Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

Horses of Heaven - Erlebe die Freiheit
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    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 24.12.2006, 14:47

    Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten
    die stute stand im dichten schneegestöber, fühlte sich einsam und verlassen.. wieso fand sie hier keinen anschluss? sie hatte doch sonst immer viele freunde gehabt.. sie war es sich nicht gewohnt alleine zu sein.. ein wiehern drang aus ihrer kehle, und wen man genau hinhörte konnte man die leise traurigkeit darin hören..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Waly al Ahd - 24.12.2006, 14:56


    der dunkle hengst sohn tishrin al awwals tanzte wie ein schwarzer engel über die schneedecke..
    die weißen flocken die ihren weg nach untensuchten schliefen langsam für immer auf dem schwarzen fell ein..
    schon bald spitzte der hbsche schwarze die ohren.. sah sich aufmerksam und neugierig um..
    ein leises sehnschtes wiehern drang aus seiner kehle.. schon lange hatte er keinen artgenossen mehr gesehn..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 24.12.2006, 14:59


    die graue stute spitzte aufmerksam ihre ohren.. sie hatte ein sehnsüchtiges wiehern eines hengstes vernommen.. zufrieden schritt sie los und konnte schon bald die gestallt eines kraftvollen schwarzen hengstes sehen. freundlich wieherte sie ihm zu, blieb dann wenige meter vor ihm stehen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Waly al Ahd - 24.12.2006, 15:04


    der schwarze musterte die graue stute die ihm gegenüberstand..
    ruhig stand er auf einem fleck..
    doch dann erklang eine raue beruhigende stimme "tag die schneeprinzessin!" er lächelte..
    jaa nun hatte er wieder einmal gesselschaft..
    "mich nennen die meisten waly al ahd, wie ist dein name??" langsam schritt er noch auf dei stute zu..
    lächelte zufrieden



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 24.12.2006, 15:07


    "hallo schattenprinz" keine ahnung wieso sie ihn so nannte, doch es passte.. "man nennt mich matala nadira.. aber nadira genügt vollkommen" sie lächelte freundlich und ihre augen blitzten durch den schneefall hindurch zu dem hengst. blickte sich kurz um ehe ihre augen wieder auf ihrem gegenüber zu ruhen kamen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Waly al Ahd - 24.12.2006, 15:13


    irgendwie kam ihm diese stute so vertraut vor als ob er sie von lebensanfang kannte..
    "seit wann lebst du bei horse of heaven??" er sah sie neugierg an..
    wollte etwas reden.. diese stille.. nein er hasste sie..
    er war ganz anders als sein vater.. sein vater ein hengst ohne viele worte.. der es hasste zu reden... doch waly?? er war ein hengst der es nicht ertragen konnte..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 24.12.2006, 15:16


    sie lächelte, leicht schüchtern, genau dieses lächeln, dass diese stute ausmachte.. schüchtern und dennoch voller freundlichkeit. "nein, ich lebe erst seit kurzem in diesem tal.." sie überlegte.. "einige wochen werden es jetzt wohl sein.. und du? warst du schon immer hier?" doch sie spürte, dass dies nicht der fall war..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Waly al Ahd - 24.12.2006, 15:19


    waly als ahd lächelte die stute süzz an..
    "nein ich bin eigentlich noch nicht immer da.. bin eigentlich als fohlen hier hergekommen!!" er sah sie musternt an
    sie sah noch jung und zierlich aus... so zerbrechlich..
    schüchtern ja das war sie doch war waly deswegen so intressiert.. so neugierig??



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 24.12.2006, 15:23


    "wie alt bist du schatteprinz?" noch immer fragte sie sich, wieso sie diesen dunkeln hengst so nannte.. fand keine antwort, steckte diese frage erstmal zurück. genoss es, nicht mehr alleine zu sein. schüttelte ihre mähne um die schneeflocken daraus zu befreien. viel nützten tat es nichts, doch es war nicht von bedeutung.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Waly al Ahd - 24.12.2006, 15:31


    "4 du??" er sah sie an..
    schätzte...
    "5 ode r6 jahre??"
    er wartete geduldig... schnaubte ruhig und ging einen kleinen schritt auf die stute zu..
    fuhr durch ihre mähne.. der schnee.. er störte... irgendwas störte ihn an diesen flocken..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 24.12.2006, 15:38


    "ich bin 5.." sie lächelte, wich nicht zurück als der hengst durch ihre mähne fuhr.. er war ein gutaussehender hengst, wusste dies wohl auch, obwohl er noch jung war. doch er wirkte sehr erwachsen und ernst.. sie musterte ihn genauer..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Waly al Ahd - 24.12.2006, 15:40


    er wich plötzlich zurück..
    "sry wenn ich dich dränge nur mich stören diese flocken..!" er sah seuftzend in ihre mähne..
    dann wieder in ihre augen..
    sein schweif pendelte hin und her.. in einem rytmus einer uhr..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 24.12.2006, 15:42


    "nein, kein problem" meinte sie sanft. "deine nähe war mir nicht unangenehm." sie lächtele erneut dieses typische leicht scheue lächeln. "aber es fiel mir nur auf, dass du sehr ernst wirkst." sie hoffte ihm mit diesem satz nicht zu nahe gekommen zu sein. shcüttelte leicht ihre mähne, doch die meisten flocken blieben wo sie waren.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Waly al Ahd - 24.12.2006, 15:45


    er grinste freundlich..
    "nein schon okay...nur du bist die erste stute der ich sehr nahe gekommen bin.. ohne sie wirklich zu kennen!"
    er sah an ihr herunter..
    so zerbrechlich... er hatte den drang diese stute zu schützen.. bei ihr zu bleiben und einfach auf sie aufzupassen doch sie war alt genug.. um auf sich selbst aufzupassen..
    er legte den kopf schief wobei ihm eine strähne über das augen hing...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 24.12.2006, 15:46


    "was ist?" sie spürte, dass in diesem schwarzen, mächtigen hengst etwas vorging.. sie wusste, auch dieser hengst hatte seine zerbrechliche seite.. doch sie kannte ihn noch nicht gut genug.. doch ihre augen versuchten alles an ihm sich einzurpägen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Waly al Ahd - 24.12.2006, 15:50


    er schüttelte leicht den kopf
    "willst du hier nun imer herumstehen??" er sah sie sehnsüchtig an..
    wollte gallopiern wohin war im egal.. doch bewegen ja das wolte er..
    leicht fuhr er mit seinen nüstern über den körper der stute..
    sog ihren duft ein und sperrte ihn in sein gedächnis..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 24.12.2006, 15:52


    innerlich durchfuhr die stute einen schauer, doch anmerken liess sie es sich nicht. blickte ihn nocheinmal kurz an und galoppierte dann langsam los, der schnee war hoch, doch hi und da gab es einige trampelpfade, wo es leichter war zu laufen. sie wusste, dass der hengst schneller war als sie, doch es war ihr egal, sie wollte einfach neben diesem schattenprinz herlaufen. "dann komm!" rief sie ihm lachend zu



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Waly al Ahd - 24.12.2006, 15:55


    der hengst stieg leicht in die höhe.. galoppierte locker hinter der stute her..
    locker.. wollte die stute nicht überholen..
    das glück sieht man nur von vorne.. dahcte er sich..
    elegant edel und stolz sah dieser hengst aus..
    seine augen glänzten...
    die schneeflocken bedeckten sien fell und liesen es matt erscheinen...
    er lächelte
    "na?? was hast du bis jetzt alles gemacht so ohne gesselschaft?"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 24.12.2006, 16:00


    sie blickte sich kurz nach dem hengst um.. machte ihm platz auf dem trampelpfad, dass er neben ihr luafen konnte, falls er wollte.. "mich gelangweilt.. ich brauche anderepferde um mich.. und mir das tal einwenig angeschaut.. und was stellst du die ganze zeit an?" ihre augen funkelten voller lebensfreude, es tat gut nicht mehr alleine zu sein.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Waly al Ahd - 24.12.2006, 16:05


    er holte ein stückchen auf..
    zwickte ihr leicht auffordernt in die flanken
    "darauf gewartet bis mir mal jemand antwortet!" er grinste frech. buckelte vergnügt..
    spannte seine kräftigen muskeln an..

    (muss gehn frohe weihnachten!!!!!!!!)



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 25.12.2006, 13:43


    Der Schnee fiel leicht auf das stille Tal... ja, um die Winterzeit tat sich hier einiges. Keine lebensfrohen Fohlen, die hier rumtollten, nein, nur im Sommer... der Winter ist verlassen.
    Die Weiße stand allein an einem Wegesrand, ihr Blick wanderte umher, wachsam, aufmerksam... Niemand schien in ihrer Nähe, doch dabei war sie sich nicht so sicher...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 25.12.2006, 13:59


    Dassais:
    der dunkle starke hengst mit den geheimnissvoll glänzenden augen wandelte wie ein geist über die schneedecke der erde...
    seine augen lagen geheimnissvoll und ruhig auf einer stute..
    diese weiße stute bemerkte in nicht.. gut so gut so...
    ein leicht verräterisches lächeln bildetet sich auf seinen lippen verschwand jedoch sofort wieder..
    er peitschte mit dem schweif... wind kam auf...
    wind hauchte der stute über den körper... ein wind der seine anwesenheit bemerken lies.
    knapp stand er nun neben ihr..
    die mähne hing wie schwarze lawa über seinen hals..
    er nickte der stute nur zu..
    tag schneeprinzessin dahcte sich der dunkle[/u]



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 25.12.2006, 14:04


    Ja... da war jemand. Wind wirbelte den Schnee auf, umhüllte sie, umhüllte den Hengst, der Sekundenbruchteile später neben ihr stand. Sie wandt sich um, zu ihm, betrachtete ihn genau, nickte ihm zu. Vielleicht verachtungsvoll, vielleicht anerkennend. Ihr Blick war unergründlich... bei ihm. Hallo Fremder... dachte sie, spürte, dass er verstand.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 25.12.2006, 14:08


    DASSAIS:

    die augen der stute strahlten etwas aus das er nicht deuten konnte..
    so verschlüsselt und doch so offen und zugänglich für jeden..
    er hob seinen schweif... der mit seinem volumen im wind peitschte..
    seine augen funkelten.. loderten geheimnissvoll und temperamentvoll..
    dassais.. mein name er wusste diese stute war etwas besonderes.. eine stute die verstand was man denkte.. die nur mit einem blick in die augen wusste was man dachte..
    er blähte die nüstern und grummelte..
    rollte majestätisch den hals jedoch nicht protzig eher gelangweilt...
    seine hufe hollten weit aus und scharrten ein kleines loch in den schnee



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 25.12.2006, 14:14


    Dassais... seltsam... dieser Name, sie hatte ihn schon einmal gehört...
    Puesta del sol... sie sah ihn an, ihr Blick tastete unbemerkt jede seiner Bewegungen bis ins Detail ab. Die Muskel schimmerten auf seinem Fell durch...
    Langweilig? Nein... sie fand ihn interessant, denn er strahlte eine Besonderheit aus... Seine Augen... dunkel, verschlossen, in Geheimnisse gehüllt...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 25.12.2006, 14:17


    der dunkle sah die stute interessiert an..
    ein lächeln.. ein lächeln??? ein lächeln von dassais??? das gab es selten... ein echtes nicht gespieltes lächeln!!
    seine nüstern berührten die brust der stute... sog ihren duft ein.. für ewig würde er sie erkennen... die drahtigen ohren zuckten... er achtete auf jede reaktion dieser stute..
    wir kennen uns?? Sie sind mir so bekannt!!



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 25.12.2006, 14:21


    Selten, seltener, das Lächeln dieses Hengstes... Sie spürte dies, sah es ihm an. Nein, er lächelte nicht oft... jedenfalls nicht ernst gemeint.
    Sie rührte sich nicht, als er sie berührte, wunderte sich nicht über sein Verhalten, nein...
    Nein, nein... wir kennen uns nicht. Bekannt... was heißt das schon? Es kann alles heißen... auch im Sinne des Unbekannten. die Weiße blickte ihn an.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 25.12.2006, 14:26


    der braune sah sie mit klitzernden augen an..
    ja.. ja gut sie werden recht haben...
    er sah ihn die ferne.... in die freiheit... die sonne im horizont..
    zum ersten mal in seinem leben wusste dieser hengst nicht was er reden sollte..
    jaa er war jung doch nicht zu jung um aus seinem leben etwas zu machen..
    diese stute so geheimnisvoll so unerreichbar... interessant ja das war sie doch auch interessant für eine lange zeit?? würde sie für diesen hengst noch immer interessant sein wenn er alles weiß von ihr?? wohl kaum.. sie würde immer ein wandelndes geheimniss sein auch für den besten hengst der in ihre seele sehen konnte...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 25.12.2006, 14:32


    Duze mich... so alt bin ich nicht... die Stute lächelte, zwinkerte dem Hengst kurz zu und sah über die weiße Landschaft. Alles war so unschuldig... unschuldig rein wie so manche Seele... doch nicht die ihre.
    "Lebst du schon lange hier?", zum ersten Mal am heutigen Tage ertönte ihre liebliche Stimme, sanft und vorsichtig, überhaupt nicht auf ihr Wesen abgestimmt... oder doch?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 25.12.2006, 14:36


    "nein... ich bin neu hier... muss hier etwas erledigen...!"
    ein verräterisches lodern... ja er würde es schon schaffen auch wenn es länger dauern würde...
    diese stute.. mit der lieblichen stimme.. passte diese stimme zu ihrem charakter??
    "du?? lebst du schon lange hier??" ich sah sie an..
    interesse oder war es nur gespielt?? das wusste nicht einmal dieser hengst..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 25.12.2006, 14:48


    Erledigen... nein, in deiner Gegenwart darf man noch nicht einmal denken, wenn es nicht für dich bestimmt ist. In ihren Augen blitzte es kurz auf, doch dann kehrte dieser geheimnissvolle Glanz zu ihnen zurück. "Ja, ich verbringe schon einige Zeit hier in diesem Tal... doch ich muss zugeben, es ist eine sehr schöne Zeit", ein kleines Lächeln, zaghaft...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 25.12.2006, 14:50


    der dunkle sah ihr in die augen.. sie dachte darüber nach.. jaa... sie durfte nichts falschen denken oder sagen... das würde für denjenigen sonst schlecht ausgehn..
    tishrin.. ich werde dich erledigen... du wirst schweigen... für immer...
    "ja.. bis jetzt hab ich nur schönes hier gesehen!! doch dieses tal wird irgendwann... nicht mehr glänzen.. wunderschön sein!!" dieser hengst.. er wusste was in zukunft passieren würde.. vielleicht nicht dieses jahr nicht nächstes aber dafür in 10 oder 11 jahren...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 25.12.2006, 14:55


    Aber auch du darfst nichts Falsches in meiner Gegenwart denken... Wieder blitzten ihre Augen auf. "Tishrin... dein Bruder?", ihre Stimme hatte für einen Augenblick einen Unterton, den man nicht deuten konnte, nein, vielleicht nicht wollte, in ihr.
    "Wieso denkst du so über dieses Tal? Vielleicht magtst du Recht haben... aber nur einer allein kann dieses Tal nicht zerstören"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 25.12.2006, 14:59


    er grinste sie frech an..
    "nicht ich werde dieses tal zerstörn... die natur....!" er lachte bösartig..
    jaa.. diese stute verstand.. sie war lernfähig..
    "ja tishrin.. mein verhasster bruder... doch.. er kennt mich nicht .. ich kenne ihn auswendig..!"
    wenn sie es ihm erzählen würde.. er würde es ihr nicht glauben.. niemals.. nein!!!
    er tanzte um die weiße.. eine welle der langweile überkam ihn..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 25.12.2006, 15:28


    Ein leichter Wind wehte über das Land. Nebel machte die Sicht unmöglich. Schnee umgab meine Hufe. Unbeweglich stand ich auf einen felsen. Meine mähne flatterte, kälte umgab mich. Kalt war es in diesen Tagen, bitter. Doch der Winter hatte wohl erst angefangen.
    Ein leises Verlangen legte sich in mein Herz. Laut pochte es, immer schneller. Ein name, nur einer schwebte in meinen Kopf...
    ...Cascada...Cascada...
    Ein zucken ging durch meinen Körper und schnee verfing sich in mein Schwarzes Fell. Lautlos galoppierte ioch über die ebene, hielt ausschau.
    Stille... Doch dann, ein lautes Wiehern. Unwirklich verklang es im Tal, doch sie würde es hören, er wusste es...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 25.12.2006, 15:33


    Cascada lag leicht zitternd vor Kälte in einer kleinen geschützten Höhle...
    Doch als Luceros Wiehern unter dem Wehen des Windes hervorklang, zwang sie isch zu aufstehen.
    Ein paar Schritte trat sie aus der Höhle hinaus, im Schnee fast nicht zu sehen.
    Laut antwortete sie auch Luceros Wiehern wobei ihr heftige Schneewinde immernoch die Kälte entgegen brachten.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 25.12.2006, 15:37


    Wie automatisch änderte ich meine richtung. Ich hielt ausschau nach der weißen stute, weiß... wie alles drumherum, und doch in einen schöneren, anderen weiß.
    Meine schritte wurden langsamer, um zu schauen. Dort sah ich sie: die wohl shcönste stute auf erden. Und mein herz schlug schneller. Der Kalte wind bließ mir entgegen, doch ich spürte ihn kaum.
    "Cascada" sagte ich mit einen lächeln, als ich endlich bei ihr war. Die geschichte kam mir in den Kopf, verdrängte sie. Hauchte ihr dann einen liebevollen Kuss auf die Nüstern und drängte mich an sie, um sie zu wärmen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 25.12.2006, 15:42


    "Hey..." sagte sie in leisem, liebevollem Ton und erwiederte den Kuss.
    Sanft schmiegte sie sich an den Hengst...
    Der Wind war vergessen...
    Alle Sorgen vergessen...
    Doch da fiel ihr das Gespräch mit Nathan wieder ein...
    Was Lucero wohl darüber dachte? Lucero...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 25.12.2006, 15:47


    Fragen...? Ja, viele hatte ich. Doch mit bedacht musste ich sie stellen. Es war nciht leicht...
    ich schwieg, sah nur in den Himmel, in die dunklen Wolken, die schwer über uns hingen. Vereinzelte schneeflocken schwebten herab und nach und nach war mein ganzes fell davon bedeckt.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 25.12.2006, 15:49


    Irgendetwas stimmte nicht... Das spürte sie...
    Sie sah zu Lucero...
    "Was ist?" fragte sie ihn, direkt wie sie nun einmal war.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 25.12.2006, 15:55


    Ich sah sie an. "Ihc weiß nicht..." ein leichtes lächeln glitt über meine Lippen. "es scheint uns ähnlich ergangen zu sein. Wir durften ncith den Lieben, den wir liebten. Wir mussten leiden, wegen andere..."wieder schwieg ich, sie würde verstehen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 25.12.2006, 16:07


    Sie dachte kurz nach...
    "Sally..." sagte sie dann leise.
    Kurz überlegte sie ein paar Schritte von ihm weg zu machen, aber sie blieb bei ihm.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 25.12.2006, 21:25


    Taariy
    "Nein, ich kenne ihn nicht... aber Wasserfälle gefallen mir", ich grinste ihn frech an und sah wieder nach vorne. Meine Schritte waren flink, mein Blick wachsam und ich sprang über alles, was mir nicht ganz geheuer war... "Zeigst du ihn mir?"



    Gazin : "klar, komm mit...." ich änderte die Richtung und wir kamen nach einiger zeit am wasserfall an. der mond spiegelte sich im wasser und die wellen brachen teilweise am Ufer. ich drehte mich zu Farasha um und grinste, brummelte dann leise und richtete meinen blick wieder auf das Wasser. ich trat ans ufer heran un trank ein paar schlücke, spielte jedoch immer aufmerksam mit den Ohren und hielt wachsam die augen offen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 25.12.2006, 21:37


    Bevor wir den Wasserfall endgültig erreichten, hörte ich schon das Wasser plätschern... dieses Geräusch beruhigte mich. Dann bäumte sich ein riesiger Wasserfall vor uns auf... nicht erdrückend, nein, ganz im Gegenteil... so anziehend. "Hier ist es...", ich stockte, "wunderschön". Mein Blick verfing sich ganz und gar in der Schönheit dieser vollkommenden Natur... Vorsichtig trat ich zu Gazin, immer noch faszinierend schaute ich hoch.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 25.12.2006, 21:42


    Ich hob den kopf und nickte langsam. jeder Stute die kannte geifiehl es hier. Ich lächelte Farasha an und knabberte dann leicht an ihrem wiederrist, stellte den schweif leicht auf und bog leicht meinen Hals. "schön....wenn es dir gefällt..." murmelte ich dann und spitzte die Ohren, lauschte dem plätschern des wassers und dem heulen des windes in den Bäumen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 25.12.2006, 21:51


    Immer noch starrte ich nach oben, bis ich ein leichtes Knabbern an meinem Wiederrist spürte... Ich wand mich kurz zu ihm und lächelte, wobei meine Augen einen schönen Glanz einfingen. Vorsichtig berührte ich seinen Hals mit meinen Nüstern, strich dort entlang und knabberte dann ebenfalls leicht an seinem Wiederrist.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 25.12.2006, 21:54


    Ich grinste, schloss für einen Moment die augen und legte nach einer weile meinen kopf auf ihren Rücken. "wo glaubst du kommt das wasser da her?" fragte ich dann und sah an dem wasserfall hoch. warscheinlich kam es aus irgenteiner quelle im gebirge, aber wo genau würde mich schon interessieren, leider war die felswand allerdings zu steil um da hochzukommen, also mussten wir uns mit der aussicht begnügen....



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 25.12.2006, 22:03


    Ein freches Grinsen huschte über meine Lippen. Dann aber sah ich wieder nach oben, zu dem Wasser... ja, wo kam es her?! Zu gerne würde ich es wissen... "Gute Frage... würde mich auch interessieren. Aber irgendwo da oben ist bestimmt eine Quelle... mehr kann ich leider auch nicht sagen", ich mal wieder... meine blöden Antworten. Meine Ohren spitzte ich aufmerksam, damit ich dem bruhigenden Plätschern lauschen konnte...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 25.12.2006, 22:06


    Ich nickte "naja... ist ja auch egal, schliesslich wissen wir auch nicht wo die pferde hier her kommen und wo sie hingehn wenn sie das tal verlassen....!" ok, das hatte zwar nicht viel damit zu tun, aber so war es nunmal, nieman hier wusste wo ich mich aufgehalten hatte als ich weg war, ich wusste nicht wo farasha oder eines der anderen pferd herkamen, aber das war eigentlich nicht weiterschlimm, so war das leben wenigstens spannend und machte spaß.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 25.12.2006, 22:11


    Das, was er sagte, machte mich etwas stutzig. "Was hat das jetzt genau damit zu tun?", fragend sah ich über meine Schulter zu ihm. Wollte er mir damit etwas Bestimmtes sagen, oder mich fragen? Warum?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 25.12.2006, 22:16


    Ich zuckte mit den schulter, ging einen schritt zurück und sah sie an "keine ahnung...aber es ist doch so, wenn wir nicht fragen wissen wir nicht wo die anderen pferde herkommen oder hingehn, genauso wie bei dem wasser..." ich grinste " würd mich nicht wundern wenn du mich für verrückt hältst..." meinte ich dann und sah sie leicht entschuldigend an.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 25.12.2006, 22:25


    Sofort schüttelte ich meinen Kopf, sodass meine seidige Mähne flog. "nein, du bist doch nicht verrückt und ich werde dich nie dafür halten... Deine Überlegungen ergeben doch Sinn, man muss nur besser drüber nachdenken", gab ich zurück, während ich ihm in seine Augen sah. Es war doch so, wie er sagte...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 25.12.2006, 23:08


    meine dunklen, ruhigen augen ruhten auf ihr und ein lächeln umspielte meine Lippen. ich ging wieder einen schritt auf sie zu und knabberte wieder leicht an ihrem wiederrist, schlug einmal mit dem schweif und lauschte wieder dem rauschen des wassers. "na dann bin ich ja beruhigt..." murmelte ich leise ohne aufzuhören an ihrem wiederrist zu knabbern.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 25.12.2006, 23:16


    Langsam schloss ich meine Augen, genoss das Knabbern... viel mehr, ihm so nah zu sein. Leise brummelte ich und lauschte dem Plätschern... Angenehme Ruhe breitete sich aus... Ich weiß nicht, was es ist, aber ich fühle mich so wohl in deiner Nähe...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 25.12.2006, 23:19


    Ich gähnte einmal und legte meinen kopf dann wieder auf ihren rücken "langsam werd ich müde...." murmelte ich dann und stampfte mit dem vorderhuf auf, ließ den kopf aber ruhig liegen und schloss nochmal kurz die augen. "willst du noch was machen oder bleiben wir einfach hier?" ich schielte zu ihr nach vorne, schloss die augen dann wieder und genoss ihre gesellschaft.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 25.12.2006, 23:23


    "Nee...", auch ich konnte mir ein Gähnen nicht verkneifen, "hierbleiben...", Kurz sah ich wieder über die Schulter zu ihm zurück, näherte mich ihm nach einem Zögern, zog dann aber doch wieder zurück.. Was mach ich hier eigentlich? Ach Farasha...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 25.12.2006, 23:27


    Ich nickte leicht und vergrub meine Nase in ihrer Mähne "ok...also ich find bequem..." ich gähnte nochmal und blies ihr sanft meinen warmen Atem in die Mähne. Es hatte wieder leicht angefangen zu schneien und meine mähne und mein schweif waren von den schneeflocken weiß gesprenkelt. mittlerweile war es so kalt geworden dass der schnee auf mir nicht mir schmolz, sondern die dicken flocken einfach auf meinen winterpelz liegen blieben.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 25.12.2006, 23:30


    Ein leichtes Lächeln glitt in meine Gesichtszüge. "Ich auch...", noch einmal brummelte ich leise und schloss wieder meine Augen... Der kalte Schnee kitzelte meine Nüstern, aber ausmachen tat mir das eher weniger etwas...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 25.12.2006, 23:34


    "langsam könnte es mal aufhören zu schneien....mittlerweile versinken wir ja bis über die Fesseln..." ich sah kurz in den wolkenverhangenen himmel und seufzte leise. ich mochte winter, aber ich mochte eben auch laufen und wenn der schnee zu viel wurde konnte das manchmal schwierig und vorallem gefährlich werden. ich senkte den blick wieder und sah zu Farasha, lächelte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 25.12.2006, 23:39


    "Hmm... da hast du Recht", langsam öffnete ich meine Augen wieder, sah wieder zu ihm über meine Schulter. Eine Schneeflocke klebte mir noch an den Nüstern... Spüren tat ich sie nicht, trotzdem lag eine gewisse Bitte in meinen Augen... Warum? Bitte...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 26.12.2006, 11:51


    Ein kalte Windhauch striff um den Körper der Stute...riss die seidige Mähne mit sich...
    Kalt,unberechenbar funkelten ihre dunkeln augen,kalt und doch wunderschönb und unwiederstehlich...
    Mit tänzelnden,eleganten Schritten trabte sie über die wieche schneedecke...eine versuchung,ein verlockung...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 26.12.2006, 11:55


    der schwarze war wieder einmal mit hassbedeckt..
    er würde seinen angeblichen bruder schon noch umbringen..
    ein lauter schrei.. seinerseits..
    der wind streifte über seinen körper..
    er stieg steil in die höhe.. wirbelte mit den hufen..
    jaa irgendwann war es soweit.. waly.. nein er war kein sohn des hasses... doch würde er noch einen gebären??



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 26.12.2006, 11:59


    Die Schimmelstute rosste leicht,sha sich dann kurz um..
    In der Ferne endeckte sie Tishrin,ja er war es,auch wenn er sich deutlich verändert hatte...
    ja auch er wurde alt,die Zeit geht an niemandem vorüber...
    Sein Sohn,ja vielleicht hasste er,doch war es genug?
    Engelsgleich udn doch boshaft wieherte sie ihm zu,blieb abwartend stehen...
    er kannte sie,kannte ihre spiele...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 26.12.2006, 12:01


    der schwarze endeckte belleza.. der wind trug im den rosseduft entgegen..
    er flehmte leicht zeigte es offen..
    warum sollte sie nicht wissen wie er diesen süßlichen duft liebte??
    er tanzte leicht auf sie zu.. wobei der duft immer stärker wurde..
    "tag die eiskönigin!" er sah sie musternt an..
    lächelte



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 26.12.2006, 12:04


    "schleimer..."sie grinste ihn frech an,die Augen blitzten feurig auf...
    sie rosste wieder,lies den Hengst nicht au den AUgen,ja sie wr schnell,würde ese shcaffen auszuweichen...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 26.12.2006, 13:21


    der schwarze grinste sie frech an..
    "ich bin schleiemr mit stolz!" er verbeugte sich "mein name tishrin al awwal!" er grinste..
    ja belleza... sie war eine bezaubernte stute.. doch... nie zu ihm.. sie war sie selbst.. lies sich nicht unterbekommen..
    "wir haben uns schon lange nicht emhr gesehn!" sagte er mit glänzenden augen..
    auch er hatte einen weichen kern.. würde ihn vor anderen aber nie zeigen. doch diese stute lies in immer schmelzen..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 26.12.2006, 14:22


    Déception verharrte im Schatten einiger Bäume. Sein eisiger Blick schweifte gelassen über die Landschaft. Er strahlte Ruhe aus, doch diese Ruhe war nicht gerade positiv, nein es hatte eine Todesbringende Ruhe drin. Der Schwarze hatte seine Ohren leicht angelegt, der lange Schopf die eisig blitzenden Augen, die nur zu vermuten waren. Er rüherte sich nicht, nur das regelmäßige Heben und Senken seiner Brust bei jedem Atemzug, verriet das es sich nicht um eine Statur handelte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 26.12.2006, 14:38


    Die Stute hatte sich wieder allein auf den Weg gemacht. Diablo war ihr doch komisch vorgekommen und nun war sie 'abgehauen'. Mit langen weiche Schritten trabte sie durch einen Wald. Unter ihren Hufen knirschten die vereisten Nadeln und der Schnee. Sie versuchten den Weg zu verfolgen, diese Gegend hier war ihr unbekannt. Doch schon kurz darauf konnte Danc nicht mehr sagen in welche Richtung sie jetzt musste, geschweige denn woher sie kam. Sie irrte umher und wurde nervös.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 26.12.2006, 15:58


    "kann schon sein..."ihre Stimme,rau,tief...verführerisch?jeder konnte deuten wie er wollte,doch kannte sie niemand,oder?
    Ein flüchtiges,kaltes Lächeln ruhte auf ihren Lippen,ja vielleicht mochte sie ihn ,diesen hengst,aber vielleicht waren es nur viele erinnerungen die sie verbanden,...und sollte man nicht in die Zukunft blicken?
    Ihre AUgen blitzten auf,anmutig wölbte sie ihren Hals,ihr ganzer Körper strahlte stolz und shcönheit aus,äusere Schönheit,nicht innere...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 26.12.2006, 16:25


    LESS:
    Spuren durchzogen den weichen schnee. Sonnenstrahlen spiegelten sich im Wasser. Es war ruhig am See, nur das Wasser rauschte etwas vom leichten Wind. Mein langes, samtes Fell schützte mich vor der kälte, und ich fühlte mich wohl.
    Ich sah in den see, mein spiegelbild zeigte sich auf der eisigen Oberfläche. Fragen kamen auf. SDoch ich wollte sie ncith stellen, es würde mir wohl niemand beantworten. ich stellte meinen schweif auf und blickte trotzig zu den Bergen, die sich über mir auftürmten, die sonne schien.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 16:31


    Lautlso schlich er umher,der Rebell,der rächer...
    Er war nicht darauf aus,verstanden zu werden,vielmehr möchte er verstehn was andere denken...
    Ist es nicht so,dass sie mich schief ansehen?
    Ist es nicht so,dass sie mich für seltsam halten?
    Doch ist es nicht so,dass niemand weis wer im unrecht ist?
    Jeder hatte die Wahl,welch Leben seines sein sollte,manche hatten mehr auswahl als andere...doch jeder hat doch eine gewisse chance sein leben zu lenken,ist es nicht so?Ist es nicht so?
    es ist nicht so,dass er denkt,dass das was er denkt richtig udn das was andere falsch ist...und doch hat er seine Chance genutzt und sich für diesen Weg entschieden...
    In gedanken versunken kam er shcließlich zum see,blieb direkt neben einer Stute stehen,sah kurz zu ihr,senkte dann den Kopf um zu drinken...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Noblesse Oblige - 26.12.2006, 16:37


    Plötzlich tauchte neben mir ein hengst auf. Um zu trinken? Er hatte mich ncith beachtet, nur kurz aufgesehen, das machte mich neugierig. "Hallo" sagte ich leise doch mit fester stimme beugte mich hinunter um ihn in die Augen zu sehen. Wartete...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 16:40


    und dopch werde ich kommen,um zu rächen,es wird falsch sein und doch...

    erschrocken riss er seinen Kopf nahc oben als die STute ihn begrüsste...
    die meisten hielten ihn fürverrückt und unhöflich wen er nicht grüsste,ignorierten ihn...
    Verwundert sha er zu der Stute,sah ihr kurz in die AUgen,lächelte...künstlich,unecht?
    Doch was war wahr und was nicht?
    "hallo"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Noblesse Oblige - 26.12.2006, 16:43


    Ich lächelte ihn an. Ich wusste nciht was er von mir hielt, wie ich ihn begrüßte... und doch hielt ich es für richtig. "Mein name ist Noblesse Oblige aber nenn mich Less."
    Kalt strich der Wind über das land, und die Sonne ging unter. In einen blassen Rosa war das Land gehüllt und es wurde kalt. leciht erschauderte ich.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 17:04


    "oaraid dahr..."er nickte kaum bemerklich,und doch war es eine Geste...
    gesten,zeichen die übersehen wurden,und doch mochten sie mehr bewegen als worte...
    Worte,für viele das einzige mittel sich auszudrücken...

    Ich bin nicht taub,du brauchst nicht so zu schrein.
    Ich bin nicht blind,ich seh es nur nicht ein.
    Ich bin nicht stumm,ich halte nur den Mund.
    Was soll ich sagen ?ich hab doch keinen grund
    Wieder flüsterte der kalte Wind ihm zu,legte sich um ihn,um seinen Körper,lies ihn vergessen...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Noblesse Oblige - 26.12.2006, 17:09


    Ich beobachtete ihn, wurde jedoch ncith schlau daraus. Ihc hatte zu wenig gesehen um zu verstehen, und doch wollte ich wissen was war, und was ist...
    "Wer bist du?" fragte ich. Es klang wie eine einfache frage, doch war sie schwer zu beantworten. Nicht immer war es die wahrheit, und die Wahrheit musste man lange suchen...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 17:13


    "wer ich bin?finde es heraus..."er sah sie an,seine UAgen funkelten geheimnissvoll.
    Bitte versteht mein Verhalten,
    als zeichen der ablehnung,
    mit der ich euch gegenüberstehe
    Leisesang der Wind,sang immer wieder sein lied...
    Hörte sie es auch?oder hörte jeder eine anderes lied...?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 26.12.2006, 18:38


    Die Stute trabte mit weichen langen Schritten vorwärts durch einen ihr fremden Wald. Ihre Schritte waren federnd, leicht wie der Wind. Unter den trockenen Hufen knirschten die gefrorenen Tannennadeln und der schnee. Sie versuchte den kaum sichtbaren Weg im Auge zu behalten, doch wie es so kommen musste, fand sie den Weg nicht wieder. Mit Mühe versuchte sie ihn wieder zu finden, verirrte sich dabei aber noch mehr. Danc versuchte sich zu beruhigen, doch jetzt war es ja auch schon fast ganz dunkel und gefahren lauerten schließlich überall.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 19:47


    Wieder zog er einsam durchs tal,hatte sich von der Stute verabschiedet...
    Leise sank der Schnee zur erde,hatte eine weite rese hinter sich,lies sich nun auf die erde sinken,bieb liege...schmolz...
    Kaum sind wir am ziel angekommen,wird uns alles wieder aus der Hand gerissen....ist es nicht so?
    Rebelisch trommelten nun siene Hufe auf den Boden,immer schneller,ehrgheizige rpreshcte er voran.
    Sein Herz hämmerte gegen die Burst,seine ader pochten...
    Er lebte,manchmal brauchte er das,dieses zeichen sienes körper...er ist noch da,kann noch kämpfen..
    Auch wen er alleine ist...
    In einer großen Stadt, die keine Helden hat
    Da kämpfst du einsam um dein Glück
    Und keiner steht dir bei, hält dir den Rücken frei
    Denn für dich gibt es kein Zurück
    Ihre Schläge haben nur dein Feuer geschürt
    Und es war dir klar, dass sich nichts ändern wird
    Du warst zu stolz zum Weinen, du lachtest nur vor Zorn
    Und du wolltest eines nur: Du wolltest nach vorn

    Rennen ... Rennen ... Rennen ... Rennen – nicht laufen!

    wieder flüsterte ihm der IWnd zu,der wind sien ständiger begleiter...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 26.12.2006, 19:55


    Taariy al Zuhrah hat folgendes geschrieben: "Hmm... da hast du Recht", langsam öffnete ich meine Augen wieder, sah wieder zu ihm über meine Schulter. Eine Schneeflocke klebte mir noch an den Nüstern... Spüren tat ich sie nicht, trotzdem lag eine gewisse Bitte in meinen Augen... Warum? Bitte...



    Ich stupste kurz mit meinen Nüstern gegen ihre sah in ihre augen, die Schneeflocke schmolz sofort und ich nahm meine Nüstern wieder weg. "du hattest da was..." murmelte ich dann, sah für einen moment auf den Boden. ein leichter windhauch spielte mit meiner mähne, wehte mir ein paar strähnen in die augen und verdeckte sie als ich wieder aufsah.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 26.12.2006, 20:03


    Seine dunklen Augen blickten mich an, für einen kurzen Moment... Diese wärmeausstrahlenden Augen... Ich lächelte nur und blickte nach oben. Der Schnee rieselte immer noch leise und setzte sich sanft in meine Mähne und auf mein Fell. "Bald sind wir wieder Schimmel", grinste ich.

    Puesta
    Viele Schneeflocken kamen vom Himmel herab, lautlos, ruhig. Die Weiße stand nur da, sah sich um. Suchte sie jemanden? - Nein. Vermisste sie jemanden? - Nein. Sie schien anders... War sie dabei, sich wieder zu verändern? Zu dem, was sie früher war? Auf ihrer Seele schien sich eine im Moment noch dünne Eisschicht zu bilden... Warum? Das wusste noch nicht einmal sie selbst...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 26.12.2006, 20:06


    Ich nickte und spitzte die Ohren. "macht nichts...steht uns auch...dann stechen wir wenigstens nicht mehr so aus der umwelt heraus..." ich grinste und trat noch einen schritt zurück. "was machen wir den jetz? wenn wir uns nicht bewegen frieren wir fest..." ich warf den kopf hoch und sog die kalte luft tief ein, ließ meinen blick auf ihr ruhn und prustete leise.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 20:15


    In der Ferne endeckte er sie,Puesta...
    Ershcrocken blieb er stehen...hatte er vielleicht unbewusst nach ihr gesucht?Vielleicht weil sie die einzige war bis jetzt die verstehen lernen wollte?Vielleicht ,vielleicht nicht und trotzdem ging er weiter,immer auf sie zu...
    Ein leises Schnauben entwich seinen Nüstern,leis eund doch laut genug,...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 26.12.2006, 20:26


    Ich grinste und nickte nebenbei. "Hmm... lass uns doch irgendwohin laufen... oder... schlag du was vor", ich knappste ihn kurz in die Seite, aber so, dass es nicht weh tat. Die Atemwölkchen verblassten in der Luft, verschwanden im Nichts...

    Puesta
    Ihre Ohren hatte sie, wie immer, aufmerksam gespitzt, horchte bei jedem kleinsten Geräusch genau auf... Da war er, Oariad dahr, der geheimnisvolle Hengst, das offene Buch, welches man trotzdem nie lesen konnte... Verstehen? Das wollte sie ihn! Sie wollte lernen... lernen ihn zu verstehen. Doch würde er dies zulassen?
    Die Weiße lächelte ihn an, freute sich vielleicht sogar, ihn zu sehen... vielleicht...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 20:33


    "hallo..."fast lautlos wurden die WOrte vom Wind hinfort getragen.Etwa sunsicher blieb er vor ihr stehen,wusste nicht was er agen wollte,redete nicht viel doch nun wäre es wahrscheinlich besser gewesen...
    Worte wollen nichts bewegen,worte tun niemanden weh,
    darum lass uns drüber reden,diskusionen sind ok...
    er lächelte sie kurz an,ein zeichen der symphatie?vielleicht...
    es ist nich deine schuld,dass die welt ist wie sie ist
    es wär nur deine shculd wen sie so bleibt...
    verstand sie?vielleicht...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 26.12.2006, 21:28


    Erschrocken hörte sie auf. Ein Schrei... Sie sah nach oben. Da... nein, es darf nicht sein! "Baazin", sie flüsterte leise die Worte in den Wind... wieso, weshalb? Was sollte ihr übermittelt werden? Wieder ein Schrei... der Schrei des Falkes, der immer dann auftauchte, wenn es unpassend war... Wind kam auf, riss an ihrer Mähne und ihrem Schweif...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 26.12.2006, 21:35


    der schwarze beobachtete sie..
    sah ihr in die seele...
    jaa sie war sie... und doch war sie nicht sie selbst..
    der schwarze musterte sie flüchtig..
    narben... von ihm... ungewollt...
    die rosse ignorierte er.. er hatte sich in ihren augen verloren..
    langsam wusste er sein leben würde nicht mehr lange andauern... nicht mehr lange..


    Dassais:
    der dunkle... er wollte tishrin nun umbringen...
    ja.. die lust blut zu schmecken war groß..
    langsam lief er mit einem langsamen galopp herum..
    schnaubte gelassen..
    tishrin.. deine letzte stunde hat geschlagen



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 21:42


    Sein Blick folgte dem der Stute nach oben zum himmel,dunkelheit und doch annte man einen Falken ausmachen...
    Elegant flog er seine Kreise über dem Tal...
    Erst jetzt bemerkt er das sie erschrocken war,puesta...das war doch sonst nicht seine art,sowas nich6 zu merken...
    Fragend sah er sie an,wollte nicht fragen,so gut kannte er sie nicht...

    Belleza:"Tishrin al awwal,was ist aus dir geworden?"sie lächelte leicht,sah ihm in die dnklen Augen...
    Ja,diese AUgen,irgendwann hatte sie gelernt zu widerstehen und doch fingen sie sie immer wieder ein...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 26.12.2006, 21:48


    "auch der teufel kann lieben!!" sagte ich mit rauer dunkler stimme..
    er rollte leicht seinen hals..
    wobei man die muskeln sehr stark sah... die schwarzen augen ruhten auf den schwarzen augen der stute...
    der teufel loderte in seinen und doch waren sie warm und freundlich..
    langsam schritt er afu sie zu.. knabb vor ihren nstern blieb er stehen...
    seine nüstern berührten sanft ihre..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 21:52


    Belleza:Sie trat einen Schritt zurück."lass das,du weist doch wie das endet..."ihre UAgen loderten auf,sie war wieder ganz die Botin des Teufels,verhasst ,gehasst...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 26.12.2006, 22:04


    Ihre Ohren richtete sie aufmerksam nach oben, sah auf, zu dem Falken namens Baazin, dessen Kreise immer kleiner wurden und er immer tiefer flog. Was willst du? Er schrie erneut... eine Warnung. Doch wovor? Ein weiterer Schrei... fliehen... warum? Vor wem? Nicht vor... nein, nein, das kann nicht sein! Es darf nicht sein!



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 26.12.2006, 22:06


    der schwarze ging vorsichtig einen schritt zurück.. sah die weiße an..
    sah zu boden..
    ja er wusste es.. sie hatte recht..
    "tut mir leid noche!!"
    noche.. sagte er immer dann wenn er sich entschuldigte.. wenn er verzweifelt war... wenn er nicht wusste was er tun sollte..
    sah ihr wieder langsam in die augen...
    entäuschung... hass..
    gefühle die unbeschreiblich waren



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 22:09


    verwirrt sah er zwischen dem Falken und der STute hin und her,wusste nicht was ertun sollte...
    Also stand er einfach da,beobachtete die Stute,unfähig etwas zu tun,verstand nicht woe so oft...
    Stand da udn schwieg...

    Belleza:Unsicher stand sie da,wusste das erste mal nicht was sie sagen sollte...
    "tish?"...mehr brahcte sie nicht hervor,war verwirrt,hasste so sehr,verachtete udn doch war sie unsicher?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 26.12.2006, 22:14


    Sie schüttelte annähernd den Kopf, trat einen Schritt zurück, während der Falke näher kam... Bald war er auf ihrer Augenhöhe, seine Augen blitzten die ihre an. Ja, eine Warnung... Danke, Baazin... mein Freund. Er verstand... ein Augenschlag und er war verschwunden. Ein letzter Schrei, "Gib Acht", die Botschaft. Sie starrte ins Leere. Leicher Wind... sie sah auf zu dem Hengst. "Tut mir Leid", ihre Stimme zitterte leicht...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 26.12.2006, 22:19


    der schwarze ging noch einen schritt zurück.. seine mähne hing sseidig seinen hals hinunter..
    "noche...!" flüsterte er..
    so sanft und fein war nun seine stimme..
    seine augen soo gefühllos so leer... nur jetzt nur in diesem moment...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 22:23


    "was...?"veriwrrt sah er sie an,vertsand sie nicht mehr,verstand ihre Gesten nicht mehr...
    Kurz sah er dam Falken nach,sah ihn in der Dunkelheit verschwinden...spurlos...

    Belleza:
    Sie schüttelte ihren Kopf,die graue mähne wehte sachte im Wind,tanzte,unendlich lang...
    Sie rosset...ausversehen,wahrscheinlich genau im falschen moment...
    Keinen kurzen moment lies sie dem schwarzen aus den augen,hatte gelernt im zu misstrauen...hatte genug narben...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 26.12.2006, 22:29


    der schwarze bemerkte die rosse nicht.. starrte mit leere augen in die tiefe seele der stute..
    "ich muss gehn.. ich... dassais...!" er starrte in die dunkelheit...

    Dassais:
    der mächtige hengst stand in der dunkelheit.. beobachtete die weiße stute und den schwarzen hengst...
    ging langsam im schritt voran... "tag!" sagte er leise wobei sein blick nur am schwarzen lag..
    hass.. zorn... es funkelte ihn ihm+
    "deine letzte stunde tishrin!"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 22:32


    Belleza:kühl sah sie zu dem anderen Hengst...dassais..
    Stumm stand sie da,lies ihren Blick wieder zu Tishrin wandern...so anders...zerbrechlich...
    "was ist nur geworden aus dir?"ihre UAgen leuchteten auf,herausvordernd,aufmunternd,verführerisch...wie immer ...vielleicht...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 26.12.2006, 22:32


    "Ach... egal", sie starrte erneut ins Leere. Warum? Gerade er? Wieso kann es nicht wer anders sein? Bitte... nein... Dann sah sie wieder auf, ein seltsamer Glanz befand sich in ihren Augen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 26.12.2006, 22:34


    "nein..."nichts war egal,ewtas stimmte nicht...
    Ja ,auch sie war ein geheimniss diese Stute,verschlüsselt,anders auf ihre weise...
    Immer wieder sah er in die Richtung in der der Falke verschwunden wr...was war nur?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 26.12.2006, 22:38


    Sie blickte auf, suchte seine dunklen Augen. Nein? Ihm war es nicht egal... die beiden kannten sich nicht gut, aber... wieso? Vertraute sie ihm? Konnte sie es? Unsicherheit... überall und nirgendwo.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 26.12.2006, 22:44


    Tishrin: er sah zu belleza.. aufforderung... aufmunterung...
    er spührte das er diesem hengst unterliegen würde.. aber mit stolz..
    er hob stolz den kopf.. sah dem anderen in die augen..
    dassais.. sein bruder..

    Dassais.
    das weiße konnte man schon in seinen augen sehn..
    wild stieg er in die höhe fuhr herum..
    schlug mit den vorderhufen auf den schwarzen auf...
    blut... blut suchte seinen weg auf den boden..
    er lachte..

    Tishrin:
    kurz zuckte er zusammen... fuhr herum biss im in die flanken... riss im haut ab..
    "hau ab!" fauchte er seinen bruder an



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 26.12.2006, 23:05


    ich nickte "und wohin?" ich stellte den schweif leicht auf und bog elegant meinen hals, spannte meine muskeln an. mein blick ruhte immernoch auf ihr, und auch wenn meine augen von meinem schopf verdeckt wurden war ich mir sicher das sie meinen blick trotzdem auf sich spürte. mein fell glänzte silbern im fahlen mondlicht, mein körper war umschlossen von der dunkelheit, aber meine weißen fesseln an den hinterbeinen waren deutlich aus der dunkelheit heraus zu erkennen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 26.12.2006, 23:10


    "Da fragst du mich wieder zu viel", grinste ich leicht, bemerkte, dass er zu mir schaute... ununterbrochen? Die ganze Zeit? Das wusste ich nicht... Langsam sah ich auf, zu ihm, sah, wie sein Schopf ihm vor seine Augen fiel... und lächelte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 26.12.2006, 23:15


    "hm...nochmal in den wald? oder Gebirge? oder einfach erst mal zum See zurück?" ich lächelte, sah kurz in den grauen Himmel. meine augen funkelten mit den wenigen sichtbaren sternen um die wette und der verschwommene mond spiegelte sich in meinen augen.ich sah wieder zu Farasha und schnaupte einmal leise, bog wieder meinen stark bemuskelten hals und spielte aufmerkasm mit den Ohren.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 26.12.2006, 23:19


    "hmm...", ich überlegte, schlug mit meinem Schweif und trat näher an ihn heran. "Der See... ist mir am liebsten", ich grinste verlegen und machte schon einige Schritte voraus. Jetzt stand ich genau im Mondlicht, welches meine Muskeln unter meinem Fell hervorblitzen ließ. Zwar hatte ich nicht so viele wie er, aber für eine Stute war das schon mal 'nicht schlecht'... Ich sah zu ihm zurück und lächelte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 26.12.2006, 23:24


    Ich musterte sie kurz grinsend und nickte "ok...!" meinte ich dann nur, wandte meinen blick immernoch grinsend von ihr ab, warf den kopf hoch und trabte an, in richtung see. ich machte ein paar übermütige bochsprünge und schielte über die schulter hinweg zurück zu Farasha, lächelte sie kurz an und sah dann wieder auf meinen weg, schliesslich wollte ich ja nicht hinfallen oder so und mich blamieren.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 26.12.2006, 23:47


    Grinsend trabte ich an, ihm hinterher, beobachtete ihn die meiste Zeit, sah dann aber wieder auf den Weg, um nicht unbedingt über etwas zu stolpern, wie ich es gern tat. Alles um uns herum war still... nur im Winter? Der Sommer war schließlich lebendiger... "Ist es in Winternächten immer so ruhig?", ertönte meine sanfte Stimme in die Stille.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 27.12.2006, 11:40


    Belleza:Stumm stand sie da,sah dne beiden Hengsten zu,sah das dunkle Blut...
    Ugerürt verfolgte sie den Kampf,ihre Blick schien gefroren,undurchdringlich...
    Ein kalter Windhauch fuhr durcs Tal,verbreitete den geruch von blut...
    Sie flhmte kurz,hatte lang kein blut mehr geshcmeckt...sollte siè?....nein
    Sie rosste leicht,wölbte ihren Hals udn sah wieder zu den hengsten...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 11:43


    Tishrin: der hengst stieg wie ein teufel in die höhe..
    wirbelte mit den hufen... schlug mit den schweren hufen auf den kopf des anderen hengstes...
    wild.. ja wild...
    ungerührt.. egal war es im nun... einen toten hengst würdes heute noch geben?? ja würde es einen geben?? er schloss die augen... schlug auf ihn ein.. kampfgeist kam nun wieder in den vorher so leeren hengst...er biss in die kehle dassais.. biss zu.. so fest er konnte.. blut... blut rann sein maul hinunter...

    Dassais:
    damit gerechnet hatte er nicht.. tishrin.. eine kämpfernatur... die schläge trafen in hart... der biss.. langsam wurde im schwarz vor augen... wehren durfte er sich nun nicht...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 27.12.2006, 11:47


    Belleza:Sie shcnaubte leise,trat einen Scritt nach vorne...sollte sie?
    Wieder blitzte der Taufel in ihrem Blick auf,der andere Hengst...fast am ende...
    Kurz wanderte ihr Blick zu Tishrin,ja Tishrin,wieder der alte,der Kämpfer...ihr Kämpfer?nein..
    Hass ist das was uns verbindet,und hass ist das was uns für ewig trennen wird...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 11:51


    Tishrin: seine ohren zuckten.. die augen funkelten bösartig.. hasserfüllt.. er lies langsam vom hengst ab. keine angst vor rache.. nein er würde in acuh später erledigen können..
    er schleckte sich einmal über die lippen... schmeckte ads blut das so einen gewissen metallgeschmack hatte..
    langsam drehte er diesem hengst den rücken zu.. sah zu belleza..
    sah sie mit glänzendne augen an... sein fell schimmerte nun rotschwarz... sein schweif verklebt vom blut dassais.
    er ging langsam auf sie zu...
    hasse nie denjenigen denn du einst geliebt hast!!!
    ja.. es war liebe.. früher... oder war es doch keine liebe??
    fragen... man konnte die fragen von seine augen ablesen

    Dassais: langsam glitt sein körper zu boden.. regungslos lag er nun da... rache.. rache war süß.... intrigen würde er aufkommen lassen.. tishrin seelisch fertig machen... wie ein kleines fohlen wird er jammern...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oariad Dahr - 27.12.2006, 11:58


    Belleza:"gut gemahct..."sie lächelte frech,süss doch ihr Blick blieb versteinert,abweisend vielleicht...
    es würde mehr brauchen,als ein paar Blicke und worte...das weist du...tishrin...du weist das,sicher
    ein winstoss lies ihre Mähne im Wind tanzen,die silber Shcimmernde mähne strich über Tishrins Körper,verfärbte sich...blutrod...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 12:04


    "weist du noch??? wie wir beide über die wiesen gallopierten??? der wind an unseren mähnen ries und wir uns frei fühlten??? wie die welt noch perfekt schien??" er sah ihr in die augen..
    konnte sie sich noch an den moment erinnern als die beiden alleine waren.. als sie sich küssten... als die sonne in ihre augen schien und sie blitzen lies?? als er... sie lehrte.. sie von wölfen schützte?? konnte sie sich noch erinnern??? ja.. fohlen waren sie noch... fohlen... doch schützen.. das wollte er sie immer.. noch so jung.. doch kraft... kraft hatte er schon von anfang an..
    er fuhr nachdenklich durch ihre mähne...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 27.12.2006, 12:09


    "sicher..."ungewöhnlich kalt klang ihre Stimme,ihr Blick immernoch auf den anderen Hengst gerichtet...
    was nun?was soll nun werden..es ging doch nicht...
    Sie schnaubte leise,ir blick wanderte langsam zu Tishrin..."aber wir leben jetzt...früher war früher..."



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 12:11


    "ich vermisse diese zeit belleza..!" er sah sie an.. so ruhig.. so unheimlich..
    er schüttelte den kopf.. "sry..!" sagte er nun so kalt.. wie schon lange nicht mehr..
    "ich.. ich hab mich verändert stimmts??" er lächelte



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 27.12.2006, 12:12


    "jeder ändert sich...immer ergeben sich neue situationen...man kann nicht ewig gleich bleiben..."sie sah ihn an,ihre AUgen glitzerten...geheimnissvoll udn doch so vertraut...ein spiel..
    Kurz streckte sie ihren Kopf nach vorne,berührte mit ihren nüstern seine...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 12:30


    ein spiel.. nur ein harmloses spiel..
    er ging einen schritt zurück.. sah sie demonstrativ an...
    scharrte ungeduldig mit den hufen..
    dann.. wieder ein schritt nach vorne..
    küsste sanft auf die nüstern... so harmlos für sie.. und für ihn bedeutete es sehr viel..
    eine spielerin war sie... ein player war er.. doch wollte er spielen?? mit belleza de la noche??? wohl kaum.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 27.12.2006, 12:33


    "du willst das nicht,oder?"sie trat eine Schritt zurück,legte den Kopf leicht shcief,sah ihn an..
    Ihre blicke trafen sich,waren so gleich,dunkel,hasserfüllt,traurig...vielleicht...
    Sie beide waren Rätsel...vielleicht kannten nur sie die lösugen,nur sie kannten sich vielleicht ganz...und doch wusste keiner was der andere dachte...oder doch?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 12:37


    "doch belleza.. nur... für dich ist es ein spiel.. ein harmloses spiel von vielen..!" er sah sie an.. funkeln... funkelnte augen...
    gelangweilt fuhr er mit seinen nüstern über ihren körper... die rosse.. ignorierte er eiskalt...
    es war im egal..... ein leises schnaubten entglitt den blutigen nüstern des schwarzen hengstes... "belleza... seit langem habe ich angst.. mich in dich zu verlieben!"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 27.12.2006, 12:43


    "es hat doch keinen sinn...das weist du genau so gut wie ich.."sie sah sich kurz um,in der Ferne sah man den See schillern...
    Weise Schneeflocken,zart udn fein suchten sich nun wieder ihren weg zur erde,kalt legten sie sich auf die Stute..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 12:46


    er nickte nur.. rollte seinen kräftigen hals... hob den voluminösen schweif. langsam ging er voran... der wind blies im die freiheit in das schwarze gesicht... stolz galopierte er an.. buckelte wild.... langsam wurde der weg steiniger... er wollte ins gebirge... ohne angst ohne vorsicht buckelte und galopierte er den steinig rutschigen weg hinauf



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 27.12.2006, 13:15


    "halt...."sie stand da ,blickte ihm nac...unmöglich war es,was er machte...
    der Schneee machte den steinigen weg rutschig,schlamm,eis...es war gefährlich...zu gefährlich...
    warum tat er das?warum?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 13:24


    der hengst pumpte.... der schnee legte sich wie eis auf seine augen...
    kaum konnte er sehen..
    steiniger und rutschiger wurde der weg.. buckeln.. kraft.. stolz blieb er stehen.. ganz oben... sah zu belleza hinab.. keiner konnte in je töten.. wenn... selbstmord....ein schrei... ein eisig kalter schrei..
    belleza... du wirst mich vermissen....
    sein funkeln... die augen... sie blitzten auf...
    seine muskeln spannten sich an.... er setzte zum sprung an.. würde er es tun??



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 27.12.2006, 13:25


    "tu das nicht tishrin..nicht wegen mir und nicht wegen jemand anderes"leise flüsterte sie in den WInd,doch sie war sicher er würde es hören...Vorsichig,unsicher ging sie voran,immer weiter,bis sie am fuse des Berges stand..sah nach oben zu ihm..."nein.."



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 13:30


    er schloss die augen...
    der wind flüsterte tu es tue es tishrin.. tu es für die anderen du es für dich selbst... du wirst es nicht berein
    dann die adnere stimme... belleza.... tu es nicht..
    verwirrt blickte er hinunter...ein schritt.... ein einziger harmloser schritt.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 27.12.2006, 13:32


    Leise wehte ein Wind durchs Tal,trug eine seltsame nachricht mit sich..grausam,kalt...eisig...
    "AUfgeben?"sie sah wieder zu ihm nach oben,ihre Augen blitzten auf...fragend...frech...
    "wenn dir die Kraft zum kämpfen fehlt ist es besser aufzugeben...doch du bist es doch..,du Tishrin al awwal...du gibst nich auf...hätte ich gedacht"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 13:37


    "ich war ein kämpfer... doch auch kämpfer verlieren einmal ihre kraft... sie werden schwach..!" er sah sie an...
    flüsterte nur...
    war sich sicher sie würde ihn hören..
    "sag mir belleza!!! was würdest du machen?? mit stolz sterben oder deinen stolz verlieren und getötet werden??" er dachte an dassais.. er würde sich rächen...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 27.12.2006, 13:38


    "man kann nicht mit stolz sterben...beim sterben sind doch alle gleich..."langsam,mit tänzerishcne Schritten machte sie sich auf dne Weg nach oben...immer voran,den Blick abwechselnd auf den steinigen Boden udn auf Tishrin gerichtet...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 27.12.2006, 15:03


    er schüttelte nur stumm den kopf.
    langsam ging er zu belleza.. "ich... warum hab ich dich damals verlasseN???"
    er sah sie mit einem glitzern in den augena n die man nicht deuten konnte..
    konnte es belleza?? warum verstand sie dann nicht?? seine ohren zuckten... er wollte nun weg.. weg von hier..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 27.12.2006, 17:36


    "du kannst doch jede haben,Tishrin...sie dich an!Die braune stute,Ghost Bride heist sie,oder?Warum nicht sie,oder Libell?oder jede andere Stute...?"sie sah ihn mit verzweifeltem Blick an...verstand er nicht?warum gerade sie?sie,die wahrscheinlich die einzige war die er nicht bekommen konnte...die niemand bekommen konnte...oder?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 27.12.2006, 18:27


    Danc fand noch immer nicht den weg aus dem wald. Sie verirrte sich immer mehr und geriet langsam in Panik. sie hatte ihren Kopf erhoben und hire Ohren gespitzt.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Abendstern - 27.12.2006, 18:31


    Eine kalte schneewüste tat sich vor mir auf. Vor stunden war die Sonne untergegenagen und mir war biotterkalt. Und doch spürte ich es kaum. Mein herz pochte laut und wärme der sehnsucht strömte in meinen Körper. Ich vermisste sie so. War war ich hier, wenn sie ncith hier war? Laut wieherte ich, ,laut... doch sie würde es nciht hören.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 27.12.2006, 18:35


    Danc schrack auf, als sie ein Wiehern hörte. Sie wieherte zurück. Ein Hilferuf der total verzweifelt klang. Sie hatte ihren Kopf weiter hoch erhoben, ihr Schweif war leicht hochgestellt. Würde sie Hilfe bekommen?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Abendstern - 27.12.2006, 18:39


    Ich blickte verträumt in die nacht, als mich ein wiehern errecihte... Nein, es war kein wiehern, es warf ein Hilferuf. Ihc spitzte die Ohren und wieherte nocheinbmal laut. Ihc würde kommen...
    Mein herz sagte mir, das diese Stute im wald war. oft war ich da, ich kannte ihn gut...
    Mit langen schritten sah ich mich um und wieherte in kurzen abständen... lauschte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 27.12.2006, 18:41


    Die Stute wusste durch die Antworten, das jemand kam. Doch wer? Sie wieherte nocheinmal.
    Sie hatte in der Vergangenheit viel erlebt, daher war sie leicht misstrauisch, vertraute nicht gleich jedem.
    Blickte in die Dämmerung, in Hoffnung.....



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Abendstern - 27.12.2006, 18:44


    Ich verstummte. meine schritte waren zielsicher.
    Dann tauchte in der dunkelheit eine stute auf. Mir gefiel ihre Fellfärbung... Doch wer war sie?
    Sie stand an den Baum, wo ich nur zu oft stand. Wenn ich probleme hatte...?
    "Hallo" sagte ich aus der dunkelheit heraus. Meine Augen sahen sie gefühllos an. Doch ich wolte nciht zu ihr unfreundlich sein und lächelte still.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Matala Nadira - 27.12.2006, 18:46


    mit fliessenden schritten lief ich durch das tal, durch den schnee, kämpfti mir meinen weg frei. hell wieherte ich, blickte mich interessiert um

    COSIMA
    das helle wiehern der feuerroten stute hallte durch die stille des tals, sie spürte dass jemand hier war, jemand der sie kannte und der schon ewigkeiten nicht mehr hier gewesen war (abendstern)



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 27.12.2006, 18:49


    Danc atmete erleichter auf, als aus der Dunkelheit ein Pferd herausbrach. "Hallo...." erwiederte sie zurückhaltend. Dann fügte sie noch rasch hinzu. "Habe mich verlaufen..." Sie wusste nicht ob sie diesem Hengst trauen konnte. Seine Augen blickten sie so gefühllos an, fand sie jedenfalls, doch das Lächeln passte wiederum nciht dazu.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Abendstern - 27.12.2006, 18:52


    Als ich ein wiehern hörte, flog mein Kopf hoch. Es war mir bekannt, Cosima? Ja, das war das wiehern dieser Stute. Vieleicht...
    Ich antwortete schnell und wante mich wieder zu der anderen stute. "Mein name ist Abendstern, und du kannst mir ruhig trauen! " wieder lächelte ich. "Soll ich dir helfen?"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cosima of Soul - 27.12.2006, 18:57


    erfreut lächelte die schlanke stute auf.. hatte sie ihr gefühl also nicht getäuscht.. mit gespitzen ohren trabte die elegante, schlanke stute los.. schwebte durch den schnee.. erblickte dann abendstern.. und eine ihr unbekannte stute.. die letzten meter perschte sie durch den schnee und fiel dem grauen übermütig an den hals "abendstern! hallo! wie gehts?!" mit blitzenden augen blickte die feuerrote den grauen an.. wand sich dann aber noch an die fremde "entschuldige mich, ich bin cosima of soul" sympatisch lächelte sie die fuchsfarbene an

    FUOCO
    mit herrischen mächtigen schritten perschte der dunkle hengst durch den hohen schnee. seine geballte kraft legte er in seine weiten galoppsprünge.. kein laut war zu hören.. doch wenn man genau hinhörte konnte man das rymische atmen von ihm hören



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Abendstern - 27.12.2006, 19:03


    Ihc lächelte die stute an, erninnerungen kamen auf, gute, schlechte...
    "Hallo Cosima! Ihc bin froh dich zu sehen!" das war ich wirklich. "Wie es mir geht? Vieleicht äußerlich gut, aber in meinen Herzen ist ein großes Loch..." ich dachte an Silence und ich blcikte Cosima traurig an. Wusste sie wo sie ist? Ein Hoffnungsfunken blitzte in mir auf.

    Less: Meine gednaken hingen noch an den Hengst am see, als plötzlich etwas anderes meine Aufmerksam keit auf sich zog. Lautlos galoppierte ein schwarzer Hnegst nah an mir vorberi.
    Ich spitzte die Ohren und meine Augen weiteten sich.
    Papa? Papa! Ich wieherte laut auf und stürmte wie ein junges Fohlen auf ihn los. Ihc wusste, das ich ihn nicht einholen konnte, aber ich hoffte er würde mich sehen und anhalten. Meine Hufe schligen gleichmäßig in den schnee und kleine rauchwolken bildeten sich vor meinen Nüstern.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cosima of Soul - 27.12.2006, 19:08


    ruhig lächelte sie ihn an, ihre augen ruhten gelassen auf ihm, doch deutlich konnte man die freude in ihnen blitzen sehen.. "silence.." liebevoll umhalste ich abendstern.. es musste schmerzen, sie kannte es zu gut.

    FUOCO
    die ohren des schwarzen hatten etwas gehört.. sie hatten ihre richtung geändert und seine galoppsprünge wurden kleiner bis er schliesslich ganz zum stillstand kam. seine augen leuchteten als seine wunderschöne tochter auf ihn zugaloppieren kam. "nobless oblige" meinte er voller zärtlichkeit und blickte sie sanft an, man würde diesem hengst solch eine sanftheit und zärtlichkeit niemals geben



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Abendstern - 27.12.2006, 19:18


    Die umhasung löste wie ein knoten in meinen Herz. Tränen rollten, doch war ich froh, Cosima gefunden zu haben...
    "Weißt du wo sie ist, ich vermisse sie." ich blickte sie an, man konnte in meinen augen lesen, was ich dachte...

    Less:
    Etwas auser atem kam ich an. Ich sah ihn an, voller freude. Mein Herz schlug schneller. Wie Lange hatte ich ihn gesucht und ncith gefunden? Wie oft hatte ich gefragt und niemand wusste die Antwort? Doch nun war er da. Nun... "Papa" sagte ich vor erleichterung und stubste ihn spielerisch an. "Wo warst du nur..."



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cosima of Soul - 27.12.2006, 19:31


    sanft stupste die stute den hengst vor ihr an "es tut mir leid abendstern, aber ich weiss nicht wo dass silence ist.. aber ich bin für dich da wenn du jemanden brauchst" das war sie schon immer und würde es auch immer sein, für andere da sein.

    FUOCO
    "ich war unterwegs.. musste mir über einiges klar werden.. " lächelnd blickte er seine tochter an "du bist wunderschön nobless oblige" zärtlich fuhr er mit seinem maul durch ihre mähne.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Abendstern - 27.12.2006, 19:42


    Ich nickte. Niemand wusste wo sie war. Ich konnte warten, warten oder suchen? Nein, das Tal würde ich nicht nocheinmal verlassen...
    Ich schwieg, hörte nur das Lied des windes, der durch die kahlen Bäume rauschte.

    Less:
    War ich das? Warum hatte cih dann fats keine freunde? Oder worrauf kam es an? Mir urde kalr, das ich vieles verpasst hatte. Meine Mama... ich wusste ncith wo sie war. Doch auch wenn ich es wusste, sie war ncith für mich da.
    Viele Fragen wollte ich stellen, sprach sie jedoch nciht aus.
    ich drückte mcih gegen meinen Vater und genoss die Wärme. "Och habe dich so vermisst..."



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cosima of Soul - 27.12.2006, 19:46


    liebevoll bliess ich ihm meinen atem ins gesicht.. "was ist, willst du hier wurzeln schlagen?" sie wusste, spürte genau, dass es ihm nicht gut ging wegen silence.. doch grübeln half nichts, das wusste sie zu gut.

    FUOCO
    "ich dich auch mein engel.. ich liebe dich nobless oblige" liebevoll lächelte er sie an.. "was hast du die ganze zeit getrieben?"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Abendstern - 27.12.2006, 19:50


    Ich wusste, das ich erstmal nciths tun konnte. Ich wollte mich ablenken lassen, wenn auch nur für einen Moment. "Wollen wir aus den Wald gehen? Es ist ncith gerade der schönste Ort sich zu unterhalten!" Ich lächelte sie an.

    Less:
    "Dies und das" ich dachte nach. "Ihc ahbe ein paar Pferde getroffen. Gazin zum beispiel, er ist sehr nett. Und gestern habe ich einen Hengst kennengelernt, er war etwas merkwürdig, aber ich würde ihn gerne mal wieder sehen." ich dachte nach. Weißt du, iorgendwie ist mir, als würde mir etwas fehlen, ich weiß nur ncith was."

    (muss gleich wieder wge*heul* )



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cosima of Soul - 27.12.2006, 19:54


    "gerne" und schon schwebte die stute richtung waldausgang.. zufrieden prustete sie als sie den wald hintersich gelassen hatte.. sie mochte ihn nicht besonders.. es war ihr dort zu dunkel..

    FUOCO
    "deine mutter vielleicht? oder ein guter vater?" mit traurigen augen blickte er seine tochter an.. "es tut mir leid, dass ich nicht der vater für dich bin, den du verdient hättest"

    (schaaade :()



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Fena - 28.12.2006, 11:57


    Mein Blick schweifte über das verschneite Tal, doch meine Gedanken waren weit weg.
    Immer wieder suchte ich nach einer Antwort, wer es gewesen sein könnte, die Stute die nun nicht mehr unter uns weilte...
    Ich seufzte, wahrscheinlich würde ich es nie erfahren...
    Doch die Angst blieb, die Angst das es eine Freundin gewesen sein könnte, doch wer?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 12:00


    WALY AL AHD

    Der schwarze Hengst der den namen waly al ahd trug schwebte mit tanzenden schritten über den schneebedeckten boden..
    man konnte in sehr gut sehen.. den sein schwarzes fellkleid wirkte durch das winterfell noch ein wenig dunkler...
    seine schwarzen augen schweiften umher... ein lautes freindliches wiehern entrann seinen lippen... edel und stolz hob er seinen schweif.. rollte seinen muskulösen hals..
    schon bald konnte er eine hübsche grauschimmelstute sehen..
    langsam näherte er sich ihr.. "tag die dame!" sie war schon älter als er doch stören dat es ihm nicht er machte einen kleinen knicks und bemerkte sofort das diese stute mit den gedanken wo ganz anders war...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Fena - 28.12.2006, 12:05


    Erschrocken blickte ich zu dem Hengst, ich hatte ihn weder gehört noch gesehen.
    Ich setzte schnell ein Lächeln auf, doch meine Augen zeigten verieten das ich nicht ganz bei der Sache war.
    "Guten tag", begrüßte ich ihn ebenfalls, ich wollte nicht unhöflich erscheinen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 12:07


    WALY AL AHD:

    der schwarze musterte sie kurz.. prägte sich ihren zierlichen stutenkörper in sein gedächniss ein..
    "waly al ahd mein name!" sagte er mit rauer stimme.. "darf ich ihren namen erfahren??" fragte er mit freundlicher stimme... so beruhigend und angenehm. er sah ihr lange in die augen.. erfuhr so einiges über sie.. doch er stellte sich damit nicht zufrieden.. warum war sie mit ihren gedanken wo anders??? warum??



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Fena - 28.12.2006, 12:12


    Ich sah ihn direkt in die Augen und versuchte mich auf ihn zu konzentrieren und die Gedanken an Eniell und die Stute weg zu schieben.
    "Mein Name ist Fena", stellte ich mich dann ebenfalls vor und versuchte ein lächeln.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 12:15


    Waly al Ahd

    "nett dich kennen zu lernen Fena..!" er lächelte.. merkte das sie sich schwer tat mit dem lächeln.."dir liegt etwas am herzen... du denkst an einen hengst und an eine stute?" er sah sie fragend an..
    ich wusste das es mich nichts anging doch.. wollte ich ihr helfen..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Fena - 28.12.2006, 12:23


    Überrascht blickte ich ihn an, verieten meine Augen denn so viel?
    Der Hengst blickte mich freundlich an, was sollte ich ihm erzählen?
    Aber warum nicht die Wahrheit, es war schließlich kein Geheimnis...
    "Ein Freund von mir hat... hat letztens gesehen wie... wie ein Stute sich in den Tod stürzte...", mir fiel es sichtlich schwer darüber zu erzählen, "und das macht mir ziemlich zu schaffen, ich kann meine Gedanken nicht davon lösen und mich lässt der Gedanke nicht los, das ich sie kannte..."
    Ich blickte zu Boden.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 12:27


    Waly al Ahd

    er ging einen schritt auf sie zu..
    "das tut mir leid!" er sah ihr in die augen..
    "doch... irgendwann muss das leben enden.. und von dieser stute.. viel zu früh!" er sah zu boden..
    war es das was er sagen wollte?? oder.. wusste er selbst nicht was er nun sagen sollte..??
    besorgt sah er richtung gebirge...
    "darf ich fragen wie sie hieß vielleicht kannte ich sie und ich kann dir sagen was in ihr vorging??"
    nur die besten sterben jung! er dachte an seine mutter... sein vater tishrin hatte sie nach seiner geburt umgebracht... für das hasste er seinen vater..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Fena - 28.12.2006, 12:32


    Er schien etwas unsicher, doch ich war ihm dankbar, das er helfen wollte.
    "Ich weiß ihren Namen nicht... sie hat ihm ihren Namen nicht genannt...", ich seufzte.
    Doch dann sah ich ihn entschlossen an, ich wollte ihn nicht mit meinen Problemen langweilen. "Wollen wir irgendetwas machen?"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Ghost Bride - 28.12.2006, 12:35


    Leise fielen die Tänzer aus den Wolken...leise...still sah die Sonne hervor...Entscheiden...Sollte sie...sollte sie nicht...Das Wasser des Sees spiegelte die Hoffnung...Sonnenstrahlen...Sonnenstrahlen...Leise...kleine Hoffnung...
    Ich hob den Kopf...sah zur Sonne...wo waren sie alle?
    Fort...Fort irgenwo im Schnee...
    Leise schickte ich ein Wiehern durch den Schnee...En Ruf...Ein Ruf nach hoffnung...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 12:39


    Waly:
    der schwarze sah sie freudig an.. sein herz machte einen sprung.. "willst du zum see.. da ist es jetzt total schön.. das eis glänzt wenn die sonne darauf scheint..!" er sah ihr in die augen.. ihre.. glänzten wie die sonne und doch waren sie voller trauer..

    Dassais: ein ruf... ein ruf voller hoffnung..
    er versuchte aufzustehen.. schaffte es auch... seine kehle war voller blut... an seinen flanken hing ein fleischlappen hinunter..
    (erinnert mich an den pferdeflüsterer) er konnte nicht wiehern.. warum?? hatte tishrin wirklich so fest zu gebiessen??
    er machte sich langsam auf den weg..
    sah ghost.. erlächelte bösartig..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Fena - 28.12.2006, 12:42


    Ich ließ mich von seinem Freude mitreißen und nickte.
    Dann lächelte ich ihn dankbar an und diesmal war mein Lachen echt.
    Meine Gedanken waren verdrängt, zwar wusste ich das sie wieder kommen würden, doch im Moment wollte ich sie einfach nur vergessen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 13:04


    der schwarze lächelte stupste sie an..
    "komm!" er trabte an.. seine schritte waren tanzend und edel..
    er hatte das elegante.... die schönen gangarten von seinem vater.. so stolz und zufrieden..
    er sah zurück. "der schnee... er ist wunderschön!"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Fena - 28.12.2006, 13:07


    Ich trabte ebenfalls los und beobachtete Waly dabei genauer. Seine Schritte waren elegant, außerdem war er noch jünger als sie.
    "Ja stimmt...aber ich mag den Sommer noch lieber!", ich lächelte ihm zu.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 13:11


    er lächelte nur..
    ja sommer... im sommer hatte er seine mutter das letzte mal gesehen.. erkonnte sich noch gut daran erinnern..
    schon bald kamen sie am see an..
    so zugefroren wie viele andere herzen der stute und hengste hier bei horse of heaven.. er sah zu fena... ja sie war eine nette stute.. schon lange hatte er keine so nette und freundlich stute gesehn..
    "ich bin froh das wir uns kennenglernt haben! ich habe schon lange keine so nette stute mehr gesehn!"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Fena - 28.12.2006, 13:23


    Der See war wunderschön, genauso wie auch im Sommer.
    Dann sah ich erstaunt zu Waly, dann lächelte ich sanft.
    "Ich bin auch froh dich kennen gelernt zu haben, denn du hast Recht icht alle sind hier so nett.. wie du."



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Noblesse Oblige - 28.12.2006, 15:12


    PIEDRA
    Schnee.... kälte...Winter....
    Meine Blicke streiften umher, suchten nach irgendwen, oder nach ihn? Ich hatte ein verlangen nach reden, ich wo9llte mich aussprechen, allles loswerden. Doch niemand war da, fast nie war jemand für mich da... Nur er war da... doch nun?
    Meine Schritte wurden kürzer. Auf eine kleine Erhebung blieb ich stehen, blcikte um mich herum, in die kalte Schneewüste.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 28.12.2006, 15:17


    Ruhige Schritte prägten die Bewegungen des Hengstes...
    Leise und Still wie eine Katze auf Beutejagd...
    Ein kurzes Schnauben und das Knacken eines Astes...
    Keinerlei andere Geräusche...

    Doch plötzlich hielt er...
    Eine Stute hatte sein Blickfeld durchkreutzt worauf er unbeweglich stehen blieb...

    Ganz ruhig, Calypso. Denk an das, was dir gesagt wurde...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Noblesse Oblige - 28.12.2006, 15:22


    PIEDRA
    Mein Kopf schoss zur Seite. Ein fremder Hengst stand ganz in meiner nähe. Doch er schien verunsichert, er blieb stehen.
    Mit schwebenden schritten trabte ich auf ihn zulieb aber stehen. Ein kurzes Lächeln zeigte sich audf meinen Lippen, dann rührte ich mcih nciht mehr, wartete ab.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 28.12.2006, 15:24


    Ein kurzer Ruck ging durch Calypsos Körper... Die Ohren angelegt, verteidigende Haltung...
    Aus seinen Augen ging nichts hervor... Weder Angst, Respeckt, Freundlichkeit noch Hass...
    Er rührte sich nicht, wäre aber jederzeit zu allem bereit...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Noblesse Oblige - 28.12.2006, 15:32


    PIEDRA
    Sein Verhalten gefiel mir nicht sonderlich, aber ich blieb stehen. rührte mich ncith und blickte den fremden Hengst nur an. Man musste warten...
    Irgendwann, das wusste ich, würde sein Misstrauen abfallen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 28.12.2006, 15:48


    Er rührte sich nicht.
    Ein aggressives Schnauben entwich ihm, die Augen noch immer kalt...

    Sie muss gehen, sonst...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Noblesse Oblige - 28.12.2006, 15:50


    PIEDRA
    Langsam wurde ich ungeduldig. Mir fiel aber auch ncihts ein, was ich machen könnte...
    "Hallo" sagte ich shcließlich mit unsicherer stimme und kam mir etwas dumm vor. Aber ich wollte nun wissen was war, und was nicht war.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 28.12.2006, 15:55


    Erstaunt stellte Calypso die Ohren etwas nach vorn...
    Jeder, der desinteressiert an ihm war wäre jetzt gegangen...
    Doch sie sprach ihn an...
    "Hallo." sagte er kaum hörbar und mit dennoch recht kalter Stimme...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Noblesse Oblige - 28.12.2006, 15:59


    PIEDRA
    Ihc war erleichtert, das er mich ansprach und atmete durch.
    "Mein Name ist piedra Brillante" stellt eich mich vor, und blicke ihn mit gemischten gefühlen an.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Anonymous - 28.12.2006, 16:02


    Langsam lockerte sich die Abwehrhaltung des Fuchses.
    Er dachte nach. War der Name von Bedeutung?
    Vielleicht...
    "Calypso." sagte er, diesmal etwas deutlicher.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 20:37


    er sah ihr in die augen..
    "ja glaubst du??" er spuckte ihr diese worte ins gesicht.. wutig... ja auf sich selbst..
    warum?? was ist auf ihm geworden..
    kälte...
    der nebel umfasste seine beine... es sah gigantisch aus.. schwarz weiß.. und so waren momentan auch seine gefühle.. keine farbe.. kein leben... hass wirbelte in seinen augen herum.
    "hass mich oder lieb mich belleza doch lass mich in ruhe!"
    das waren die worte.. langsa ging er an ihr vorbei.. richtung tal.. sein schweig so seidig wie sein fell.. der nebel schwand mit tishrin... umspielte geschickt seine beine



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 28.12.2006, 20:41


    "bitte dann lass ich dich in ruhe..."Stolz hob sie dne Kopf,weise Nebelschwaden stiegen hoch,leichtfüssig galoppierte sie an dem Rappen vorbei.Ihr Fell berührte seins,Schwarz weis,so vetraut...oder?
    Mit schwungvollen Schritten galoppierte sie weiter,blieb dann aber aprubt stehen,warf den Kopf in die Luft und drehte sich um zu dem Schwarzen...Wenn wir uns jetzt trennen,trennen wir uns für immer...das weist du doch,oder?Sie brauchet ihre Gedanken nicht aussprechen,war sich sicher er verstand auch so.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 20:46


    er sah ihr in die augen..warum nur belleza??? warum??? er trabte an.. holte ein stück auf..
    blieb dicht vor ihr stehn..
    wir gehören zusammen wie feuer und wasser... wie hass und liebe.. wie sonne und mond..
    er sah ihr in die augen
    "es reicht vielleicht nicht... doch freunde... freunde werden wir immer bleiben auch wenn du es nicht zulässt!" er scharrte mit kräftigen schuben..
    seine muskeln spannte sich..
    zeichneten sich auf seinem fell ab.. die mähne hing seidig an seinem hals hinunter.. eine strähne des schopfes hing im über das linke auge... lies in süzz und doch geheimnissvoll wirken



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 28.12.2006, 20:51


    "Vielleicht viellleicht nicht...du kennst mich gut genug,dass du weist das ein Teil meines hasses ein Schutz vor der Liebe,und vor allem vor Entäuschung ist...das weist du doch?"ihre Augen ruhten auf dem Schwarzen,ihr ganzer Körper war angespannt...Man sah es ihr an,ihr Kämpferherz,ihr einsames Kämpferherz."Und du kennst dich doch gut genug dass du weist das ich entäuscht werde,egal in welcher Beziehung...ob in freundschaft...oder...Liebe..."



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 20:54


    er nickte...
    er stupste sie kurz an.. zwar ohne gefühl doch.. er stupste sie an..
    "wir sehn uns hoffentlich wieder!" sagte er mit sanfter aber doch kalter stimme..
    seine augen ruhten auf ihren... sollte er nun gehn oder sollten sie weiter reden??



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 28.12.2006, 20:57


    "Sicher sehen wir uns wieder..."ihre UAgen blitzten auf,erhellten für einen kurzen Moment die Dunkelheit...Das Feure des Teufels loderten in ihr udn gleichzitig die Flamme der Verführerin...vereint.Ein Lächeln umspielte ihre Lippen,süss hinterhältig..."Du wiest wir gehören zusammen,doch oft muss sich trennen was zusammengehört...um des Lebens willen..."Sie legte ihren Kopf leicht schief,der Schopf verdeckte ihr Linkes Auge...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 21:01


    eine flamme.. die flamme des verderbens spiegelte sich in seinen augen.. ein spiel.. spielten sie immer mit einander??
    machte es uns spaß?
    der schweif betonte das gefühl.. er peitschte ungestüm hin und her.. war tishrin wieder der der er damals war?? nur durch dieses gespräch??
    vielleicht... vielleicht auch nicht.. man wird sehn.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 28.12.2006, 21:08


    Sie lächelte falsch verlogen...ja das war sie...
    "was ist nur aus geworden,Tish?"Unauffällig machte sie einen Schritt auf ihn zu,sah ihm in die Augen...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 21:10


    "wir beide werden alt belleza... doch du.. du veränderst dich kaum... ich.. ich gehe mit der zeit.. auch ich werde eines tages ganz anders sein..!" er lachte kalt.
    blieb ruhig stehen.. als belleza auf ihn zu ging machte er einen schritt nach vorne.. sah ihr noch tiefer in die augen.. bekritzelte ihr seelenbuch... vergiftete es...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 28.12.2006, 21:15


    "Nur der an Kraft und Mut verliert ist es nicht mehr mächtig sein Leben zu leben..."sie sah ihn forshcend an,ihr Blick,für viele so kalt und unnahbar und doch stürzte er so viele ins verderben...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 21:20


    er sah sie nur an... kein laut.. keine bewegung..
    seine nüstern blähten sich auf... man konnte fühlen was nun kommen wird.
    ein aggresiver.. hasserfüllter schrei.. so grell und hässlich.. ein schrei der alles verändern wird...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 28.12.2006, 21:24


    Sie trat nicht zurück,stand ungerührt da,sah ihn an,sah durch ihn hindurch...Leise flüsterte der Wind ihr zu,immer lauter,wahnsinniger wurde die Stimme...
    Immer kälter wurde der Wind,der Schnee fiel immer dichter,bals sah sie den Schwarzen nicht mehr in der Dunkelheit,er verschwand im Nebel udn doch sah sie jede kleinste bewegung..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 28.12.2006, 21:27


    der schnee bedeckte den schwarzen..
    nun war er vollkommen verschwunden.. leise tanzte er an der weißen stute vorbei..
    ein schnauben.. ein letzter schrei....
    der schwarze rutschte aus...
    nahe an dem abgrund kam er zum liegen.. schnaufte nervös.. sprang auf..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 28.12.2006, 21:33


    Immernoch stand sie da,starrte ins leere und doch folgte ihr Blick dme Schwarzen,sah ihn stürzen..:"Glaube nicht ich helfe dir noch einmal..."leise flüsterte sie diese OWrte in den Wind,ihre mähne tanzte sahcte im Wind...Wie ein Engel schien sie,ihr Fell shcimmerte ihre AUgen leuchteten..Todesengel?Hind und hergerisssen starrte sie nun zu dem Schwarzen,wollte gehn...wollte töten...doch etwas hielt sie ab...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 29.12.2006, 14:26


    der schwarze schüttelte seine seidige mähne.. schnaubte drohend..
    "deine hilfe brauch ich nicht..!" fauchte er..
    dann... tanzte er wie ein schwarzer engel hinunter ins tal...
    bemerkte die klein schürfwunde an seinem rechten vorderbein nicht..
    steil stieg er in die höhe.. wirbelte mit den beinen..
    ein schrei.. ein totesschrei...
    ein letzter schrei... würde er nun dassais umbringen??



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 20:27


    Taariy al Zuhrah hat folgendes geschrieben: Grinsend trabte ich an, ihm hinterher, beobachtete ihn die meiste Zeit, sah dann aber wieder auf den Weg, um nicht unbedingt über etwas zu stolpern, wie ich es gern tat. Alles um uns herum war still... nur im Winter? Der Sommer war schließlich lebendiger... "Ist es in Winternächten immer so ruhig?", ertönte meine sanfte Stimme in die Stille.


    Ich sah nochmal kurz über die schulter hinweg zurück, wurde etwaslangsam bis sie neben mir war und trabte dann wieder etwas flotter weiter. "weiß nicht... sieht fast so aus...gefällts dir nicht wenns so ruhig ist?" fragte ich dann mit dunkler, rauer und freundlicher stimme und sah zu ihr hinüber. meine schweif tanzte aschte im wind und meine mähne wippte im gleichmäßigen rythmus meiner schritte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 20:33


    Meine Schritte waren, wie meistens auch, federnd leicht, Unsicherheit war hier kaum zu spüren, nur im Gebirge wurde es etwas kritischer. "Doch, es ist schön, wenn es so ruhig ist, aber an manchen Tagen fehlt mir dann etwas", ich sah kurz zu ihm, dann wieder auf den Weg. Der See breitete sich in meinem Blickfeld aus, die Wasseroberfläche glitzerte schön durch das Mondlicht...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 29.12.2006, 20:37


    Das Mondlicht spiegelte sich auf meinen schwarzen fell wieder. Es war ruhig, kein Laut war zu hören. Nur mein Atem.
    Ich dachte an dies und das. Dachte an Cascada, an Nathan, Sally... und plötzlich stand er vor mir. Ihc sah das rote glitzern in seinen Hassgeweiteten Augen, ich sah das schwarze Fell, was so glänzte wie das meine und ich sah seine Hufe, die alles töten würden, was ihnen in den Weg kam. Das war er... Ich hörte sein lachen, es war bessesen, laut.
    Ich wante mich ab, versuchte niocht an ihn zu denken, wie in all den Jahren, doch er kam immer und immer wieder. Warum? Was wollte er? Ein schrilles Wiehern drang aus meiner Kehle, er nahm mich, doch ich wehrte mich...
    Was wollte er nur?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 20:43


    Am Seeufer stoppte ich, ein wiehern drang an meine Ohren. ich warf den kopf hoch und antwortete dann laut, sah mich nach Lucero, war mir ziemlich sicher das es er war "willst du mal Lucero kennenlernen?" fragte ich und wandte mich wieder an Farasha, auch wenn der Hengst und nicht so gut aufeinander zu sprechen waren, wollte Farasha vielleicht ja mal wieder wen kennenlernen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 20:48


    Meine Ohren schnellten nach vorn, als ein mir fremdes Wiehern an sie drang. Aufmerksam sah ich mich um, war hier jemand? War irgendetwas passiert? Dann kam Gazin's Stimme an meine Ohren... "Klar, ich lern immer wieder gerne jemanden kennen", ein kleines Lächeln schlich sich kurz über meine Lippen, verschwand dann wieder. Das Wiehern... es hallte in meinem Kopf wie ein Echo.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 29.12.2006, 20:53


    Und endlich... er ließ mich los...
    Mit großen Sprüngen galoppierte ich gerade aus. Zum See. Im nebeligen Schein des mondes erkannte ich zwei pferde und blieb mit rasselten Atem stehen.
    Ein klurzes Beben durchfuhr noch meinen körper und man spürte die Veränderung. Doch ich wollte nicht...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 20:56


    Ich nickte langsam und ging dann langsam auf den rappen der nun auch am see war zu "aber wunder dich nicht, wir sind beide nicht so gut auf den anderen zu sprechen..." murmelte ich dann, wusste nicht ob sie es gehört hatte, glaubte es zwar nicht, zumindest nicht das sie es verstanden hatte, aber egal. ein paar meter vor Lucero blieb ich stehn und ließ meinen blick auf ihm ruhn "hallo Lucero..."



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 21:01


    Langsam schritt ich ihm hinterher. Warum waren sie nicht so gut aufeinander zu sprechen? Doch, auch wenn er leise sprach, lauschte ich seinen Worten. Da muss doch etwas vorgefallen sein... Etwas weiter hinter Gazin blieb ich stehen, wollte mich eher zurückhalten. Wie sie sich ansahen... was war nur? "Hallo", leise klang meine Stimme durch die Nacht.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 29.12.2006, 21:06


    Gazin...
    Alte erinnerungen, längst verblasst, strömten zu mir. Ihc spürte einen drang, doch ich wusste nicht was.
    Gazin...
    Ja, dieser Hengst. Innerlich lachte ich, vor bewunderung? Ein wenig.
    "Hallo Gazin!" meine Stimme war leise, und doch schwang ein Ton darin, den ich selber ncith zu deuten wusste.
    Dann nickte ich seiner begleitung zu. Ein lächeln spielte sich um meine Lippen. Ich wollte es nciht zugeben, aber ich war froh ihn wiederzusehen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 21:11


    Ich sah mich kurz nach Farasha um und stupste sie leicht an "kannst ruhig ganz herkommen, auch wenn er böse aussieht, gefressen hat er noch keinen..." meinte ich dann grinsend und wandte mich wieder an Lucero "und..alles klar?" fragte ich dann, sah ihn aus dunklen, glänzenden augen an, der AUsdruck darin war alledings für niemanden zu deuten. vielleicht verstanden wir uns mittlerweile etwas besser, aber trotzdem werden wir nie freunde sein, nicht weil er ein Hengst war und ich mich mit keinem hengst besonders gut verstand und nicht wegen der Sache mit Shama....



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 21:15


    Bei seinen Worten huschte ein Grinsen in mein Gesicht. Langsam und trotzdem vorsichtig schritt ich vor, neben Gazin, und sah den schwarzen Hengst an. Was sollte ich sagen? Nichts... Im Moment war es vielleicht besser zu schweigen...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 29.12.2006, 21:20


    "Wie manns nimmt" sagte ich nur. Ich mustete die Stute eindringlich, wante mich dann aber wieder ab.
    Ich war innerlich aufgewühlt. Es wra viel geschehen, einiges war wohl gut, doch andere... Ihc traute meinen Glück nicht, noch nie hatte ich Glück... Warum sollte es nun auf meiner Seite stehen?
    dschihad...
    Ein name nur, doch er sprach viel. Er schrieb geschichte, und ähnelte seinen Vater wohl mehr als lucero. Ich war froh ihn abgelegt zu haben...
    Ich sah dem hengst in die Augen und ließ ihn an meinen grübeln teilhaben...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 21:24


    Ich sah kurz in seine nachdenklichen Augen, wusste nicht über was er nachdachte, aber irgentwas schien ihn mächtig zu beschäftigen "das ist Farasha!" meinte ich dann und lächelte DIe hübsche Fuchsstute an. meine augen glänzten geheimnisvoll und mein Fell schimmerte silbern im Mondlicht. ich sah nochmal kurz zu Lucero, dann aber wieder zu Farasha und lächelte immernoch.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 21:30


    Dieser Hengst... ein seltsames Verhalten hatte er schon, aber genau das machte ihn so interessant. Vielleicht würde ich bald erfahren, was zwischen den beiden vorgefallen war, vielleicht auch nicht... Es ging mich ja eigentlich überhaupt nichts an.
    Ich lächelte den Hengst neben mir an, ein Glänzen erschien in meinen Augen, durch das Mondlicht, welches mein Fell abermals edel wirken ließ und meiner Mähne einen seidigen Schimmer verlieh.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 22:25


    Ich schnaupte einmal und verabschiedete mich dann von Lucero, wollte mit Farasha lieber wieder alleine sein "komm mit...oder willst du noch hier bleiben?" murmelte ich dann bevor ich mich umdrehte und antrabte. wohin genau ich wolte wusste ich auch nicht, aber war ja auch egal, das durfte sie jetz mal aussuchen. ich bog wieder elegant meinen hals, stellte den schweif auf und spannte die muskeln an.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 22:30


    Aufmerksam sah ich auf, als er mich ansprach. "Nein, ich komm mit dir"... weil ich bei dir sein möchte vervollständigte ich meinen Satz in Gedanken, stutzte aber im gleichen Moment darüber. Ich schob den Gedanken einfach weg und trabte an. Wie lange waren wir eigentlich schon gemeinsam unterwegs? Ein paar Tage... doch ich genoss es. "Kennst du einen gemütlichen Platz?", fragte ich ihn und sah ihn an.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 22:34


    Ich trabte locker davon und schnaupte nochmal, überlegte kurz "hm...weiß nicht...die Lichtung von letztings fand ich eigentlich ganz cool, und am Wasserfall gefällts mir auch... aber sonst...kennst du noch irgent einen schönen Platz?" ich wartete bis sie neben mir war und lächelte sie dann wieder an. ich spielte aufmerksam mit meinen kleinen Ohren und weitete mein Nüstern etwas.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 22:44


    "Hmm... ja, einen schönen Platz kenne ich noch", ich schmunzelte. "Komm mit", ich deutete mit meinem Kopf in die Richtung und schlug sie ein. Der Weg dorthin war nicht leicht zu finden, doch anstrengend war er auf keinen Fall. Nachdem ich ihn über viele kleine versteckte Wege geführt hatte, sah ich schon, was ich wollte. Die Höhle bäumte sich vor uns auf, erschreckend und geheimnisvoll zugleich. Ich war damals zu neugierig, um diese nicht zu betreten. Ich sah zu Gazin, lächelte ihn an und schritt hinein. Zuerst war es stockduster, doch nach einiger Zeit leuchtete am Ende des Tunnels ein Licht auf. "Dahinten", sagte ich und war froh, als wir die versteckte Wasserquelle fanden. Es war wie in einem Märchen. Die Steindecke war offen, sodass der Mond sein Licht auf uns herabsand...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 22:49


    Ich folgte dicht hinter ihr und spitzte die Ohren "wow...wie hast du denn hier hergefunden?" fragte ich dann, sah mich aufmerksam um und lächelte zufrieden. ich richtete meinen blick für einen Moment in den düsteren, grauen Himmel, von dem heute mal ausnahmsweise kein schnee zu erwarten war. meine harte Hufe klapperten auf dem steinigem boden der höhle und unterbrachen die stille um uns herum. ich trat an die wasserquelle, roch kurz daran und trank dann einen schluck. als ich wieder den kopf hoch trabte ich zu Farasha und blieb neben ihr stehn, stupste sie leicht an "Hier ists echt schön...gibts hier noch mehr solche versteckten Orte die ich kennen sollte?" fragte ich dann grinsend, knabberte kurz an einen strähne ihrer Mähne.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 22:56


    Ich musste grinsen, ihm schien dieser Ort zu gefallen. "Reine Neugierde... und mir war langweilig, weil du grad nicht da warst", ich sah zu ihm und lehnte mich nach kurzem Zögern an ihn, als er neben mir stand. "Vielleicht find ich ja noch einen anderen schönen Ort", grinste ich dann.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 23:01


    Ich grinste, ließ die strähne dann wieder los und knabberte an ihrem wiederrist. "hier war ich echt noch nie...und es sieht auch nicht so aus als wären hier oft andere Pferde....schön..." murmelte ich dann ohne dabei mit der massage aufzuhören. "Lucero ist schon´n komischer Vogel was?" meinte ich dann schielte zu ihr vor und musste grinsen. vielleicht kam das auch nur mir so vor, trotzdem würds mich interessiern was sie von ihm hält....der Mond kam hinter den wolken hervor und schien fahl auf uns herab, spiegelte ich auf dem wasser und erhellte die Höhle etwas.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 23:09


    Wieder genoss ich sein Knabbern... "Hm, Lucero... sein Verhalten schien mir etwas seltsam, aber ich will mich da nicht festlegen. Dafür kenne ich ihn nicht, vielleicht hat alles seine bestimmten Gründe...", indirekt war das eine kleine Frage, die ich stellte. Gerne würde ich wissen, warum er so war, aber ob ich dies erfahren würde? Ich sah mich um... Dieser Ort war sehr verlassen, trotzdem mochte ich ihn...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 23:13


    Ich nickte, trat wieder einen schritt zurück und sah sie an "hm....vielleicht...ich kenn ihn auch nicht soo gut, vielleicht erst er auch nur mir oder anderen Hengsten gegenüber so..." ich ging nochmal zu dem wasser, wieder hallten meine schritte in der höhle wieder. ich senkte nochmal meine nase, badete sie darin und panschte dann zufrieden etwas mit dem wasser, sah mich dann grinsend nach Farasha um. yaaa....wasser war schon was tolles...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 23:18


    Lächelnd beobachtete ich den jungen Hengst, wie er mit dem Wasser spielte. Ganz tief im Herzen war jeder noch ein Fohlen... auch ich. Doch wusste ich nicht, wie meine Fohlenzeit war... Alles verschwunden, spurlos und so plötzlich. Wie ein Filmriss... nur, dass ich nichts, absolut nichts mehr von meiner Vergangenheit wusste...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 23:22


    Ich schlug grinsend mit dem vorderbein ins wasser und trank dann noch ein paar schlücke. solange nur ein bein nass war konnte ich dass ja leicht verkraften, ganz reinlegen würde ich mich wohl lieber nicht, viel zu kalt, aber eigentlich gab es doch nichts schöneres als sich so richtig im wasser zu wälzen. "was machen wir´n jetz?" fragte ich dann, sah nochmal vom wasser auf und zzu der Fuchsstute.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 23:26


    Langsam kam ich auf den Hengst und das Wasser zu, tat es ihm nach, zog aber sofort wieder zurück "Boah ist das kalt", ich schüttelte mich. Ein Schauer lief mir den Rücken hinab. "Uaah..." Nach einer Weile hatte ich mich dran gewöhnt, überlegte kurz und ging weiter ins Wasser. "Schwimmen?" Ich bin lebensmüde...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 23:29


    "klar....ich geh immer im Winter in der Nacht schwimmen und hol mir ne schicke Lungenentzündung..." meinte ich grinsend sah ihr nach, wenn sie da rein ging würd ichs auch tun, auch wenns ziemlich verrückt war, Spaß würde es schon machen. ich überlegte kurz, mit nem schönen flotten gallopp dannach würde unser dickes winterfell vielleicht ja ein bisschen antrocknen. ich warf den kopf hoch, machte dann einen satz ins wasser so dass ich bis unter den bauch darin stand und sah zu ihr hinüber.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 23:38


    "Ja, ist doch ne schöne Vorraussetzung", ich grinste , während ihn meine Augen frech anblitzten. Im Wasser war es gleich viel schwerer vorwärts zu kommen, wenn man noch festen Boden unter den Hufen hatte. "Tut mir Leid, aber ich hab meistens solche Ideen", wieder sah ich kurz zu ihm, bevor ich mich weiter kämpfte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 23:42


    "macht nicht... is doch lustig... ein bisschen Risiko muss schon dabei sein..." mich machte noch ein paar schritte hinein, stand dann bis zu den Flanken darin und trank nochmal einen schluck. "aber kalt ists schon..." murmelte ich dann eher zu mir als zu ihr und versuchte mich einfach irgentwie forzubewegen weil´s sonst kaum auszuhalten war. ich prustete leise, wollte aber ja auch nicht als weichei dastehn und wieder rausgehn, jetz wars eh schon zu spät...nass war ich schon mal.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 29.12.2006, 23:47


    "Ich geh gern auf Risiko...", murmelte ich leise. Ich hatte eh nichts zu verlieren, nein, ich konnte nur gewinnen. Verloren hatte ich schon einmal alles... das konnte mir nicht noch einmal passieren... Ab und zu sah ich zu ihm herüber... wegen mir musste er nicht ins kalte Wasser, aber...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 29.12.2006, 23:52


    Ich nickte grinsend und ging noch ein stück hinein, schwamm dann ein stück und ging zurück ins seichte wasser. ich senkte meine nase, schnupperte kurz am Boden und knickte dann die vorderbeine ein, ließ mich mit einem zufriedenen seufzer ins flache wasser fallen und wälzte mich dann ausgiebig. ich roltle mich ein paar mal auf die andere seite und kratzte mich dann kurz am vorderbein bevor ich mich wieder hochstämmte. ich schüttelte mir etwas fasser aus meinem dicken winter fell und spielte aufmerksam mit den Ohren. meine mähne, die sonst eigentlich locker über den hals fiel klebte nun daran und mein schweif waren auch nur noch ein paar dicke strähnen, aber das machte mir eigentlich nichts weiter aus, schliesslich muss ich mich ja nicht selbstansehn.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 17:46


    Tishrin al Awwal hat folgendes geschrieben: der schwarze schüttelte seine seidige mähne.. schnaubte drohend..
    "deine hilfe brauch ich nicht..!" fauchte er..
    dann... tanzte er wie ein schwarzer engel hinunter ins tal...
    bemerkte die klein schürfwunde an seinem rechten vorderbein nicht..
    steil stieg er in die höhe.. wirbelte mit den beinen..
    ein schrei.. ein totesschrei...
    ein letzter schrei... würde er nun dassais umbringen??

    Sie sah ihm nach,ein leises,engelsgleiches und doch so teuflisches Wiehern drang aus ihrer Kehle.Anmutig stieg sie auf die hinterhand,galoppierte mit tänzlerischen Schritten hinunter zum See...
    Kurz sah sie nocheinmal zu dem Schwarzen,abwartend...
    Er kannte sie zu gut,um zu denken er sei ihr egal...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 17:53


    der schwarze lies seine hufe wieder auf den boden donnern... kein muskel zuckte.. wie eine statue stand er da.. den kopf edel gehoben den schweif erhoben..
    seine augen funkelten teuflisch.. liesen seinen körper wie das pferd des satans aussehn.. er war das teuflische pferd... das pferd das dem satan gehörte



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 17:55


    Sie nickte ihm kurz zu...ja er war wieder er selbst...doch für wie lange?
    Ein kalter Windhauch strich über ihren zierlichen Körper...
    "Al Ahad...?"leise flüstere sie diese Worte in den Wind,kalt,gefühllos...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 18:00


    der schwarze stand dan..
    "reina del diablo!" flüsterte er..
    teufelskönigin.. ja das war sie...
    er musterte sie...
    seine augen ruhten auf ihrem körper...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 18:12


    Sie wölbte ihren Hals,ihre Augen blitzten Teuflisch auf...
    "Komm..."eine Sträne viel in ihre Stirn,das seidige Fell schimmerte im Mondlicht...
    Ja es war eine von diesen Nächten..wen der Teufel wieder die Welt beherrschte...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 18:15


    der schwarze sah sie mit lodernten augen an..
    "komm du.. komm du belleza.. komm!" er lockte.. sie.. der teufel sprach.. nicht tishrin...
    die stimme war so heiß und teuflisch..
    kaum wieder zu erkennen..
    "komm belleza!"
    er wölbte seinen hals.. die muskeln konnte man gut sehen



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 18:18


    "Wieso nicht du...?"sie kannte dieses Spiel...das Spiel des Teufels?
    Ihr ganzer Körper war angespannt,die ohren zuckten...
    Wolken verdunkelten den Mond,brachten wieder Schnee ins Tal...immer dichter vielen die Weisen Flocken...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 18:20


    "ich bin der teufel.. du nur die rechte hand!" er sah sie durchdringlich an..
    ein spiel mit dem teufel... es würd enicht gut für sie ausgehn.. nein niemals.. er scharrte ungeduldig mit dem rechten vorderbein.. "komm.. komm schon..!"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 18:25


    "Ich bin nicht deine rechte hand,das weist du eben so gut wie ich..."ihre AUgen blitzten in der Dunkelheit auf...Wütend,Agresiv,teuflisch?
    J a,so war ershcon immer...Größenwahnsinnig?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 18:27


    der hengst tänzelte zur grauen stute.. tanzte um sie herum... blieb hinter ihr stehen.. vertraute sie ihm?? wohl kaum.. er legte die ohren flach an das genick...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 18:29


    "Du glaubst,du bist der grösste oder?"vielleicht hatte er ja recht,vielleicht hatte er mehr mahct als andere...
    Sie fuhr herum,stand dicht vor ihm,spürte sienen katen Atem...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 18:31


    der schwarze grinste nur fies...
    sagte nichts auf diese frage..
    badawi war vielleicht schon hier.. doch.. war er der alte??
    er legte seinen kopf schief..
    "glaubst du?? das ich das glaube??"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 18:33


    "Ja...zuminderst benimmst du dich so..."sie wölbte ihren Hals,sah dem Schwarzen danahc kurz in die Augen...kalt und doch so feurig,so gleich...zu gleich?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 18:36


    er grinste...
    ihr atem.. so kalt und doch so erwärment für diesen hengst... er bemerkte nicht das die beiden sich immer näher kamen.. "wieder ein spiel von vielen!?" sagte er gleichgültig



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 18:38


    "vielleicht..."sie lächelte ihn geheimnissvoll an...
    Die nacht wurde immer dunkler,der Nebel immer dichter...
    "Vielleicht auch nicht..."



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 18:42


    "vielleicht auch nicht.. eine lüge!" hauchte er..
    sanft fuhr er mit seinen nüstern über ihr gesicht.. immer wieder auf und ab..
    der nebel legte sich um ihre beine.. verschluckte sie..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 18:43


    "Sie grummelte leise,sah dem Schwarzen in die AUgen...Immer wieder flüsterte der Teufel ihr zu,doch sie verstand diese Worte icht...hörte nicht zu...
    "Warum...warum ist dir das so wichtig?"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 30.12.2006, 18:44


    Meine Begegnung von Gestern machte mir zu schaffen, nicht mit Gazin, nicht mit farasha, mit ihm...
    Er verfolgte mich, doch was hatte das für einen grund? Er wird kommen...
    Das wurde mir klar und es jagte mir angst ein.
    Meine Muskeln spielten unter meinen dicken Fell und das fahle Mondlicht ließ meine Augen blitzen.
    Leise rauschte das Wasser im See und es spiegelte den Mond.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 18:45


    "nun ja...!" er sah ihr in die augen.. legte seine seele wie ein offenes buch ihr vor die beine.. " du bist die stute die ich kennengelernt habe wie ich ein fohlen war..!"
    seine augen ruhten auf ihren..
    der teufel.. er flüsterte.. doch was?? was flüsterte er ihr???



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 18:48


    Sie nickte nachdenklich,verdrängte sie wieder diese Worte...
    ...denk daran wer du bist...denk daran...vergiss ihn nicht...unseren Pakt...
    "Und...?"sie sah zu ihm,ihr Blick so verwirrt...und kalt...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 18:50


    er schüttelte den kopf.. "du hattest recht.. es würde nicht klappen..!" er sah ihn die ferne.. er hoffte in sich das es klappen würde doch würde es klappen?? er dachte nach.. über ihr verhalten.. über sein verhalten..
    "was denkst du gerade?" fragte der schwarze..
    sah der grauen in die augen.. verwirrt.. nein das wollte er nicht erreich..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 30.12.2006, 18:53


    "Ich weiß es nicht,verdammt..."ihr Körper erzitterte kurz,viele Stimmen...zu viele...
    "Du weißt doch wie es ausgeht..."sie shcüttelte ihrenKopf,ging ein paar Schritte zurück...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 30.12.2006, 18:54


    "denk nicht darübe rnach belleza.. es bringt sich sowiso nichts!!"
    er lächelte.. stupste sie an..
    "wir sehen uns wieder.. hoffentlich!" er drehte elegant auf der hinterhand um.. trabte mit gehobenen schritten davon..


    (muss gehen cucu)



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Fena - 30.12.2006, 18:59


    Alaya
    Lange Zeit hatte ich mich wieder ins Gebirge zurück gezogen, doch nun war ich zurück ins Tal gekehrt, warum wusste ich selbst nicht genau.
    Ich schritt durch den Schnee, der aber lang nicht so hoch war wie in den Bergen.
    Ich kam zum See, das Mondlicht spiegelte sich auf dem Eis.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 30.12.2006, 19:03


    Ihc hörte leise geräusche, Hufe?
    Beinahe neben mir stand mir eine fremde stute, hatte sie mich nicht bemerkt? Ich schritt auf sie zu und blickte sie an.
    Ich wusste nicht was mit mir los war, ich fühlte mich anders als sonst, als würde etwas schlimmes drohen. Doch ich verschob dieses Gefühl, ich konnte es nicht glauben...
    "Hallo" sagte ich mit heiserer stimme.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Fena - 30.12.2006, 19:06


    Alaya
    Ich fuhr herum und sah einen Rapphengst neben mir stehen.
    Ich war schon so lange allein gewesen in den Bergen, ich hatte Geräusche von anderen Pferden schon gar nicht mehr registriert.
    "Hallo", meinte ich kühl und musterte ihn genauer.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 30.12.2006, 19:10


    Ich lächelte kurz.
    "Soberano del Lucero, mein Name!" Ein leichtes blitzen erschien in meinen Augen...
    Dschihad...
    Ich zuckte zusammen und sah mich um. Wer hatte das gesagt? Panick stieg in mir auf, das konnte nicht sein, das durfte nicht sein...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Alaya - 30.12.2006, 19:17


    Ich ließ mich von seinem Lächeln nicht beirren, sondern blickte ihn weiterhin kühl an, ich musterte ihn genau.
    Mir war das Blinzeln in seinen Augen und sein zusammen zucken nicht entgangen, doch es ging mich nichts an.
    "Alaya", meinte ich kurz angebunden mit distanzierter Stimme.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 30.12.2006, 19:23


    Der stute war es anscheinend egal, was ich dachte. War es ihr egal, wie es anderen ging?
    Dann...
    Ich lächelte sie weiterhin an, vergas das flüstern, ih kannte solche Pferde, war ich nciht selbst so eins gewesen?
    Flocken landeten leise auf den boden, dichter wurde dieser weise regen und bald war alles von einen leichten puderschnee bedeckt.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Alaya - 30.12.2006, 19:37


    Nachdem er nichts mehr sagte oder tat, wandte ich mich von ihm ab, mein Blick wurde fast automatisch vom Gebirge angezogen.
    Ich kannte ihn nicht, also gingen mich seine Gedanken und Probleme nichts an, ich musste selber um mich kümmern, ich hatte gelernt eine Einzelkämpferin zu werden.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 30.12.2006, 19:43


    Ich sah sie ein letztes Mal an. "Ihc geh dann mal" sagte ich leise und trabte in die nacht hinein.
    Dioe Dunkelheit schmiegte sihc wie ein warmer mantel um mcih.

    (muss weg, Ciao!!)



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Alaya - 30.12.2006, 19:48


    Ich sah ihm noch kurz nach, drehte mich dann um und ging mit schnellen Schritten wieder in die Berge. Die Dunkelheit verschluckte mich und schon bald war ich vom Tal aus nicht mehr zu sehen.

    (oki, baba)



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Algasoor - 30.12.2006, 23:09


    Einsma stand er am Waldrand,schnaubte leise,betrachtete in Gedanken versunken die herabsinkenden Schneeflocken...
    Ein Wiehenr drang aus der Kehle des braunen,hallte einsam mit dem Wind durchs Tal...
    Aufmerksam spitzte er die ohren,hoffte auf Antwort...
    Alle sind sie nun gegangen...Gwin,Prime...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 30.12.2006, 23:27


    Schon nach einer Weile war es mir zu kalt und ich schwamm ans Ufer. Ich schüttelte mich, doch das Wasser klebte an meinem Winterfell. Durch den Tunnel hindurch hörte ich ein Wiehern, welches die Stille der Nacht brach. Sofort lauschte ich aufmerksam und sah Richtung Ausgang. "Kennst du denjenigen? Scheint ziemlich einsam zu sein", sprach ich leise, dennoch deutlich aus.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 30.12.2006, 23:31


    ich trabte ans Ufer, schüttelte mich ebenfalls kurz und schüttelte dann den KOpf "nein...kenn ich nicht...noch nicht.." ich grinste, lief an ihr vorbei und wieherte einmal laut "komm mit..." meinte ich dann und trabte an. "du willst doch bestimmt noch´n paar Hengste kennenlernen oda?" ich spielte aufemrksam mit den Ohren und schnaupte einmal leise.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Algasoor - 30.12.2006, 23:34


    Erfreut spitzte er die ohren als er Schritte hörte...Nocheinmal wiehert eer in die nacht hinein,konnte schon bald die Umrisse eines Hengstes erkennen...
    er kannte diesen hengst,Gazin,er ist auch hier geboren,ging fort...Gesprochen hatten sie noch nicht miteinander,hatten sich nichts zu sagen?
    Ein leises Schnauben entwich seinen Nüstern,mit schwebenden Schritten trabteer schließlich auf den Hengst zu...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 30.12.2006, 23:41


    Grinsend sah ich ihm hinterher, holte dann mit ein paar Galoppsprüngen wieder auf und schnaubte. Bald erkannte ich eine Silhouette eines Pferdes, mit einsamen Stolz? Das wusste ich nicht... Der Mond versteckte sich hinter den Wolken, sodass der Schnee in der Dunkelheit zu leuchten begann. Hufspuren... mal verwischt, mal deutlich zu erkennen...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 30.12.2006, 23:46


    Ein paar Meter vor dem Hengst blieb ich stehn, so dass er auch noch Zeit hatte zu stoppen. ich überlegte kurz, kannte den Hengst nur vom sehen, trotzdem war ich mir sicher dass es der Sohn des Leithengstes war "hallo...ich bin Gazin!" meinte ich dann, nickte ihm kurz zu und sah mich kurz nach Farasha um. ich ließ meinen blick kurz unauffällig über den Körper des jungen Hengstes schweifen und richtete meine kleinen Ohren auf ihn.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Algasoor - 30.12.2006, 23:50


    Er nickte dem Hengst kurz zu"Algasoor...".Sein Blick fiel auf die Stute,die aus der Dunkelheit näher kam...irgendwie rinnerte sie ihn an Gwinever...seine Gwin?
    Er saufzte kaum hörbar und sah dann wieder zu Gazin..."Du bist doch der Sohn von Grand und Summer,nicht wahr?"
    Abwartend sah er zu ihm...hatte er ein falsches Thema angeschnitten...?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 30.12.2006, 23:59


    Algasoor... den Namen des Hengstes hatte ich mitbekommen. Sein Blick lag für einen Moment auf mir, ich lächelte freundlich. Erstmal nichts sagen... kannten sich die beiden etwa doch? Grand und Summer... Diese Namen waren ihr unbekannt. Gazin hatte ihr nie von ihnen erzählt... jedenfalls nicht direkt.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 31.12.2006, 00:03


    Ich nickte langsam "ja..." murmelte ich dann. Grand und Summer... Summer? wo war sie? ich vermisste sie, aber warscheinlich würde ich sie nie wieder sehn, trotzdem würde ich ihr nie vergessen dass sie sich immer um mich kekümmert hat...und Grand? war er jemals wirklich für mich da gewesen? "und wir haben die Ehre mit dem zukünftigen Leithengst?!"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Algasoor - 31.12.2006, 00:06


    "Zukünftig wahrscheinlich nicht,aber der Sohne des Leithengstes.."er lächelte etwas schüchtern,wusste nicht wie er damit umgehen sollte ,dass ihn alle nur als Sohn des Leithengstes sahen...
    Wieder fiel sein Blick auf die Stute,er lächelte sie freundlich an,wölbte seinen muskulösen Hals...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 31.12.2006, 00:10


    Ich stutzte bei Gazin's Frage, die Verblüffung stand mir noch mehr im Gesicht geschrieben, als Algasoor seine Frage bejahte. Sohn des Leithengstes?! Ups... Na wunderbar... Trotzdem lächelte ich weiterhin, sah ab und an zu Gazin. Dachte er an seine Eltern? Eltern... jemand, der sich um einen sorgt und sich kümmert. Hatte ich je so etwas?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 31.12.2006, 00:14


    Ich nickte, lächelte dabei und sah einmal zwischen Al und Farasha hin und her. mein Fell war mittlerweile leicht angetrocknet, trotzdem war es noch ziemlich kalt wenn man nur hier rumstand. kannten sich die beiden? oder wieso sagte Farasha nicht wie sie hieß? naja ging mich ja nichts an... ich stellte den schweif leicht auf und sah kurz in den Himmel, ganz vereinzelt tanzten ein paar dicke schneeflocken auf uns herab und setzten sich auf unser fell oder blieben in der mähne hängen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Algasoor - 31.12.2006, 00:17


    Etwas unsicher sha er zu Boden,wusste nicht was er sagen sollte..ja es war das falsche Thema gewesen,doch rückgängig konnte er es nun nicht mehr machen...Schließlich schnaubte er in den chnee,hob seinen kopf wieder und sah zu der STute...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 31.12.2006, 00:22


    Schweigen breitete sich aus... Vielleicht der richtige Zeitpunkt, um ins Gespräch mit einzufließen? "Ich heiße übrigens Farasha", lächelte ich den jungen Hengst an, der öfters zu mir sah. Er schien wohl nicht viel älter als Gazin, so kam es mir jedenfalls vor...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 31.12.2006, 00:27


    EIn Lächeln umspielte meine Lippen und ich ließ meinen Blick für einen Moment auf Farasha ruhn. Ich blähte meine Nüstern und schüttelte meine lange mähne, die nun auch langsam wieder trocken war und locker über meinen Hals fiel. Al schien ja auch etwas schweigsam zu sein, oder war er das nur so lange er uns nicht kannt? ich wante meinen blick in die ferne, in die Dunkelheit und schnaupte zufrieden.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Algasoor - 31.12.2006, 00:31


    "Freut mich.."er schnaubte leise,sah zwischen gazin und Farasha hin und her,spielte unsiche rmit den Ohren in alle Richtungen...
    Ein ungewohntes Gefühl zu stören breitete sich in ihm aus...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 31.12.2006, 00:36


    Weiterhin lächelte ich, sah immer wieder zu Gazin, ein liebevolles Glitzern schimmerte in meinen Augen. Wenn ich dann zu Algasoor sah, kam ich immer wieder ins Grübeln. Was hatte der Hengst nur? Beunruhigte ihn etwas? Oder störte ihn unsere Gesellschaft?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 31.12.2006, 00:40


    Ich hatte irgentwie dan Gefühl das es Al nicht ganz wohl bei und war. ich musterte ihn nochmal kurz unauffällig, ja er war nett gewesen, aber er war eben doch nur ein Hengst, nie würde er ein guter Freund sein... ich sah Farasha lächelnd in die Augen und brummelte dann leise vor mich hin. Auch wenn ich sie noch nicht lange kannte mochte ich sie jetz schon echt gerne. meine mähne wehte sachte im wind, ein paar strähnen fielen mir in die augen und verbargen den geheimnisvollen glanz darin.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 31.12.2006, 16:19


    Die Sonne schien strahlend vom Himmel. Es war ein wunderschöner Tag, und ich genoss die Wärme der sonne.
    Mit langen schritten kam ich wieder an den see an. Das wasser glitzerte in der Sonne. Ich setzte einen Huf in das kalte wasser und drank einige Schlucke.
    Mit gespitzten Ohren sah ich mich um. Es war still, zu still.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 31.12.2006, 16:21


    Elegant trabte die Stute über die Wiese.
    Noch lag Schnee, doch durch die sich auf ihrem Fell wiederspiegelnde Sonne war sie recht gut zu erkennen.
    Kurz schnaubte sie, sah sich aufmerksam um ehe sie auf einem kleinen Hügel stehen blieb.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 31.12.2006, 16:25


    Ein heller ruf drang aus meiner Kehle, ein Ruf nach der Stute, die ich liebte. Meine Ohren Lauschten nach Antwort.
    Als ich mich umsah, bemerkte ich auf einen Hügel Cascada...
    Ich gribbelte in meinen Bauch und ich blickte sie an. Doch ich blieb stehen und wartete ab.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 31.12.2006, 16:29


    Schon vor dem Wiehern hatte sie Lucero entdeckt.
    Freudig stieg mit den Vorderhufen ein winziges Stück ind ie Luft ehe sie in einen langsamen aber flüssigen Galopp fiel und zu Lucero lief.
    Liebevoll gab sie ihm einen Begrüßungskuss, als sie endlich ankam.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 31.12.2006, 16:31


    Ich strahlte und erwiederte ihren Kuss ohne zu zögern. So ein gefühl hatte ich noch nie verspürt, bei keinen anderen Pferd, auch nciht bei Sally. Ich lönnte singen vor freude und es am liebsten der ganzen Welt mitteilen. Ja, ich liebte sie, mehr als mich selber.
    Ihc prustette ihr ins Gesicht und fing an, an ihrer Mähne zu Knabbern.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 31.12.2006, 16:36


    "Hey!" sagte sie lachend und zog spielerisch ihren Kopf weg.
    Kurz sah sie ihn an, dann zum Himmel. Die Sonne war untergegangen, selbst in der kurzen Zeit.
    Sie schnaubte, schüttelte ihren Kopf und sah dann wieder Lucero an.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 31.12.2006, 16:40


    Es wurde dunkel, die wärme verschwand, doch es war mir egal. "Wollen wir wo anders hingehen?" ich hoffte das sie zustimmen würde.
    Ich blckte sie weiterhin an und konnte es doch nciht fassen... Lange zeit war vergangen, und ich hatte keine Hoffnung jemals wieder liebe zu verspüren.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 31.12.2006, 16:42


    Sie sah ihn wieder an, schnaubte kurz.
    "Wohin hast du denn vor zu gehen?" fragte sie und lächelte ihn an. Ihr Blick war etwas verträumt... Nach langer Zeit hatte sie gefunden, was sie innerlich doch schon so lang gesucht hatte... oder!?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 31.12.2006, 16:46


    Ihc überlegte kurz. "Wohin du willst" sagte ich dann lächelnd. Nein, ich wusste keinen passenden, schönen Ort. Wieder wurde mir bewusst, wie wenig ich mich doch im Tall auskannte.
    Ich sah in ihre schönen Augen, die mich vom ersten Anblick an angezogen hatten. Ihc lächelte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 31.12.2006, 16:48


    Auch sie kannte keinen Ort der ihm angemessen war...
    "Sag mal, wie lange hast du dieses Gefühl schon?" fragte sie. Sie konnte sich denken, dass er wusste was sie meinte...
    Kurz schnaubte sie und strich ihm liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 31.12.2006, 16:53


    Ich lächelte wieder.
    "Als ich gesehen hatte, war ich beeindruckt von deinen augen, doch hasste ich alles und jeden." Ich dachte kurz an Al shama. " Du hast mich nciht aufgeben, hast mir geholfen... Und irgendwann geschah es. Ich kann den zeitpunkt nciht festlegen, auf einmal merkte ich, was du bist." ich küsste sie. bist die schönste Stute und schlauste Stute auf erden." Mein Blick war liebevoll auf sie gerichtet.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 31.12.2006, 16:56


    Sie nickte. Dachte urz an diese Sally welche er kürzlich erwähnt hat, doch sie schob den Gedanken bei Seite.
    Seine Nähe suchend schmiegte sie sich an ihn... Schloss die Augen...

    (muhhhh, ich bin heute so unkreativ -.-')



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 01.01.2007, 15:57


    Sanft legte ich meinen Kopf auf ihren Rücken und dachte nach.
    Die Sonne war schon uintergegangen und dunkelheit legte sich sanft um das Tal.

    (ich weiß gar nciht was ich schreiben soll :( )



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 01.01.2007, 16:00


    (lass mal, ich auch nicht -.- )

    Sie seuftze kurz. Lange standen sie so dort. Doch irgendwann wurde es zu langatmig.
    Langsam nahm sie den Kopf von seinem Rücken und schüttelte kurz die Mähne.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 01.01.2007, 16:05


    Ich lächelte kurz. "Hast du eine Idee was wir jetzt machen?" sagte ich leise. Nur stehen war nahc einer weile zu langweilig, und ich wollte mich nicht langweilen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Cascada - 01.01.2007, 16:09


    Sie überlegte kurz...
    "Hm, nein mir fällt auch spontan nichts vernünftiges ein..." sagte sie bedauernd. Auch ihr wurde es zu eintönig zur zu stehen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Soberano del Lucero - 01.01.2007, 16:15


    (was gibt es denn für schöne Orte?)

    Ich dachte wieder nach. Ich hatte sxchon lange...
    Ich grinste. "Hast du lust auf ein Wettrennen?" ich wusste, es war etwas absurt, aber es ist besser als rumzustehen, und es machte spaß! Auffordernt sah ich die Stute, die ich liebte, an.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 01.01.2007, 16:58


    Leichtfüssig trabte die Grau durch das Tal,jeder Schritt so anmutig udn elegant...
    Ihr AUgen blitzten teuflisch auf als sie in der ferne ein paar Pferde sah...Am Fuss des Gebriges blieb sie stehen,stieg stolz ind ie Luft udn steis einen kalten Schrei aus...Ihre Mähne kämpfte mit dem Wind ihre hufe wirbelten durch die Luft..ein kalter Windstoss fuhr durch das Tal,riss all Glück mit sich...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 01.01.2007, 17:05


    der schwarze trabte mit federnten schritten im wald seine bahnen...
    aus seiner mähne kam rauch... oder doch nebel???
    langsam veringerte er sein tempo... stieg öleicht in die höhe und lies seinen kalten schrei..
    der schweif peitschte hin und her..
    wie der teufel... ja oder war er der teufel???



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 01.01.2007, 17:11


    der kalte Schrei Tishrins drang an ihre Ohren,Sstolz wölbte sie ihren Hals,stellte dne Schweif leicht auf udn wieherte ihm zu...Engelsgleich udn doch verlogen und grausam...wie nur sie es konnte,...was nur er verstand...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 01.01.2007, 17:22


    der schwarze trabte elegant an..
    verlängerte seine schritte.. wie ein profisionelles grand prix pferd.. sah er nun aus..
    der wind riss an der seidigen mähne.. lies sie wild und unzähmbar wirken..
    schon bald blieb er neben der weißen stehn
    "tag belleza!"



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 01.01.2007, 17:27


    "Tag,Tihrin"sie lächelte kurz,kalt und doch süss...Wieder riss ein kalter Windstoss an der silbrig glänzenden Mähne,berührte den Schwarzen...
    für einen kurzen Moment lies sie ihren Blick durchs Tal shcweifen..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 01.01.2007, 19:41


    der schwarze beachtete ihren blick nicht..
    kalt und teuflisch lies er seine mähne fliegen als er den kopf in den nacken warf.
    laut wieherte er... sah sich mit aggresiven blick um..
    "na was gibts neues?"
    seine augen ruhten wieder auf der grau weißen..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 01.01.2007, 19:45


    "Viel..."sie schnaubte leisemwarf ihren Kopf dann wieder hoch,wölbte anmutig den hals...
    Nichts war wie es vorher war...zum Glück?
    Kurz scharrte sie mit den huf in der feuchten Erde,schlug mit dem Schweif...Ihr ganzer Körper stand unter Spannung,hatte viel Energie...Die Energie des Teufels?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 01.01.2007, 19:50


    er lächelte "ach?" er sah sie forschend an..
    verändert..
    ja das hatten sie sich.. sher..
    er... nun noch kälter als vorher..
    wieder ein schrei.... der schrei des todes...
    er legte augenblicklich die ohren flach an das genick bleckte die zähne



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 01.01.2007, 19:58


    Sie shcüttelte zaghaft den Kopf,sah den Schwarzen kurz in die Augen,wante dann aber ihren Blick wieder ab..."Ja...zu viel wahrscheinlich..."Wieder durchfuhr sie die Energie,die Kraft...die Kraft zu töten...Stolz stieg sie in die Luft,wirbelte mit den Hufen,streifte dabei den Schwarzen ausversehen(!?)am Kopf...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 01.01.2007, 20:04


    dem schwarzen hengst wurde schwarz vor augen..
    fuhr herum.
    schwindlig lies er sich auf den boden nieder.
    legte seinen kopf auf den boden und grummelte. erschöpft..
    eine platzwunde verschönerte nun seinen zierlichen araberkopf.. langsam schmeckter er das blut in seinem maul das den langen weg von seiner stirn in sein maul suchte..
    war das absicht?? wollte der teufel es so?? von einer stute???
    anscheinend.. es hatte einen grund..
    "warum??" fragte er zaghaft..


    (hehe cool wärs wenn er jetz nix mea weis was vorher passiert is *G*)



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 01.01.2007, 20:08


    Sie antwortete nich,drückte ihre kaltes Maul gegen die Wunde,schmeckte Blut,genoss es,grummelte zufrieden,stieg dann wieder ein weiteres mal,Hass blitzte in ihren dunklen Augen auf...
    Mit tänzlerischen Schritten tänzelte sie um ihn herum,wie ein Engel...ein Todesengel...
    wieder sog sie den Geruch von Blut ein,schnaubte dann zufrieden...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 01.01.2007, 20:12


    er spührte nur ein ziehen.. das drumherum bekam er nur verschwommen mit..
    eine weiße gestalt.. ein geist?? ein engel??
    "was..`??" er hob seinen kopf.. versuchte aufzustehn. schaffte es auch blieb aber auf zittrigen beinen stehn..
    nun... er war er ausgeliefert..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 01.01.2007, 20:15


    Sie schüttelte den Kopf,stubste ihn sachte gegen die Stirn...reden war nicht gut in seiner Verfassung...
    ihr weises maul war blutrot verfärbt,die Stirn des Schwarzen,der Schnee...blutrot...
    Wieder und wieder sog sie den Duft des Blutes ein,schmekte ihn auf der Zunge,wollte mehr...Ein teuflischer Schimmer ershcien auf ihren Augen,kälter und grausamer als zuvor...als je zuvor...mit langsam Schritten ging sie um ihn herum,lies ihn keinen kurzen Moment aus den AUgen...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 01.01.2007, 20:25


    der teufel stach seinen dreizack ins herz..
    er schnaufte..
    komm schon tishrin.. was ist los du wirst dich woll nicht von einer stute feritg machen lassen?? looser
    der hengst warf seinen kopf in die höhe.. blut.. blut spritzte durch die gegend..
    wieherte aggresiv und kalt..
    diese worte des teufels.. sie liesen in kalt..
    oder odch nicht??
    er sah ihn die augen der weißen stute.. welcher weißen stute?? wie hieß sie??



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 01.01.2007, 20:29


    Sie blieb stehen ,genau vor dme Schwarzem,sah ihm tief in die Augen...
    Irgendwas hatte sich verändert,was hatte er?
    Stolz hob sie dne Schweif etwas an,wante kurz ihren Blick von den Augen von Tishrin ab udn lies sie zu der Wund ewandern...blut...
    es ist nur ein spiel...
    Sie machte einen Schritt auf ihn zu,drücktesanft ihre Nüstern gegen seine,grinste süss und teuflisch



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 01.01.2007, 21:10


    Gazin hat folgendes geschrieben: Ich hatte irgentwie dan Gefühl das es Al nicht ganz wohl bei und war. ich musterte ihn nochmal kurz unauffällig, ja er war nett gewesen, aber er war eben doch nur ein Hengst, nie würde er ein guter Freund sein... ich sah Farasha lächelnd in die Augen und brummelte dann leise vor mich hin. Auch wenn ich sie noch nicht lange kannte mochte ich sie jetz schon echt gerne. meine mähne wehte sachte im wind, ein paar strähnen fielen mir in die augen und verbargen den geheimnisvollen glanz darin.

    Gazin... du stehst neben mir... Gazin... was tu ich hier? Gazin... Hilf mir! Gedanken... ein Horizont, der nie erreicht werden kann. Gedanken, eingeschlossen in mir, verborgen wie all die Geheimnisse, die ich mit mir trug und sie nicht kannte... Wieso? Wieso nur? Gazin... Schau mich an... Gazin... siehst du nicht, dass ich nicht kann? Gazin... Was stellst du mit mir an?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 01.01.2007, 21:15


    (ena hat gemeint wir sollen einfach schreiben dass er gegangen is ;-))

    Nachdem Al sich verabschiedet hatte sah ich ihm noch kurz hinterher bevor ich mich wieder an Farasha wandte. "und was machen wir beide jetzt?" fragte ich dann mit dunkler und rauer stimme, sah sie aus glänzenden freundlichen augen an und ließ meinen blick dann auf ihr ruhn. vielleicht würde sie mir später mehr über ihre Vergangeheit erzählen...oder konnte sie einfach nicht? ich blähte die nüstern und stupste sie dann damit leicht an.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 01.01.2007, 21:22


    Ich muss zurück... zurück ins Ungewisse... zurück ins Leben.
    Wer war das?! Ich blickte mich um... Gazin...
    Verschwommen... wurde klarer... "Äh, bitte?", fragend wandte ich mich zu ihm um, als er mich anstupste...
    Tagträume... sie können ins Verderben stürzen. "Tschuldigung, hab eben zu viel nachgedacht", etwas verlegen starrte ich auf den Boden, nachdem ich ihm kurz in die Augen gesehen hatte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 01.01.2007, 21:28


    Ich nickte und sah sie lächelnd immernoch an "ich hab gefragt was wir jetz machen..." meinte ich dann und folgte ihrem blick auf den boden. ich machte einen schritt zurück, scharrte mir etwas gras frei und rupfte ein paar büschel. während ich darauf herumkaute wanderte mein blick wieder zu der Fuchsstute. Meine Ohren waren auf sie gerichtet und die Strähnen die mir in die augen hingen verhinderten das sie meinen blick sehen konnte, wenn dann konnte sie ihn spüren.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 01.01.2007, 21:42


    Während ich auf den Boden starrte, merkte ich, wie ich langsam nervös wurde... Er sah mich an, ich sah seinen Blick nicht, doch spürte ihn auf mir... "Ähm... ich weiß nichts", murmelte ich leise. Normalerweise fiel mir immer etwas ein, aber heute fühlte ich mich komisch. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken... mein Körper zitterte leicht. Was hatte ich denn auf einmal?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 01.01.2007, 22:41


    "hey...alles klar?" ich machte wieder einen schritt auf sie zu, stellte mich neben sie und folgte nochmal ihrem blick auf den boden. was hat sie denn jetz? vielleicht darf ich sie einfach nicht so anschaun, vielleicht verunsichert sie das?! aber warum? ich brummelte leise vor mich hin, schielte nur ab und zu zu ihr hinüber und blieb einfach dicht neben ihr stehn, woltle ihr helfen, wusste nur nicht wie....



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 01.01.2007, 22:58


    "Tut mir Leid, mir schwirren nur Gedanken durch den Kopf...", meine Stimme wurde leiser. Warum musste das sein? Tausend Fragen und keine Antworten... nie. Haltsuchend lehnte ich mich an den jungen Hengst. Du stehst neben mir, willst mir helfen... es tut mir Leid... Doch auf meine Fragen findet niemand Antworten.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 01.01.2007, 23:02


    Ich nickte nur, schüttelte meine lange seidige mähne und fing dann an an ihrem wiederrist zu knabbern. ich schloss kurz die augen, spielte aufemerksam mit den Ohren und schielte immer wieder zu ihr vor. den schweif hatte ich leicht afgestellt und auch meine Muskeln waren deutlich angespannt. der wind pfiff uns um die Ohren, riss meine Mähne und meinen schweif mit sich.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 01.01.2007, 23:13


    Es war so, als wäre alles verschwunden. Leer. Blick und Gedanken schweiften ab... Eine einzelne Träne kämpfte sich ihren Weg in die Freiheit... Frei... Nie werde ich frei von etwas sein. Niemals... "Wer bin ich nur?", flüsterte ich in den Wind, der Einzige, der jeden verstand, egal, worum es ging. Doch Gazin... er war doch da! Warum? ...Warum? ...Warum?!



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 01.01.2007, 23:17


    Ich hörte auf kurz auf an ihrem wiederrist zu kanbebrn und sah nach vorne, legte dann aber den kopf auf ihren rücken und schloss nochmal die Augen. gestern war sie doch wieder richtig fröhlich gewesen und hatt bei jedem blödsinn mitgemacht und heute? ich brummelte wieder leise vor mich hin, war wohl besser einfach gar nichts zu sagen, zu schweigen und sie weiter über alles was sie bedrückte nachdenken zu lassen.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Taariy al Zuhrah - 01.01.2007, 23:24


    Wer bin ich wirklich? Was ist passiert? Ein Stich ins Herz und ich wurde 'wach'. Ich sah zur Seite, schielte zu dem Hengst. Ihm konnte ich vertrauen... konnte ich doch, oder nicht? Seine Nähe beruhigte mich... Ich danke dir... für alles.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Oscuridad del Fuego - 02.01.2007, 00:50


    Der Rappe ging dursch die Schatten, die Schatten die in darstellten die in ihm waren..alleine war er nie und würde es nie sein und doch durchzogen schmerzende gedanken sein gemüt zogen in die tiefe seiner verschlossenen seele.
    Ich blick' nicht gern zurück, denn ich erinner mich.
    Das alles ändert nichts daran, dass du mir wirklich fehlst
    Ich begreif' nicht, warum musst ich dich verliern
    Das alles ändert nichts daran, dass du mir so sehr fehlst
    Könnt' ich dich nochmal spürn, dich nur einmal noch berührn
    Ich denk' nicht gern daran, es ist Vergangenheit
    Zu viel Sehnsucht macht sich breit auf meinem Gemüt
    frag nicht wer trägt die Schuld daran, es ist Vergangenheit
    Und nur ein Funke bleibt von dir der nie verglüht
    Das alles ändert nichts daran, dass du mir so sehr fehlst
    Sag mir warum bist du nicht da?
    Du fehlst mir, du fehlst mir, du fehlst mir[/i]



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 02.01.2007, 00:55


    Aufmerksam sah ich auf, denn es erklang eine Melodie... Sie wurden leise an meine Ohren getragen. Langsam schritt ich vor, in die Richtung... wo war der Rappe? Dort im Schatten... es bewegte sich. "Fuego?", der Klang meiner lieblichen Stimme zerriss die Stille. Ich schritt weiter... diese Melodie... was war das?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Tishrin al Awwal - 02.01.2007, 11:32


    der hengst sah in die augen der grauen..
    die nüstern waren weich und zart.. er spührte sie auf seinen..
    verwirrt.. nein hasserfüllt.. er legte seine ohren dicht ans genick..
    kniff der stute in die nüstern..
    "hör auf damit!" seine stimme.. grausam.. tödlich..
    wenn blicke töten könnten..
    "du.. nein du wirst nicht mit mir spielen...!"
    er funkelte sie an.. sie nützte aus das er nichts mehr wusste... ja si enützte es aus..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 11:56


    "Tishrin?"sie legte ihren Kopf schief,schmeckte ihr eigen Blut auf der Zunge...
    "Was ist nur los mit dir?Es ist doch nur ein Spiel...nichts mehr.,.."sie tratt einen Schritt zturück,sah nachdenklich in die Ferne...wieder spürte sie sie,die Kraft,die Kraft zu töten vielleicht,...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Instant - 02.01.2007, 12:11


    TISHRIN AL AWWAL:
    "was los ist mit mir???" er funkelte sie an..
    ein unterton der meine stimme beherrschte lies sie rauchig und geheimnissvoll wirken..
    sein blick schweifte über den körper der stute..
    "noche?" fragte er mit kühler stimme..
    war sie es??



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 12:14


    "Ja...?"verwirrt sah sie ihn an..."Was ist los mir dir?Du bist nicht mehr du selbst...?"Gelangweilt kaute sie auf dem kalten Grasshalmen herum,hob dann wieder stolz ihren Kopf...Mit funkelten UAgen sah sie sich um,sog jedes detail auf,der weiße Nebel,der in undruchdringlichen Schwaden das Tal beherrschte,der kalte,nach Blut riechende Wind,die funkelnden Augen des Schwarzen,der schimmernde Schnee...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Instant - 02.01.2007, 12:21


    Tishrin al Awwal

    "du hast mich verändert!" grinste er kalt...
    er senkte seinen kopf.. schnaubte.. blies den feinen schnee vom boden..
    das blut woltle nicht trockne.. lief wie ein kleiner fluss über seinen kopf... der schopf verklebte... sein schwarzer kopf verfärbte sich rot



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 12:24


    "Nein,nicht ich...vielleicht viel mehr deine Seele.."sie grinste ettwas,kalt und gefühlos,ausdruckslos.Langsam ging sie noch einen Schritt zurück,weg von dem schwarzen..."Wir beide sind Einzelgänger udnd as sollte so bleiben...ich glaube wir sehen uns in letzter Zeit zu viel..."Sie schüttelte kurz die silbrig schimmernde Mähne und wante sich dann um,wollte gehen...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Instant - 02.01.2007, 12:30


    Tishrin: er sah der weißen nach..
    sagte nichts mehr..
    hatte sie recht??
    hm.. er würde ihr garantiert nicht folgen... er drehte gekonnt auf der hinterhand um und trabte mit gedehnten schritten richtung gebirge



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 12:34


    Kopfschüttelnd blickte sie dem Schwarzen nach,trabte dann ebenfals an...ihre Schritte waren schwungvoll,tänzerisch wie ein engel schwebte sie über den Nebel über den feinen Schnee...Ihr muskulöser Hals war anmutig gewölbt,die feinen Araber Ohren dicht ans Genbick gelegt...ihre Schritte hallten,leise und doch eindrucksvoll...das Blut tropfte von ihrem Maul,hinterlies spuren im schnee,blutrote Spuren..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Instant - 02.01.2007, 12:37


    der schwarze kam langsam zum stehen.. kraftvoll stieg er in die höhe.. wirbelte mit den beinen..
    das blut rann noch imma?? wann?? wann hatter endlich zu wenig?? wann wurde im schwindelig??
    langsam sah er sich um..
    er sah verschwommen...
    "belleza!" flüsterte er leise..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 12:41


    Kurz blieb sie stehen ,als sie ihren Namen hörte,sah in der Ferne Tishrin..er taumelte,würde sich nicht mehr lange halten können..."Ich habe dir schon mal dein Leben gerrettet...doch nicht dafür,dass du dich im nächsten Auenblick wieder ins verderben stürzt..."Hin und hergerrissen starrte sie in seine Richtung,wollte zu ihm und doch hielt sie etwas davon ab...ihr Stolz?



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Instant - 02.01.2007, 12:46


    Tishrin:
    er ging einige schritte zurück... solange bis seine beine nachliesen und seni körper zu boden glitt..
    sein kopf donnerte auf den harten boden... noch eine platzwunde... narben würden immer bleiben......
    "ich brauche dich einfach..!"
    flüsterte er mit ruhiger stimme..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 12:49


    "Nein,denk daran wer du bist...du brauchst keine Stute an deiener Seite...Teufel lieben nicht Teufel töten"ihre Augen blitzten geheimnissvoll auf,ihre Hufe wirbelten in die Luft...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Instant - 02.01.2007, 12:52


    "auch teufel brauchen drogen zum überleben... du bist meine droge.. mein elexier zum töten..!"
    er streckte seine beine steif vom körper... wie ein totes pferd lag er da... kräpfe... ein schnaufen.. hecheln... schnauben..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 12:58


    sie schüttelte ihren Kopf ,trabte einige Schrtitte in seine Richtung..."Ich bin aber nicht irgendwas,dass dich am Leben erhalten soll,irgendwas das du brauchst...ich bin nicht deine rechte Hand ,das weist du Tishrin...das weist du zu gut..."ein donnerndes Wiehern drang aus ihrer Kehle,voller Stolz und Mut,Mut zum überleben..mit oder ohne ihn...egal..aber nicht führ ihn



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Instant - 02.01.2007, 13:04


    Tishrin sprang auf.. sah sich entgeistert um..
    was war bloß los mit ihm???
    er schüttelte seinen kopf.
    wieherte aggresiv und kalt.. wie aus dem nichts kam dieses wiehern..
    er riss seinen kopf herum..
    stieg in die luft und buckelte herum.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 13:08


    Sie schnaubte leise in den Schnee,blutrote spuren bliebén...kurz sah sie wieder zu dem Hengst,schüttelte unbemerklich den Kopf,seufzte leise,ging dann langsam zum See...Kraftlos und ausgebrannt blickte sie in ihr Spiegelbild auf dem See,auch sie würde nicht ewig Kraft haben...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Instant - 02.01.2007, 13:14


    Tishrin

    "auch du wirst alt belleza!" er grinste frech!"
    nun stand er hinter ihr...
    berührte mit seinem maul ihren körper... machte aus dem weißen fell ein rotes..
    "irgendwann.. wirst du flehen!" er biss ihr fest in die flanken..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 13:18


    Sie rührte sich nicht,starrte blos auf den See"Du wirst es nicht mehr miterleben"murmelte sie leise in den Wind,kalt ungewohnt kalt und doch feurig...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Instant - 02.01.2007, 13:21


    "ich bekomme alles mit.. ob unten unter der erde in de rhölle oder hier heroben bei dir live.!" er lachte au.. kalt und gefühllos..
    "du wirst mich nicht los.. niemals!" er schnaubte... schleckte über die wunde bellezas... blut... blut... blut...
    er liebte ihr blut.. so süß.... das süße gift belleza de la noche's



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 13:24


    "Überschätz dich nicht,du neigts zu größenwann..."es war ihr egalwas er mahcte,sie kannte es...langsam senkte sie ihre Nase und trank,das wasser verfärbte sich blutrod,alles war voller blut...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Instant - 02.01.2007, 13:30


    "größenwahn!" er grinste...
    diese stute so leblos.. ansonsten so aggresiv und bissig..
    heute so ruhig...
    "was ist mit dir los belleza??" fragte der schwarze nun..



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Belleza de la Noche - 02.01.2007, 13:34


    "Nichts..."fauchte sie nur,legte die Ohren wieder dicht ans Genick...das Blut begann langsam zu trocknen,der Geschmack von Blut löste sich auf,etwas fehlte...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Sahib al jalala - 02.01.2007, 15:18


    Schnaubend und mit weit ausgeholten Schritten trabte die Stute über die ebende. Ein leises zierliches wiehern verließ die Kehle der weißen. bevor sie auf einer leichten anhöhe stehen blieb und sich umsah. Ob mir wohl jemand antwortet? fragte sich Sahib in Gedanken.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Rasphar - 02.01.2007, 15:21


    Der Fuchs stand unter einem Baum und scharrte sich das zugeschneite Gras frei. Als das wiehern einer Stute an seine Ohren drang hob er den kopf und sah sie um. ein lautes stolzes wiehern drang aus seiner kehle. seine Augen glänzten voller stolz und strahlte unnahrbarkeit (ähm...?) aus. Den schweif hielt er aufgestelt und der Kopf war solz erhoben, wie eine gemeiselte statue stand er da im schnee.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Sahib al jalala - 02.01.2007, 15:25


    Die Ohren der Stute stellten sich auf. Und ihr Blick schweifte durch die Umgebung auf der suche nahc den Hengstes der ihr Wiehern erwiedert hatte. Kurz warf sie ihren Kopf hoch und trabte dann in die Richtung aus der das Wiehern kam. Und schon nach kurzer zeit sah sie einen Hengst unter einem baum stehen. Mit leicht angehobenen Schweif ging die zierliche Stute auf ihn zu. "Hallo!"meinte sie lächelnt.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Ghost Bride - 02.01.2007, 15:27


    Ein Herzschlag...Dort...dort...irgendwo in der Kälte...
    tumtum tumtum tumtum...
    stetig schlägt es...stetig...
    Fliege...Fliege mit dem Wind...fliege zu diesem Klang...siehst du dort unten...Du siehst es oder?
    Ein gebrochenes herz...Ein Gebrochener Stolz...Die Hoffnung verloren...Das siehst du dort unten...
    Du siehst mich
    Ich stand dort...unten...am See...war allein...allein...Mit gebrochenem herzen...Mit gebrochenem Stolz...allein...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 02.01.2007, 15:29


    Rasphar: Ich ließ meinen blick kurz über den körper der schimmelstute schweifen und nickte ihr dann kurz zu. ein lächeln umspielte meine Lippnen während ich mich vorstellte: "hallo...Rasphar...!" meine mähne tanzte sachte im wind und das sonnenlicht wurde von dem schnee reflektiert wodurch mein Fell kupferfarben schimmerte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Sahib al jalala - 02.01.2007, 15:33


    Der Schnee durch den die Stute schon seid einigen Minuten gelaufen war hatte sich teil weiße an ihre Fesseln geklebt. "Sahib al jalala"meinte die Stute und senkte ihren Kopf kurz ehe sie wieder den Kopf anhob. "wie geht es ihnen?"fragte sie.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 02.01.2007, 15:38


    Rasphar: "freut mich...mir gehts gut...und ihnen? " mein blick ruhte für einen moment auf ihr. der wind pfiff durch die baumkrone über mir und riss meinen schweif mit sich. die stute hatte ich hier noch nie gesehn, denn auch obwohl ich noch nicht lange hier war behielt ich die pferde um mich herum stets im auge.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 02.01.2007, 15:38


    Da ist sie... die Weiße... sie steht da... allein.
    Sie starrt in den See... sieht vollkommene Leere... sie besitzt ein Leben ohne Leben.
    Langsam schloss sie ihre Augen... hörte Herzschläge... in ihrer Nähe.
    Da! Da war sie... Ghost Bride... allein.
    Die weiße Stute setzte einen Huf vor, wusste, dass sie dies hörte, sie, Ghost Bride, ähnelte sie der Weißen?
    Ein Leben ohne Leben... war sie von diesem Besitz?

    Taariy
    Schwarz... tiefe Nacht... allein... Angst...
    Wütendes Schnaufen... am Bergesrand eine Stute... vor ihr ein Hengst.
    Ein Stoß... sie fällt... prallt auf... Höhnisches Lachen... Tod...?

    Vor Schreck zuckte ich zusammen und riss meine Augen auf. Mein Aem ging schnell, mein Herz raste. Wo bin ich hier?! Ich brauchte einen Moment, um zu realisieren, wo ich war, bei wem ich war... Alptraum... Einmal atmete ich tief ein und wieder aus, seufzte leise. Ein Alptraum, der sich Nacht für Nacht vor meinen Augen abspielt... so real. So echt...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 02.01.2007, 15:44


    Ich zuckte leicht zusammen, machte einen schritt zurück und sah sie an. "kann ich dir irgentwie helfen Farasha?" fragte ich dann, meine dunkle stimme durchbrach beruhigend die stille um uns herum, die stille die alles aufzufressen schien.ich sah in ihre augen, sie schien wohl mit ihren gedanken ganz zu anders zu sein, trotzdem woltle ich sie nicht alleine lassen. ich blies ihr sanft meinen warmen atem entgegen, spielte unruhig mit den Ohren.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Sahib al jalala - 02.01.2007, 15:44


    Die Stute lächelte. "Nun seid ich hier verweile geht es mir sehr gut!"
    Dies entsprach der Wahrheit die stute sah wohlgenährt aus und ihr
    weißes Fell glitzerte leicht.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Ghost Bride - 02.01.2007, 15:46


    ich hob den Kopf...Hinter mir...kam sie...Puesta...puesta...Schönheit...
    Traurige schönheit...
    tumum tumtum tumtum
    Zwei Herzen schlagen...miteinander...doch...sind sie Gleich?
    Sind sie gleich...
    Meine verwirrten gedanken flogen fort...flogen mit dem wind...fort...fort...
    "Guen Tag...puesta..."leise verlor sich meine Stimme in der Kälte...doch sie hörte...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Gazin - 02.01.2007, 15:48


    Rasphar: Ich nickte, meine augen wurden von meinem schopf verdeckt, aber den ausdruck darin hätte sowieso niemand deuten können. Mein stark bemuskelter hals war leicht gebogen und trotz der vielen muskeln war mein Körper zierlich und wie gemalt. immer wieder sah ich an dem körper der stute hiunter, ich versuchte mir alles genau einzuprägen, mann konnte ja nie wissen für was es noch gut sein konnte.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 02.01.2007, 15:53


    Verwirrung... Trauer... ihre Augen... der Spiegel zu ihrer Seele... doch bei mir... Risse... überall...
    "Hallo Ghost", die sanfte Stimme drang zu ihr vor... war sie dieselbe? Nein... würde sie es jemals wieder sein? Nein...
    "Wie geht es dir?", Maske, wo bist du... ich will dich aufsetzen... mich vor allen verstecken... Warum... Warum tust du mir das an?

    Taariy
    Ich fuhr herum... erschrocken... "Gazin...", ich stockte. "Alptraum... wie jede Nacht", meine Stimme zitterte. Angst vor der Nacht... Angst vor dem Schlaf... jedes Mal wieder ein Schock, ein Alptraum. Bitte... Meine Augen... voller Angst... Angst, dass der Alptraum zur Realität wird. Angst davor, dass sie diese Stute ist, Angst davor nicht zu wissen, wer der Hengst ist... Angst der Unwissenheit.



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Ghost Bride - 02.01.2007, 16:00


    Wie geht es mir...Nichts als scherben...Risse...Schmerzen...Scherben...scherben...
    "wie...soll es mir gehen...nur Scherben...Scherben aus aus und die Sonne...ist für immer Fort..."
    Puesta...sie hatte sih verändert...alles hatte sich verändert...alles...nur ich...nicht...
    "Deine maske ist zersprungen...Oder?", fragte ich...leise...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 02.01.2007, 16:08


    Meine Augen... erschrocken... ergründet...
    Nein... nein, das kann nicht sein...
    "Du... du siehst... wer ich bin... was ich bin...", stockend, übertroffen... zu spät...
    Alles vorbei... nein... alles fängt an...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Ghost Bride - 02.01.2007, 16:17


    Ich wich zurück...Wollte sie nicht erschrecken...wolte sie nicht wütend machen...hatte angst...Kalte angst...
    "Es...tut mir leid...Bitte entschuldige..."



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 02.01.2007, 16:22


    Langsam schüttelte ich meinen Kopf...
    "Nein... nicht entschuldigen... nur du... woher weißt du das? Siehst du es?", fragend... Fragen, überall... unbeantwortet... für immer...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Ghost Bride - 02.01.2007, 16:31


    Ich hob den Kopf...dort...irgendwo schrie ein Falke...In seiner Freiheit...voller Freude den Winterwind in seinen Schwingen zu Spüren...
    "ich weiß es nicht...manchmal...viele...haben masken...und...wenn diese zersprungen sind...sieht man hilflosigkeit...und Angst...in ihren Augen..."
    Meine Verwirrten Augen fanden die Ihren..."Deine ist zersprungen...Und du weißt nicht...wie du dich verstecken sollst..."
    der Falke schrie erneut...er flog fort...weit Fort...
    Finde die Sonne...mein freund...Finde sie...und behalte sie in deinem Herzen...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 02.01.2007, 16:42


    Ein Falke... er schrie... ein Ruf, eine Warnung... Hilfe...
    Baazin...
    "Es gibt welche, die so etwas erkennen... Selten... sehr selten... Ich bin jemand davon... doch... du bist es auch", ich sah auf, suchte ihre Augen... verloren... alles...



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Ghost Bride - 02.01.2007, 16:50


    Ich nickte leicht...Ich war...etwas...besonderes?...Nein...nicht ich...oder doch?
    Du?!Etwas besonderes?Du wirst nie etwas besonderes sein können!nie!
    Die Stimme...sie hatte recht...wie immer...Ich konnte nicht irgendetwas sein...nie...
    "Was...was siehst du?" ,die Wórte flohen mit mit dem Wind...fort...fort...

    (Muss off...komme vielleicht später nochma ciao!+alle.knuddlz+)



    Re: Es gibt nichts was wir nicht bewältigen könnten

    Puesta del sol - 02.01.2007, 16:57


    "Verwirrung in deine Augen... Scherben im Herzen... Angst... du bist bereit, die Scherben zu deinem Spiegel hinzuzufügen, doch die Angst...", ich brach ab. Ja, so sah ich es... aber war es wahr?
    "Nein... auch wenn du denkst, du bist nichts, du liegst falsch... denn du bist etwas Besonderes", flüsterte ich, fing an zu lächeln.

    (oke... ciaoi +knuddel+)



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