Gondors Geschichte

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    Re: Gondors Geschichte

    Faramir - 22.12.2006, 15:38

    Gondors Geschichte
    Das Königreich Gondor - Das Reich Anárions und Isildurs
    Gondor (Sindarin für: Land der Steine) wurde im Jahre 3320 Z.Z., von Elendilund seinen Söhnen Isildur und Anárion, gegründet. Später wurde es von Anárions Erben regiert.Das Wappen Gondors war derWeiße Baum, Nimloth, mit sieben Sternen auf schwarzem Grund.In Zeiten seiner größten Macht, hatte Gondor eine Ausdehnung von etwa 1.200.000 km² und war damit doppelt so groß wie Arnor oder vier Mal größer als Deutschland.Die Kerngebiete des Reiches waren Ithilien, Anórien und das Land südlich der Ered Nimrais.Seine größten Städte waren, die Hauptstadt Osgiliath, die Hafenstadt Pelargir, Minas Ithil (das spätere Minas Morgul) und Minas Anor, welches später unter dem Namen Minas Tirith Hauptstadt wurde.Gondor konnte sich wesentlich länger halten als Arnor und erreichte den Höhepunkt seiner Macht im 11. Jahrhundert des D.Z. unter König Hyarmendacil I. .Nachdem im Jahre 2050 D.Z. König Earnur, nach einem Kampf mit dem Hexenmeister von Minas Morgul, verschollen blieb und er keine Nachfahren hatte, wurde das Reich von den Truchsessen von Minas Tirith regiert, immer in der Hoffnung, ein neuer König würde eines Tages erscheinen.Bis zur Wiedervereinigung der Königreiche durch Aragorn II., gab es 33 Könige, wenn man Isildur nicht mitrechnet, der gemeinsam mit Anárion und Elendil herrschte, und 25 regierende Truchsessen in Gondor.


    Chronik der Könige von Gondor

    König Elendil
    3119 Z.Z.
    - 3441 Z.Z. Anführer Der Getreuen, entkam dem Untergang Númenors mit neun Schiffen nach Mittelerde. Gründete mit seinen Söhnen Isildur und Anárion die Königreiche Arnor und Gondor. Fiel in der Schlacht des Letzten Bundes an den Hängen des Orodruin, als er sich im Zweikampf Sauron stellte.
    König
    Anárion
    3219 Z.Z.
    - 3440 Z.Z. Er war der jüngere Sohn Elendils und herrschte zusammen mit seinem Bruder Isildur über Gondor. Im Krieg des Letzten Bundes bei der Belagerung Barad-dûrs gefallen. Seine Stadt war Minas Arnor
    König Meneldil
    3318 Z.Z.
    - 158 D.Z. Er war das vierte Kind Anárions und der letzte Mensch der auf Númenor geboren wurde.
    König
    Kemendur
    3399 Z.Z.
    - 238 D.Z.
    König Eärendil
    48 D.Z.
    - 324 D.Z.
    König
    Anardil
    136 D.Z.
    - 411 D.Z.
    König Ostohir
    222 D.Z.
    - 492 D.Z. Er baute gegen 420 D.Z., dass von Sauron zerstörte, Minas Arnor wieder auf und machte es zum Sommersitz der Könige, um dem schwülen und Mücken verseuchtem Osgiliath zu entfliehen.
    König
    Rómendakil I.
    Tarostar
    310 D.Z.
    - 541 D.Z Besiegte, zur Amtszeit seines Vaters, einfallende Horden aus dem Osten. Nannte sich darauf hin Rómendakil (Ostsieger/-schlächter). Wurde bei einem erneuten Einfall der Ostlinge im Jahre 541 D.Z. erschlagen.
    König Turambar
    397 D.Z.
    - 667 D.Z. Rächte seinen Vater und erwarb große Gebiete im Osten für Gondor
    König
    Atanatar I.
    480 D.Z.
    - 748 D.Z.
    König Siriondil
    570 D.Z.
    - 830 D.Z
    König
    Tarannon
    Falastur
    654 D.Z.
    - 913 D.Z. Er war der Erste der gondorianischen Schiffskönige und legte sich bei der Thronbesteigung den Namen Falastur (Küstenherr) zu, um an seine Siege und Eroberungen, an den Mündungen des Anduin, zu erinnern. Er baute Gondors erste große Flotte. Da er kinderlos blieb, folgte ihm der Sohn seines Bruders Tarkiryan, Eärnil I., auf dem Thron nach.
    König Eärnil I.
    736 D.Z.
    - 936 D.Z. Er vergrößerte Gondors Flotte und baute den Hafen Pelargir wieder auf. Im Jahre 933 D.Z. eroberte er Umbar. Ertrank 936 D.Z., als ein Grossteil seiner Flotte in einem Sturm vor Umbar unterging.
    König
    Kiryandil
    820 D.Z.
    - 1015 D.Z. Unter ihm kam es zu Kämpfen zwischen Gondor und den Haradrim, welche verhindern wollten, dass Gondor Umbar weiter befestigte und das Küstenland südlich besetzte. Kiryandil wurde während einer Schlacht in Haradwaith erschlagen.
    König Hyarmendakil I.
    Kiryahir
    899 D.Z.
    -1149 D.Z Er war der Letzte der Schiffskönige. Den Namen Hyarmendakil (Südsieger/-schlächter) nahm er nach seinem Sieg, 1050 D.Z., über die Haradrim an. Danach war das gesamte Land, zwischen den Mündungen des Anduin und dem Fluss Harnen, Gondor Tribut pflichtig. Umbar wurde zu einer Festung ausgebaut. Unter seiner Herrschaft war Gondor auf dem Höhepunkt seiner Macht und reichte im Norden bis an den Celebrant und an den Düsterwald, nach Westen bis zum Gwathló, nach Osten bis zum Binnenmeer von Rhûn und nach Süden bis zum Fluss Harnen und nach Umbar.



    König Atanatar II.
    Alcarin
    977 D.Z.
    - 1226 D.Z. Nannte sich Alcarin (der Prächtige oder der Ruhmreiche). Er liebte Luxus und Prachtentfaltung und vernachlässigte den Erhalt der militärischen Macht und die Wacht über Mordor.
    König
    Narmakil I.
    1049 D.Z.
    - 1294 D.Z. Er hatte kein gefallen am Regieren, und so ließ er ab 1240 D.Z. seinen Neffen Minalkar als Reichsverweser herrschen. Da er kinderlos war, wurde sein jüngerer Bruder Calmakil nach ihm König.
    König Kalmakil
    1058 D.Z.
    - 1304 D.Z. Auch er hatte kein Interesse am Regieren, und so behielt sein Sohn Minalkar das Regieren inne.
    König
    Rómendakil II.
    Minalkar
    1126 D.Z.
    - 1366 D.Z. Lies sich 1304 D.Z. unter dem Namen Rómendakil (Ostsieger/-schlächter) krönen, nachdem er 1248 D.Z. die Ostlinge in einer großen Schlacht besiegt hatte. Er befestigt das westliche Ufer des Anduin und baute die Argonath.
    König Valakar
    1194 D.Z.
    - 1432 D.Z. Er wurde 1250 D.Z. von seinem Vater nach Rhovanion geschickt, damit er sich mit den Nordmenschen vertraut machte, welche ohne Zweifel mit den Atani (Númenorern) verwandt, und wichtige Verbündete, waren. Er verliebte sich in die Tochter des Königs Vidugavia, und heirate Vidumavi.
    Dies löste den Sippenstreit von Gondor aus, da noch nie jemand, aus dem Königshaus, eine Person von nicht númenorischer Herkunft geheiratet hatte. Es kam, vor allem in den südlichen Provinzen, zur Rebellion. Anführer des Aufstandes war Kastamir, Befehlhaber der Flotte, welcher Enkel von König Kalmakils zweitem Sohn Kalimethar war und somit von reinstem númenorischen Blut.
    König
    Eldakar
    1255 D.Z.
    - 1490 D.Z. In Zeiten der Rebellion konnte er bis 1437 D.Z. den Thron halten. Doch Anhänger Kastamirs eroberten Minas Arnor und Osgiliath. Dabei wurde die Hauptstadt stark verwüstet, und der Turm mit dem Palantir zerstört, welcher darauf hin verloren ging. Eldakar floh gen Norden zu den Verwandten seiner Mutter.
    Nach zehn Jahren des Bürgerkrieges, konnte er schließlich den Thron zurück erobern.
    König Kastamir
    1259 D.Z.
    - 1437 D.Z. Konnte sich nur zehn Jahre an der Macht halten. Wurde im Jahre 1447 D.Z. von Eldakar, in der Schlacht bei den Ethraid Erui in Lebennin, erschlagen. Seine Söhne und Familie flohen nach Umbar und gründeten dort ein eigenes Reich (Korsaren von Umbar), welches lange Zeit im Krieg mit Gondor stand.
    König
    Aldamir
    1330 D.Z.
    - 1540 D.Z. Er war der zweite Sohn und das dritte Kind von Eldakar. Sein ältere Bruder Ornendil war beim Sippenstreit ums Leben gekommen. Er selbst fiel im Krieg gegen die rebellierenden Könige von Harad und die Korsaren von Umbar, die sich verbündet hatten.
    König Hyarmendakil II.
    Vinyarion
    1391 D.Z.
    - 1621 D.Z. Bestieg den Thron unter dem Namen Vinyarion. Nach einem großen Sieg über die Haradrim, 1551 D.Z., wobei er seinen Vater rächte, nannte er sich Hyarmendakil II. (Südsieger/-schlächter).
    König
    Minardil
    1454 D.Z.
    - 1634 D.Z. Er kam im Jahre 1634 D.Z. ums Leben, als Korsaren aus Umbar, unter der Führung von Angomaitë und Sangahyanda, Urgroßsöhne von Kastamir, Pelagir angriffen und die Stadt und Umgebung plünderten.
    König Telemnar
    1516 D.Z.
    - 1636 D.Z. Er lies eine Flotte bauen um die Korsaren aus Umbar zu vertreiben. Leider wurde Gondor 1636 D.Z. von der Pest heimgesucht und machten einen Angriff unmöglich. Die Pest entvölkerte weite Teile des Landes. Vor allem die Städte wie Osgiliath und Minas Arnor waren betroffen, da die Menschen hier dicht zusammen wohnten. Der Weiße Baum von Minas Arnor verwelkte und starb ab. Telemnar und alle seine Kinder wurden Opfer der Pest. Den Thron bestieg nun sein Neffe.
    Tarondor
    1577 D.Z.
    - 1798 D.Z. Er war der älteste Sohn Minastans, dem Bruder Telemnars. Tarondor verlegte den Sitz des Königs, nun dauerhaft nach Minas Arnor. Osgiliath war verlassen und teilweise verfallen. Die Überlebenden der Pest waren nach Westen oder nach Ithilien geflohen. Er hatte die längste Regierungszeit aller Könige von Gondor, 162 Jahre, aber er konnte nicht mehr tun als das Leben wieder zu normalisieren und die Grenzen zu sichern. Da es an Soldaten mangelte, wurden die Wachen und Festungen an den Gebirgspässen, rund um Mordor, verlassen. Er pflanzte einen Sprössling des Weißen Baumes in der Citadelle von Minas Arnor.
    König
    Telumehtar
    Umbardakil
    1632 D.Z.
    - 1856 D.Z. Telumehtar eroberte 1810 D.Z. den Hafen und die Festung von Umbar. Nannte sich danach Umbardakil (Umbarsieger/-schlächter).
    König Narmakil II.
    1684 D.Z.
    - 1856 D.Z. Zu seiner Zeit kamen die Nazgûl, Ringgeister, zurück nach Mordor. Im Osten traten das erste Mal die Wagenfahrer, ein Nomadenvolk, in Erscheinung und bedrohten das Reich. Narmakil II. starb in einer Schlacht gegen sie, auf den Ebenen des Anduins, nord-östlich des Morannons.
    König
    Kalimethar
    1736 D.Z.
    - 1936 D.Z. Er setzte den Krieg gegen die Wagenfahrer fort, und gewann 1899 D.Z. eine große Schlacht auf der Dagorlad gegen sie, wonach Gondor einige Zeit Ruhe hatte. Er erbaute den Weißen Turm von Minas Arnor und verwahrte dort den Palantir der Stadt auf.
    König Ondohir
    1787 D.Z.
    - 1944 D.Z. Er führte den Krieg gegen die Wagenfahrer fort. Im Jahre 1940, heiratete seine Tochter Fíriel, Arvedui König des Nördlichen Königreiches Arthedain. Da Arthedain im Krieg mit Angmar stand, erbat es Hilfe, aber Ondoher konnte keine Truppen schicken, da sich die Wagenfahrer mit den Haradrim verbündet hatten und nun von zwei Fronten her angriffen. Ondohir und seine beiden Söhne Faramir und Artamir fielen in einer Schlacht nördlich von Mordor, und der Feind konnte in Ithilien einfallen. Eärnil, Befehlahaber der südlichen Armee, hatte in der Zwischenzeit die Haradrim in Süd-Ithilien vernichtend geschlagen. Er brachte nun seine Truppen gen Norden und vertrieb die Wagenfahrer aus den besetzen Gebieten. Viele der Wagenfahrer wurden in die Totensümpfe getrieben, aus denen es kein Entkommen mehr gab.
    Nach dem Tod Ondohirs und seiner Söhne, erhob Arvedui von Arthedain, als Schwiegersohn und direkter Nachfahre Elendils, Anspruch auf den Thron von Gondor. Aber der Rat von Gondor wählte Eärnil, den Siegreichen Anführer ihrer Armeen zum neuen König.
    König
    Eärnil II.
    1883 D.Z.
    - 2043 D.Z. Als Befehlhaber der südlichen Armee, war er über seinen Vater Siriondil und dessen Vater Kalimmakil, der Sohn Königs Narmakil II. war, verwandt. Er schickte seinen Sohn Eärnur mit einer Flotte nach Norden, um Arthedain im Kampf gegen den Hexenkönig von Angmar beizustehen. Der Kampf endete erfolgreich, doch das letzte Nördliche Königreich war zerstört.
    Der Hexenkönig floh nach Mordor und wurde dort Anführer der Nazgûl. Kurze Zeit später, kamen die Nazgûl, oder Úlairi genannt, über Cirith Ungol aus Mordor heraus, und besetzen Minas Ithil, das von nun an Minas Morgul, Turm der Magie, hieß. Die meisten Einwohner verließen daraufhin aus Furcht Ithilien. Wahrscheinlich gelang in dieser Zeit auch der Palantir von Minas Ithil in die Hände Saurons.
    König Eärnur
    1928 D.Z.
    - 2050 D.Z. Er benannte Minas Arnor nach Minas Tirith, Turm der Wacht, um. Nach dem Tod seines Vaters, wurde er vom Herrn der Nazgûl zu einem Zweikampf heraus gefordert. Sieben Jahre später nahm er an, und ritt mit einer kleinen Einheit nach Minas Morgul. Nie wieder hörte man etwas von ihm und seinen Männern. Da Eärnur keine Kinder hatte, und auch sonst keine männlichen Nachfahren aus der der Linie Elendils zu finden waren, übernahmen die Truchsesse von Gondor, aus dem Hause Húrin, Truchsess König Minardils, die Regierung Gondors, bis ein König gefunden werden sollte.
    Mardil
    Voronwë
    1960 D.Z.
    - 2080 D.Z. Wurde bereits unter König Eärnil II. Truchsess. Nach dem Verschwinden König Eärnurs, im Jahre 2050 D.Z., wurde er der erste Regierende Truchsess Gondors. Er behielt sein Amt 30 Jahre lang inne und übergab es dann an seinen Sohn Eradan.
    Mann
    Eradan
    1999 D.Z.
    - 2116 D.Z.
    Mann Herion
    2037 D.Z.
    - 2148 D.Z.
    Mann
    Belegorn
    2074 D.Z.
    - 2204 D.Z.
    Mann Húrin I.
    2124 D.Z.
    - 2244 D.Z.
    Mann
    Túrin I.
    2165 D.Z.
    - 2278 D.Z. Er war das dritte Kind Húrin I. . Er war zweimal verheiratet und hatte viele Kinder, was sehr selten und außergewöhnlich unter den Adligen Gondors war. Doch erst im hohen Alter bekam er endlich einen Sohn.
    Mann Hador
    2245 D.Z.
    - 2395 D.Z. Den Aufzeichnungen nach, war er der letzte Mann aus Gondor, der solch ein hohes Lebensalter (150 Jahre) erreichte, da das númenorische Blut der Bewohner, und vor allem der Adligen, Gondors immer stärker vermischt wurde.
    Mann
    Barahir
    2290 D.Z.
    - 2412 D.Z.
    Mann Dior
    2328 D.Z.
    - 2435 D.Z. Er war kinderlos. Ihm folgte der Sohn seiner Schwester Rían nach.
    Mann
    Denethor I.
    2375 D.Z.
    - 2477 D.Z. Während seiner Amtszeit, überfielen schwarze Orks, aus Mordor, Ithilien. Sie besetzten Osgiliath und zerstörten die wieder aufgebaute Brücke über den Anduin. Boromir, Denethors I. ältester Sohn, schlug sie zurück und befreite Ithilien für einige Jahre.
    Mann Boromir
    2410 D.Z,
    -2489 D.Z. Er war das dritte Kind Denethors I. Er starb an den Spätfolgen einer Giftverletzung, in den Kriegen um Ithilien.
    Mann
    Cirion
    2449 D.Z.
    - 2567 D.Z. Zu seiner Zeit überfielen Menschen aus dem Osten, die Balchoth, den nördlichen Teil des Reiches. Sie waren über den Anduin gekommen, und griffen nun Gondors Provinz Calenardhon an. Gondor konnte der Übermacht des Feindes, dem sich Orks aus dem Nebelgebirge angeschlossen hatten, nicht standhalten und wäre besiegt worden, wenn nicht Eorl der Junge, Anführer der Éothéod, zur Hilfe gekommen wäre. Die Kavallerie Eorls zerschmetterte die Angreifer, und alles Land konnte befreit werden.
    Kavallerie Einheiten waren damals ziemlich selten. Gondor hatte nur einige Einheiten leichte, mit Bogen bewaffnete Reiter. Dies ist traditionell zu sehen, da die ersten Soldaten aus Númenor per Schiff in Mittelerde landeten. Später wurde Pferde hauptsächlich für Botenzwecke oder zum Sport gebraucht. Schwere Kavallerie, Lanzenreiter wie Rohan sie einsetzte, war deshalb weitgehend, auch beim Feind, unbekannt.
    Zum Dank schenkte Cirion die Provinz Calenardhon, mit der Bürde Gondor beizustehen (siehe auch: Cirions Eid).
    Hallas
    2480 D.Z.
    - 2605 D.Z.
    Mann
    Húrin II.
    2515 D.Z.
    - 2628 D.Z.
    Mann Belecthor I.
    2545 D.Z.
    - 2655 D.Z.
    Mann
    Orodreth
    2576 D.Z.
    - 2685 D.Z.
    Mann Ecthelion I.
    2600 D.Z.
    - 2698 D.Z. Er baute den Weißen Turm von Minas Tirith wieder auf, welcher anschließend auch Ecthelions Turm genannt wurde. Er hatte keine Kinder. So ging das Amt des Truchsessen auf Egalmoth, Enkel von Truchsess Orodreths Schwester Morwen, über.
    Mann
    Egalmoth
    2626 D.Z.
    - 2743 D.Z. Während seiner Amtszeit gab es erneut Kämpfe mit den Orks.
    Mann Beren
    2655 D.Z.
    - 2763 D.Z. Im Jahre 2758, griffen drei Flotten, der Korsaren von Umbar, Gondors Küsten an. Rohan konnte keine Hilfe senden, da es selbst, vom Nordosten und vom Western, aus Dunland, her, angegriffen wurde. Ein langer, harter Winter brachte schließlich die Feinde zum Rückzug (siehe auch: Die Legende von Helms Klamm).
    Gondor übergab die Schlüssel, vom Orthanc in Isengart, an Saruman.
    Mann
    Belecthor II.
    2752 D.Z.
    - 2872 D.Z. War der letzte seiner Linie, der älter als einhundert Jahre alt wurde. Als er starb, verwelkte der Weiße Baum von Minas Tirith, aber er blieb solange stehen, bis ein neuer König kam, da kein Sprössling gefunden werden konnte.
    Mann Thorondir
    2782 D.Z.
    - 2882 D.Z.
    Mann
    Túrin II.
    2815 D.Z.
    - 2914 D.Z. Während seiner Amtszeit verließen viele Einwohner Ithilien, da sie einer ständigen Bedrohung durch Minas Morgul und den Orks ausgesetzt waren. Gondor errichtete in diesen Tagen geheime Festungen, wie Henneth Annûn. Die Insel Cair Andros wird befestigt.
    2885 D.Z. kommt es, in Süd-Ithilien, zum Kampf mit den Haradrim . Mit der Hilfe Rohans wird der Feind geschlagen, die Söhne Königs Folcwine von Rohan, Folcred und Fastred, kommen ums leben. Túrin II. zahlt ein hohes Wehrgeld aus Gold an Rohan.
    Mann Turgon
    2855 D.Z.
    - 2953 D.Z. Im letzten Jahr seiner Regentschaft, gab sich Sauron zu erkennen und kehrt zurück nach Mordor. Barad-dûr wurde wieder aufgebaut und der Schicksalsberg spuckte Rauch und Flammen.
    Mann
    Ecthelion II.
    2886 D.Z.
    - 2984 D.Z. Mithrandir (Gandalf) besucht Minas Tirith. Er verstärkte Pelargir und Cair Andros
    Aragorn II. kämpfte, unerkannt unter dem Namen Thorongil (Adler des Sterns), in seiner Armee.
    Mann Denethor II.
    2930 D.Z.
    - 3019 D.Z. Er war der älteste Sohn und das dritte Kind Ecthelions II. Er war sehr groß und seine Erscheinung erinnerte an die Númenorer von einst. Er heiratet 2976 D.Z. Finduilas, Tochter Prinz Adrahils von Dol Amroth. Sie hatten zwei Söhne, Boromir und Faramir. Finduilas starb 2987 D.Z.
    Als die Gefahr für Gondor zunahm, benutzte Denethor II. den Palantir von Minas Tirith, um Sauron Pläne zu erkennen. Doch Sauron war an den Palantir von Minas Ithil gekommen und so Manipulierte er langsam aber stetig Denethors II. Geist, bis er schließlich dem Wahn verfallen war und sich selbst auf einem Scheiterhaufen verbrannte.
    Der Gründer des Stammes und Gondors treuerster Heermeister
    Faramir
    2983 D.Z
    - 3103 D.Z. Er war der zweite Sohn Denethors II. Faramir war nur sehr kurz Regierender Truchsess, da nach dem Ringkrieg (3019 D.Z.) König Aragorn II. gekrönt wurde.
    Wurde zum Fürsten von Ithilien ernannt und heiratet 3020 D.Z. Éowyn, die Schwester Königs Éomer von Rohan.



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