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Re: Linux
4dministr4t0r - 25.12.2006, 22:41Linux
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Alle hier geposteten Tutorials sind im www zu finden und nicht von mir. Sie werden unverändert hier dargestellt.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß wir mit dieser Ansammlung nicht zu Straftaten aufrufen oder animieren wollen!!!
Alle Tutorials dienen ausschließlich zu Informationszwecken.
Solltest Du ein von Dir erstelltes Tutorial hier finden und mit der Veröffentlichung bei Hackressort nicht einverstanden sein, schick mir eine PM oder Email.
Das Tutorial wird dann entfernt.
Hackressort-Team
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ANLEITUNG FÜR (meist) HARMLOSES HACKEN
Ausgabe 2 / Nummer 2
Linux!
(Übersetzt von: [ CONVEX ] / <<>> The Parallel Minds Cooperation)
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Unix ist sozusagen der Primus der Betriebssysteme im Internet geworden.
Tatsächlich ist Unix das am weitest verbreitete Betriebssystem
der Welt unter jenen Computern mit mehr Power als den PCs.
Wirklich, Windows NT wird schnell zum allgemeinen Betriebssystem im
Internet und ist voll von sooo schönen Bugs, so das es eines der
Nummer-Eins-Lieblinge werden könnte, um dort einzubrechen. Aber noch ist
Unix mit all seinen wundervollen Aromen das Betriebssystem, das man kennen
sollte, um ein wirklicher Elitehacker zu werden.
So, bis hierhin nehmen wir mal an, dass Du so hackst, indem Du einen
Shell Account benutzt, welches Du durch Deinen Internet Service Provider
(ISP) bekommen hast. Ein Shell Account erlaubt Dir, Unix Kommandos in
einen Deiner ISP-Computer einzugeben. Aber Du brauchst nicht abhängig von
Deinem ISP zu sein, um eine Maschine zu erhalten, mit dem Du mit Unix
spielen kannst. Du kannst Unix auf Deinem eignen Computer laufen lassen
und mit einer SLIP- oder PPP-Verbindung direkt am Internet angeschlossen sein.
***********************
Newbie Note: Serial Line Internet Protocol (SLIP) und Point-to-Point
Protocol (PPP) Verbindungen geben Dir eine temporäre Internet Protokoll
(IP) Addresse, die Dir erlaubt, direkt mit dem Internet verbunden zu
sein. Du musst eine von beiden SLIP- oder PPP-Verbindungen benutzen, um
mit Deinem Webbrowser auch Bilder zu empfangen, anstatt nur Text.
Der Vorteil beim Benutzen einer dieser direkten Verbindungen für
Deine Hacking-Aktivitäten ist, dass Du keine Shell-Logbuch-Datei
hinterlässt, dass Dein ISP-Systemadministrator studieren kann. Selbst
wenn Du nicht gegen das Gesetz verstösst, eine Shell-Logbuch-Datei,
in der Deine hackerartigen Aktionen dokumentiert wurden, kann genug für
einige Sysadmins sein, um ganz schnell Deinen Account zu schliessen.
*********************
Welches ist der geeignetste Computer, um Unix laufen zu lassen? Ausser
wenn Du ein gutbetuchter Hacker bist, dem nichts besser ist als eine
Sun SPARC Workstation zu kaufen, bist Du wohl mit einem PC gut beraten.
Es gibt eine unzählige Menge an Unix-Varianten, die auf PCs
laufen. Die meisten von Ihnen sind frei zum downloaden, oder preisswert
auf CD-ROMs erhältlich.
Die drei primären Unix-Varianten, die auf PCs laufen, sind Sun's Solaris,
FreeBSD und Linux. Solaris kostet um die 700 Dollar. Genug gesagt.
FreeBSD ist wirklich, wirklich gut, aber bietet nicht sehr viel Support
an. Linux hingegen hat den Vorteil, in vielen Varianten erhältlich zu sein
(so wird es Dir Spass machen, Programme von verschiedenen Linux-Angeboten zu
mixen und aufzunehmen). Am wichtigsten jedoch ist, dass Linux von vielen
Newsgruppen, Mailing-Listen und Websites unterstützt wird. Wenn Du in
Deiner Umgebung Hackerfreunde hast, werden unter Umständen viele von
ihnen Linux benutzen und Dir helfen können.
*********************
Historische Anmerkung: Linux wurde 1991 von einer Gruppe, geführt von Linus
Torvalds, von der Universität Helsinki herausgebracht. Linux ist per
GNU General Public License copyright-geschützt. Unter diesem Einverständniss
darf Linux, samt dem Quellcode, an alle weitergegeben werden. Jeder kann
eine Variante von Linux kaufen und diese modifizieren. Aber selbst wenn
jemand den Quellcode modifiziert, kann er oder sie keinen Anspruch auf
Copyright darauf erheben, wenn es auf Linuxbasis kreiert wurde.
Jeder, der eine modifizierte Version von Linux verkauft, muss den Quellcode
an den Käufer weitergeben und ihm erlauben, diese in seinen eigenen
kommerziellen Produkten weiterzuverwenden, ohne Lizenzgebühren dafür zu
zahlen. Dieses Einverständnis ist als "copyleft" bekannt.
********************
Linux besteht aus dem Betriebssystem selbst (dem sogenannten "Kernel"),
plus einem Set von verschieden zusammengesetzten Programmen.
Der Kernel, bei allen Unix-Arten, ist ein Multitasking- und
Multiuser-fähiges Betriebssystem. Obwohl es eine andere Dateistruktur
verwendet und von daher nicht kompatibel mit DOS und Windows ist,
ist es so flexibel, dass viele DOS- und Windows-Programme auf Linux
laufen können. Ein Poweruser wird wahrscheinlich seinen Rechner mit Linux
booten lassen und in der Lage sein, DOS- und Windows-Programme von Linux
aus starten zu können.
Programme, die mit Linux-Distributionen mitgeliefert werden, könnten folgendes
enthalten:
* Ein Shell Programm (Bourne Shell - BASH - ist am gebräuchlisten)
* Compiler für Programmiersprachen wie Fortran-77 (mein Liebling!),
C, C++, Pascal, LISP, Modula-2, Ada, Basic (die beste Programmiersprache
für Beginner) und Smalltalk.
* X (auch X-Windows genannt), ein grafisches Benutzer-Interface.
* Utility-Programme wie der Email-Reader Pine (mein Liebling) und Elm
Top Ten Gründe, warum Du Linux auf Deinen Rechner installieren solltest:
1. Linux ist ein Aussenseiter und nur Aussenseiter benutzen Linux.
2. Beim Installieren von Linux macht es soviel Spass, fdisk laufen zu lassen.
3. Die Flames, die Du bekommst, wenn Du Fragen in Newsgruppen stellst, sind von
höherer Qualität als die Flames, die Du beim Posten in alt.sex.bestialisch
erhältst.
4. Egal, welche Art von Linux Du installierst, wirst Du am Tag danach
herausfinden, dass es eine viel elitärere Version gab, die Du besser hättest
installieren sollen.
5. Leute, die FreeBSD oder Solaris benutzen, werden sich nicht über Dich
lustig machen. Stattdessen werden sie Dir Ihre Sympathie schenken.
6. In der nächsten Defcon wirst Du in der Lage sein, Zeugs zu sagen wie,
"...so, dann habe ich seinen Account ge-su-ed und alle Dateien waren für
die Katz".
Oops, anderer Leute Dateien auszuhebeln ist ein "no-no", Vergiss, dass ich
es jemals erwähnt habe.
7. Privat Port surfen.
8. Ein Wort: Scripts.
9. Linux auf Deinem Büro-Rechner zu installieren ist, wie ein Postarbeiter
zu sein und dann eine Uzi mit zur Arbeit zu nehmen.
10.Aber -- wenn Du Linux auf Deinem Büro-Rechner installierst, wird Dein
Boss keinen Peil davon haben, was das bedeutet.
Welcher Linuxtyp arbeitet am besten? Es ist davon abhängig, was Du wirklich
haben willst. Redhat Linux ist dafür bekannt, am einfachsten zu installieren
zu sein. Das Walnut Creek Linux 3.0 CD-ROM Set ist auch ganz einfach
zu installieren - Bei Linux ist das so! Meine Methode war es gewesen, ganz
viele Linuxtypen zu nehmen und das Beste aus jeder Distribution zu
übernehmen.
Die Linux-Installation ist nichts für schwache Nerven! Verschiedene Tips,
um die Installation zu überleben, sind:
1) Obwohl Du theoretisch Linux auf einem 286er mit 4MB RAM und zwei Floppy-
Laufwerken laufen lassen kannst, ist es *viel* leichter mit einem 486er oder
mit mehr als 8MB RAM, einem CD-ROM Laufwerk, und mit mindestens 200 MB freien
Festplattenspeicher.
2) Wisse möglichst viel darüber, was für einen Typ von Motherboard, Modem,
Festplatte, CD-ROM und Videokarte Du hast. Wenn Du eine Dokumentation dafür
hast, halte diese bei der Installation bereit.
3) Es arbeitet sich besser damit, Hardware bekannter Marken zu benutzen
und die nicht ganz neu ist. Weil Linux Freeware ist, unterstützt es nicht
immer alles neue. Und wenn Deine Hardware ist wie meine - ne Menge no-name
und "Los Aldi"-Zeug, kannst du 'ne Menge Zeit mit experimentieren verbringen,
welcher Treiber am besten läuft.
4) Bevor Du die Installation beginnst, mache ein Backup von Deiner
Festplatte(n)! Theoretisch kannst du Linux installieren ohne Deine DOS-/
Windows-Dateien zu beschädigen. Aber wir alle sind nur Menschen, ganz
besonders, wenn Du dem Ratschlag von 3) folgst.
5) Nimm mehr als nur eine Linux-Distribution. Das erste Mal, als ich
erfolgreich Linux installiert hatte, traf ich auf etwas, das beim Booten von
Disketten funktionierte und bei einer anderen Distribution von CD-ROM
funktionierte. In allen Fällen hat jede Linux-Distribution viele
verschiedene Utility-Programme. Füge diese alle Deinem System zu und Du
wirst dann über die Masse hinauswachsen.
6) Kaufe ein Buch oder zwei oder drei Bücher über Linux. Ich mag irgendwie
keins von denen! Aber Sie sind besser als garnichts. Die meisten Bücher
über Linux kommen mit einer oder zwei CD-ROMs daher, die benutzt werden,
um Linux zu installieren. Aber ich fand heraus, dass, was in den Büchern
stand, stimmte nicht immer mit dem überein, was sich auf der CD-ROM befindet.
7) Ich empfehle Getränke während der Installation. Es passieren nicht mehr
Fehler, wenn's etwas schneller geht, aber letztendlich weisst Du nicht,
wie hart das ist.
Jetzt kann ich mehr oder weniger garantieren, dass beim Befolgen aller
dieser 6 Ratschläge Du immer noch Probleme bei der Installation haben
wirst. Oh, habe ich 7 Ratschläge oben erwähnt? Vergiss Nummer 7. Aber sei
guter Dinge, da jeder bei der Installation und der Benutzung von Linux
leidet, hat das Internet eine unglaubliche Menge an reichhaltigen
Ressourcen für Linux zur Verfügung gestellt.
Wenn Du allergisch dagegen bist, geflamed zu werden, kannst Du mit Linux-
Support-Websites beginnen.
Die beste, die ich gefunden habe, ist http://sunsite.unc.edu:/pub/Linux/.
Sie enthält die Linux-FAQ-Liste, erhältlich unter
sunsite.unc.edu:/pub/Linux/docs/FAQ.
Im /pub/Linux/docs-Verzeichnis auf sunsite.unc.edu wirst Du eine Anzahl
von anderen Dokumenten über Linux finden. Sie enthalten die Linux-Info-
Blätter und die META-FAQs.
Die Linux-HowTo-Archive befinden sich auf
sunsite.unc.edu:/pub/Linux/docs/HOWTO. Das Verzeichnis /pub/Linux/docs/LDP
auf sunsite.unc.edu enthält den aktuellen Set von LDP-Anleitungen.
"Linux Installation und Start" ist erhältlich unter
/pub/Linux/docs/LDP/install-guide. Die Readme-Datei dort beschreibt, wie
man eine Kopie des Buches mit gleichem Namen bestellen kann (etwa 180 Seiten).
Wenn es Dir nichts ausmacht, geflamed zu werden, kannst Du Deine Fragen
an die erstaunliche Anzahl an verschiedenen Usenet-Newsgruppen, die Linux
zum Thema haben, stellen.
Diese sind:
comp.os.linux.advocacy Vorteile von Linux im Vergleich
comp.os.linux.development.system Linux Kernels, Device Drivers
comp.os.linux.x Linux X Window System Servers
comp.os.linux.development.apps Writing Linux applications
comp.os.linux.hardware Hardware-Kompatibilität
comp.os.linux.setup Linux-Installation
comp.os.linux.networking Networking und Kommunikation
comp.os.linux.answers FAQs, How-To's, READMEs, usw.
linux.redhat.misc
alt.os.linux Benutze stattdessen comp.os.linux.*
alt.uu.comp.os.linux.questions Usenet University hilft Dir
comp.os.linux.announce Wichtige Ankündigungen zu Linux
comp.os.linux.misc Linux-spezifische Themen
Tobin Fricke hat auch vorgegeben, dass freie Kopien von Linux auf
CD-ROMs erhältlich sind - auf der Linux Support & CD Givaway Website bei
http://emile.math.ucsb.edu:8000/giveaway.html. Dies ist ein Projekt, wo
Leute Linux-CDs spendeten, die sie nicht mehr brauchten. Dieses Projekt
wurde von Linux Systems Labs gestartet, die dafür im Gegenzug 800 Linux-CDs
spendeten. Bitte beachte, dass, wenn Du mit Deiner Linux-CD fertig bist,
diese weiterspendest. Wenn Du in der Nähe eines Computer-Austausch-Treffs
wohnst, oder einem ähnlichen Platz, schaue Dich dort nach Linux-CDs um.
Diese sind üblicherweise unter 20 Dollar erhältlich, was auch eine
exellente Investition ist. Ich persönlich bevorzuge die Linux-Entwicklungs-
Ressource von Infomagic, die nun als 7-CD-Set erhältlich ist.
Diese enthalten alle Linux-Distributionen (Slackware, Redhat, Debian, Linux
für Dec Alpha, um einige zu nennen) plus den Spiegelungen von tsx11.mit.edu
und sunsite.unc.edu/pub/linux, plus vieles mehr.
Du sollest auch diese WUNDERVOLLE Linux Page besuchen:
http://sunsite.unc.edu/linux; die enthalten Tonnen an Informationen, genauso
diese Page: http://www.linux.org/.
Du solltest auch diese abchecken: http://www.redhat.com/ und
http://www.caldera.com/ für mehr Informationen über kommerzielle Versionen
von Linux (die immer noch unter GNU frei erhältlich sind).
Wie sieht's mit der Sicherheit bei Linux aus? Ja, Linux, so wie jedes
Betriebssystem, ist nicht perfekt. Im hohen Masse hackbar, wenn Du es wirklich
wissen willst. So, wenn Du wissen willst, wie Du Dein Linux-System sichern
kannst, oder wenn Du an einen von vielen ISPs vorbeischaust, die Linux
benutzen und Du diese erforschen willst (oops, vergiss dies), hier gibts die
Infos:
ftp://info.cert.org/pub/cert_advisories/CA-94:01.network.monitoring.attacks
ftp://info.cert.org/pub/tech_tips/root_compromise
http://bach.cis.temple.edu/linux/linux-security/
Last but not least, wenn Du Linuxfragen auf der Happy Hacker Liste stellen
möchtest, dann bist Du herzlich willkommmen. Wir mögen Blinde sein, die
Blinde führen, aber was solls!
____________________________________________________________________
Möchtest Du andere Beiträge von "Anleitung für (meist) harmloses Hacken"
lesen? Dann schau hier rein:
http://www.feist.com/~tqdb/evis-unv.html.
Willst Du Dich in diese Liste einschreiben? Dann schreibe eine E-Mail an:
majordomo@edm.net, mit der Nachricht "subscribe happyhacker".
Möchtest Du cooles Hackerzeugs über die Happy Hacker Liste mitteilen?
Schick Deine Nachrichten an:
hh@edm.net
Um mir vertrauliche E-Mails zu schicken (bitte, keine Diskussionen über
illegale Aktivitäten), dann schreibe an:
cmeinel@techbroker.com
Bitte leite Flames an:
dev/null@techbroker.com
Happy hacking!
Copyright 1996 Carolyn P. Meinel. You may forward the GUIDE TO (mostly)
HARMLESS HACKING as long as you leave this notice at the end...
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