Der Bergsee

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Der Bergsee"

    Re: Der Bergsee

    erashi - 27.12.2006, 14:56

    Der Bergsee
    Der see für alle...



    Re: Der Bergsee

    erashi - 07.01.2007, 21:39


    /weiter aus dem wald)

    Bis zum bergsee hatt esich erashi forwärts gekämpft und war dort dann erschöpft uzsammengebrochen.
    Als er wieder erwachte war es Scxhon hell. Einen MOment wusst eer nicht wo er war und wolt esich sofortaufrappeln, doch dann spürte er den Schmerz uín seiner Brust wieder und wieherte auf. Bissspüren waren zu erkennen und bluteten noch immer, nur ein wenig war es schon an den Rändern gertocknet ebenso das Blut, das ihm am bein klebte. Er zwang sich aufzustehen und stolpert ezum See. Langsam lief er in das kühle Wasser. Es umspülte seine bein eund schließlich seine Brust. Die Tiefen wunden brannten und er bereute es zu tiefst mal weider so neugierig gewesen zu sein. Er stand lange da. STunden stand er im wasser bis sein Körper taub war. das wasser spiegelte nur noch matt das Sonnenlicht und die wasseroberfläche kräuselte sich vom sachten Wind. Er stand weiterhin unberührt da, dann verließ er langsam den see. Sein Bein schmerzte al ses wieder sein volles gewicht tragen musste, doch er musst esich hinlegen und konnt enicht ins wasser zurück sein Körper war zu gechwächt.



    Re: Der Bergsee

    erashi - 10.01.2007, 20:23


    ER wurde von einem rauschen geweckt. Einem Knattern, das näher zu kommen schien. Vorsichtig stand erashi auf. Seine Wunden schmerzten noch immer und er konnt esich nur mit Mühe auf den beinen hlaten. Er schaute sich um. Für einen Moment sah er nichts außer das schimmern des Mondes auf der wasser oberfläche doch dann gewöhnten sich seine sugen an dei dunkkelheit und er erblickte einen Schatten am Himmerl, der fast von der Dunkelheit verschlungen war. Er ware groß, zu groß für einen Greif. Ein Drache. Erashi ging drachen meist nicht aus dem weg, doch diese kamen auch nie zu ihm. Wären sie es, so wäre er trotzdem stehen geblieben, doch jetzt war das anders. Mit seinen Wunden konnt eer kaum stehen geschweige denn kämpfen, da half nur sich irgendwo zu verstecken. Hastig schaute er sich um und entdeckte eine kleine Spalte in einer felswand. Dort zwängte er sich hinein. Zu Glück bluteten seine Wunden nicht mehr und er hinterlirß kein espur doch eine große lache lag ganz in der Nähe des Ufers.
    Hoffentlich würd eder drache vorbei fliegen und sollt eer doch landen dann hoffentlich nur kurz etwas zu trinken und dann zu verschwinden.



    Re: Der Bergsee

    Eratlon - 21.01.2007, 18:37


    Als Eratlon den Bergsee erreichte bemerkten seine scharfen Augen unter ihm eine Bewegung und als er genauer hindah konnte er gerade nich sehen wie sich ein Pegassus versuchte sich vor ihm zu verstecken.
    Er wollte gerade landen um es sich vor zu knüpfen als er Blut roch. Sein Gegner war also wahrscheinlich verletzt und als er sich gerade abwenden wollte bemerkte er wie unter wildem Geheul ein Rudel Werwölfe aus dem nahe liegenden Wald kommen. "Einen verletzten Feind angreifen? Und dann noch mit so vielen? Das ist feige und unfair", dachte er sich.
    Ohne lang nachzudenken stürtze er sich zwischen die Werwölfe. Sollten sie sich doch mit jemanden stärkeren an legen. Allein beim ersten Angriff brachte er schon, dank des Überraschungsmoments, mehr als die Hälfte seiner Gegner um.
    Der Kampf dauerte nur wenige Minuten doch leider schaffte es ein Werwolf sich von hinten anzuschleichen und fügte Eratlon eine schwere Wunde am linken Flügel zu.
    Nach dem Kampf schlepte sich Eratlon zum Wasser und brach an Ort und Stelle aufgrund des hohen Blutverlustes zusammen.



    Re: Der Bergsee

    erashi - 21.01.2007, 21:12


    Erashi hatte sich gerade noch so in die felsspalte drängen können. Als ein riesieger D´rache vor ihm gelandet war, genauso wie er es sich gedacht hatte.
    Doch dann geschah etwas was total absurd war und erashi war sich nicht sischer ob er sich das nur ingebildet hatte oder ob es wirklich passiert war. Als sich ein ganzes Rudel Wölfe auf ihn stürzen wollte (vor dem Erashi nach dem letzten Angriff nun solche Angst hatte, dass er sich kaum auf den zitternden beinen halten konnte) war der DRache dazwischen gesprungen.
    Aber warum? das ergab doch überhaupt keinen sinn. Drachen waren den Pegasussen feindlcih gesind das wusste er. Und niemals würde ein Drache seine eigenen gesundheit für die eines Pegasusses einsetzten. Doch dies war grad geschehen. Oder hatte der DRache gar nicht gesehen, dass sich erashi in der Felsspalte versteckt hatte und hatte sich einach so verteitig?
    Nein das konnte nicht sein. Er hatte ihm doch in die Augen gesehen. Seine rot glühenden Augen hatte seine eigenen durchfahren wie ein Messer das Wasser.
    Irgendetwas stimmt ehier nicht und erashie wusst enicht was er tun sollte. Dort versteckt bleiben oder versuchen zu flüchten? beides nicht möglich. Würde er hier bleiben würde er früher oder später aöls futter enden. Doch fliehen konnt eer nicht. Er konnte ja kaum stehen wie sollt eer da fliehen? Doch was dann tun? Sollt eer dem dracehn helfen? Aber wie.
    Er stand weiterhin mit zitternden beinen da und ratlosigkeit flutete durch seinen körper.



    Re: Der Bergsee

    erashi - 22.01.2007, 15:00


    Erashi wusste nicht genasu ob er das was er vor hatte, später bereuen würde doch er tat es trotzdem. Außerdem war der Spalt so eng, das er sisch hier nicht mal hhätte hinlegen können und noch lange weiter auf seinem verlettzen bein stehen konnte nicht.
    Also verließ er den Unterschlupf und ging vorsichtigen Schrittes auf den Drachen zu.
    Doch dann regte sich etwas an ihm und er hielt abrupt an.



    Re: Der Bergsee

    Eratlon - 22.01.2007, 22:44


    Als Eratlon erwachte, bemerkte er zu erst die schmerzen in seinem verletzten Flügel. und als er versuchte ihn zu bewegen zuckte er vor Schmerz zusammen. Da bemerkte er plötzlich den Pegassus von vorhin, doch bevor er etwas tun konnte, überkam ihn die dunkelheit von neuem.



    Re: Der Bergsee

    erashi - 22.01.2007, 22:49


    Er hatte ihgn also doch geretten. hat ihn vor den wölfen bewahrt. Doch warum? das wusste erashi nicht. Ein Drache hatte ihm geholfen. das war eine verkehrte welt. Waren doch nicht alle drachen böse? Doch, alle, ausnamslos alle und das wusst er.
    Doch dieser drache, er war anders. Er hatte ergefühl und eine gewisse neigung zu gerechtigkeit. gefühle. Ein drcahe mit gefühlen? war das unmöglich.
    Erashi wollte dem drachen helfen. Sich revachieren, nicht mehr in der schuld eines Drachen stehen. Doch wie? Er war selbst verletzt und konnte sich kaum auf den beinen halten.
    Er könnte ihm nahrung bringen. Bringen?! ER wäre seine nahrug. Er musste sich selbst schützen doch auch den drachen. Bloß wie?



    Re: Der Bergsee

    erashi - 27.01.2007, 15:25


    Er wusste es nicht und jetz war es hm auch egal. Er musst edie gelegenheit nutzen und fliehen so lange der DRcahe schlief.
    Langsam entfernte er sich vom bergsee. Beim auftreten schmerzte ihm noch das bein und ein teil der brust. Doch die Wunden bluteten nicht mehr und begannen zu heilen. Bald wärw alles wieder in Ordnung. Als er schon eine ganze weile so genganen war, sah er von weitem den wald, in dem er angegriffen worden war und es nicht auf eine zweite begegnung h mit den Wölfen hoffte.
    Er suchte sich also einen Schlafplatz, der geschützt war. Morgen würde er weitesehen und den Wald, wenn möglich hinter sich lassen und zu dem berg der Pegasi zurückkehren.

    (weiter auf der wiese)



    Re: Der Bergsee

    Eratlon - 01.02.2007, 20:52


    Als Eratlon erwachte merkte er als erstes, dass seine Wunden schon fast verheillt waren, was er den starken Heilkräften der Drachen zu schrieb. Und als nächstes fiel ihm auf, dass der Pegassus verschwunden war.
    Nach kurzem überlegen bemerkte er wie logisch das jedoch war denn welcher Pegassu würde es schon riskieren sich mit einen Drachen an zu legen selbst wenn dieser verletzt war. Aber was ihn wunderte war die Tatsache, dass es der Pegassus mit seinen Verletzungen geschafft hatte von hier weg zu kommen.
    Doch die Frage wie der Pegassus das geschafft hatte musste warten denn Eratlon war hier nicht sicher. Und so raffte er sich auf und flog richtung Brimalgebirge, wobei er immer knapp über dem Boden flog.



    Re: Der Bergsee

    Seranaty - 12.02.2007, 20:26


    Seranaty kahm an einen See. Seine Umgebung war vom Nebel ganz verzerrt und verschwommen. Seranaty beugte den Kopf um aus dem See zu trinken. Ihre Keele sog das kühlende Wasser auf und Seranaty fühlte die Erleichterung. Wie sich das Wasser in ihr ausbreitete, sie genoß jeden Moment.
    Dann hörte sie ein Geräusch hinter sich. Erschrocken hob sie den Kopf und wand den Blick. EIn Schatten verließ den Wald. Sie vermochte nicht zu erkenne, was es war, aber eins war klar, dass was da kahm war ihr nicht WOhlgesonnen.



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