache sollen nicht unter den Tisch pinkeln!

    6. Merke:Je später der Abend, umso voller die Gäste!

    7.Lieber einen dicken Bauch vom Saufen, als einen Buckel vom Arbeiten.

    8.Immer vernünftig bleiben: Wer ständig säuft, führt auch ein geregeltes Leben.

    9.Wer das nicht mehr richtig lesen kann, ist voll!!!

    10. Wer so blau ist, daß er weder stehen noch gehen kann, der muß sofort mit dem Trinken aufhörren, sich in´s Auto setzen und schnellstens Heimfahren!

    ZUM WOHL!!!!



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Mitzikatz - 19.04.2007, 13:38


    Fahre nie schneller als Dein Schutzengel fiegen kann.



    Re: Gedichte/Philosphisches

    mausele - 19.04.2007, 13:45


    ICH LEBE

    Ich lebe für dich.
    Ich ertrinke in dir, aber deine Augen sehen weg.
    Wenn ich mich in dir verlier,
    Unerreicht beinah spielst du mit mir.

    Ich würde sterben für dich.
    Sterben für dich.
    Warum siehst du das nicht?
    Ich würde sterben nur für dich!!!!

    Du tust mir so weh.
    Dieser Schmerz ist ein Fluch.
    Doch um hilfe zu flehn,
    Da fehlt mir der Mut.



    Re: Gedichte/Philosphisches

    mausele - 19.04.2007, 13:49


    MEIN SCHWARM

    Ich bin unheimlich in dich verliebt!
    Warum merkst du das nicht??
    Ich liebe dich!!!
    Wir sehen uns 5 mal die Woche!!!
    Ich liebe dich!!!
    Du flirtest mit mir, aber du meinst das nicht Ernst.
    Ich liebe dich!!!
    Du hast ne Freundin?
    Schön für dich, aber warum tust du mir das an???
    Ich liebe dich :love2: !!!



    Re: Gedichte/Philosphisches

    mausele - 19.04.2007, 13:58


    Wir saßen nebeneinander,
    Ich wollte was sagen,
    Wollte fragen,
    Ich konnte nicht.
    Ich wusste,
    Es dauert nicht mehr lange.
    Du gehst zur Tür,
    Machst sie zu,
    Und drehst dich nicht mehr um.
    Ich weiß es fiel dir schwer.
    Du hattest wenigstens den Mut,
    Es zu sagen.
    Den Mut zu reden,
    Den Mut es zu wagen.
    Doch ich habe dir nie geglaubt.
    Ich hörte,
    Wie du gegangen bist.
    Schaute dich nicht einmal an.
    Schaute dir nicht einmal hinterher.
    Ich konnte nicht.
    Ich weiß vielleicht ist es jetzt zu spät.
    Du hast den größten Fehler gemacht.
    Zu lange nicht geredet,
    Zu lange versucht
    Zu verdrängen.
    Doch wir wissen auch,
    Es ist noch nicht vorbei.



    Re: Gedichte/Philosphisches

    mausele - 19.04.2007, 14:08


    Ich hasse dich!
    Ich hasse meine Gefühle
    Und meine Ratlosigkeit.
    Ich wünschte,
    Ich hätte dich nie kennen gelernt.
    Du sagst,
    Du liebst mich?
    Alles nur Lüge!
    Am Ende war ich wieder nur allein.
    Du denkst,
    Ohne dich gehts mir besser?
    Da hast du recht!
    Denn ich hasse dich!
    Aus meiner Liebe wurde Hass
    Und alles nur wegen dir!
    Zu oft hast du mich verletzt,
    Zu oft habe ich dir verziehn.
    Ich war blind vor Liebe.
    Doch das ist jetzt vorbei!
    Du hast alles zerstört!
    Du warst mal alles für mich.
    Ich hasse dich!
    Verzieh dich aus meinem leben!!!
    Ich will dich nie wieder sehen!!!



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Angelofdarkness - 19.04.2007, 14:42


    Vampir in Eisamkeit

    Vampir du warst geschaffen
    einst aus des Teufels Hand,
    als einer seiner besten Waffen,
    um zu zerstören des Menschens Land.

    Du trankest um zu überleben deren Blut,
    aber was der Teufel nicht wusst,
    du schafftest deine eigne Brut.

    Du zogest los um zu erkunden diese neue Welt,
    doch du wurdest immer vertrieben.
    Menschen wurden gefeiert als Held,
    dafür dass sie töten deine lieben.
    Doch allein um Rache an dem Mensch zu üben,
    warst du zu schwach all sie zu besiegen.

    Du musstest leben versteckt,
    um nicht von einem Mensch wirst entdeckt.
    Auch heute ist deine Wut nicht erloschen.
    Du lebst in ewiger Trauer und Einsamkeit.

    Du hast bis heut schon so viel gesprochen,
    aber das wichtigste in all dieser Zeit,
    ist dein Wunsch so sterben zu können wie die Menschen,
    damit du wieder mit deiner Familie kannst sprechen.
    Und sie wieder in den armen halten zu können,
    aber das wird er dir nie gönnen.



    Re: Gedichte/Philosphisches

    mausele - 19.04.2007, 18:59


    Früher,
    Früher spielten wir am Meer,
    ohne zu wissen, dass es Meer ist.
    Gedankenlos nahmen wir es hin.
    Marienkäfer und wir.
    Das war unsere Welt.
    Heute. Jeder spielt an seinem Meer.
    Wir beide wissen, dass es Meer ist.
    Wünschen uns auf die andere Seite.
    Du auf deine und ich auf meine,
    Aber trotzdem beieinander.
    Beieinander?



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Akasha - 21.04.2007, 14:52


    Wenn die Uhr sich nicht mehr dreht
    und der letzte Zeigersteht.
    Wenn alles beginnt sich schwarz zu färben,
    will ich in deinen Armen sterben.

    Ich kann es doch noch auswendig



    Re: Gedichte/Philosphisches

    Mitzikatz - 24.04.2007, 14:45


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