Fanfics

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Fanfics"

    Re: Fanfics

    Feli - 27.12.2006, 20:12

    Fanfics
    eig wollt ich sie na nur Saskia schicken
    aber da es nicht ging stell ich sie einfach mal hier hin *lol*
    ihr müsst sie ja nicht lesen *lach*



    Re: Fanfics

    Feli - 27.12.2006, 20:45


    aber bis jetzt hab ich nur die rollenbeschreibung....
    Kapitel dauert noch etwas ;-)


    SAIL AWAY


    Männliche Rollen: Richie, Chris, Izzy, Jay, Mikel, (Vorerst, können noch mehr werden)
    Weibliche Rollen: Amara, Jojo, (kommen aber noch mehr)
    Rollen auf 4 Pfoten ;-) : Zoka

    Rollenbeschreibung (Lebensbeschreibung):

    Amara: (also das bild lädt nicht wirkluch hier, aber wenn ihr sehen wollt wie sie ausseht müsst aihr auf google. de gehen und auf bilder, dann eingeben 16 jahre und dann in der 2 reihe von oben auf der ersten seite das ganz linke bild ;-))
    Amara ist 16 Jahre und eine geborene Italienerin. Sie lebte nun in Berlin, in einer kleinen Straße, und die Häuser waren auch nicht gerade die besten. Häuser? Na ja…wohl eher kleine Wohnmöglichkeiten! Ihre Familie hatte nicht viel Geld. Streunende Hunde und Katzen liefen, jeden tag, die Gasse entlang. Amara hatte auch einen Hund. Zoka. Sie würde alles für ihn tun, wahrscheinlich auch für ihn sterben.
    Sie ist ein Einzelkind und musste sich so vieles selber beibringen. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben und ihr Vater musste sich alleine um sie kümmern, was ihn wohl überforderte, denn er griff täglich zur Flasche, morgens und abends, jede stunde. Alkoholvergiftung! Man konnte nichts mehr für ihn tun, laut Arzt.
    Amara hatte sich mit Händen und Füßen geweht, aber sie musste ins Heim, anders ging es nicht. Zoka musste in ein Tierheim, was Amara dazu verleitete tagelang zu heulen. Ohne Zoka? Never! Das konnte sie sich nicht vorstellen, aber sie musste wohl lernen damit zu leben! Sie hatte nicht viele Freunde im Heim, aber ihre Zimmerkollegin, mit der verstand sie sich sehr gut, auch wenn es so einige Anlaufschwierigkeiten gab, bei den beiden. Jetzt waren sie beste Freundinnen! Jojo…

    Jojo:
    Seit sie 10 Jahre alt war, war sie im Heim für Kinder. Es war sozusagen ihr Zu Hause. Ihre Eltern haben sie einfach abgeschoben und ihr Bruder? Der hatte womöglich noch nicht mal wahrgenommen, dass er eine Schwester hatte. Er ist nach Australien gezogen um dort „glücklich“ zu werden, mit seiner Freundin, dass störte Jojo aber nicht.
    Seit Amara in ihr Zimmer eingeteilt wurde, wurde sie ein anderer Mensch. Vor ihr war sie nur im Zimmer und hatten den Leuten dort nur ärger bereitet, aber dies ist nicht mehr so. Sie konnte sich aber nicht erklären warum es so war. Amara und sie hielten immer zusammen, auch wenn Jojo die Rebellin war und ihre Freundin eher die brave von neben an, aber sie ließ sich immer mit ziehen von Jojo. Okay, sie hat sich ja gebessert, aber manchmal hat sie noch so kleine Phasen, die ihr selbst Amara dann auch nicht ausreden kann.
    Was die Kerle angeht ist Jojo ein Ass. Sie wickelt jeden nach der Reihe um ihren kleinen Finger. Sie spielt mit ihnen, als wäre es selbstverständlich. Da schüttelt selbst Amara den Kopf drüber, aber sie sagt sie so schön: Es ist ihre Sache….und das war es auch…


    Zoka:
    sie schaut zwar gefährlich aus, ist es aber überhaupt nicht! Es sei denn es geht um Amara, da kann Zoka auch mal seine Zähne zeigen. Sie mag es nicht wenn ihr jemand zu nahe kommt. Amara kann immer auf ihn zählen und umgekehrt genau so…

    Richie, Chris, Izzy, Mikel, Jay:
    die fünf bilden zusammen die Boyband US5. Alle Jungs haben unterschiedliche Charaktere!

    Richie:
    Er ist eher der zurückhaltende in der Band. Er hat die meisten Fans. Aber auch wenn er zurückhaltend ist und das Nesthäkchen in der Band ist, kann er sich oft durchsetzen, er versucht es zumindest…

    Chris:
    Er ist der brave! Anders kennt man ihn nicht! Und man kann es anders auch nicht beschreiben!

    Izzy:
    Er ist der „Rocker“! Der Rebell, das erkennt man schon vom aussehen. Aber man sagt ja harte schale, weicher Kern, und das trifft auch auf Izzy zu.
    Er tickt gerne aus, vor allem wenn es um Mädels geht, da lässt er nichts anbrennen…

    Mikel: Er zeigt sich gerne als der coole! Er zeigt selten, wirklich sehr selten seine wahren Gefühle! Wenn er weint muss es wirklich einen besonderen Grund haben, denn die Jungs haben ihn noch nie weinen gesehen…

    Jay:
    Er ist der Große Bruder, der Band! Vor allem auf das Nesthäkchen Richie passt er besonders gut auf. Er zeigt den anderen vier manchmal wirklich wo es lang geht im Leben, was den Jungs aber nicht schadet, im Gegenteil…Er hält die Band einfach zusammen…



    Re: Fanfics

    Feli - 30.12.2006, 14:12


    Kapitel 1:

    Langsam konnte ich es nicht mehr sehen. Das grausame Weiß, was mir schon seit geraumer zeit ins Auge stach. Und dieses Geräusch. Schrub Schrub. Jede Sekunde, und es hörte sich immer gleich an, na ja, was erwartete ich auch.
    Das ticken der Uhr gab mir den rest, es machte mich wahnsinnig. Ich ließ meinen blick kurz zur Uhr schweifen und… Oh mein Gott, schon glatte fünf stunden hielt ich es aus, dass war Rekordzeit, musste ich fest stellen.
    Ich wandte mich wieder den quadratischen weißen Flächen zu. Grausam, einfach schrecklich. Wie konnte ein erwachsener das nur einem Kind antun?
    Meine beste Freundin, sah das alles etwas lockerer. Sie sang sogar noch vor sich hin, na ja, sie war so etwas auch schon öfter gewohnt als ich.
    Mir entwich ein leises stöhnen, bevor ich mich wieder meiner „Arbeit“ zuneigte.
    Schon geschlagene 6 Tage tat ich es schon, 6 lange Tage hatte ich schon hinter mir, 6 Tage musste ich dieses Weiß ertragen und dieses Geräusch. Eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass es so schlimm werden würde, doch da hatte ich mich gewaltig geirrt. Ich habe mich bis jetzt noch nicht an dieses furchtbare Schrub Schrub gewöhnt und auch nicht an diese viereckigen flächen.
    Was soll schon dabei sein, war mein erster Gedanke, als mir diese „Aufgabe“ aufgedonnert wurde. Schließlich sah ich dieses Weiß jeden Tag, wenn ich es recht bedenke und vor allem diese länglichen Gegenstände die dieses Schrub Schrub verursachten, aber jetzt wusste ich was daran so schlimm war. Schlimm? Das war noch gar kein Ausdruck.
    Jede Minute spürte ich, wie mir eine erneute Schweißperle die Stirn hinunter kullerte. Es hatte sich so leicht angehört, aber es trieb mich zum Rande des Wahnsinns.
    „So schlimm ist es doch gar nicht!“ vernahm ich das Gemurmel meiner Freundin und es verleitete mich dazu aufzuschauen. War Das jetzt ihr ernst?? Es soll nicht schlimm sein?? „Es soll nicht schlimm sein?? Es soll nicht schlimm sein??? Jojo! Denkst du ich fand es gut die vergangenen 6 Tage hier zu verbringen anstatt draußen im Schnee???“ bei jedem Wort wurde meine Stimme etwas lauter, aber geschrieen hab ich noch nicht. Noch NIE. „Man Ami…reg dich doch nicht gleich so auf! Nächstes Mal musst du ja nicht mitkommen, oder du bleibst eben, so wie die braven Kinder nur bis 19 Uhr weg!“ „Nächstes Mal? Es wird mit Sicherheit kein nächstes mal geben! Für mich nicht und für DICH sowieso nicht! Du weißt ganz genau das wir nur bis 19 Uhr Ausgang haben und du hast es bis jetzt noch nie auf die reihe gekriegt! Ich hab keine Lust das sie dich hier raus schmeißen!“ Meine Stimme wurde schon um ein tacken sanfter. Ist das zu glauben? Eine Sechzehn jährige musste einer Achtzehn Jährige sagen wo es lang geht. Na ja, das war vielleicht etwas übertrieben, aber ich hatte wirklich angst das die Erzieher Jojo aus dem Heim schmeißen! Ich wusste, ohne sie wäre es nicht mehr dasselbe. Ich sah wie sich ein grinsen auf den Lippen von Johanna bildete. Jojo war nur ihr Spitzname. Sie hasste ihren richtigen Namen, Johanna, ich wusste es würde die Todesstrafe drauf stehen, wenn ich sie mit dem Namen anreden würde, aber umgekehrt war es genau so, nur das ich meinen Namen mochte und mir nicht gerne Spitznamen geben ließ. „UND nenn mich nicht Ami!“ lächelte ich sie an, wodurch sie nur dazu verleitet wurde mit ihrer Hand durch meine Haare zu wuschelt. „Komm kleines, wir sind hier fertig und morgen ist der letzte Tag!“ „Ja, und ich glaube danach betrete ich das Klo freiwillig nicht mehr!“ „Ach, danach ist es gar nicht so schlimm!“ Unsere Blicke trafen sich und wir vielen in einen lauten Lachanfall. Jojo hatte recht, morgen war der letzte tag!
    Es war normal, dass man wenn man die Zeit übersah und nicht pünktlich um 19 Uhr im Heim ist, die Klos und die Bäder sauber machen musste und die Fliesen musste man auch noch mit einer Zahnbürste schrubben. Schrecklich, was anderes fällt mir dazu nicht ein.
    Jojo hatte sich zwar vom Anfang bis jetzt geändert, aber so kleine Macken wird sie immer haben und eine davon war eben, beabsichtigt später ins Heim zu kommen. Sie fand es schon belustigend, aber gut wenn sie meint.
    Ich hackte mich bei ihr ein, und so machten wir uns die unzähligen Treppen raus in unser Zimmer.
    Ich war heil froh, dass kein anderes Mädchen in unserem Zimmer lag, sondern nur Jojo und ich, und Jojo sah dies genau so.

    „Denkst du nicht auch einfach darüber nach, wie es ist wenn wir jetzt nicht in diesem blöden Heim wären? Wenn wir draußen wären, frei und keiner könnte uns sagen was wir zu tun und zu lassen haben!“ Ich klopfte mein Kissen zu Recht und ließ meinen Kopf drauf fallen. Dann wandte ich meinen Blick zu Jojo. „Natürlich, wer tut das schon nicht! Du denkst doch auch drüber nach, oder?“ Als Antwort erhielt ich jedoch nur ein schwaches nicken. „Weißt du…“
    Sie ging zum Fenster und zog die Vorhänge auf, wodurch ein leichtes Licht ins Zimmer kam, welches vom Vollmond ausging. „Es vergeht kein Tag wo ich nicht daran denke. Klar, hier ist es allemal besser als in meiner Familie oder in irgendeiner anderen, aber draußen…dort wäre es einfach am besten! Auf sich allein gestellt zu sein, klar, so was ist schwer…aber man könnte es doch schaffen…“ Ihre Augen wanderten von der Straße zu mir. Mit entglitt ein leichtes seufzen. „ja…ich verstehe nur zu gut was du meinst, aber uns wird das wohl nie passieren…und jetzt schlaf! Es ist schon spät!“ Ich drehte mich um, kuschelte mich noch mehr in die weiche Decke und schloss meine Augen. Ich hörte wir Jojo auch kurz seufzte und dann auch ihr bett aufsuchte. Als ich mir sicher war das sie schlief drehte ich mich wieder um. Ich nahm Das Bild von meinem Nachtisch und strich mit meinem Daumen drüber. „Gute Nacht Zoka…ich hoffe die geht es gut…“ flüsterte ich leise, damit Jojo davon nicht aufwachen würde. Ich weiß, es ist schwachsinnig mit meinem Hund zu reden, aber er fehlte mir nun mal und so konnte ich es besser verarbeitet. Ich konnte sagen Sie war meine beste Freundin, bevor ich Jojo kennen gelernt habe, wir haben alles durch erlebt. Jetzt ist sie in einem Heim, weil die Idioten hier keine Hunde aufnehmen. Ich tupfte auf das Bild noch einen kleinen Kuss, wobei man auf der Glasscheibe, die das Bild schützte noch leicht den Umriss meiner Lippen sehen konnte, wahrscheinlich von meinem Atem. Bevor ich mich wieder schön in die Decke kuschelte legte ich das Bild wieder zurück auf meinen Nachtisch und schlief nach ein paar Minuten dann mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

    Ich hatte mich schon drauf eingestellt von einer Weihnachtsmusik geweckt zu werden, doch dem war diesmal nicht so. Schon die letzten Tage dröhnte aus dem Lautsprechern, jeden morgen der gleiche Song: White Christmas. Er kam mir schon an den Ohren raus. Ich liebte Weihnachten, gar keine Frage, auch wenn ich mir bessere Orte vorstellen könnte, wo man feiert, als im Heim. Aber das Fest der Liebe war vorbei und Silvester stand vor der Tür. Silvester war sogar noch besser als Christmas, weil wir solange Ausgang hatten, wie wir wollten, es gab nicht wie sonst immer eine Zeitbegrenzung. Wir mussten auch nicht mit den kleinen Kindern aus dem Heim feiern, nein, Jojo und ich feierten jedes Jahr alleine und das genossen wir in vollen zügen.
    „Jetzt steh endlich auf!!“ Jojo rüttelte mich schon eine ganze Weile, und der Versuch mich schlafend zu stellen, misslang mir wohl. Ich drehte mich um und sah direkt in ihre Kastanienbraunen Augen. „ich bin ja wach!“ Ich pellte mich aus meiner Decke und saß nun senkrecht im Bett. „Gibt es einen besonderen Grund, warum du mich so früh wecken musst?“ Für unsere Verhältnisse, war es wirklich sehr früh. Es war 8 Uhr! Schon alleine diese Vorstellung, dass ich eigentlich noch glatt 2 Stunden länger hätte schlafen können, beförderte meine Mundwinkel ein stück weiter nach unten. „hast du das denn schon vergessen?? Wir wollten doch noch zum Weihnachtsmarkt gehen! Heute ist der letzte Tag!“ Jojo war eine Rebellin, das stand fest, aber sie liebte den Weihnachtsmarkt genau so wie ich. „Nein, hab’s natürlich nicht vergessen! Aber so früh? Ich meine es…“ Jojo sah mich mit ihrem Durchdringenden Blick an und da wusste ich sofort: Widerrede ist zwecklos! „Okay okay, ich mach mich ja schon fertig…“ Warum musste ich auch nur immer nachgeben?
    Ich schlüpfte aus meinen Schlafklamotten um ein paar Sekunden später in meine neue Jeans und meinen Rollkragenpullover zu hüpfen.
    „Jetzt beeil dich doch etwas Amara!!“ So kannte ich sie ja noch überhaupt nicht. So hibbelig und so aufgekratzt. War das wirklich noch meine Jojo?
    „Ja darf ich auch noch mal ins Bad? Danke sehr!“ ich wartete gar nicht mehr eine Antwort ab, sondern lief geradewegs den gang entlang Richtung bad.
    So früh aufzustehen hatte auch seinen Vorteil, dass Bad war nicht so überfüllt wie die Tage zuvor.
    Ich stelle meinen Kulturbeutel auf die Glasfläche und wagte einen Blick in den Spiegel. Oh je…ich sah so aus als hätte ich in der Steckdose geschlafen. Wenn ich jetzt duschen gegangen wäre, hätte mich Jojo mit Sicherheit umgebracht also warf ich dieses Gedanken, mit einem Kopfschütteln, weg. Also war Katzenwäsche angesagt, schließlich wollte ich Jojo ja nicht so lange warten lassen.
    Während ich mir mit einer hand die Zähne putze, versuchte ich mit meiner anderen, meine haare wieder halbwegs glatt zu bürsten, und dies gelang mir auch nach weiteren Fünf Minuten. Etwas Make-up und schon konnte sich mein Anblick wieder einigermaßen sehen lassen.
    „Ami jetzt beeil doch oder…“ Doch weiter ließ ich sie gar nicht rumnörgeln, da ich schon vor ihr stand. „nenn mich noch einmal Ami und du kannst deine hübschen vier Buchstaben alleine zum Markt bewegen!“ grinse ich sie an und hackte mich darauf hin auch bei ihr ein.
    Nachdem wir dann noch unsere „Ausgangshefte“ bei der Erzieherin abgegeben haben, damit sie allen kontrollieren und eintragen konnte von wann bis wann wir wo unterwegs sind, konnten wir nun endlich zum Weihnachtsmarkt gehen.

    „Wow…schau dir nur die ganzen sachen an!“ Jojo und ich standen gerade vor einem kleinen Stand, wo es viel Schnick Schnack gab, es war einfach faszinierend. Wir hatten zwar nicht viel Geld für den Weihnachtsmarkt, aber wir haben gelernt damit umzugehen.
    „Hey schau mal! Der sieht aus wie Zoka!“ grinste Jojo und zeigte auf ein Bild, welches in einer Schneekugel drin steckt. Ja…Zoka…sie hatte recht, der Hund auf dem Foto sah wirklich so aus.
    Ich vermisste sie schon tierisch. Als ich Jojo das erste mal von Zoka erzählt habe, dass sie meine beste Freundin ist, das ich ihr sogar manchmal Probleme von mir anvertraut habe und das wir zusammen gehalten haben wie Pech und Schwefel, hat sie mir den Vogel gezeigt. Na ja…nicht jeder geht mit seinem Hund so um, dass ist mir schon klar, aber ich steh dazu. Mittlerweile weiß Jojo war ich an Zoka schätze, worüber ich echt froh bin. Sie hat mich sogar ma…doch ich konnte meine Gedanken gar nicht zu ende führen, da mich eine Hand, welche wie wild vor meinen Augen hin und her fuchtelte, aus dieses riss. Jojo, klar, wer sonst. „Was…was ist denn?“ fragte ich sie noch etwas benommen, da ich total in meinen Gedanken versunken war. „ Hier! Das hab ich dir gekauft, damit nicht nut das Bild als andenken hast! Es ist zwar nicht Zoka aber sie sieht doch genau so aus!“ Sie hatte diese schöne Schneekugel in der Hand, und durch das rumschütteln, flogen einzelne Schneeflocken von unten herab.
    Deshalb liebte ich sie so, auch wenn sie eine „Rebellin“ war, sie denkt meistens immer mehr an die anderen und versucht die jenigen immer glücklich zu machen.
    Ich schenkte ihr ein warmes Lächeln und bedankte mich bei ihr. „Danke!!“ Wir mussten aufpassen, dass wir nicht hinflogen, so heftig umarmte ich sie. „Kein Ding…aber bitte lass mich los, du erdrückte mich ja schon halb…“ brachte sie mit einem gequälten Gesichtsausruck raus. Na gut…wenn sie meinte. Ich ließ sie los, nachdem ich sie noch einmal fest geknuddelt hatte und drückte ihr einen Schmatzer, auf ihre, schon von der Kälte rötliche, Wange. „Also wenn das jetzt immer so geht, muss ich mir aber noch mal gründlich überlegen, ob ich dir demnächst etwas schenken sollte.“ Grinste sie mich an, und wischte sich mit ihrem Handrücken über ihre Wange, worüber ich nur die Augen rollen konnte. „Ich freut mich doch nur…“ murmelte ich leise und begutachtete mein neues Geschenk, während Jojo sich bei mir erneut einhackte und mich zum nächsten Glühweinstand schleppte.
    „Du kannst es echt nicht lassen, was?“ ich packte die Zoka-Kugel in eine Tüte und stellte sie zu meinen Füßen, bevor ich Jojo eindringlich ansah. „Was denn? Du musst ja keinen trinken!“ Bei Jojo musste man wirklich aufpassen, denn ich kannte sie schon so gut, um zu beurteilen ob ihr Alkohol bekam oder nicht und in dem fall bekam es ihr ganz und gar nicht, aber okay, was ist an einem Glas schon dabei. Als ich wieder auf den Holztisch sah, standen dort schon zwei Tassen mit schönem, dampfend warmem Glühwein.
    „Auf uns!“ lächelte sie mir entgegen als unsere Tassen klackernd aneinander stoßen.

    Schon eine ganze Stunde standen wir dort und wärmten unsere Hände an der schon zweiten Tasse Glühwein mit Schuss.
    Jojo erzählte mir gerade von ihrem neuen Männerfang, während ich mich meinen Blick durch die Gegend schweifte. Klar, ich hörte ihr schon zu, aber dafür brauchte ich ja wohl nur meine Ohren.
    Wie schön es doch war. Überall waren glückliche Menschen, die einen aßen sich an gebrannten Mandeln satt, die anderen nahmen eher flüssige Nahrung zu sich. Hier und da waren auch Kinder die noch die klebrigen Reste von der Zuckerwatte an den Mundwinkeln hatten.
    An den Bäumen und an den spitzen Dächern und Fenstern waren Lichterketten Ringsrum verteilt.
    Das war das besondere an Weihnachten…egal wo man hinsah, man sah glückliche Menschen, Familien…Lichter in allen Variationen, Süßigkeiten, Zoka…Zoka?? Mein Blick blieb wir abrupt stehen. Jetzt fang ich schon an zu halluzinieren. Wir gelähmt starrte ich diesen Hund an, welcher neben ein einem Typen stand, der mir nicht so ganz geheuer war, er hatte Dreads und alleine das sagte schon allen, aber Jojos Typ war er Mitsicherheit.
    Das konnte nicht sein…es konnte nicht Zoka sein, oder? Hatte sie wirklich eine neue „Familie“ gefunden?
    Kein Zweifel…ich sah etwas genauer hin und da fiel es mir auf…der kleine weiße Punkt an der Schwanzspitze…es war Zoka…



    Re: Fanfics

    Prue21 - 30.12.2006, 15:21


    mir gefällt die story sie ist zwar extrem detailiert aber das ist was besonderes ;-)
    und dass sie jetzt ihren hund in natura sieht ist zwar auf eine art gut aber klar wenn sie ien neue familie hat auch wider doof...hmm bin mal gespannt ob sie zu ihrem hundi geht oder was sie jetzt machen wird



    Re: Fanfics

    Feli - 02.01.2007, 19:36


    Kapitel 2

    „Sag mal hörst du mir überhaupt zu??“ wurde ich nun von der etwas gereizten Stimme von Jojo aus meinen Gedanken gerissen, und so wand ich meinen Blick für kurze Zeit von dem Dobermann ab. „Wie? Was? klar hör ich dir zu!“ „Ja, bestimmt Amara! Was ist denn los mit dir?? Wo bist du nur mit deinen Gedanken?“ „Ich…also…“ Ich ließ meine Meerblauen Augen wieder zu Zoka schweifen und spürte wir Jojo meinen Augen folgte. „Woho….du glaubst doch nicht wirklich, dass was ich denke oder?“ „Sie sie dir doch an!! Die Schwanzspitze hat auch einen Weißen punkt so wie meine Zoka! Das ist sie?? Wie groß besteht die Chance das solche Hunde gleich aussehen?? Das ist gleich null!!“ Ich sah wieder zu Jojo, welche wohl am überlegen war, jedoch wohl nicht über mein gesagtes, da ich spürte wie sie den Typen daneben eindringlich musterte. „Jojo!!“ „Jaja, ist ja gut! Aber ich meine glaubst du wirklich, dass sie es ist?“ „Vertrau mir! Ich erkenne sie doch wieder!“
    Ich kramte in meiner Jackentasche nach Kleingeld um es darauf hin auf den Tisch zu legen. „Was geht denn jetzt mit dir?“ „Ich will wissen, was Zoka hier macht…wo sie jetzt lebt…“ Ich spürte wie Jojo die Augen rollte und mir langsam folgte. „Du willst dieses Typen dort doch jetzt nich nachgehen oder?“ „Warum nicht? Man sieht doch das die zu ihm gehört!“ Das so etwas Mal aus meinen Mund kommen würde, hätte ich nicht gedachte. „Aber andererseits…ich meine du weißt das wir ziemlich ärger im Heim kriegen werden…wenn die uns nicht sogar rausschmeißen…“ Jojos Strahlen verwandelte sich in null Komma nichts um. „Na und?? Was gibt es schöneres, als nicht mehr in diesem Heim zu sein! Willst du etwa Zoka dem heim vorziehen!!! Amara das ist deine Chance!!! Komm schon!! Jetzt vergiss doch mal die brave, liebe immer hilfsbereite Amara!! Zeig dein kleinen Teufel!“ Na ja…irgendwie hatte sie ja recht.

    „Jetzt beeil dich doch mal! Er ist nicht gerade der langsamste!“ drängelte mich Jojo, als der Dread Kopf, mit Zoka an der Leine, hinter einer Ecke verschwunden war. „ja ich komm ja sch…au!!! Warum bleibst du denn stehen??“ „Reg dich doch nicht so auf!“ Jojo bog dann ebenfalls um die ecke, da sie bis eben gerade nur ihren Kopf in die andere Straße gesteckt hatte und blieb vor einem Haus stehen. „Da ist er mit deiner Hündin rein gegangen, 100 Pro!“ Na toll…dieses haus hatte abertausende von Fenstern...wie sollten wir da nur das richtige finden, abgesehen davon waren wir keine 20 Meter groß.
    „Hey, Hier Amara!!“ Jojo stellte sich auf die Zehen spitzen und zeige auf ein Fenster, wo erst vor einigen Sekunden Licht angegangen war. Ich tat es Jojo gleich und hielt mich dabei, versuchte es zumindest, mich an der Wand fest. Das gab’s doch nicht…dort war wirklich dieser Typ drin. Vom ersten Blick her, sah es so aus, sah es so aus als lugten wir gerade in die Küche hinein, ich war mir dem ziemlich sicher, denn schon alleine von der Einrichtung her konnte es nur die Küche sein. Ziemlich kein…war mein erster Gedanke. Na ja…wenigstens konnte ich beruhigt sein das mir Zoka nicht verhungerte, da er ihr gerade etwas zu fressen in ihren Napf füllte und es ihr in die Ecke stellte.
    Toll….was für eine schwachsinnige Idee, irgendeinem wildfremden Typen zu folgen. Jetzt standen wir hier und wussten nicht weiter. Wir hatten uns ja nichts ausgemacht, es stand nur fest das wir ihn verfolgen, so…und nun? Ja, nun wussten wir nicht was wir noch machen sollten.
    „Jetzt heißt es wohl abwarten und Tee trinken…“ hörte ich nun Jojos Stimme, welche sich gerade an der Wand anlehnte und ihre Hände vor ihrer Brust verschränke. Abwarten?? Wie sollte doch wohl nicht etwa…“Du willst doch nicht etwa da rein oder??“ Ich zeigte auf das Fenster, wo Zoka, immer noch genüsslich ihr fressen verschlang. „Na was hast du denn gedacht?? Das wir umsonst hier hinkommen, nur um zu sehen das Zoka nicht verhungert? Das wir umsonst unser „tolles Heimleben“ aufs Spiel setzen?“ Doch! Sie wollte wirklich da rein. So was war mal wieder typisch Jojo, stur und abenteuerlustig. Ich glaube ohne sie, meine wirklich beste Freundin, wäre mein Leben nur halb so spannend. „Wie stellst du dir das vor?? Wir können dort doch nicht einfach rein spazieren! Ich meine, vielleicht wohnen da noch mehr von solchen Typen, schon alleine wenn ich mir die Küche anschaut, könnte ich mir das nur zu gut vorstellen.“ Sie ließ ihre Augen wieder durch das fenster zu Küche schweifen und schien wohl für einen kurzen Moment zu überlegen.
    Man hätte die Küche sehen müssen! Sie war ziemlich klein…also ich kannte kleiner, aber größere auch. Das dreckige Geschirr sammelte sich in der Spülmaschine. Wussten die nicht, wie man sie anmacht, oder was? Also eins war mir klar: in dieser Wohnung, wohnten aufjedenfall Männer, denn einer Frau würde ich SOETWAS nie, aber auch wirklich NIE zutrauen.
    „Jojo, man das bringt doch alles nichts…können wir nicht…“ „Shhhh, jetzt sei doch mal still! Er hat das Licht ausgemacht, also geht er vielleicht schon schlafen!“ Na toll…vielleicht, was wenn nicht? Aber Jojo hatte sich wohl schon in den Kopf gesetzt das wir Zoka daraus holen und das konnte ich ihr auch nicht ausreden, abgesehen davon wollte ich meine Zoka ja auch wieder streicheln, mit ihr spielen und sachen machen die ich sonst auch immer mit ihr gemacht habe!
    „Amara!! Verdammt willst du da unten Wurzeln schlagen, oder was? komm schon!“ Ich schaute zu seite, da ich annahm das Jojo dort immer noch stand, aber dem war nicht so. Ich schaute rauf und sie blickte mir doch tatsächlich aus der Küche entgegen. „Jojo, aber…wie…das fenster war doch…“ „Selbst ist die Frau!“ grinste sie mir entgegen und hier mit ihrer Hand hin. „jetzt komm schon, du willst deinen Hund doch wieder, oder?“ „Du machst dich damit Strafbar!!“ „Man jetzt stell dich doch nicht so an! Willst du Zoka nun wieder, oder nicht?? Wenn du jetzt nicht kommst, zieh ich das alleine durch!“ hauchte sie mir entgegen, da sie wohl auch nicht das Risiko eingehen wollte, dass wir gehört werden.
    Ich zog einmal tief die frische Morgenluft ein, bevor ich dann Jojos Hand entgegennahm. Mit einem Ruck zog sie mich zu sich auf die andere Fenster seite. Langsam tapsten wir also die Küche entlang. „Das ist doch verrückt…“ meldete ich mich nun wieder mit leiser Stimme zu Wort.
    „Warum verrückt? Jetzt kommt mal wieder etwas Abenteuer, Spannung in unser Leben!“ Grinse Jojo mich an und nahm sich dabei einen Apfel aus einer Schale, welche auf einem kleinen Tisch in der Küche stand. „Jojo!! Du kannst dir doch nicht einfach was nehmen!!“ „Warum? Ich haben eben Hunger, wir haben heute Morgen nicht gefrühstückt!“ Sie biss genüsslich in den Apfel und lugte dabei vorsichtig um die ecke um zu sehen, ob keiner da war und es war auch niemand da.
    „Man wo ist der Hund nur??“ Wir standen ratlos im Wohnzimmer und wussten einfach nicht was wir machen sollte. Er war nicht da…er war einfach nicht hier. Zumindest nicht im Wohnzimmer, aber wenn er hier in der Wohnung wäre würden wir ihn doch wohl sehen, es sei denn…“und…was wenn…na ja…der…Typ…ihn mit zu sich in sein Zimmer genommen hat?“ „Das glaubst du doch wohl selber nicht! Was will er denn mit ihm dort? Sich an ihm befriedigen?“ Jojo bis erneut von ihrem Apfel ab und schüttelte unglaubwürdig ihren Kopf. „Jetzt übertreib doch nicht! Zoka wollte bei mir auch immer mit ins Zimmer, in der Nacht!“ wies ich Jojo drauf hin, wobei sie nur die Schultern zuckte. „Dann schauen wir eben da nach!“ „Jojo verstehst du nicht? Das ist STRAFBAR was wir hier machen! Wir brechen ein!!“ „Ja aber überleg mal warum wir das machen!? FÜR DICH! Und jetzt sei leise!!“ Jojo warf ihren Apfel in den Mülleimer, welcher auch einmal geleert werden müsste. Sie sah mich mit ihren Mandelförmigen Augen durch dringlich an. „Ja du hast ja Recht! Aber du weißt schon, wenn uns hier wer erwischt sind wir dran!“ „Das seit ihr sowieso…“ ertönte plötzlich eine raue Stimme. Jojo und ich fuhren erschrocken auseinander. Oh nein…da stand dieser Dreadkopf, total lässig hatte er sich an den Türrahmen gelehnt. Okay…wir hatten es verbockt…es war vorbei…



    Re: Fanfics

    Feli - 21.01.2007, 14:26


    Kapitel 3

    1.Interlude

    Amara und ich standen immer noch wie gelähmt an der gleichen Stelle und starrten den Typen an. Nur eine Boxershorts hatte er an. Also hatte er doch schon geschlafen? Und meine beste Freundin und ich waren nur zu laut gewesen? Ich könnte mich dafür Ohrfeigen, aber selbst wenn, dass würde auch nichts mehr an der verfahrenden Situation ändern!
    Wenn ich mir den Typen so ansah, würde ich echt sagen: Wir waren erledigt!
    Sein ganzer Oberkörper war von vereinzelten Tatoos verziert. Wenn ich es mir so recht bedachte, sah er ja eigentlich ganz niedlich aus. Wie er da stand, nur in dieser blauen Boxer und mit seinen Dreadlocks, dann auch noch die vielen Tatoos. Irgendwie wie ein kleiner Chaot. Oh nein, woran dachte ich nur schon wieder? Das war nun wirklich der falsche Augenblick Jojo, versuchte ich mir selber einzureden und schüttelte kaum merklich den Kopf um diese Gedanken, die sich über den kleinen Dreadskopf hermachten, zu verdrängen, was mir einigermaßen gut gelang.
    Mit langsamen Schritten ging er auf Amara und mich zu und sah uns beide dabei immer abwechselnd mit seinen dunklen Augen an.
    Bis jetzt herrschte eiserne Stille zwischen uns drei, aber diese wurde nun gebrochen. „Also? Was wollt ihr hier??“ drang nun seine raue Stimme in mein Ohr. „wir...also…wollten…nur…ich…also…“ Danke für den Versuch Amara, aber der hilft ns glaub ich nicht.
    Man was war nur los mit mir?? Ich zog den Schwanz doch sonst auch nie ein! Das ist doch nur ein Kerl, mehr nicht, als wüsste ich nicht mit solchen umzugehen. Was sollte er denn schon tun? Er sah zwar nicht gerade so aus als würde er keiner fliege was zu leide tun, aber irgendetwas Sensibles hatte er schon. „Amara will IHREN Hund zurück!!“ Brachte ich es nun, mit fester und selbstsicherer Stimme, zur Sache. Jetzt wo ich das gesagt habe kam mir das alles irgendwie etwas doof vor. Amara und ich verfolgen einen wildfremden Typen, brechen in seine Wohnung nur wegen eines Hundes?? Ist doch voll abgedreht, aber irgendwie auch lustig, doch das ich Ami dazu überreden konnte, dass wunderte mich selbst, sie musste Zoka wohl echt verdammt lieb haben, was ich eigentlich gar nicht nach vollziehen konnte, ich meine, es war doch ein Hund!! Nichts weiter, nur ein Hund, aber gut, auf der anderen seite konnte ich sie auch verstehen immer hin hatte sie sonst niemanden der ihr Beachtung geschenkt hatte.
    Ein leichter Stoss in die Rippen ließ mich aus meinen Gedanken aufschrecken. Oh nein, und schon wieder hab ich zur falschen zeit gedacht, oder zumindest über das falsche gedacht. Ich sollte lieber überlegen wie wir hier raus kamen, dass wäre mal etwas sinnvolles, denn Amara schien wohl nichts einzufallen.
    „So…IHR Hund, ja?“ Ich sah ihm an das er mehr als nur sauer war, schon alleine daran, dass sich seine Stimme bei jedem Wort erhob. „Sag mal was denkt ihr beiden Gören euch eigentlich dabei????“ Schrie er nun regelrecht, was uns beide schon etwas zusammenzucken ließ, aber er wusste von welchem Hund wir sprachen also musste er ja wohl irgendwo hier sein. Ich wollte gerade etwas draus erwidern, als ich hörte wie jemand die Tür aufschloss und schon im nächsten Moment vernahm ich lauter männliche Stimmen. Also doch eine WG, hab ich mir gedacht. Vielleicht eine Schwulen WG? Neee, schnell verdrang ich den Gedanken wieder. Schon im nächsten Moment standen vier weitere Männer oder…Jungs, wie man es nahm, im Wohnzimmer und schauten uns an.
    „Ey Izzy, wie hast du das geschafft?? Wir machen Party und versuchen verzweifelt Mädels aufzureißen, ohne Erfolg und DU bleibst hier und hast direkt zwei an der Angel!“ sagte nun ein Typ, mit Dunkler Hautfarbe. Okay, also jetzt wusste ich schon mal das der Kerl der uns so angeschrieen hatte Izzy hieß und das es KEINE schwulen WG war, obwohl es eigentlich witzig wäre.
    „Von wegen! Die zwei sind eingebrochen! Und jetzt kommt’s, sie meinen sie wollen den Hund!“ dieser Izzy lachte kurz auf und ich hätte ihm am liebsten eine rein gehauen. Dachte er, dass wir ihn angelogen haben? Als ich meinen Blick kurz zu Amara schweifen ließ, sah ich dass sie auch nicht gerade begeistert von dieser Situation war. „Eingebrochen??“ gab nun ein kleiner Blondie geschockt zurück und sah uns beide dabei mit seinen Kristallblauen Augen an. „Ja eingebrochen! Und?? Ist das verboten?? Wir wollen UNSEREN Hund zurück, mehr wollen wir doch gar nicht!!“ Ich musste mich beherrschen nicht gleich loszubrüllen, da sich das nicht so gut machen würde. „Welchen Hund?“ fragte nun ein anderer Blonder. „Man wir haben den Schlangenkopf doch gesehen wie er Zoka in das Haus gegangen ist!!!“ Langsam riss mir echt der Geduldsfaden. Wollten die uns denn echt für Blöd verkaufen?

    Wir haben es dann doch irgendwie geschafft in aller ruhe drüber zu reden. Amara und ich hatten uns auf die Couch gesetzt und neben uns beiden saßen jeweils die zwei Blondies. Der größte, dieser Typen, der sich als Jay vorgestellt hatte, hatte auch kurz danach Zoka aus dem Zimmer geholt, welche sich nun gründlich von Ami durchschmusen ließ. Man sah ihr an das sie wieder richtig glücklich war und auf irgendeiner Art und Weise machte es mich auch glücklich. Zoka lag gemütlich auf dem dunkelblauen, schon etwas abgesessenen, Sofa und hechelte wie wild neben meiner Freundin, wo bis vor kurzem noch dieser blonde…Richie, saß.
    Erst als ich alle nach einander anguckte, bemerkte ich, diese gedrückte Stille, welche zwischen uns herrschte, irgendwie echt…unheimlich…
    Amara jedoch schien dies nicht weiter zu stören. Warum auch? Sie war endlich glücklich ihren Hund wieder an ihrer Seite zu haben…aber war es überhaupt noch ihr Hund? Natürlich! Hoffte ich zumindest…
    „Danke, dass ihr mir Zoka wieder gegeben habt!“ brach Sie nun diese unheimliche Stille. Ich sah die fünf Jungs nacheinander an und sah wie jeder der Fünf sich gegenseitig undefinierbare Blicke zuwarfen. Wollten sie Zoka etwas gar nicht zurückgeben?
    „Also, wir haben nicht gesagt, dass wir sie dir wieder geben!“ sagte nun dieser Dreadhead…klar, von wem sollte sonst so etwas kommen, aber anscheinend sahen es die anderen genau so. „Was? aber…warum? Ich meine…sie gehört mir…woher habt ihr sie eigentlich???“ man hörte deutlich wie Amara wieder angst bekam. Verübeln konnte ich es ihr nicht…schließlich war sie seit langem Zoka endlich wieder so nah.
    „Aus dem Tierheim! Wir…“ doch weiter kam Chris gar nicht, da er von Izzy unterbrochen wurde. „Wir wollten uns einfach mal nen Hund zulegen! Ist das etwas verboten?? Und eigentlich müsste er jetzt uns gehören und nicht dir! Schließlich konnten wir doch wohl nich ahnen, dass Zoka dir gehört!!“ er sprach es so aus, als wäre das alles selbstverständlich, und alleine das brachte mich wieder zur Weißglut.
    Ich kannte ihn noch nicht lange, aber er hatte etwas an sich was mich auf der einen Seite rasend wütend machte aber auf der anderen Seite auch gleichzeitig faszinierte. Komisch der Typ…einfach komisch…
    Chris und auch die anderen Boys sahen Izzy mit einem Blick an den ich einfach nicht deuten konnte, aber was noch viel wichtiger war: Er hatte recht…Zoka gehörte nicht mehr Amara sondern Chris, Richie, Mikel, Jay und Izzy und das wusste Ami genau so gut wie ich.
    „ DEIN angeblicher Hund gehört uns! Und…“ „Izzy!!! Es reicht jetzt! Ich denke sie hat es verstanden!“ fiel Mikel ihm nun ins Wort. „Ja…schon gut! Ich…also…ich fand es einfach schön sie noch mal zu sehen…“ Amara quälte sich zu einem Lächeln und sah Zoka noch mal an. „Ich…will sie euch auch gar nicht wegnehmen…“ Diese Jungs wussten doch gar nicht was die beiden so miteinander verbunden! Wieso gaben sie und Zoka nicht einfach wieder?? Oh…vielleicht habe ich auch einfach vergessen, dass selbst wenn sie uns ihren Hund wieder geben würden, es nicht gehen würde…das Heim…das hatte, in den paar Stunden wo wir hier waren, wohl auch Amara vergessen oder eher gesagt verdrängt.
    Mir tat es eigentlich auch im Herzen weh, so wie ich Amara dort sah, total verzweifelt und den Tränen nahe aber so schwer es mir fiel…ich musste ihr sagen das wir wieder gehen mussten. Klar, eigentlich war ich immer für so etwas zu haben, aber ich wollte, auch wenn ich mal das Gegenteil behauptet hatte, nicht riskieren das wir rausgeschmissen werden!
    „Amara…wir…wir müssen langsam los…“ Als antwort erhalt ich nur ein kaum merkbares Nicken von ihr. Sie stand langsam von dem Sofa auf und ging langsam zur Tür, worauf ich ihr folgte, jedoch wurden wir von Jay noch aufgehalten. „Also…wir sehen ja wie wichtig euch der Hund ist! Ihr…könnt ihn von uns aus so oft wie möglich besuchen!“ was? Das war jetzt wirklich das letzte womit wir gerechnet hatten, aber er schien es wohl ernst zu meinen und auch Amara freute sich darüber. „Was?? Aber Jay!! Du willst doch nicht wirklich das die zwei…“ doch erneut kam Izzy nicht zum aussprechen da ihm Chris seinen Mund mit der Hand versperrte, worüber ich leicht schmunzeln musste. Die Jungs waren echt in Ordnung, obwohl ich nicht so ganz verstand warum? Immer hin sind Amara und ich eingebrochen und sie? Taten so als wäre nichts gewesen…
    wir bedanken uns noch einmal bei allen und verließen dann mit einem leichte lächeln die WG um uns auf den Weg in Richtung Heim zumachen, wo wir natürlich schon wussten was uns blühte…


    Kapitel 4

    „Was habt ihr euch dabei gedacht?????“ unsere Heimleiterin, Frau Breitenfellner, und starrte uns dabei mit ihren Zornfunkelnden Augen abwechselnd an. „Wir…“ startete ich einen Versuch, der mir jedoch fehlgeschlagen war. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte, immerhin hatte sie doch eigentlich recht. Wir haben schon mindestens zum 3. Mal die Regeln missachtet, aber Jojo wusste wohl schon ganz genau wie sie darauf reagieren sollte: „Es tut uns doch leid! Wir haben die Zeit einfach vergessen, aber es hält sich doch sowieso fast niemand an diese scheiß regeln!! Amara und ich sind 16 und 18! Das ist doch total bekloppt in dem Alter schon um 19 Uhr zu Hause zu sein!!“ gut Jojo, aber etwas falsche Wortwahl…
    „Ich warne euch!! Noch ein Fehltritt von euch beiden und ihr seit hier schneller weg, als es euch lieb ist!“ Na toll…eigentlich durften die uns doch gar nicht rausschmeißen, dass müsste doch verboten sein. Jojo und ich sahen uns kurz an und schenkten der Heimleiterin ein kurzen nicken.

    „Ich glaub das einfach nicht! Warum regen sich alle denn nur so auf?? Es ist doch total Schwachsinnig diese beschissene Regel!“ regte sich Jojo auf, und schmierte sich bereits schon ihr drittes Brot.
    Wir saßen gerade beim Essen, wo uns ein paar Kinder schon komisch ansahen, da sich Jojo einfach nicht beruhigen wollte. „Jojo jetzt reg dich doch nicht auf! Sei lieber froh das sie uns noch eine Chance gegeben haben!“ beruhigte ich sie etwas. Jojo wollte gerade ansetzen, etwas zu sagen, wurde jedoch von einer uns sehr bekannten Person unterbrochen. „Na ihr beiden? Schmeckst euch?“ grinste uns Nici an und setze sich gleich darauf auch zu uns. Nicole, war eine unsere besten Freundinnen hier! Wir konnten immer zu ihr gehen, wenn wir Probleme hatten. Sie lebt zwar nicht hier im Heim, aber ist so gut wie jeden Tag hier, da sie einen Praktikum als Heimleiterin absolvierte, obwohl ich nicht verstand was an diesem Beruf so toll sein sollte.
    Schon vom ersten Tag an, verstanden wir uns spitze mit ihr und wenn wir sie nicht hätten, wären wir sicher schon aus dem Heim geflogen.
    „Ja, kann nischt klagen!“ sagte Jojo nachdem sie von ihrem Butterbrot abgebissen hatte und nun mit vollem Mund sprach, worüber ich nur wieder die Augen rollen konnte.
    „Ich hab gehört ihr habt wieder Blödsinn angestellt!“ brach nun Nici diese kurze Stille, zwischen uns. „Blödsinn?? Wir doch nicht!“ Okay…DIE Aussage war jetzt wirklich Blödsinn und brachte mich darauf hin gleich zu lachen. „Ja klar, wer es glaubt! Also? Raus mit der Sprache, was habt ihr zwei Quälgeister wieder angestellt?“ Sie musterte uns eindinglich und biss ab und zu mal von ihrem Brot ab. „Nichts! Wir haben uns nur etwas verspätet!“ „Na klasse! Wenn Du etwas sagst kann ich wohl damit rechnet das es sich um Stunden gehandelt hat!“ Nicole kannte uns einfach schon zu gut. Mit entwich ein kurzes seufzen. „Wir sind gerade erst wieder gekommen!“ „Respekt! Und wo wart ihr bitte so lange?“ Obwohl…wenn ich es mir so recht überlegte, stand Nici die Rolle als Heimleiterin sehr gut, sie machte sich wirklich gut.
    „Alsooo…du kennst doch Amaras Hund! Zoka! Und den hat sie eben, als wir am Weihnachtsmarkt waren…“ So erzählte Jojo die ganze Geschichte durch, Detail für Detail und nichts ließ sie aus, bis nur noch wir drei im Speisezimmer waren.

    „Oh man…ihr seit mir ja welche!“ lachte Nici und streichte sich ein paar ihrer Blonden Strähnen hinter ihr Ohr. „Ich hatte echt schiss! Aber eigentlich waren die Jungs dann doch ganz nett!“ schmunzelte ich und legte meiner Servierte auf den Teller. „hach wie süß! Meine zwei kleinen umzingelt von fünf Jungs!“ „Hey!! Wen nennst du hier klein!“ ergriff Jojo sofort Partei wobei wir alle in schalendes Gelächter fielen. „Aber es ist toll, dass du Zoka jetzt so oft sehen kannst wie du willst!“ „Ja, ich werde morgen gleich wieder hin gehen!“ „na toll! Die Jungs werden noch bereuen gesagt zu haben du kannst Zoka so oft es geht Besuchen kommen! So wie ich dich kenne wirst du doch jetzt jede freie Minute damit verbringen bei den Jungs Sturm zu klingen um gleich darauf hin wieder mit Zoka zu spielen!“ Aber als antwort zeigte ich ihr nur meine Zunge. Sie schob sich ihren letzen Bissen in den Mund und schluckte ihn genüsslich runter.
    „So Mädels! Also ich denke Schlafenszeit, hm?“ Nici stand auf und sah und erwartungsvoll an.
    Manchmal kam es mir echt so vor als würde sie Gefallen daran finden und herum zu kommandieren.
    „Ja Mama!“ grinste Jojo sie mit einem schelmischen grinsen an, da sie wusste wie Nici das hasste.
    „Jetzt aber ab nach oben mit euch! Aber dalli!“ lachte sie uns noch hinterher, bevor wir dann in unserem Zimmer waren und erst dort feststellten wie erledigt wir doch eigentlich waren.
    Wir legten uns beide ins Bett und begutachtete wie schon so oft die weiße, trostlose Decke.
    „Gute Nacht meine Maus!“ brach Jojo die Stille und knipste das Licht aus, wobei ich kurze Zeit später auch einschlief.



    Re: Fanfics

    Prue21 - 21.01.2007, 18:40


    hehe was eine story..stell duir mal vor du brichst da ein und dann steht izzy da und ja pech gehabt hehe..also ich kann ihn schon verstehen wäre auch extrem angepisst wenn jemand zu mir in die wohnung käme udn mcih doof anmachen würde..aber super geschreiben echt fgefällt mir wirklich gut ;-)



    Re: Fanfics

    Feli - 11.03.2007, 13:36


    Kapitel 5

    Ich war schon eine ganze weile lang wach, jedoch nur zu faul meine Augen zu öffnen, aber ich konnte ja nicht den ganzen Tag im Bett bleiben, schließlich wollte ich Zoka heute wieder besuchen. Bei dem Gedanken musste ich wieder lächeln. Zoka…
    Langsam öffnete ich meine Augenlider und hatte erst ein paar Probleme mich an die Helligkeit zu gewöhnen aber mit der Zeit gewöhnten sich meine Augen dran. Ich pellte mich aus der Bettdecke, quälte mich aus dem Bett und wagte den ersten Blick in den Spiegel.
    Meine blonden, leicht gewellten Haare zeigten in alle Richtungen und mein Gesicht war von vereinzelten Knitterfalten verziert, die wohlmöglich vom Kopfkissen kamen.
    Ich war froh das Jojo und ich einen eigenen Spiegel und ein Waschbecken im Zimmer hatten, so mussten wir nicht immer in diesen unmöglichen, viel zu kleinen, Waschraum. Mit meiner Hand streifte ich meine Wange und weiter meinen Hals hinunter.
    Ich wühlte in meinem Kulturbeutel nach meiner Haarbürste und putze mir gleichzeitig die Zähne. Wie sagte man immer: Frauen können viele Dinge gleichzeitig!
    Als ich meine brüste endlich gefunden hatte und die Zahnbürste wieder sauber in ihrem Becher verschwand, kämmte ich meine haare durch.
    Jojo meinte immer, dass ich mich viel zu lange im bad aufhalten würde, aber das stimmt überhaupt nicht. Ich will schließlich nur gepflegt aussehen und das brauch Zeit.
    Nachdem ich den Kampf mit meinen haaren gewonnen hatte wühlte ich wie verstört in der kleinen Tasche nach meinem Mascara, bis mir plötzlich die ersten Töne von den Pussycat Dolls „Buttons“ ins Ohr drang.
    Die Songs mit denen wir tag täglich geweckt wurden, ließen auch zu wünschen übrig.
    Ich hatte natürlich nichts gegen diese band, sie ist wirklich gut, sehr gut, aber zum aufwachen kann ich mir durchaus bessere Musik vorstellen und Jojo anscheinend auch, da sie sich genau in diesem Moment ihren Kopf unter das Kissen verschwinden ließ.
    „Hey Süsse! Komm schon aufstehen! Oder bist du so scharf drauf eine 6-25er zu kriegen?“ grinste ich in ihre Richtung. 6-25er war eine der beliebtesten Strafen hier, die man wirklich wegen jedem Kleinscheiß bekam. Mann musste eine ganze Stunde früher aufstehen und sie dann mit Putzen verbringen. Bei Jojo und mir war diese Strafe fast schon gewöhnlich langweilig, weil wir sie nun wirklich mehr als nur ein paar Mal bekommen hatten.
    „Ich bin ja schon wach…“ murmelte sie unter ihrem Kopfkissen hervor und nur mit mühe konnte ich mir ein grinsen verkneifen.
    „Weißt du wo mein Mascara ist?“ fragte ich sie nun da ich ihn immer noch nicht gefunden hatte. „Ja…den hab ich mir gestern ausgeliehen! Hier!“ und schon hielt sie mir meinen Mascara zusammen mit meinem Eyeliner entgegen.


    Nachdem Jojo und ich fertig waren mit allem drum und dran hatten wir beschlossen gleich einmal Zoka zu besuchen, und wir wären schon längst aus der Tür wenn uns Nicole nicht aufgehalten hätte.
    „Hey ihr zwei hübschen! Wo hin so schnell?“ grinste sie uns schon entgegen und nahm die letzten drei Treppen mit einem Schritt.
    „Morgen Nici! Uns geht es gut und ja wir haben auch gut geschlafen, danke für die nachfrage! Hast du denn auch gut geschlafen?“ entgegnete ihr nun Jojo mit einer übertriebenen Freundlichkeit. Das kannte ich von den beiden schon am frühen morgen. Immer mussten die sich gegenseitig provozieren aber natürlich wussten sie, dass es nur Spaß war. „Ja ich habe auch gut geschlafen, danke!“ Man sah Nici an das sie kämpfen musste nicht gleich los zu lachen.
    „Freut uns! Also wir wollten Zoka besuchen! Aber keine Sorge wir werden schon wieder pünktlich hier sein!“ wollte ich nun das Thema wechseln welches auch recht gut geklappt hatte.
    Nicole schenkte und noch ein warmes Lächeln und ein: „habt Spaß!“ bevor Jojo mich schon fast aus der Tür schubste.
    „Was ist denn mit dir los??“ fragte ich sie skeptisch, als sie mich an der Hand die Straße entlang zog.
    Irgendetwas stimmte doch mit Jojo nicht!
    „Nichts! Was soll denn sein? Ich dachte du willst schnell zu Zoka, also helf ich dir ein bisschen!“ „aber musst du mich denn so…“ Und schon war es geschehen! BUMM! Wir, oder eher gesagt Jojo, hat uns beide mit voller Kraft in jemanden rein donnern lassen. Echt toll gemacht Jojo, bravo!
    „Man können Sie nicht aufpassen??“ giftete Jojo diesen Jemand direkt an ohne überhaupt aufzuschauen!
    Sie stand auf und putzte sich erstmal den Dreck von ihrer Hose, wie ich es ihr kurz danach gleich tat, erst als wir aufsahen, erkannten wir in wen wir da überhaupt rein gelaufen waren. Chris….
    Er sah uns die ganze Zeit über an und grinste. „Na? So stürmisch schon am frühen Morgen? Könnte es sein das ihr zu mir wollt?“ „Zu Dir eher weniger aber ja, wir wollten zu euch!“ entgegnete Jojo ihm und lächelte.
    „Ich wollte zwar gerade etwas einkaufen, aber ihr geht natürlich vor!“ lachte Chris und so folgten wir ihm dann in die WG.



    Re: Fanfics

    Prue21 - 11.03.2007, 14:41


    es scheint sich ja allmälig zu besser die einstellung udn das leben der beiden^^

    finde ich gut mal sehen ob sie noch andere dummheiten machen werden lol



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