Bericht 29 (Weihnachtsbericht)

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    Re: Bericht 29 (Weihnachtsbericht)

    Caro - 23.12.2006, 18:33

    Bericht 29 (Weihnachtsbericht)
    (ich schreib den Bericht für den 24.!!Hab morgen keine Zeit zu schreiben!Also heut ist der 24. in meinem Bericht...)

    Ich wachte heute schon sehr früh auf,da es heute noch viel zu erledigen gab.Ich rannte de Treppe nach unten und stieß im wohnzimmer fast mit meiner Mutter zusammen,die gerad den Baum schmückte.Fröhlich schlang ich mein Weihnachtsfrühstück hinunter.Zur feier des Tages gab es Weihnachtsstollen Crossions und kakao und aus dem Radio klang "Merry Christmas".Guter Laune stieg ich wenig später in meine Reitstifel,zog meine Winterjacke und Handcshuhe an und leinte meine Hündin an.Komm nicht zu spät du musst noch duschen,bevor wir in die Kirche gehen!,rief mir meine Mutter noch zu,doch ich war schon mit Sunny auf dem Weg zum Hof.Als erstes erkannte ich die kahlen Birken,die langsam im Wind hin und her wehten und ein paar Pferde mit bunten Decken auf der Koppel.Ich lehnte mein Rad gegen eine der Birken und verschwand mit Sunny im Stall.Nachdem ich Fly und meine andere Stute Princess überschwenglich begrüßt hatte führte ich beide nach draußen und machte mich erstaml ans Misten der beiden Boxen,die wiedermal ziemlcih dreckig waren.Nach je drei vollen Karren Mist,die ich auf dem Misthaufen ausleerte legte ich ine dicke schicht frisches Streu hinein und versorgte die Pferde mit Futter.Extra für weihnachten hatte ich kleine Leckerlis in Form von Sternen gekauft und legte diese in die Fuuterbehälter.Außerdem bekamen beide noch eine Ladung Gemüse und Obst.Zufrieden und aufgewärmt von der Stallarbeit schloss ich die Boxentüren und ging über den Hof ins Reiterstüble.Dort legte ich vor die Spinde fü alle ein kleines Päckchen.Für alle hatte ich Plätchen und eine Karte gelegt.Doch jeder bekam noch ewtas anders.Entweder eine Box mit Leckerli,Handschuhe oder Duschgel.Danach wärmtze ich mich noch rasch bei Tee und Plätchen auf und trat wieder hinaus in die Kälte.Fortsetzung folgt!



    Re: Bericht 29 (Weihnachtsbericht)

    Müchel - 30.12.2006, 13:36


    süß dre bericht!!
    müchel



    Re: Bericht 29 (Weihnachtsbericht)

    Caro - 06.01.2007, 13:13

    Fortsetzung
    Dannach führte ich meine STute Princess in ihre saubere Box und holte Flys Putzbox aus der Sattelkammer,um sie fertig für den Ausritt zu machen.Vielleicht den letzten Ausritt auf ihr...Seufzend bürstette ich ihr helles Fell und strich anschließned mit der Kadätsche darüber,um es zu glätten.Auch die Hofe kratzte ich aus bevor ich mit dem Satteln und tRensen begann.Ich klopfte ihr den Hals und verschwand nochmals im Reiterstüble und holte meinen Rucksack aus dem Spind,Darin war das Geschenk für meine Freundin Kathi.Ich hatte ihr letzte Woche ein kleines Fotoalbum mit Fotos von unseren gemeinsamen Ausritten oder von unseren Pferden.Unter jedes Foto hatte ich etwas darunter geschrieben.Als ich die Bilder nochmals schnell durchging,erinnerte ich mich an die schönen Momente mit meiner Freundin.Mal von unseren Ausritt zu dem wunderschönen Fluss und weietere tolle Momente.Wir waren immer sehr glückchen und hatten viel Spaß miteinander,was die Fotos zeigten.Immer lachten wir.Lächelnd schob ich das Album in meinen Rucksack und lief hinaus in die Kälte zu Fly,die ungeduldig mit den Hufen scharrte.Ich gurtete noch rasch nach und schwang mich auf ihren Rücken.Ich war etwas traurig,als ich daran dachte,dass ich auf Fly warscheinlich nie mehr reiten konnt.Diesen Gedanken vertränkte ich jedocjh schnell und lenkteFly auf dne kleinen Waldweg.Er war umsaäumt von den kalen Bäumen und verwelckte Blätter lagen darunter,die immer noch nicht von Schnee überdeckt waren.Nach wenigen Minuten trabte ich meine Stute an und wir flogen fast durch den menschenleeren Wald und scheuchten dabei ein paar Vögel auf.Jedes Mal,wenn Fly trabte,glaubte ich zu fliegen.Man fühlte sich so frei und spürte kaum die zarten Bewegungen des Pferdes.Schon bald erreichten wir die Brücke mit dem schäumenden Bach.früher hatte Fly hier immer gescheut,da das klappern der Hufe auf dem hOlz der Brücke für sie erschreckend klang.Ich musste lächeln:Fly lief darüber ohne mit der Wimper zu zucken.Esw ar ein weites Stück bis zu Kathis Hof und deshalb galoppierte ich die Stute an und lehnte mich weit nach vorne.Die Bäume flogen nur so an uns vorbei und der klate Wind brennte in meinen augen.Schneller!,rief ich vor Freude und meine Gedanken galten nur Fly.Nach einer viertel Stunde wurde Flys Galopp langsamer und so parrierte ich wieder durch zum Trab und klopfte ihr Gedankenverloren den Hals.Schnaubend lief die Stute wieter in Richtung reitweg,der mit dichten Stäuchern und Moosen bedeckt kaum noch zu erkennen war.Es war eine Art abkürzung die Aufgrund der Bewachsen anscheinend nicht oft genutzt wurde.Wir trabten den Weg entlang und man hörte nur noch das dumpf trppen der Hufe auf dem Weg,der bald wieder zu Ende war und zu freien Felder führte.Dort gab ich Fly wieder galopphilfen und wir preschten über die Felder.Bald schon konnte man den kleinen Hof erkennen mit den Ställen und dem Wohnhaus,dessen Wände mit Efeu bedeckt waren.Als wir die Koppeln von Kathis Hof hinteruns gelassen hatten hileten wir vor den Ställen und ich schwang mich aus Flys Sattel.Das Auto stand nicht wie gewohnt unter einer alten Eiche.Ihre Mutter machte sicher noch Einkäufe!,überlegte ich un sattelte und trenste die erschöpfte Stuite ab,bevor ich sie auf einen kleinen Paddock brachte.Ich war schon sehr gespannt,wie ihr mein geschenk gefallen würde und mit diesem Gedanken drückte ich auf den Klingelknof des Wohnhauses.Zu meiner Überraschung ´öffnete mir gleich meine Freundin die Tür und bat mich herein.Nachedm wir uns ins Wohnzimmer gesetzt hatten überreichte ich Kathi das Fotoalbum,was ihr super gefiel.Gemeinsam lachten wir über die Bilder.Dann bekam auch ich mein Geschenk:Es war in goldenes Geschenkpapier gewickelt und als ich vorsichtig das Geschenkband öffnete war ich total überrascht.Darin lag ein wunderschönes Halfter aus dunklem Leder und auf einer Seite glitzerten drei kleine Strasssteine.Die Metallringe glänzten silber.Immer wieder strich ich über das hübsche Halfter.Du wirst schon noch merken,wofür das halfter ist!,lächelnd umarmte sie mich,verriet mir trotz meines langen Betteln nichts.Leider musste ich zurück reiten,da ich mich um 15 Uhr mit Müchel verabredet hatte.Ich verabschiedete mich und verstaute das Halfter in meinem Rucksack.Fly wartete schon am Gatter des Paddocks auf mich.Laut wiehernd begrüßte sie mich,as ich sie startklar für den Rückritt machte.Der Weg bis zum Hof kam mir nicht so lange vor,wie der Hinritt und so waren wir schon bald am gestüt Birkenhof angekommen.Ich war noch zu früh und hatte noch eine viertel Stunde Zeit.Ich verräumte rasch Flys S>attle und wuscxh ihre Trense aus.dann krazte ich die Hufe aus und führte meine Hübsche anschließend in ihre box.Ich schmuste immer abwechselnd mal mit Fly und Princess,als Müchel den Satlöl betrat.Wir begrüßten uns und sie bat mich mir beim Misten zu helfen.Sie reinigte Jandras Box und ich die Box von Picco.Der kleine war schon zeimlich groß geworden und erkannte mich wieder.Ich strich dem Fohlen über die weichen,dunklen Nüstern und halfterte ihn an,um ihn nach draußen zu führen.Es dauerte nicht lange mit dem Misten und die Zeit verstrich schnell,da wir uns die ganze zeit unterhielten.Nachdem beide Boxen sauber waren und Futter nachgefüllt wurde trafen wir Jacky und Sabbe,die uns freundlich begrüßten.Wir wollten ausreiten?Habt ihr Lust auf einen gemeinsamen Weihnachtsritt?,fragten die zwei.Da sagten wir natürlich nicht nein und bürsteten in rekortzeit unsere Pferde.Ich nahm Princess,Müchel ihre Jandra und Jacky und sabbe ritten auf Portofino und auf Pierina.Starklar standen wir vier auf dem Hof.Ich reit vorraus!,meinte Jacky und trieb ihr Pferd an.wir anderen Folgten und ritten an den kahlen Kopplen vorbei zum Wald.Bald schon trabten wir an und esmachte viel mehr Spaß in der Gruppe zu rieten.Jacky und sabbe ritten vorne nebeneinander,hinter ihnen Müchel und ich.So trabten wir durch den Wald und bogen nach kurzer zeit auf einen kleinen Pfad ein,wo wir wieder hintereinander reiten mussten.Auch Princess gefiel der Ausritt mit den anderen Pferden und sie wieherte temperamentvoll.Ich blickte nach oben in die Baumkronen zum grauen Himmel.Schnee wird es an Heilig Abend wohl nicht geben!,seufzte ich leise.Wir unterhielten uns während des rittes miteinander über die geschenke,die wir uns gewünscht hatten.Schon bald war der Pfad zu ende ud mündete auf eine kleine Lichtung.Von dort aus wurde der weg breiter und die kahlen Felder waren zu sehen.In der ferne konnte man nur kleine Häuser sehen,durch dessen Schornsteine grauer Rauch quoll.Wie wärs mit einem Wettreiten?,rief Müchel unternehmungslustig.Ich bin dabei!,rief ich übermütig.Ab der großen Eiche da vorne!,meinte Müchel und überholte uns.keiner von uns wollte verlieren und so standen wir alle nebeneinander neben der alten eiche und warteten auf Sabbes Startsignal.Ungeduldig schnaubten die Pferde und ließen sich kaum Zurück halten.auf die Plätze-Fertig.LOOOOOOOOL!!!!,schrie sabbe und schoss davon.Auch wir anderen preschten los.Kräftig trieb ich Princess an und fühlte mich wie bei einem Pferderennen.Außer dem lauten Klappern der Pferdehufe,war nichts zu hören.Plötzlich tauchte ein abgebrochener Baumstamm auf dem weg auf.Jacky,die knapp vorne lag,war erschrocken und wurde etwas langsamer.Dann entschied sie sich doch für den Sprung und gaolppierte auf das Hinderniss zu.Geschickt überwindete ihr Pferd den satmm.fast gleichzeitig sprangen wir drei ebenso darüber.Nicht nur und hatte das Reitfieber gepackt,auch unsere Pferde wurden übermütig und rasten fast sekbständig auf das Ziel-eine Weggabelung zu.Lachend erreichten wir nacheinander das Zeil und brachten die Pferde zum Stehen.Total verstrubbelt und mit roten Wnagen,lobten wir die müden tiere und ritten im Schritt wieter.Nachdem wir uns im Schritt etwas ausgruht hatten,trebten wir wieter in den Wald.Als wir an einen Fluss vorbeikamen,beschlossen wir eine kleine Pause zu machen und stigen von den Pferden.Wir lockerten die Sattelgurte und banden alle an einen Baum.Dann setzten wir uns an einen umgekippten Baumstamm und schauten in den Fluss.Er war gräulich und sah ziemlich kalt aus.ab und zu flossen ein paar Blätter den gluckernden Fluss hinunter,in den wir Steine schmissen.Müchel ging zurück zu JKandra und kramte ein paar Schokoriegel aus der Satteltasche und reichte jedem einen.schweigend genossen wir die Riegel.Dieser Wtter passt nicht zu Weihnachten!,meinte Sabbe und brach das schwiegen.Ich nickte und schüttelte mir den Dreck von der Reithose.Lasst uns weiter reiten Leute!,rief ich gut gelaunt und in Weihnachtsstimmung.Nachdem wir alle wieder auf unsere Pferde gestigen waren,kam uns noch eine Reiterin entgegen.Eine bekannte Reiterin.Sie parrierte durch zum Schritt und ich erkannte Serena sofort.Hi Mone!,riefen wir alle fast im Chor.Dann ritten wir mit Mone weiter.Lange hatten ich keine zeit mehr,da es schon halb vier war und ich um 17 Uhr daheim sein musste.dabei würde ich viellieber mit den anderen weiter ausreiten.In der Gruppe macht es doch am meisten spaß,fand ich.In unsere Pferdekolone ging es nach wenigen Minuten Traben leider schon weider zurück zum Hof,da auch die anderen weg mussten.Durchfroren stiegen wir fünf von unseren Pferden,als wir den birkenhof erreichten und vor den anbindeplätzen Halt gemacht hatten.Ich führte Princess zum Anbindeplatz und trnste sie erstmal ab.Auch den Sattel verstuate ich ordentlich und kratzte ihre Hufe aus.Princess ahtte sich ein paar Steine eingefangen.dann durfte sie in ihre Box und sich ihr "Weihnachtsfutter"schmecken lassen.Voller guter laune betraten wir das reitstüble und setzten uns an einen großen Tisch.Mone kochte in der zwischenzeit Kakao und Jacky suchte noch nach Plätzchen.Ich holte derweil die Geschenke für die anderen aus den Spinden,die ich vorher da hinein gelegt hatte.Wir überreichten uns alle die Geschenke und tranken dabei kakao.Ich hätte mich noch viel länger mit ihnen unterhalten,doch nicht nur ich musste in die Kirche gehen...^^^Wir umarmten uns alle doch befor ich aufs Rad stieg lief ich nochmals in den Stall und schmuste mit Fly und Princess.Frohe Weihnachten!,flüsterte ich beiden ins Ohr,ohne dass es jemand anders verstand.Dann schob ich die bOxentür zu und fuhr mit den anderen nach Hause.


    Nachdem ich mit meiner Familie in der Kirche war und auch der Braten verschlungen war,packten wir alle unsere geschenke aus.Auf dein Gesychnek musst du noch etwas waretn!,schmunzelnd zog sich meine Mutter die Jacke an.Und da wusste ich,was ich bekommen werde!Undgeduldigt setzte ich mich ins Auto und konnte während der Fahrt kaum ruhig sitzten,weil mein Herz mir bis zum Hals schlug.nach wenigen minunten,die mir wie Stunden vorkamen hileten wir endlich am Birkenhof.Alles war still und auch die Koppel war leer und verlassen.Ich rannte fast in den Stall und konnte meine Nervosität kaum unterdrücken.Und da stand er.In der letzten Box.Er war ein wunderschöner Holsteiner Hengst und sein dunkles Fell glänzte vor sauberkeit.Es war sehr groß und muskolös.Fröhliche Weihnachten!,rief miene Mutter und umarmte mich.Im ersten Moment konnte ich nichts sagen,so überrascht war ich.Dann ber öffnete ich endlich seine box.Der schöne Hengst drehte sich zu mir und beschnupperte mich.Zärtlich streichelte ich ihn über die Nüstern.Gefällt er dir?,fragte ich meine Mum,die ich schon fast vergessen hatte.Jetzt wusste ich auch warum mir Kathi dieses wundrschöne Halfter geschenk hatte:für Silverado!wusste Kathi davon?,fragte ich verwundert meinen Mutter,die mir grinsend antwortete:Na klar!die hat deinen Hensgt ja auch ausgeladen und in die Box gebracht!Dann galt meine ganze Aufmerksamkeit wieder meinem neuen Pferd.Er ist so schön.,flüsterte ich und umarmte Silverado.Er ist ein sehr gutes Springpferd!,erzählte meine Mutter wieter.Doch so gut mir Silverado auch gefiel,ich musste im Hinterkopf auch an Fly denken,die wahrscheinlich bald Kathia gehören würde.Als hätte meine Mutter meine Gedanken eraten,fuhr sie fort:Wir haben lange überlegt und uns entschieden,dass du alle Pferde behalten kannst.Alle aus derFamilie und die Bekanten haben etwas dazu gelegt.Deine Schwester wir dir aber bei der Pflege helfen und du musst vorallem Tuniere besuchen,damit du die Stallmiete damit bezahlen kannst.Vielen Dank!,ich umarmte meine Mutter und konnte es nicht glauben.Ich bekam nicht nur ein neues Pferd,sondern durfte auch meine Fly behalten!Und das war mein schönstes Weihnachtsgechenk!ich konnte es kaum erwarten,auf ihm zu reiten und ich hätte esa auch beinahe getan,doch meine Mutter hielt mich davon ab.Noch lange blieben wir im Stall bei Silverado,Princess und Fly,die wir abwechselend streichelten.ich merkte nur noch wie der Bireknhof von der dunklen Nach umhüllt wurde und mir meine Augen langsam zu fielen.Ich träumte von meinem neuen Hengst und merkte nicht,wie ich ins Auto getragen wurde.



    Re: Bericht 29 (Weihnachtsbericht)

    Caro - 27.01.2007, 11:53

    Hi
    Hi Luete!geb gleich die Stimmen für alle Weihnachtsbericht ab!danke>



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