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Alle Beiträge und Antworten zu "HObby oder Beruf"
Re: HObby oder Beruf
Pole - 12.12.2006, 12:19HObby oder Beruf
Schreibt ihr Programme Beruflich oder eher als Hobby?
Re: HObby oder Beruf
Dragorad - 12.12.2006, 15:26
Ich mach es eher als Hobby. Für's Brotverdienen reicht meine Kunst dann doch nicht ganz. :D
Re: HObby oder Beruf
exbs - 12.12.2006, 17:35
Zitat: Für's Brotverdienen reicht meine Kunst dann doch nicht ganz. So ist es auch bei mir.
aber ich hoffe, dass ich damit oder zumindest in der richtung mal mein brot verdiene.
Bis jetzt ist es aber nur ein hobby.
Re: HObby oder Beruf
Dragorad - 13.12.2006, 11:51
Dazu kommt ja noch, dass ich in der inzwischen veralteten Sprache Turbo Pascal progge, an DOS-Programmen ist ja heutzutage kaum noch Bedarf!
Re: HObby oder Beruf
exbs - 13.12.2006, 16:22
Code: ...an DOS-Programmen ist ja heutzutage kaum noch Bedarf! stimmt, aber ich denke, wenn man gut PASCAL kann, ist ein umstieg auf c/c++ zum bsp nicht das problem.
Re: HObby oder Beruf
Pole - 13.12.2006, 17:26
also ich Programier auch als hobby schreibe ja momentan nur in Pascal aber will mir noch die Komplete C Sprache aneignen (C++ ,C# usw. ...)
Zitat: Zitat:Ich mach es eher als Hobby. Für's Brotverdienen reicht meine Kunst dann doch nicht ganz.
bist aber ziemlich aktiv hier
Re: HObby oder Beruf
exbs - 13.12.2006, 22:41
Zitat: bist aber ziemlich aktiv hier wenn posten reichen würde geld zu verdienen :roll: *träum*
Re: HObby oder Beruf
Dragorad - 14.12.2006, 15:20
exbs hat folgendes geschrieben: ich denke, wenn man gut PASCAL kann, ist ein umstieg auf c/c++ zum bsp nicht das problem.
Für mich schon! Als ich mal in son'nen C++-Quellcode reingesehen hatte, konnte ich gar nichts damit anfangen.
Re: HObby oder Beruf
exbs - 14.12.2006, 17:39
Zitat: ...konnte ich gar nichts damit anfangen. im grunde ist es aber alles das selba, der grundaufbau (nja fast) und die funktionen unterscheiden sich auch nur syntaxtisch. was mich beim umstieg PASCAL -> C "stören" oder es mir schwerer machn würde, ist, dass PASCAL viel mehr nja worter hat, wobei bei C vieles durch zeichen und kürzer damit erreicht wird. Allerdings ist es kein Problem PASCAL zu lernen, wenn man C kann ... merk ich jetzt inna schule.
Code: {Pascal - Code}
program zaehlen;
uses crt
var x :integer;
begin
for x := 0 to 10 do
begin
clrscr;
write(x);
end;
readkey;
end.
versus ...
Code: /*C - Code*/
#include <stdio.h>
int main()
{
for(int x = 0; x <= 10; x++)
{
system("cls");
puts (x);
}
getchar();
}
nur mal ein bsp.
Re: HObby oder Beruf
Pole - 15.12.2006, 10:56
is aber ein Heftiger unterschied zu Pascal das C++. Wenn man sich da reinhängt dann wird das bestimmt nich so schwer :D
Re: HObby oder Beruf
Dragorad - 15.12.2006, 23:54
Das Beispiel sieht ja wirklich nicht so schwer aus. Vielleicht probier' ich auch mal C++-Programmierung.
Re: HObby oder Beruf
Dirty Oerty - 02.01.2007, 15:18
also ich hab die erfahrung gemacht, das wenn man eine C ähnliche sprache kann (man also die grundstruktur versteht), auch alle anderen C-sprachen bzw. auf C basierende sprachen leicht lernen kann.
wegen geldverdienen mit programmieren: ich denk mal, da kommts net so aufs können an, sondern eher, dass man ne marktnische findet, also n programm programmiert welches dann des einzige für den zweck is.
und was habt ihr für klasse schulen?? bei mir in der schule gibts zwar "wahlunterricht informatik", aber alles was man da lernt ist basic, was eh niemand mehr braucht, n bisschen 10finger-schreiben und "was übern computer und die bauteile", wobei die lernmittel von 1990 oder noch früher sind, und da steht (naja, sitzt, der lehrer is im rollstuhl) dann der lehrer vorn und erzählt irgend son mist von seiner familie...informatik bei mir an der schule kann man vergessen...
Re: HObby oder Beruf
exbs - 02.01.2007, 15:42
Zitat: und was habt ihr für klasse schulen?? bei mir in der schule gibts zwar "wahlunterricht informatik", aber alles was man da lernt ist basic, was eh niemand mehr braucht, n bisschen 10finger-schreiben und "was übern computer und die bauteile", wobei die lernmittel von 1990 oder noch früher sind, und da steht (naja, sitzt, der lehrer is im rollstuhl) dann der lehrer vorn und erzählt irgend son mist von seiner familie...informatik bei mir an der schule kann man vergessen Nja, also ich gehe in die 11te Klasse auf nem Gymmie. Bei uns ist Info ein wählbares Fach, welches in die Fächergruppe Naturwissenschaften gehört. So brauch ich kein Bio oder Chemie machen.
Unsere Räume sind, nja mäßig, gut ausgestatet. Win 98 und ne 1,5Ghz CPU, wenn mich net alles täuscht.
Wir lernen PASCAL und später werden wir Delphi machen. Mein Infolehrer ist eigentlich ein sehr guter, nur er macht es halt nur für die Schule, denk mal wenig zu Hause, deswegen sind manche Idee von ihm etwas altbacken.
Die ganzen Gundlagen habe ich bereits in den Jahren davor "gelernt". Wenn wir mal nicht coden, dann lernen wir Grundlagen über Algorithmen und beschäftigen uns viel mit der theorie.
Re: HObby oder Beruf
exbs - 02.01.2007, 15:44
Zitat: also ich hab die erfahrung gemacht, das wenn man eine C ähnliche sprache kann (man also die grundstruktur versteht), auch alle anderen C-sprachen bzw. auf C basierende sprachen leicht lernen kann. Das stimmt.
Re: HObby oder Beruf
DrPhil_Guth - 06.01.2007, 12:00
Also unsere jetzige Infolehrerin is super, da lernen wir Bildbearbeitung, Videobearbteitung, Flash, einmal haben wir Basic gemacht, und eigentlich müssen wir sie nur fragen, und dann machen wir das im Unterricht.
Nur unser letzter Lehrer war ein Idiot. Da haben wir nur C++ gemacht (ohne C soweit das möglich ist), und das auf so einem Level, das ich in 2 Wochen mit meinem Buch besser war als er. (übrigens war der Grund, wieso ich das Tutorial gemacht, und im Forum bin genau der, dass ich im unterricht nie aufgepasst hab, und mir gedacht hab, dass ich das irgendwie aufholen sollte. :-), das war genau zu der Zeit als das forum eröffnet wurde, ich bin glaub ich der zweiter der sich angemeldet hat und der allererste der was gepostet hat...)
Was für Programmiersprachen wollt ihr alles noch lernen?
Re: HObby oder Beruf
Dirty Oerty - 06.01.2007, 13:27
also,
ich bin grad dabei, C bzw. C++ zu lernen.
mich würd auch noch pearl und php interesieren.
pascal und delphi vllcht mal n bischen, schaden kanns ja nich :D
Re: HObby oder Beruf
exbs - 06.01.2007, 13:34
Zitat: Was für Programmiersprachen wollt ihr alles noch lernen? njaaaa...
ich möchte gerne erstmal C richtig beherrschen und dann mich an C++ machen (hab ich bis jetzt net gemacht, weil ich faul war :oops: , und mir C richtig gut gefällt). Wenn ich dann das kann, möchte ich mich in Win-Api und systemnahe programmierung einarbeiten sowie auch die hardware propgrammierung. nja und sicher auch mal assembler. ich muss sagen ich kann gerne auf delphi und sowas verzichten finde ich nicht gut.
Re: HObby oder Beruf
Dirty Oerty - 06.01.2007, 13:41
Zitat: in Win-Api und systemnahe programmierung einarbeiten sowie auch die hardware propgrammierung
...klingt fast so, als wärst du drauf aus, den bill arbeitslos zu machen (betriebssystem programmieren??) :wink: :wink: :D
Re: HObby oder Beruf
exbs - 06.01.2007, 16:44
Dirty Oerty hat folgendes geschrieben: Zitat: in Win-Api und systemnahe programmierung einarbeiten sowie auch die hardware propgrammierung
...klingt fast so, als wärst du drauf aus, den bill arbeitslos zu machen (betriebssystem programmieren??) :wink: :wink: :D hehe warum net :wink: .
ne mal ernst. habe ich eigl net vor, zumindest net in dem umfang eines ganzes bs. aber ich finde, dies zu können ist sehr gut, zum bsp wenn man irgendwelche externe hardware (wie displays, oder steuergeräte) programmieren will. und mit win-api kann man doch auch schöne programme schreiben. obwohl die win-api natürlich nur für windows ist.
Re: HObby oder Beruf
Dirty Oerty - 06.01.2007, 16:56
Zitat:
aber ich finde, dies zu können ist sehr gut, zum bsp wenn man irgendwelche externe hardware (wie displays, oder steuergeräte) programmieren will.
hmm... ich weiß was du meinst... hast du dich darüber schon mal informiert?
also ich hab n programm zum hardware programmieren aufm rechner, nur leider fehlt mir die hardware :oops: :oops:
und ich check von der "sprache" kein bisschen :(
Re: HObby oder Beruf
exbs - 06.01.2007, 17:12
Ich möcht mir son Buchband bestellen. Did hier. und dann werd ich in die richtung durchstarten, allerdings sollte man bis dahin schon so einige skills in C haben. sonnst is daa net viel.
Re: HObby oder Beruf
DrPhil_Guth - 06.01.2007, 17:16
Wow, das is ja echt cool, was du da vorhast...
Also ich persönlich beschreite gaaaanz langsam den Weg zum Hacker. Kann bis jetzt nur C/C++ und shell- scripting, hab aber noch viel vor. Als nächstes mal html, dann ne vertiefung in C++ (evtl. mit WinAPI und X- Window- System), vielleicht mal Basic (hab ich mal in der Schule gemacht, dürfte net so schwer sein)
Ach ja, und mein absolutes fernziel ist Java, das würd ich echt gern können, mit allem drum und dran, und zwar deswegen weil es die einzige sprache ist, die wirklich völlig portabel ist.
Klingt nach viel, aber ich mach ja alles nicht von heute auf morgen...
Re: HObby oder Beruf
exbs - 06.01.2007, 17:20
bin ken fan von java, wenn ich die prog sehe und dann die runtime dazu :shock: , ne danke.
also nen bisschen speichermanipulation hab ich schon gemacht. so überschreiben, scannen usw. is eigl net schwer und man kann es zum cheten verwenden (:X cheater sind böse).
gug dir das mal an, ganz nützlich:
http://www.egocrew.de/taxonomy_menu/10/25/34
Re: HObby oder Beruf
DrPhil_Guth - 06.01.2007, 17:23
Wow, cool, das ist ja ganz nach meinem geschmack... Seh ich mir gern an, danke!
Re: HObby oder Beruf
Dubbel - 08.01.2007, 16:57
Joa, ich mach Proggen natürlich auch nur als Hobby... :roll:
Ich guck mir grad die "richtigen" Computersprachen an, denn davor hab ich nur so HTML und PHP, und Javascript gemacht...obwohl Javascript Basic was Variablen angeht ziemlich ähnlich ist... :)
Und ich weiß noch nich was ich später machen will, also ob jetzt Webdesigner oder C++ Programmierer werde...bei der Bundeswehr solls ja schöne Angebote für Programmierer geben...weiß da jemand was drüber? :?:
Re: HObby oder Beruf
exbs - 08.01.2007, 18:12
ich wes nix konkretes darüber, aber vlt hilft dir ja das: http://mil.bundeswehr-karriere.de/C1256D9600308C25/vwContentFrame/N25SKK7J110MENRDE
Re: HObby oder Beruf
logoft - 27.02.2007, 03:46
Dragorad hat folgendes geschrieben: Dazu kommt ja noch, dass ich in der inzwischen veralteten Sprache Turbo Pascal progge, an DOS-Programmen ist ja heutzutage kaum noch Bedarf!
.. schon was von FreeDos gehört?
Und bei Linux gibts ein DOS Emulator.
Hätten die Programmierer damals DOS nur verbessert, Speicherverwaltung und wie bei Linux ein sehr gutes Multitasking, wäre es gut gewesen.
Und eine Platte wird immer noch unter DOS partitioniert oder formatiert, wenn kein Betriebsystem drauf ist. Und warum, weil DOS so schön klein ist.
Der Hohn allem, Linux konnte man damals nicht installieren ohne DOS, weil CDs noch nicht boot fähig waren.
Eine Oberfläche wie Explorer oder bei OS/2 pmshell oder bei Linux den XServer braucht man nicht immer. Mal Schachspielen oder Brix, da reicht DOS oder mal Pascal oder BASIC lernen.
Und DOS hat eine bessere Ordnung, da liegen Programme wo ich sie hin kopiert habe. Linux oder Win kopieren ganz viel irgendwo hin und dann liegen die Dateileichen rum.
Linux ist noch krasser, wenn ich ausversehen eine Datei lösche, kann ich das ganze Paket nie mehr deinstallieren. Erst reparieren und dann löschen.
DOS war gut, wenig Befehle und klar verständlich. Booten konnte man so einstellen das man jede einzele Option laden oder nicht laden konnte.
Linux hat da vielleicht ein Kernel Panic und dann?
Der Prompt ist und war das schönste am Betriebsystem.
Tschüß
Re: HObby oder Beruf
DrPhil_Guth - 27.02.2007, 17:16
Also gleich mal vorweg, DOS war das schlimmste betriebssystem aller zeiten. Bin begeisterter Linux- User, aber ich geb zu dass ich eher windows 98 (das schlimmste des schlimmen) benutzen würde als dos.
Ich hab gelsesen, dass es furchtbar war für DOS zu programmieren. Allein wegen der 16 Bit umgebung. Da denkt man sich, na gut, sind die zeiger halt 16 bit statt 32.
Denkste.
Die hatten 20 bit, das bedeutet einen far und einen near zeiger. Der speicher war in segmente aufgeteilt, und auf die Hardware hatte man direkten zugriff, was allerdings eher schlecht als nur irgendwie nützlich ist.
Zitat: Und eine Platte wird immer noch unter DOS partitioniert oder formatiert, wenn kein Betriebsystem drauf ist.
Äh, was??? Ne platte wird immer von tools partitioniert, die meistens einem betriebssystem angehören. Das ist entweder Linux, windows oder sonst was. Und nur weil die auflösung net so hoch ist, heißts net dass des DOS ist. Gut, wenn du DOS installierst, wird die platte von DOS partitioniert.
Zitat: Der Hohn allem, Linux konnte man damals nicht installieren ohne DOS, weil CDs noch nicht boot fähig waren.
Wo hast du denn das her? Man kann genausogut ein Unix betriebssystem von disketten installieren wie DOS. Außerdem wurde Unix zur zeit von DOS hauptsächlich auf großrechnern verwendet, auf PC's kam Unix kaum. Erst mit linux hats dann ein unix- ähnliches betriebssystem auf die PC's gebracht.
Zitat: Und DOS hat eine bessere Ordnung, da liegen Programme wo ich sie hin kopiert habe. Linux oder Win kopieren ganz viel irgendwo hin und dann liegen die Dateileichen rum.
Ordnung? Naja, wenn du meinst. Aber egal, bei windows hast du sicher recht, da bleibt viel müll. Aber dass bei Linux dinge irgendwohin kopiert werden ist schlichtweg falsch. Alle daten kommen in eine schön geordnete verzeichnisstruktur, auch ist fest vorgegeben wo was hingehört. Wenn man will, kann man sich die installationslogs der skripte ansehen. Und übrigens, du kannst die programme immer noch wie bei DOS selbst installieren. Da kannst du dann auch bestimmen wo die liegen.
Zitat: Linux ist noch krasser, wenn ich ausversehen eine Datei lösche, kann ich das ganze Paket nie mehr deinstallieren. Erst reparieren und dann löschen.
Naja, das ganze ist nicht ganz so einfach zu sehen. Bei einem großen system mit vielen paketen gibt es nunmal ein paar abhängigkeiten (das kommt davon, dass bei Linux das rad nicht immer neu erfunden werden muss). Um sich das leben zu erleichtern, hat man paketmanager geschaffen, die die arbeit für dich erledigen. Wenn du ein Paket per hand löschen willst, ist das auch möglich. Allerdings müsstest du in den dateien deines Paketmanagers herumpfuschen und die abhängigkeiten selbst auflösen.
Aber du hast recht, das ist wirklich ein kleines manko.
Zitat: DOS war gut, wenig Befehle und klar verständlich. Booten konnte man so einstellen das man jede einzele Option laden oder nicht laden konnte.
Linux hat da vielleicht ein Kernel Panic und dann?
Wenige befehle ist richtig. Klar verständlich, ok, aber dafür viel länger einzutippen. Außerdem sind nur die wenigsten befehle wirklich systembefehle. Meist sind es programme, die man aufruft.
Und das mit dem Boot: Im zusammenhang mit booten ist Linux wohl eines der besten und fortschrittlichsten Betriebssysteme überhaupt. Der bootvorgang ist perfekt dokumentiert, logisch aufgebaut und völlig offen, und funktioniert fast auf jeder hardware (solange sie nicht völlig neu, völlig alt oder völlig exotisch ist). Wenn man will, dann kannst du ALLES einstellen. Kernel Panic kommt nur, wenns da wirklich gröbere schwierigkeiten gab. Und selbst dann gabs vor dem kernel panic sicher noch meldungen, die das problem näher beschreiben.
Also, nur weil du angst vor Linux hast, nur weil du einmal nen kernel- panic bekommen hast, dann kann ich dich beruhigen: So etwas kommt äußerst selten vor. Und wenn du dich erst mal an die befehle und die umgebung gewöhnt hast, dann wirst du feststellen, dass man mit unix/linux immer noch am effektivsten arbeiten kann.
Probiers aus, du hast ebenfalls ein prompt (wenn du willst) und fast jeder befehl ist recht gut dokumentiert.
Re: HObby oder Beruf
Cypher - 03.03.2007, 02:37
Ich habe gerade mit C angefangen, im Zuge eines Berufswechsels kam ich an einen gratiskurs im Programmieren...nunja, ich steh zwar noch am Anfang, könnte mir aber gut vorstellen es irgendwann zu meinem Beruf zu machen. HTML und Flash wirken so öde wenn man sich etwas mit C befasst.
Ein Kumpel von mir hat sich C und noch zwei Programmiersprachen selbst beigebracht und ist jetzt Programmierer, also würde ich jedem raten der es wirklich gerne tut am Ball zu bleiben und vor allem sich zu bewerben auch wenn ein Studium gefordert ist. Selbstlerner = motiviert ohne Ende = leistungsstarker Mitarbeiter für die Firmen :wink:
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