Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

Horses of Heaven - Erlebe die Freiheit
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  • Forenbeschreibung: Eine wilde Herde im Herzen der Schweizer Alpen
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    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Matala Nadira - 11.12.2006, 18:49

    Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..
    Die junge Stute lief langsam durch das ihr noch immer unbekannte Tal. Aufmerksam blickte sie sich um. Der Mond schien hell auf das weisse Kleid, welches das Tal nun einhüllte. Eine angenehme Stille ruhte auf dem Tal. Zufrieden blickte Nadira sich um. Leise wieherte sie, sie brauchte gesellschaft.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 11.12.2006, 18:53


    "Doch Amaretto ich war seine Einzige Tochter. Und ich bin weg gelaufen ich kenne ihn doch. Erst ist bestimmt durch gedrht. Wenn Wind stille ist bilde ich mir manchmal sogar ein sein Wiehern zu hörebn!"meinte die Weiße stute.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 11.12.2006, 19:32


    Ich trabte zufrieden durchs tal, meine schritte waren fließend und flott, aber nicht hektisch. meinen hals hatte ich leicht gebogen und den schweif ließ ich, leicht aufgestellt, locker hängen. die mähne fiel mir leicht den hals hinab, wippte im takt meiner schritte und wiegte sich sachte im wind. die nüstern hatte ich leicht aufgebläht und meine scharfen, dunklen augen durchschnitten die nacht, ich wollte gessellschaft, jemanden mit dem ich reden konnte und keine so alte knacker wie vorhin (hehe *lool*^^) ich wieherte laut und machte ein paar übermütige bochsprünge.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Al Shama - 11.12.2006, 19:40


    die junge stute war nur noch ein schatten ihrer selbst. deutlich traten ihre rippen und ihre beckenknochen nach draussen.. ihre augen waren glanzlos und ihr fell dumpf.. mit hängendem kopf und tränennassen augen schritt sie durch den schnee.. fragte sich, wie so oft die letzten tage, nach dem sinn des lebens... das wiehern gazins drang gar nicht zu ihr durch



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 11.12.2006, 19:41


    Mit langen Galoppsprüngen setzte die braune Stute durch das Tal. Ihr Schweif stand aufrecht im Wind. Die feinen Ohren der Stute spielten aufmerksam und fingen jedes Geräusch ein. Bald blieb Soft Kiss stehen. Mit wachem Blick sah sie sich um. Ihre Hufe tippten unruhig auf der Stelle. Waren hier andere Pferde? Vielleicht auch eine Herde? Soft Kiss entwich ein leises Wiehern. Mit edler Haltung blieb die Braune stehen. Die sanften Augen musterten die Umgebung und suchten nach einer Bewegung. Die Dunkelheit über dem Tal erschwerte die Suche nach Pferden sehr, aber Soft Kiss gab die Hoffnung nicht auf und wartete.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 11.12.2006, 19:44


    Ich warf den kopf herum und blieb dann unter ein paar bäumen stehn, ließ meinen blick durchs tal schweifen und stampfte mit derm vorderhuf auf, wieherte nochmal. in der ferne konnte ich die umrisse eines pferdes erkennen, es sah ziemlich mager aus und machte nicht den eindruck als ob es lust auf gessellschaft hätte, trotzdem ging ich langsam drauf zu. als ich shama erkannte blieb ich stehn, brummelte leise um sie auf mich aufmerksam zu machen. was war nur mit ihr los was sie so fertig machte?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Al Shama - 11.12.2006, 19:50


    leicht zuckte die stute zusammen als sie das vertraute brummeln von gazin vernahm.. müde wand sie den kopf in seine richtung. nur schemenhaft konnte sie ihn durch den tränenschleier hindurch erkennen. müde wieherte sie. sie war nicht wieder zu erkennen.. die einst so lebensfrohe stute war nur noch ein schatten ihrer selbst.

    MATALA NADIRA
    aufgeregt blähte die stute die nüstern und spitzte ihre ohren.. da war ein wiehern! (soft kiss) fröhlich antwortete sie und trabte dann geschmeidig durch den weichen pulverschnee.. wo steckte diese andere stute? erneut wieherte sie



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 11.12.2006, 19:53


    Soft Kiss' Ohren vernahmen das Wiehern. Es kam eindeutig von einer Stute. Wer sie wohl war? Unruhig trabte die Braune auf der Stelle und wieherte freudig zurück. Elegant setzte sie sich in Bewegung. Mit elastischen Trabtritten eilte sie dem Wiehern entgegen.
    Bald erkannte Soft Kiss die Silhouette eines Pferdes. Ruhig blieb sie stehen und schnaubte erleichtert. Das war sicherlich die Stute, dir ihr zugewiehert hatte. Soft Kiss hob ihren Kopf und wieherte noch einmal ganz leise.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 11.12.2006, 19:54


    ich zögerte kurz, konnte es kaum fassen das das Shama war. dann ging ich langsam noch ein paar schritte auf sie zu bevor ich wieder stehn blieb "stör ich?" fragte ich dann und richtete die Ohren auf sie. meine augen waren von meinem schopf verdeckt, aber sie glänzten nicht so wie sonst, wenn man genau hinsah konnte man erkennen das ich mir sorgen machte. ich sah kurz auf den boden, dann wieder zu Shama, kam mir völlig fehl am platz vor, trotzdem wollte ich shama nicht wieder alleine lassen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Al Shama - 11.12.2006, 19:57


    müde schüttelte die fuchsfarbene ihren kopf.. "gazin" war das einzige was sie hervor brachte ehe sie sich schluchzend an ihn lehnte und ihr gesicht in seiner mähne vergrub.. wieso war das alles geschehen? wieso?? "wieso?" schluchzte sie, immer wieder "wieso?"

    MATALA
    fröhlich trat sie auf die braune stute zu "hallo, mein name ist matala nadira, aber nadira genügt vollkommen" ihre augen blitzten fröhlich zu der stute und unternehmungslustig scharrte sie im schnee herum.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 11.12.2006, 20:00


    Soft Kiss lächelte leicht. "Hallo, ich heiße Soft Kiss. Ihr könnt mich nennen, wie Ihr es wollt", sagte sie höflich und ließ ihren Blick flüchtig über den edlen Körper der Grauen gleiten. Sie sah gut aus. Edel, schön und stolz stand Nadira vor ihr. Soft Kiss lächelte und sah ihr in die Augen. Ihre eigenen strahlten begeistert.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 11.12.2006, 20:02


    Ich drückte mich an sie, knabberte leicht an ihrem wiederrist und schloss für einen moment die augen. "hey...Süße...was ist den passiert?" hauchte ich ihr dann leise ins ohr und spielte aufmerksam mit den Ohren. ich brummelte beruhigend und blies ihr sanft meinen warmen atem entgegen, umhalste sie kurz.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Al Shama - 11.12.2006, 20:06


    langsam wurde das zittern der stute weniger.. sie atmete wieder etwas ruhiger.. spürte plötzlich die nähe von gazin. es tat gut.. ja, was war geschehen? wie war es geschehen? wieso? und warum gerade sie? "mama.. flammender stern.. meine mama.. sie.. ich.." schluchzend brach shama ab.

    MATALA NADIRA
    "du bist neu hier oder?" aufmerksam ruhte ihr blick auf der stute, welche sich soft kiss nannte. "ich bin auch erst seit wenigen tagen hier." fügte sie dann fröhlich grinsend hinzu und wartete ab.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 11.12.2006, 20:09


    Soft Kiss nickte. "Ja, ich bin gerade erst angekommen. Ich stieß zufällig auf dieses Tal. Gibt es hier eine Herde, Nadira? Weißt du das vielleicht?", fragte sie begeistert und ihre Ohren spielten fröhlich. Soft Kiss war wie so oft aufgedreht und voller Energie. Lächelnd sah sie zu Nadira, die sehr nett schien.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 11.12.2006, 20:11


    Ich knabberte leicht an einer strähner ihrer Mähne herum. mein schweif tanzte sachte im wind und mein schneebedecktes fell glänzte leicht silbern im mondlicht. ich ließ meinen blick ruhig auf Shama ruhn, wollte ihr herlfen, aber im moment musste sie wohl selbst klar kommen...wenn etwas mit ihrer mutter war...ich hatte sie ja nicht mal gekannt.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Al Shama - 11.12.2006, 20:13


    "tot.. einfach weg.. niemehr wieder sehen... weg.. für immer.." dann brach die leise stimme shamas erneut ab und erneut wurde sie von einem weinkrampf geschüttelt. lehnte sich schutzsuchend an gazin...

    NADIRA
    "ja, ich habe die herde ein bisschen beobachtet.. sie scheint sehr gross zu sein." meinte sie lächelnd und blickte sich dann in der dunkelheit um. so dunkel war es dank dem schnee gar nicht. zufrieden schnaupte sie.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 11.12.2006, 20:17


    Ich seufzte leise, kam mir irgentwie hilflos vor "das tut mir leid..." murmelte ich dann, wusste wie es war, hatte das gleiche ja schlisslich auch vor ein paar jahren durchgemacht. ich vergrub meine nase in shama´s mähne und blies ihr wieder sanft meinen atmen hinein. ich drückte mich immernoch an sie zu schielte kurz zu ihr nach vorne.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 11.12.2006, 20:17


    Soft Kiss wurde aufmerksam. "Willst du damit sagen, dass du noch nicht in der Herde bist?", fragte sie um sich zu versichern. Die Braune war etwas verwirrt, kannte sie doch ihr eigenes Bestreben in eine Herde zu kommen. Ging es Nadira nicht auch so?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    El Castillo - 11.12.2006, 20:18


    mit kräftigen galoppsprüngen setzte der muskulöse schwarze den schneehang hinauf.. oben angekommen bremste er ab.. wind durchfuhr seine mähne.. stolz blickte er hinunter in sein tal. seine heimat. seine herde.. liebevoll glitt sein blick zu belle, dann konnte ihn nichts mehr halten. mit einem stolzen und mächtigen wiehern perschte er hinunter in das tal, schnee stob auf. majestätisch sah el castillo aus. die reise hatte ihn verändert.

    SHAMA
    "ach gazin.." mit tränennassen augen blickte sie ihn an.. fühlte ein kleines gefühl von wärme in ihrem bauch.. "danke dass du da bist.." dann drückte sie sich erneut an ihn

    NADIRA
    "nein, noch nicht.." dann spitzte die stute ihre ohren.. blickte sich um.. ein majestätisch aussehender hengst perschte auf die herde zu.. niemand schien beunruhigt.. wer war das?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 11.12.2006, 20:28


    Soft Kiss folgte Nadiras Blick. Ihre Augen blieben an einem schwarzen Hengst hängen. So genau, konnte ihn Soft Kiss nicht erkennen, aber durch den weißen Schnee wurde ein fahler Schein auf sein Fell geworfen, der seine Farbe verriet. Soft Kiss' Augen blitzten vergnügt.

    (Wärst du so lieb und würdest meine Rossedaten eintragen?^^)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 11.12.2006, 20:29


    "du brauchst dich nich dafür zu bedanken...was wär ich denn für ein trottel wenn ich dich jetz allein lassen würde!" ich lächelte leise und ging einen schritt zurück "aber Shama...du musst was essen...du bist schon total mager...auch wenns nicht leicht für dich is...das versteh ich ja aber rotzdem darfst du dein leben nicht einfach so wegwergen..." ich sah sie aus meinen braunen, freundlichen und glänenden augen an.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    El Castillo - 11.12.2006, 20:38


    SHAMA
    "wo siehst du hier bitte etwas zu eseen?" leich hilflos blickte sie sich um.. überall war es weiss und hunger verspürte sie auch keinen... doch sie wusste, dass sie essen wollte.. der winter würde hart werden.. es war erst der anfang..

    NADIRA
    "ob das der leithengst ist?" nadira deutete mit ihrem kopf zu dem schwarzen.. nervös trippelte sie auf der stelle..

    (kannst du dich bei @user eintragen? dann mach ich eben alle zusammen dann.. danke :) )



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 11.12.2006, 20:42


    Soft Kiss zögerte. "Keine Ahnung, aber eins kann ich dir sagen", meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht. "Er ist ein Hengst. In welcher Position, weiß ich allerdings auch nicht." Die Braune zwinkerte vergnügt zu Nadira und sah dem Schwarzen nach. Sein Gehabe konnte durchaus das eines Leithengstes sein. "Wollen wir hingehen und ihn fragen?", sprach ich zu Nadira.

    (okay, mach ich!^^)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 11.12.2006, 20:44


    Ich lachte leise und scharrte dann mit dem vorderhuf einen fleck gras frei "was hast du denn im letzten winter gegessen?" ich rupfte ein paar büschel gras und hielt sie ihr dann vor die nase. ich sah ihr in die augen und spielte aufmerksam mit den Ohren, bog meinen hals und schlug einml mit dem schweif.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza del la luz - 11.12.2006, 20:44


    Belle sah ihm hinterher..ein liebevoller Blickl der tief aus ihrem herzen stammte.Sie sah hinunter..ja sie waren zu hause endlcih. ie schnaubte leicht und ihr fell war warm und leicht feucht...viel hatten sie mitgemacht auf der reise doch nun hatten sie es überstanden und auch hier waren sie zusammen....Eibn lächeln lag auf ihren lippen so schön und voller freude..Ein helles klares weihren ertönte aus ihrer kehle und sie folgte el hinunter ins tal...

    Libell: Die stute schritt immer ncoh neben dem mächtigen weißen. Viel war verkehrt gelaufen in ihrem leben besonders die letzten jahre....sollte dies eine chance sein einen freund zu finden? jemanden mit dem sie über alles reden konnte? Ihr herz wurde leicht warm ein gefühl das für sie so neu und fremd war das sie kurz verharrte unfähig was zu sagen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 11.12.2006, 20:53


    Zu tief war ich in Gedanken versunken, als dass mir das apprupte Innehalten Libells aufgefallen wäre..
    Doch bereits wenige Sekunden später vermisste ich den trauten Klang fremder Hufe auf schneebedecktem Untergrund und blieb stehn..

    "Alles okay?..
    Eigentlich hatte ich ja vor gehabt dir die Führung zu überlassen..
    und nun verharrst du so still.."

    Fragend musterte ich die Rote..
    Hübsch war sie..
    ..und eine der wenigen, die auf anhieb verstand



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza del la luz - 11.12.2006, 21:01


    Libell schüttelte ihren Kopf sodass die rote Mähne hin un her flog wieein Brand......euin feuer das nciht mehr zu löschen war. Ihre augen glühten leicht und das temperament war immer noch deutlich zu sehen. Sie sah auf sah zu rain. "Tut mir leid es war unhöflich von mir" entschuldgte sie sich...allein..gehasst belogen betrogen..und wieder allein
    Sie trabbte zu rain..."ich bin einen moment in gedanken versunken." erklärte sie leicht.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 11.12.2006, 21:30


    Für einen schwachen Moment lang stahl sich ein Lächeln um meine Mundwinkel..
    So Warm, wie das Lächeln eines Trauernden im Endeffekt auch sein mochte..
    Einsichtig..und verständnisvoll.. von ungeahnter Sympathie

    "Als ob Gedanken uns nicht allen ein wenig an Fassung steheln würden..
    Eine Entschuldigung ist hinfällig.."

    Dann schloss ich wieder an ihre Seite auf..

    "Habt ihr ein bestimmtes Ziel?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 11.12.2006, 21:30


    Ruhig trabte ich über das Tal und war sicher das Sahib ruhig und friedlich eingeschlafen ist!Mein hals war stolz gebogen und mein schweif aufgerichtet.So trabte ich zum Wasserfal udn senkte dort meine Kopf!ruhig trank ich ein paar schlücke udn sah immer wieder auf.Dann stieg ich und gab ein herrliches,glückliches wiehern in die nacht!



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 12.12.2006, 15:09


    Ich wiehrte schrill und riss mein Oberkoerper in die Luft.
    Brutal knallte ich mit den Hufen auf das mit Schnee ueberzogende Gras.
    Wild schlug ich mit dem Kopf und sah mich dann um.
    Niemand zu sehen...
    Es war Nachmittags und die Sonne stand schraek am Himmel.
    Heute hatten sich die Wolken verzogen und die Sonne lies den Schnee huebsch glitzern.
    Ebenfalls mein Fell gab einen schoenen Glanz ab.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 12.12.2006, 15:33


    nachdem Shama eingeschlafen war (hoff des is ok so sandy?!) trabte ich an den see. dort senkte ich meine nase ins wasser und trank ein paar große schöücke. die sonne kam hinter den grauen wolken hervor und schien auf mein seidiges, glänzendes fell. die sonnenstrahlen taten gut, auch wenn sie nur wenig wärme spendeten. ich hob wieder den kopf und sah mich mit gespitzten Ohren um, blähte die nüstern und schnaupte leise.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 12.12.2006, 19:49


    Wie so oft, erwischte ich mich dabei wie meine Augen das Gebirge absuchten...
    Lange war es her das ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, tausendmal hatte mein Blick nach ihm gesucht, doch hatte Asriel nicht gefunden.
    Auch wenn ich es mir selbst nicht eingestehen wollte, tief in mir war mir trotzdem klar das ich ihn vermisste...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Asriel - 12.12.2006, 19:52


    mit kraftvollen galoppsprüngen perschte der dunkle hengst den schneehang hinunter in das tal. der pulverschnee stob auf und tanzte hinter und neben ihm. der mond zauberte geheimnisvollen glanz auf das bild, dass der hengst und der schnee darbot.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 12.12.2006, 19:55


    Ich sah Schnee aufstoben, jemand kam das Tal hinunter.
    War er es in der Hoffnung ihn zu sehen, wieherte ich und hoffte auf eine Antwort...
    Auf seine...

    (muss kurz essen)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Asriel - 12.12.2006, 19:57


    der dunkle bremste ab.. rutsche einige meter auf dem schnee.. horchte.. alaya kräftig wieherte er und trabte dann mit grossen schritten auf den ort zu, wo er die braunrote vermutete. und wirklich. nur wenige meter vor ihm stand sie nun.. kaum merklich nickte er ihr zu.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 12.12.2006, 20:15


    Ich hörte sein Wiehern und kurz danach stand er vor mir und nickte mir leicht zu.
    Ich ging ein paar Schritte weiter auf ihn zu. "Hallo Asriel", begrüßte ich ihn mit leiser Stimme.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 12.12.2006, 20:19


    Libell: Der Mond schien vom Himmel hinab und beleuchtet die umgebung. Ebenso vielen seine sanften strahlen auf libell und rain ...rain....kein einfacher schimmel mehr im gedämpften licht schien er silbrig durchzogen strahlte....doch tat er dies nciht auch von innen herraus? Mehr als er vielleicht zu glauben vermochte.
    Sie lächelte ihn kurz an...war dies ein kleiner schüchterner blick gewesen? zu kurz um dies zu deuten und doch da...
    probleme über probleme die das leben mit sich zog mansche gerechter als andere....und sie was hielt die füchsin von dem ihrigen, nein...sie war nciht bereit sich diesen gedanken gerade jetzt hinzugeben zu einem späteren zeitpunkt ja,
    "Ja und dennoch es war unhöflich doch vergessen wir dies" sie sah ihn aus dunklen flammenden augen an.
    "Aber sag waren wir nciht schon beim du?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 12.12.2006, 20:30


    "Verzeih Libell..
    ...es", fing ich an, doch blieben mir die Worte im Rachen stecken

    Wie konnte ich ihr begreiflich machen, welch Wunder sie vollbracht hatte..
    Sie war eine der wenigen, wenn nicht bislang sogar die Einzige, die es vermocht hatte, so leichtfertig, geschweige denn überhaupt an meiner Oberfläche zu kratzen..
    Die Maske bröckeln lassen..

    Ich schenkte ihr einen zögernden Blick..
    Es war ein ehrlicher..
    Meine Verkleidung hatte ich abgelegt..

    "Es ist nur etwas neu für mich, ein mir erst seit wenigen Stunden bekanntes Wesen derartig nahe an mich heran zu lassen"

    Wenn ich mich nicht in ihr getäuscht hatte, würde sie verstehen
    ..doch was war meine Kenntnis Artgenossen schon wert?
    oft .. nein beinahe immer war ich falsch gelegen



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 12.12.2006, 20:36


    Sie seuftzte leicht auf bei seinen Worten, blieb stehen und sah zurück auf die spiegelnde Oberfläsche des sees. IN dessen dunklem wasser sich die tannen der mond und die gebirge wiederspiegelten....wunderschön.....
    "Auch wenn du es nciht glaubst....mir geht es fast so wie dir das erste mal ist meine sympathie nciht gespielt sondern zeugt von reiner seele.
    Sie sah ihn nciht an wusste nciht wie sie schaute liebevoll anders? Noch konnte sie es nciht doch es würde sich einstellen bald.....bald müsse sie sich auch entscheiden welchen weiteren weg sie einschlagen würde..bald...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 12.12.2006, 20:47


    Ein Lächeln stahl sich um meine Mundwinkel..
    Eine Zeit lang erwiderte ich nichts..
    Folgte lediglich ihrem verklärten Blick..
    Mit welch Glanz in den Augen sie die Oberfläche des spiegelglatten Sees betrachtete..

    "Um ehrlich zu sein..
    ..hatte ich mir genau diese Antwort erhofft"

    Mit ein zwei Schritten schloss ich an die Seite der Roten auf..

    hübsch war sie..
    doch weiß ich auch..
    was mit der letzten war..
    Sie..die mich hat meine Maske fertigen lassen
    Tragen..
    Hoffend, eine würde dein wahres Gesicht erkennen

    ..und ein Schatten der Mutlosigkeit fiel über meine Augen



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 12.12.2006, 20:53


    Als Libell sich wieder zu rain umsah bemerkte sie sofort die veränderung. feinfühlig war die zierliche stute die man nciht unterschätzen sollte.
    Sie legte ihren Kopf sachte auf seinen hals ansatz..."Egal was ist ich bin da rain, ich mag dich...wirklich" und dies waren wohl seid jahren die ersten worte die libell auis freiem herzen sagte aus freiem willen nciht aufgezwungen...von badawi...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 12.12.2006, 21:05


    Überrascht musterte ich sie..

    "Danke..", mehr brachte ich nicht herrauß

    Zu überwältigt war ich von der Masse an Gefühlen, die sich durch meinen Körper wälzte..
    Selten war es gewesen, dass mir jemand zugehört hatte
    Geschweige denn seine Unterstützung angeboten..
    ..ob es jeh wieder sein würde?

    Freunde?
    ..und so lege ich die Maske ab..
    Wenn auch nur für dich... für dich einzig und allein Libell..die ich,
    frevelhaft wie ich bin meine Freundin nenne..

    "..du sollst nur wissen, dass dies auch auf Gegenseitigkeit beruht.."

    Eindringlich musterte ich sie..
    Lächelte..
    ..hoffte sie würde mein Angebot nicht abschlagen



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 12:32


    ein donner lies die erde beben..
    ein lauter schrei des schwarzen..
    die augen funkelten, loderten..
    seine gedanken waren immer bei tishrin. wie konnte er ihn am besten nach ahmen?? wie konnte er die anderen deuschen?? wie am besten??
    er würde ihn schlecht machen.. würde die größe intrige der intrigen erfinden..
    steil stand der hengst in dier luft..
    wirbelte mysteriös mit den hufen..
    wie eine statue stand er in der sonne die sein fell glänzen lies.
    eine schwarze siluette bildete sich auf dem boden..
    geheimnissvoll wie dieser hengst war kein anderer..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 13.12.2006, 12:58


    Schnee fiel...still...still war es...so still...Tish...Soldier...Colosseo...
    Zu Colosseo hatte ich vertrauen...hatte ich das?Vertrauen...Ein Wort...ich versucht es zu fangen...Es war zu schnell...Für mich..."ich versuche es ja...Colosseo...es ist zu schwer...für mich...",Flüsterte ich in den see..."Hilf mir..."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Eniell da Ortneha - 13.12.2006, 14:06


    Schnee war gefallen so das Man den Weißen kaum noch erkennen Konnte.Nur Sein Atem der leise zu den Wolken aufstieg sah man.
    Der Hengst hatte Aari lange nicht wieder gesehen...Eniell da Ortneha!!!Reis dich zusammen!Du willst si edoch garnbicht sehen!Oder doch?
    Unwillig schüttelte Eniell den Wohlgeformten Kopf und wieherte leise...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 14:11


    Vorsichtig hob die weiße ihren Kopf. Hattesie da doch ein wiehern vernommen?? Kurz sah die edele sahib al Jalala auf. Und konnte einen Schimmelhengst erkennen. Vorischtig trabte sie auf ihn zu "Hallo "sagte die stute mit sanfter Stimme.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Eniell da Ortneha - 13.12.2006, 14:14


    Eniell nickte der Stute freundlich zu.
    "Hallo"Sie war ein schimmel,genau wie er doch er hatte sie hier nochnie gesehen...Genaugenommen hatte er immoment keinen mehr gesehen...
    "Mein Name ist Eniell da Ortneha...und mit wem hab eich die Ehre?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 14:30


    "Sahib al jalala nennt man mich!" lächelte die schimmelstzte den Schimmelhengst an. Und schüttelte sich ein paar schneeflocken aus der Mähne.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Eniell da Ortneha - 13.12.2006, 14:32


    "Du bist noch nicht lange hier oder?",fragte der Schimmel mit angenehm klingender Stimme und Schnaubte ein Paar vorwitzige Schneeflocken fort.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 14:37


    "Vor ein paar Tagen hat mich mein Weg hier hin geführt!" sprach die stute genauso sanft wie der Hengst. "Seid wann seid den sie hier?"fragte die stute dann leicht Neugierig.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Eniell da Ortneha - 13.12.2006, 14:41


    Seid wann bin ich hier?Tage?Monate?Jahre?

    "Ich weiß es nicht",antwortete der Hengst freundlich und sah den Schneeflocken beim Fallen zu...Ein Tanz...Ihr Letzter und einziger Tanz bevor sie dort am Boden Liegen blieben...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 14:46


    "Oh aber eher länger oder kürzer?" fargte die stute lächelnt.
    Kurz sah sich die stute um vielleicht entdeckte sie ja jemanden
    den sie kannte. Aber niemand war in der nähe.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Eniell da Ortneha - 13.12.2006, 14:51


    Die Stute sah sich um.Eniell grinste innerlich"Eher länger Glaube ich",lächelte er und sah nach oben.Es machte nicht den Anschein als ob es aufhören würde zu schneien...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 14:54


    Sahib al jalala lächelte und sah wieder zu dem hengst . Dieser schaute nach oben immer mehr Schneeflocken fanden den Weg zur Welt. Die weiß bedeckt war. Kurz fühlte die Stute im Schnee um etwas gRaß zu finden.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Eniell da Ortneha - 13.12.2006, 14:58


    Eniell tat es Der Stute nach und knabberte an etwas kaltem graß herum.
    Die schneeflocken setzten sich in seine Mähne doch es machte ihm wenig aus.
    Aari...Wo ist sie nur?...
    Der hengst hob den Kopf und schnaubte unwillig.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 15:00


    Der hengst wirklte mit seinen gedanken abwegig und auch die Stute war leicht Nachdenklich. Immer wieder schweiften ihre gedanken zu El Colesseo. Sie mochte den Hnegst wirklich sehr gerne.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Eniell da Ortneha - 13.12.2006, 15:03


    Es wurde ruhiger...Auch die Stute hing ihren gedanken Nach...
    Der hengst sah ihr leise zu...(was es da auch immer zu schauen gibt xD)
    "An wen denkst du?",fragte der hengst nach einer Weile leise.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 15:07


    Die stute hob ihren Kopf und sah den hengst an (da hast du recht XD)
    "Ich denke an einen hengst den ich vor kurzem kennen gelernen hab!"lkächelte ich. "Und an was du??"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Eniell da Ortneha - 13.12.2006, 15:13


    Eniell nickte unmeklich"An...eine Stute die ich schon länger kenne aber lange nicht gesehen habe...leider"Er lächelte die Stute freundlich an.
    Leider...du hast wirklich leider gesagt?Es ist nicht gut für euch beide...das weißt du genau...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 15:20


    Kur nickte die Stute ebdenfalsl und musste kurz niesen. "Hast du lust etwas zuunternehmen?"fragte die stute.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Eniell da Ortneha - 13.12.2006, 15:23


    "Zum Beispiel?"
    Eniell sah die Stute fragend an.

    (Muss off)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 15:32


    Aufgeweckt und fröhlich trabte ich durch eine weite Wiese. Ich war voller Energie und wollte diese jedem zeigen. Also wieherte ich aus vollen Leibeskräften nach Geselschaft.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kashari - 13.12.2006, 18:37


    Ich stand auf einem kleinen hügel und sah in das schneebedeckte tal hinab. der mond kam hinter einer der vielen grauen wolken hervor und tauchte mein fell in ein geheimnisvolles licht. ich spitzte meine feinen Ohren und schnaupte leise. der winter würde wohl hart werden, bei so vielen pferden die es mittlerweile hier gab, aber trotzdem war ich froh hier zu sein.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Abendstern - 13.12.2006, 18:47


    Ihc stand im Schnee. Stand und schaute. Was ahtte es genutzt hier her zu kommen? Außer noch mehr trauer zu verspüren? Wo war sie? Ich wieherte laut, es zerriss in der Luft. Es hallte durch das Tal und wurde vom Wind getragen. Sie musstze es hören, oder war sie ncith da? Gespannt lauschte ich.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kashari - 13.12.2006, 18:55


    ich warf den kopf hoch und sschüttelte meine lange seidige mähne. als ich ein wiehern hörte ließ ich meinen blick nochmal durchs tal schweifen und wieherte ebenfalls einmal. mein blick blieb an einem schimmelhengst hängen. ich musterte ihn kurz aus der ferne und stellte den schweif leicht auf.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 18:56


    Die Stute stand am fels absprung und überblickte das Tal. Hier hatte El Colossseo den einen tag hingebracht. Ihre Mähne tantzte im Thempo des Windes der hier sehr stark wehte.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Abendstern - 13.12.2006, 19:00


    Ich hörte das wiehern einer stute, jedoch ncith ihres.... ich blickte mcih um und sah eine Braune stute nicht weit entfernt stehen. Nein... es kam mir unfreundlich vor, aber ich wollte niemanden sehen, nur sie... Ich wandte mich um und trabte in den wald. Immer tiefer. Bald sah ich nciths mehr, alles war dunkel. Ich wollte warten, nahcdenken.

    (sorry, aber mein vater will an den PC!!)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    El Colosseo - 13.12.2006, 19:04


    Leis eumspielte der sanfte Wind den anmutigen Körper des grauen,laut hallte ein kraftvolles Wiehenr durchs Tal,den Kopf stolz gewölbt trabte er mit federnden Schritten ins Tal hinunter..
    Kurz lies er seinen Blick am See endlang schweifen,hinübe rzum gebirge...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 19:13


    Anmutig tänzelte die Stute am Waldrand entlang,der dichte Nebel umhüllte ihr schlanke Gestalt,vershcluckte sie fast...
    Gefährlich blitzen ihre AUgen im Mondlicht auf,bössartig,feurig und temperamentvoll...anziehend,geheimnissvoll auf ihre eigene weise...
    Laut udn doch zärtlich und dünn drang ein engelsgleiches Wiehern aus ihrer Kehle...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 19:20


    der braune stand anmutig auf einer leichten anhöhe..
    die augen so schwarz und feurig wie sein herz.. seine seele.. sein verstand..
    langsam bewegten sich die drahtigen ohren nach hinten ans genick..
    iluminati.. totgesagte leben länger ein hengstisches grummeln entlies er der freiheit..
    dassais.. die intrige..
    der schatten neben dem hengst sah gigantisch aus.. so schwarz und dunkel wie der schleier der sein herz umhüllte.
    der braune beobachtete die pferde.. sie waren alle stark.. aber nicht stärker als er.. oder doch??
    er spannte die muskeln an..
    auf alles bereit.
    wieder wieherte der braune laut aggresiv... spöttisch funkelte er die anderen an..
    um einen kampf wird er nicht herum kommen doch.. verlassen würde er dieses gebiet nicht...
    tishrin.. ja er war für die anderen tishrin al awwal kein anderer



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 19:26


    Als Sahib al jalala ein ihr sehr gut bekanntes wiehern hörte. Sah sie hinunter ins Tal und eriwederte das wiehern laut udn deutlich und versuchte dann El Colloeso zu erkennen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 19:31


    Kurz spitzte die Stuet ihre feinen Ohren,sah hinaus in die Dunkelheit..ein leises Schnauben entwich ihren Nüstern,dünne ,weise dampfwolken stiegen empor zum Himmel,lösten sich dan sachte auf...
    Kurz stieg sie auf die Hnterfüsse,sties für eine STute ein gewaltiges Wiehenr au,galoppierte dann mit schnellen,anmutigen Schritten hinunter ins Tal...
    ElColosseo:Ein freundliches Lächeln erschien auf den Lippen des grauen als er das zarte Wiehern der STute hört...Sicher suchte er sich einen Weg durch die Dunkelheit,bald shcon konnte er ihr zierlichen Umrisse in der Dunkelheit entdecken..."Hallo.."tief und rau klang seine Stimme,durchbrach die geheimnissvolle Stille der Nacht...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 19:35


    Lächelnt drehte sich die Stute um als sie die Stimme des Grauen hörte. "Hallo!" sie blickte ihm dierekt in die Augen. Und sah den Schneeflocken zu.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 19:35


    schon bald konnte der hengst eine grauweiße stute endecken..
    er spannte seine kräftigen muskeln an und sprang von der anhöhe.. ein donner entstand als er unten ankam. er wieherte aggresiv und spöttisch der stute entgegen. stieg mehrmals in die höhe. buckelte..
    ja.. unzähmbar.. das war er..
    seine augen leuchteten loderten feurig auf..
    temperamentvoll.. so wie sein bruder..
    er schlug peitschend mit seinem schweif und grummelte.. rollte seinen hals und hob den schweif..

    Tishrin: der schwarze trabte stolz herum.. irgendetwas sagte ihm das etwas passierte.
    stolz stand er im wald.. alleine.. verlassen.
    seine augen waren eisig.. funkelte wie eiskristalle..
    leise grummelte er und ging ium langsamen schritt richtung see



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 19:39


    Langsam und ruhig schrit tich dahin!War wie immer auf der Suche nach Sahib.Als ich sie sah,blieb ich im Gebüsch stehen!wer weiß ob ich kommen durfte.Ich wollte nicht aufdringlich sein!Da sah ich auch die stute von letzten malwie war nochmal ihr name?ich schnaubte leise und mein Schweif pendelte ruhig!



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 19:43


    Ein kurzen Blick schnekte sie nur Tishrin,grummelte leise,schlug mit dem Scheif,galoppierte weiter...
    Wunden an Hals und Brust verheilten langsam,doch werden für immer ein zeichen bleiben...als Narben werden sie geschichten erzählen..Geschichten verborgen hinter dunklen Schleiern..zu grausam...geheimnissvoll..
    Unter einer Baumgruppe blieb sie stehen,sah kurz nochmal zu Tishrin,der Blick,eisig und kalt udn doch erkannte man dahinter das Feuer,das ewige Temperament..
    verführung...

    El Colosseo:Geheimnissvoll klitzerten seien klugen AUgen im Mondlicht,die Mähne tanzte sachte im Wind,in akt seines Lebens...
    Langsam,anmutig schön tanzten die Schneeflocken zu Boden,unbeeindruckt von Hass und Schmerz auf erden ....
    "Na wie gehts...?"die Gesten des Hengst,klar und fein,freundlich und geheimnissvoll..offen und verschlossen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kubinec - 13.12.2006, 19:46


    Alaya
    Ich sah auf den See, auf der Oberfläche hatte sich eine dünne Eisschicht gebildet.
    Ich spürte Erleichterung in mir, er hatte sich wieder blicken lassen, wenn auch nur kurz...
    Schneeflocken fielen auf mein Fell und schmolzen dort zu Wasser, dann hob ich den Kopf, ich spürte die Anwesenheit von jemandem Fremden und sah mich um.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 19:47


    Dassais: stolz tanzte er zu dieser stute.. stand ruhig vor ihr..
    geheimnissvoll und dunkel funkelten seine augen.
    "tag!" seine stimme.. so rau und kratzig wie tishrin's..
    seine augen musterten die stute..
    er schloss die augen und grummelte.. gedanken über gedanken "woher??" sagte er dann sah zu den narben..
    deutete auf sie..


    Tishrin: ich beobachtete neues.. eine neue sute.
    ich senkte meinen kopf und beobachtete sie..
    legte den kopf schief wobei mein schopf hübsch über die augen fiel..
    so hübsch jung und stark sah ich aus..
    "tag die dame!" sagte ich sanft it rauer angenehmen stimme..
    langsam schritt ich auf sie zu... musterte sie



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 19:48


    Sie lächelte udn sah in seine glitzernden Augen. Aucxh ihre funkelten leicht. Doch war es nicht nur der Mond der diese zum Funkeln brachte.
    Sahib lächelte und nickte kurz "Mir geht es hervor ragend und dir?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 19:48


    ruhig sah ich um und entdeckte dann wem fremdes.Kalt aber irgendwie glücklich wieherte ich!meine Mähne wehte im wind,sanft aber mächtig sah ich aus!



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 19:51


    Als ich fröhlich durch die Büsche trabte, entdeckte ich Sahib und wieherte ihr freundlich zu. Heute hatte ich mal wieder richtig lust auf Gesellschaft und endlich war jemand da, den ich ein bisschen kannte.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 19:52


    "Woher scheinen sie den zu sein...?"sie lächelte,frech,bösartig,ein bösartiges,aggresives,verfühererisches Licht blitzte in ihren Augen auf...er wusste es doch,auserdam sprachen die Formen der zahlreichen Narben für sich...
    Kurz musterte sie unauffällig Tishrin,irgendwie war er so anders...fremd...nicht vertraut wie sonst...anders irgendwie...

    El Colosseo:"Könnte nicht besser sein..."ein süsses Lächeln schlich sich auf seine Lippen,seinen muskulösen Hals anmutig gewölbt...
    Kurz tänzelte er auf der Stelle,sah sich im dunklen Tal um,immer auf der Hut,bereit zu kämpfen...für seinen Bruder...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kubinec - 13.12.2006, 19:55


    Alaya
    Ein schwarzer Hengst trat hervor, begrüßte mich und kam näher.
    Ich sah ihn vorerst etwas misstrauisch an, meine Augen waren kühl, wie fast immer...
    "Guten Abend.", begrüßte ich ihn dann ebenfalls, allerdings mit distanzierter, kühler Stimme.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 19:55


    Die stute legte den Kopf leicht schief und beobachtete El Colosseo. Heute ist er aber aufmüpfig dachte ich. "Was ist den heute mit dir los?"fragte die Stute.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 19:59


    er grinste nur..
    "ich bin momentan so vergesslich!"
    er sueftzte..
    er rollte seinen hals.. das mondlicht betonte seinen hals und lies in noch kräftiger scheinen.. dassais war sicher stärker als tishrin.. vom körperbau.. und seelisch..
    tishrin war ein nichts.. ein sandkorn wie viele im meer.
    dassais.. ich... war anders..
    langsam ging er auf die stute zu.. wenige cm trennten sie sich.
    sein atem berührte ihr fell..
    die augen so klar und geheimnissvoll


    Tishrin: "mein name... tishrin al awwal!" er bemerkte das misstrauen bei der stute.. etwas irritiert..
    das erste mal wusste dieser hengst nicht was er sagen sollte..
    er ging nahe an den see heran.. drank das eiskalte wasser..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 20:03


    Ruhig sah ich wieder um und tratt dann doch langsam auf Sahib zu!ich begrüßte el mit eienn Nicken und stubste dann sahib sanft an"guten abend sahib?"meine augen waren verdeckt,geheimnisvoll!wie ein schatz in einer höhle!



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 20:04


    Sahib antowrtete nicht und ich ging noch ein paar Schritte auf sie zu um nochmal zu wiehern. Hoffentlich erkannte sie mich auch noch.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 20:04


    Leis egrummelte die Stute,sah ihn an...Kurz zögerte sie,wusste nicht,weer vor ihr stand,nein Tishrin war es nicht...
    "Wer...wer bist du...?"kalt,hasserfüllt klangen ihre Worte durch die Nacht,ein geheimnissvolles Licht viel auf die beidne Pferde,helles mondlicht und doch so dunkel und unergründlich...

    El Colosseo:"mhm...weis nicht...bin ein bisschen unasugelastet..."er sah zu ihr,sein Schopf verdeckte seine hübsch funkelten AUgen..:"komm.."er tänzelte einmal um sie herum,stieg dann leicht indie Luft und galoppeirte los,schnell,doch er bremste sich udn sah zurück zu Sahib...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 20:08


    Kurz erschrack die Stute und galopierte dann shcnell hinter den hengst her. Und meinte dann "WEnn du mit mir in einem Thempo bleiben willst musst du dich aber beilen"lachte sie und warf kurz ihren Kopf hoch.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 20:10


    Dassais:
    ein stich..
    ja sie wusste nun das er nicht tishrin war.. "tishrin al awwals bruder.. dassais!" er sah sie an.. tief in ihre augen.. stille..
    er wusste das sie in nicht hasste. nein das tat sie nicht..
    er rollte seinen hals.. er sah sie verführerisch an.. unschudlig.. süzz und doch geheimnissvoll und kalt..
    sein schweif peitschte unruhig hin und her..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 20:11


    Wieder hatte mich Sahib nicht gehört und so schloss ich daraus, dass sie gerade besseres zu tun hatte. Also drehte ich mich um und trabte in die andere Richtung. Nochmal wieherte ich laut, damit vielleicht jemand anderes auf mich Aufmerksam wurde.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 20:15


    "ihr seid euch ähnllich..."kurz sah sie an,erwiederten seinen süssen Blick nicht...kalt und gefühllos ihre mimik,doch das feuer in ihren Augen brannte weier,würde sich er niemals erlischen...

    El Colosseo:"pass auf was du sagts..."er grinste,buckeltem übermütig udn galoppiert4 dann an ihr vorbei,tief gruben sich seien Hufe in den Schnee,immer shcneller wrden siene schwungvollen Schritte...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 20:18


    Dassais: ich nickte nur... ging einen schritt zuruck.
    stolz sah er in die ferne.. der mond dunkte in in eine geheimnissvolle gestalt..
    die muskeln waren angespannt.. er scharrte mit dem huf..
    würde man tishrin nicht genug kennen würde man glauben dassais sei er.. belleza.. kannte tishrin zu gut..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 20:26


    Kurz sah sie zu dem Hengst...ja er untershcie dsich von Tishrin...nicht viel würden die feinen untershciede sehen...doch ja...sie kannte ihn gut,den Schwarzen...
    "was machst du hier..."ihre Stimme klang immernoch kalt,abweisend doch wen man aufhörte konnte man den verführerischen,feurigen Unterton hören...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 20:32


    huch er war ja doch ziemlich schnell
    Aber auch Sahibs schritte wurden schneller. Ihre Galoppsprünge weiter und größer. Der Schnee versammelte sich an ihren fesseln. Und auch blieben ein paar Schnee Flocken blieben in ihrem seidigen Schweif heängen. Bald war sie auf selber höhe wie der Hengst.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 20:37


    El Colosseo:Er sah kurz zu ihr hinüber,bog dann nach rechts ab,wo es hinunter zum kleinen Fluss ging...seine Mähne wehet im Wind,kämpfte gegen ihn an,seine Hufe wirbelten Schnee auf,die wenigen Schneeflocken auf seinem Rücken funkelten im fahlem Mondlicht...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 20:39


    "intrigen.. intrigen gegen tishrin..!" wenn sie hasste wen sie ihn hasste würde sie ihm das nicht sagen..
    tihsrin würde es sowiso nihct glauben.. dachte er.. er weiß ja nicht mal das er einen bruder hat..
    "so wi es sich gegen ihn gehört!!"
    sagte er hasserfüllt und stolz



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 20:40


    Die Stute wendete überascht "das war gemein"lachte sie. Und verlängerte ihre Sprünge und snekte ihren Kopf damit der Wind sie nicht stoppte. Bald sah sie shcon von weitem einen kleinen Fluß.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 20:45


    sie nickte los,stumm,doch jede einzelne Geste zeigten verständniss...Hass,ein mächtiges Wort...en mächtiges Gefühl das den zierlichen Körper der Stute unter kontrolle hatte...ausgehend von ihrem schwarzem Herz,verhasst,hassend...einsam...
    Unangenehme stille lag in der Luft,alles war erfüllt von hass...so gleiche gefühle und doch waren sie alle unterschiedlich...alle...

    El Colosseo:Er lachte,beschleunigte seine schnellen schritte noch etwas und sprang dan in einem kraftvollem Sprung über den kleinen,jedoch breiten bach...auf der anderen seite rammte er seine Füsse in den Boden,rutschet noch,kam dann zum stehen...auffordernd sah er hinüber zu der Schimmelstute,ein unvergleichliches Lächeln auf den Lippen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 13.12.2006, 20:52


    Im Mondschein trabte die Braune entlang der Wiese.
    Sie wurde in das geheimnisvolle Licht getaucht, welches jeden in der Nacht verzauberte.
    Ihr Fell glänzte, war so fein wie das edelste Ebenholz, ihre Mähne fiel seidig um ihren Hals, ihr Gang, geschmeidig und elegant.
    Diese Stute schien wie in einem Traum, nein, sie war einer.
    Der Traum vieler Hengste, die sie nicht zu erreichen scheinen, denn niemand dieser kommt an sie heran... Vielleicht kommen sie ihrer Gestalt nahe, doch auch ihrem Wesen?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 20:54


    Die Stute beschleunigte auf den letzten Schritten. Sprang dann ab und zog die Hufe etwas zu sich. Sie machte noch ein paar Galoppsprünge und bramste dann ab. Dabei drehte sie sich einmal udn stellte sich dann wieder aufrecht hin. leichte schweiß tropfen hatten aich auf ihren fell gebildet. "Woh hier ist es schön!" sie lächelte und schritt an den bach. An ein paar stellen war er eingefroren. Das Eis gläntzte und blitzte im Mondschein.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 21:02


    Gelassen, dennoch elegant und fließend galoppierte ich über die Ebene, ohne etwas bestimmtes vor zu haben oder geplant zu haben. Ich ließ einfach alles auf mich zu kommen und war gespannt was geschehen würde. Auf einmal kam eine Fuchsstute(Taariy) auf mich zu. Ich wollte nicht zu aufdringlich sein und blieb deshalb distanziert stehen und sprach sie an. "Schönen guten Abend."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 21:03


    er nickte,tat ebenfals an den Bach und drank ein paar Schlücke...kurz sah er zögerlich zu ihr,sollte er das thema ansprechen...würde sie reden wollen..er räusperte sich leise,senkte den Kopf etwas..."was...was ist eigentlich mit deinem...bruder..."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 21:05


    Zögerlich hob die Stute ihr haupt sah zu El Colosseo den grauen den sie so sehr mochte. Doch könnte sie ihm sein geheimnis preisgeben? Einen Teil vielleicht aber nicht alles. Erst mir der zeit würde sie mehr von sich preis geben!
    "Was ist den mit ihm?"fragte sie den Grauen udn sah ihn an.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 21:08


    "ich weiss nicht...du hast dich so seltsam verhallten als er kam.."sein Blick wandert edurchs Tal,fand schliesslich jedoch wieder seinen weg zu Sahib."ich mach mir dohc nur...sorgen..."kurz scharrte er it einem Huf m schnee...gedankenverloren...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 13.12.2006, 21:08


    Ohne ein Wort zu sagen blieb Taariy al Zuhrah stehen, warf ihren Kopf zurück, sodass ihre Mähne wie Seide aufwirbelte und glänzte.
    "Guten Abend", ihre Stimme klang zart, mit einem leichten Unterton von Zärtlichkeit.
    In ihren Augen lag ein leichter Schimmer, ein Schimmer voller verschlossener Geheimnisse, die nie das Licht der Welt erblicken würden...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 21:12


    Ich brummelte etwas unverständliches und trat etwas näher heran. Nicht zu nah aber auch nicht zu fern. Ich lächelte freundlich und charmant. "Mit wem habe ich denn die Ehre?" Der Wind fegte durch meine Mähne und durch meinen Schweif. Zumindest war sie freundlich und nicht gleich abweisend...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 21:13


    "Ja ich bin von Zuhause weg gelaufen. Aus vielen Gründen und mein Vater hat geschworen er wird jemanden schicken um mich zurück zuholen. ich war die einzigste stute in der Familie und für alle immer der Engel. Deshalb ist es ausgerastet. Und ich dachte er hätte Amaretto geschcikt um mich zurück zuholen!" offenbarte sie sich Colosseo. Das er sich Sorgen um sie machte freute die Stute. Ja es freute sie sogar sehr.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 13.12.2006, 21:15


    Alles war still, bis der Wind seine Stimme erhob und ihre Mähne zum Tanz aufforderte.
    "Mein Name ist Farasha", nun lächelte auch Taariy und legte ihren Kopf leicht schief. "Und wer bist du?"
    Das geheimnisvolle Wesen ihrerseits verschwand, sobald sie sprach, denn dann war sie anders, nicht sie selbst...
    Diese Braune war nicht die, die sie zu sein schien... doch wusste es keiner. Sie wurde vergessen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 21:17


    er nickte stumm..."das ist schlimm...doch bist du sicher...bist du sicher das er es ist der geschickt wurde.."kurz knabberte er an einem zweig,sah dann wieder zu ihr...seine Mähne war gefangem vom Wind,wurde mitgerissen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 21:20


    Auch ihre Mähne wehte im takt der Wind stöße "nein!ich bin mir sicher er wurde nicht geshcikt. ich habe seine Wunden gesehen und seine Tränen. Er kann es nicht sein!" meinte die Stute und trank einen Schluck aus dem Bach. Für einen kurzen Moment so schien es hatte es zu shcneien aufgehört.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 21:20


    "Freut mich dich kennen zu lernen Farasha. Ich bin Channing´s Step Up. Aber es reicht natürlich Channing." Die ganze Zeit lächelte ich freundlich. Versteckte mich nicht. War so wie ich bin. Allerdings schien nicht die zu sein, die sie wirklich war. Aber ich ließ mir nichts anmerken und blieb unverändert freundlich.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 21:25


    Kurz ruhte sein Blick auf der stute,nachdenklich,geheimnissvoll...
    Leise wehte ein windhauch vorüber,kalt,vertraut...
    "warum mahct dein vater so etwas?"erschrocken über seine Wort tratt er einen Schritt zurück,wollte das nicht fragen...
    doch unvorstellbar war es für den Grauen von den Eltern nicht geliebt zu werden...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 13.12.2006, 21:28


    "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite", lächelte sie weiterhin, bemerkte aber nichts Dergleichen.
    "Bist du schon lange hier?", fragte sie und schnaubte leise.
    Kurz blickte die Stute auf, zum See, der in ihrer Nähe lag, und sah das Mondlicht auf der Wasseroberfläche glitzern.
    Manchmal sah sie sogar richtig die Strahlen, die der Mond auf unsere Erde schickte, in der Luft, aber nur blass... alles war ein Geheimnis für sie. Ein großes Geheimnis.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 21:28


    Die Stute zuckte mit den Schultern "Weil er nur eines kennt und zwar Hass und Kampf!"meinte sie und sah El Collosseo an. Kurz war sie ihre MÄhne zurück "siehst du diese Narbeß" die Narbe konnte man deutlich auf ihren Hals sehen. "Ich wollte nicht kämpfen!"meinte sie leise.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 21:30


    El Colosseo:"schrecklich..."hauchte er leise,fast lautlos...
    Der Mond trat hinter den dichten Wolkenhervor,schien sein licht nur auf die beiden Pferde zu werfen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 13.12.2006, 21:31


    Kurz lächelte ich richtig charmant und etwas blitzte aus meinen Augen. Eine Herausforderung. Warum wusste ich nicht.
    "Nein ich bin noch nicht lange hier... Und du?" Nagut, vielleicht war ich schon etwas länger hier, aber ich war lange nicht unterwegs gewesen und hatte daher auch nichts weiter gemacht.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 21:34


    Die stute nichke nur. Und sah vom Schnee bedeckten Boden auf und sah in Richtung Mond. Und dann zu El Colosseo. "Ich mag dich!"meinte ich stute udn lächelte den hengst an.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza de la Noche - 13.12.2006, 21:36


    "ich dich auch.."er lächelte sanft,fuhr kurz mit seinen Nüstern ihren Hals entlang...ein Windstoss fuhr durchs Tal,riss schnee und kälte mit sich..mit grossen ,schnellen Schritten folgte der graue dme Wind,verschwand ind er Dunkelheit...

    (sry,muss off...hegdl)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 13.12.2006, 21:38


    "Ich weiß es gar nicht genau. Höchstens zwei Monate, aber länger auf keinen Fall", grinste die Stute selber über ihre Schusseligkeit...
    Ab und zu wehte der Wind etwas kräftiger, ansonsten blieb er ruhig, strich zart das Gesicht der Stute... trug den sanften Duft von ihr weiter, angenehm.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Sahib al jalala - 13.12.2006, 21:46


    Wie immer sah die Weiße den Grauen nahc. Nur eine Hufspur hinterliß er. Sie tarbte an und lief durch den Nassen bach zurück zur Wiese unter einen der kalen Bäume ließ sie sich nieder. Und shcloß sachte ihre Augen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Abendstern - 14.12.2006, 16:16


    Lucero: Mit langsamen schritten schritt ich durch den schnee. Es wra windig und meine Mähne flatterte. Leicht zerzauste mein dickes Fell. Dunkle Wolken waren über mir und meine Ohren zuckten hin und her. Schließlich wieherte ich laut und einige Vögel, die in meiner nähe waren, flatterten auf. Immer höher flogen sie.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 14.12.2006, 16:21


    Freudig trabte die Stute durch das weiße Pulver.
    Nur ein kleiner Kontrast herrschte zwischen ihr und dem Schnee.
    Doch ruckartig blieb sie stehen als Luceros Wiehern die Lüfte durchzog.
    Kurz rührte sie keine Miene... Dann...
    Ein Lächeln...
    Laut antwortete sie und sah sich suchend um.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Soberano del Lucero - 14.12.2006, 16:26


    Ich neickte meinen Kopf zuseite, doch da hörte ich ein wiehern. Meine Augen blitzten auf und lautlos schwebte ich durch den Schnee. Bald sah ich sie, so wiß wie der schnee, doch so shcön wie die Sonne, die sich hinter den sonnen versteckte. Cascada....



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 14.12.2006, 16:29


    Freudig warf sie den Kopf hoch.
    Sie freute sich wirklich ihn zu sehen.
    Ein Stückchen lief sie auf ihn zu, blieb dann aber jedoch stehn und wartete auf ihn.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Soberano del Lucero - 14.12.2006, 16:31


    Ich trat an sie heran und brustete ihr freundlich in ihr gesicht. Dann blieb ich regungslos stehen, gefesselt von ihren augen... "Cascada..."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 14.12.2006, 16:34


    Kurz schwieg sie... Dachte nach.
    Doch ein Blick genügte um nicht mehr nachzudenken...
    Spontan machte sie einen Schritt vor und gab ihm einen leichten Kuss auf die Nüstern. Hinterher machte sie verlegen ein paar Schritte rückwärts.. Sah zu Boden...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Soberano del Lucero - 14.12.2006, 16:38


    Ich lächelte sie sanft an. Doch, warum sah sie zu Boden? War das gut?
    "Wie geht es dir?" fragte ich leise. Musterte sie besorgt. Lange hatten wir uns nciht gesehen, ich wüsste gerne was war...
    Ihc ging einen schritt auf sie zu und umhalste sie.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 16:42


    Langsam öffnete ich meine Augen. Wieder hatte mich dieser Traum geplagt... Doch was sollte ich tun?
    Nachdenklich stand ich auf. Vielleicht half mir ja ein kleiner Spaziergan. Also lief ich los und dachte nochmal über den Traum nach.
    Nach ein paar Minuten wieherte ich laut, vielleicht war ja jemand da, der mich ablenken konnte. Denn Ablenkung war das was ich jetzt brauchte.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 14.12.2006, 16:42


    Liebevoll erwiderte Cascada die Umhalsung...
    "Mir gehts so gut wie lange nicht mehr..." sagte sie leise.
    Sie genoss die Nähe des Hengstes... Lange hatte es gedauert bis sie all das eingesehen hatte, was sie für ihn fühlte...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 14.12.2006, 18:23


    Schnee war gefallen...Schneeflocken...Tanzten ihren Tanz...Bis sie dort am Boden Starben...Ein letzter...Einziger...Tödlicher Tanz...
    Colosseo war nichtmehr hier...er musste sich um das Tal kümmern...Bekanntschaften Schließen...Aufpassen...
    Doch...jetzt war ich allein...Allein...im schnee...Allein...Allein...
    Und ich Brauchte Hilfe...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 18:50


    [schreib doch mit dassais ok??]

    der schwarzbraune hengst dessen name dassais war tanzte über den fein mit schnee angehauchten boden..
    er hatte seinen bemuskelten hals gesenkt,, schnaubte löcher in den schneeboden..
    edel stolz.. intrigisch trabte er herum.
    der schweif war edel erhoben.. majestätisch hob er seinen kopf und wieherte stolz..
    das gleiche wieher tishrin al awwals..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 14.12.2006, 18:54


    [is okay +schützend.vor.ghosti.stell+^^]

    Durch den Schnee hallte ein Wiehern...Tishrin?...Tishrin...Wie lange hatte ich ihn schon nichtmehr gesehen...
    Leise glitt mein Wiehern zu dem hengst...Tishrin...
    Winter...Ich stand im Schnee...wartete...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 18:59


    der schwarzbraune glitt langsam in die richtung wo das stutige wiehern herkam.. schon bald.. eine hübsche braune...
    sie sah ängstlich aus.. ich parierte zum schritt und beobachtete sie aus kleienr entfernung.. "tag.. ghost!" sagte er sanft.. zärtlich..
    die gesichtszüge hatte er die gleichen von tishrin.. doch sein körperbau.. stärker als tishrins...
    er bewegte sich langsam auf sie zu.. lächelte sie süzz an..
    "schon lange nicht mehr gesehen hbsche!!"
    er sah sie an.. so wie tishrin es machen würde..
    "hier ist dein tishrin..!" er grinste sie frech an


    (er ist eine lebende intrige also... er spielt tishrin nach.. will sein leben zertsörne,,!!")



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 14.12.2006, 19:06


    (+Dassais.böse.anstarr+^^ Armet Tishrin...Wieso eigendlich?)

    Hübsche?Dein Tishrin?...Was soll das Werden?
    War das Tishrin?...Ja...Er War es...oder Nicht?
    war Tish...nicht...Zierlicher...nein...doch...
    Schnee...fiel..zwischen uns...
    "Hallo...tishrin...Ist...Irgendwas...geschehen?Du bist so...Seltsam...Wast ist los?",fragte ich leise...ngst...Sprach aus meiner Stimme di eLangsam vom schnee verschluckt wurde...Das War Tishrin...oder etwa nicht?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 19:18


    der hengst wurde langsam aber sicher nervös.. lies es sich aber nicht anmerken..
    peitschte gelangweilt mit dem schweif.. "was soll los sein ghost??" er sah sie mit kühlen aber süzzen blick an..
    der schopf viel über seine augen..
    der mond schien auf seinen körper..
    narben.. andere narben die tishrin nicht hatte..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 14.12.2006, 19:24


    das Mondlicht beschien Tishrins Körper...Hatte er schon immer Narben gehabt?...hatte er?
    "Du...bist...verändert..." Sein Blick traf mich wie eis...Das War nicht Tishrin!!...Oder?Hilflos sah ich mich um...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 19:29


    langsam ging ich auf die stute zu... küsste sie zärtlich auf die nüstern..
    "hallo ghost willkommen neben der intrige... ich bin dassais.. der bruder tishrin`s ich werde im die hölle heiß machen!" ich funkelte sie an..
    ja sie würde schon noch sehen was sie daran haben würde wenn sie it tishrin befreundet ist..
    alle seine freunde würde er umbringen... alle.. auch ihn..

    (muss gehn)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 14.12.2006, 19:34


    Eine Flamme Züngelte in Mir Auf...Ein funken hatte Sie Entfacht...
    Dassais...
    Wütend Legte ich die Ohren an...Es wra mir Egal...mir egal ob er stärker war als ich...
    Sowas von egal...

    (Schade...Bye!)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 14.12.2006, 19:46


    Ruhig schritt der Fuchs neben Nathan her. Den Blick immer geradeaus auf seinen, und den weg seines vaters gerichtet. Der Kopf des Hengstes war stolz erhoben, den geweiteten Nüstern und seinen scharfen augen entging nichts was in seiner Umgebung geschah. Seine schritte waren follt aber Flüssig und seine Mähne wippte leicht im rythmus seiner schritte. Seine feinen Ohren waren immer in Bewegung, nur ab und zu warf er einen kurzen, ausdruckslosen blick zu Nathan hinüber.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Nathan - 14.12.2006, 19:50


    Nathan ging ruhig vor Seinem Sohn.
    Nathan...Der Lügner...Nathan der Herscher...Nathan...Höchster...
    Die Dunkelheit war Schon hereingefallen und Die Dunklen Augen Des hengstes Lagen im Vreborgenen...Doch der Schnee erhellte den weg...
    Wind trug ein Paar wenige Schneeflocken zu Ihm...
    Ruckartig blieb er Stehen.
    "Wir Sind Da Rasphar",Die Raue Stimme es Braunen Hallte durch die Nacht...

    (Muss gleich off)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 19:56


    Mit ruhigen Schritten lief ich durch das Gebiet und sehnte mich nach Gesellschaft. Also wieherte ich laut und hoffte auf eine Antwort von irgendjemandem.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 14.12.2006, 19:58


    Rasphar blieb stehn, schüttelte seine lange mähne und stampfte mit dem Vorderhuf auf den wieder gefrorenen Boden. Er nickte kaum merkbar, und doch wusste er das es sein Vater sah. "dann mal los..." Er schnaupte leise, wölbte elegant seinen hals und trabte an, einen kleinen Hügel hinunter ins Tal. Kleine Nebelschwaden bildeten sich vor seinen Nüstern und sein fell schimmerte im fahlen mondlicht.


    (schadeee)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Nathan - 14.12.2006, 20:02


    Nathan folgte Dem Fuchs in Das tal.
    Hier gab es Artgenossen.Nicht zu Wenig...
    Der Schnee Knirschte unter Den Hufen des Braunen und sein atem Stieg zum Himmel auf...
    "Und was hast du jetzt Vor?",hallte die leicht Spöttische Stimme des Braunen hinter Seinem Sohn her...

    (Ciao!+knuddl+)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 20:04


    Meine Ohren zuckten, als ich das Hufgetrappel von zwei Pferde hörte. Wer konnte das sein? fragte ich mich und drehte mich in die Richtung, aus denen die geräusche zu hören waren.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 14.12.2006, 20:07


    Ich stoppte, drehte mich zu Nathan um und legte die Ohren leicht nach hinten "mal sehn..." meinte ich dann mit dunkler stimme leise aber eindringlich. ich ließ meinen blick durchs tal schweifen und suchte es nach anderen pferden ab. ich hielt den schweif leicht aufgestellt. die muskeln zeichneten sich trotz des fahlen lichtes deutlich unter meinem fell ab. ich schnaupte nochmal und sog die kalte nachtluft tief ein.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 20:09


    Zwei fremde Pferde kamen in mein Sichtfeld und ich schnaufte laut um auf mich Aufmerksam zu machen. Ich hatte sie hier noch nie gesehen, vielleicht waren sie ja neu.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza del la luz - 14.12.2006, 20:10


    Ein unbändiges weihren hallte aus der kehle belle´s. Kaum waren sie da war er verschwunden...fort wo auch immer....sie seuftzte leicht...es kriselte leicht ihrerseits bei ihnen doch warum? warum so ein wandel?
    Viele fremde gerüche flogen der Leistute in dir samtigen Nüstern und sie hielt die Augen und elden Ohren auf....der Wind ließ ihr wiehren über das gesamte tal hinweg verstreuen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 20:15


    Kurz schreckte ich zurück, weil ich das wiehern einer fremden Stute hörte. Ich wendete mich von den beiden Pferden ab und folgte dem Ruf. Als ich die Stute entdeckte, wieherte ich ihr freudig zu.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza del la luz - 14.12.2006, 20:25


    Sie sah auf als sie eine Gruppe Pferde sah und keines schien ihr bekannt. Sie seuftzte und trabbte mit eleganten Gängen den schnne beschneiten hügel hinunter. Bei der gruppe blieb sie stehn. Ruhig ging ihr Puls und ihre siedige Mähne wiegte sanft im wind.
    "Hallo wer seid ihr?" fragte sie mit sanft klingender Stimme höflich.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 20:30


    Ich lächelte, weil ich mich freute, dass endlich mal jemand zum reden da war "Hallo, ich bin Diamond und du bist?".



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza del la luz - 14.12.2006, 20:34


    Ein lecihtes Lächeln legte sich auf die Züge der Schimmelstute "ich bin belleza del la luz und die leitstute hier" stellte sie sich vor...wieso nciht ehrlich sein?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 20:38


    Meine Augen weiteten sich und ich vollführte eine leichte Verbeugung. Als ich wieder hoch kam, sagte ich "Oh, die Leitstute, freut mich dich kennen zu lernen. Ich warte schon lange, mal jemanden der Leittiere kennen zu lernen"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza del la luz - 14.12.2006, 20:45


    "Ja wir waren eine zeit fort, hatten etwas zu erledigen" ich lächelte ihn leicht an udn meine augen...ja man verlor sich in ihnen.....in den weiten der sterne....wie früher....
    "Bist du schon lange hier " fragte ich sacht.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 20:48


    Ich hörte ihr aufmerksam zu und ihre Augen waren wunderschön. Dann antwortete ich ihrer Frage "Ja, schon eine Weile. Ist es eigentlich in Ordnung für euch, wenn einfach fremde Pferde in die Herde kommen?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza del la luz - 14.12.2006, 20:53


    "Ja du aufjedenfall" sagte ich und klachte leicht schien nciht so das von ihm eine gefahr ausging..."Ich denke wir werden usn die anderen ansehn und schaun wie sie sind...feinden ist es nicht erlaubt unter uns zu weilen" sprachj die stute und ihre stim,e wurde kühler denn sie dachte an badawi.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 20:57


    Ruhig nickte ich und meinte "Kann ich mir denken". Ich schaute in die Ferne und dachte an meinen Traum. Warum dieser immer wieder kam...
    Doch schnell schüttelte ich meine Gedanken wieder ab und fragte "Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass ihr eine Herde gegründet habt??"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza del la luz - 14.12.2006, 21:10


    "das ist eine zu lange geschichte um sie jetzt zu vertiefen " sagte sie freundlich aber bestimmt. Wollte nciht darüber reden nciht jetzt

    fuego,.....fuego...... flüsterte der wind was nur heißen konnte das der Hengst hier in der nähe war....

    Ein ruhiges wiehren ließ Belleza del la luz, die schönheit des lichts herraus und sah sich um ob sie irgentwo einen blick auf einen schatten erhaschen würde....



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 14.12.2006, 21:14


    Leise, beinahe lautlos, setzte die weiße Stute immer wieder auf den Boden ab, ihre Schritte waren gleichmäßig und ruhig.
    Ein Wiehern drang an ihre Ohren, das Wiehern der Leitstute... sie wollte sich nicht unbeliebt machen, deshalb schlug sie die Richtung ein, spürte jemanden, der ihr nahe stand ganz in ihrer Nähe... wer?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 14.12.2006, 21:15


    Leicht zuckte ich zusammen, weil die Stute einfach wieherte und das etwas unerwartet kam. Doch dann blieb ich wieder ruhig und sagte dann "Naja, ich lege mich langsam schlafen...Bin ziemlich Müde. Schönen Abend noch".

    (Muss off)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza del la luz - 14.12.2006, 21:29


    belle stand da und ließ sich den wind um ihr fell wehen...."Schönen abend." hauchte sie trabbte schließlich an udn verschwand hinter den nächsten Hügeln.

    Fuego: Der Rappe hatte belle gehört antwortete ihr laut und durchdringlich doch nahm dann etwas anderes wahr Puesta...war sie wieder da? Konnte das sein? klange hatte der Rappe ncihts von ihr gehört sie verloren geggöaubt im strom der zeit, ohne verabschiedung.
    Kraftvoll antwortete er der Schimmelstute...der Diebin...dem tage,....



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 14.12.2006, 21:33


    Abrupt fuhr sie auf, stoppte und lauschte aufmerksam der Nacht...
    Da... da! Er ist es... Der schwarze Rappe, Oscuridad del fuego, befand sich in ihrer Nähe... einige Meter, einige Augenblicke.
    Während er durch die Nacht wieherte, verhielt sie sich still... Wollte sie ihn sehen? Mit ihm reden? Ihn berühren?
    Langsam trat sie einen Schritt vor, schloss ihre Augen und spürte den sanften Wind, der ihr Gesicht zaghaft berührte, ihre Mähne in der Luft flocht...
    Was wollte sie? Was wollte er?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Belleza del la luz - 14.12.2006, 21:40


    Fuego: Der hengst wusste das sie da war sah sie...anders als andere....er blieb stehen sein puls beschleunigte sich ein wenig.
    Der Wind abermals ihm vorraus verkündete seinen Ruf verkündete sein Sein. Sie war unsicher...wusste sie es nciht? wusste er es?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 14.12.2006, 21:45


    Ein langer Atemzug... der Wind trug seinen Geruch mit sich, den, der sie von Anfang des Lebens in diesem Tal anzog... doch tat er das immer noch? War es sein Geruch, den sie liebte, oder der seines Bruders? Gedankenleerer Horizonz... Leere. Nichts.
    Sie sah ihn nur an, ihn, den Schwarzen, sagte nichts, bewegte sich nicht, fühlte nichts... oder doch? Zwiespalt.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 16:07


    Ein leiser Windstoss fuhr durch die Mähen des Hengstes,sanft fielen die weisen flocken zu Boden...
    Weiter ging sein Weg,laut hallten seine Schritte,rebellsich,gegen den takt...
    Auf einer Anhöhe blieb er stehen,sein blick wanderte durch ein verschneites Tal..
    ich bin dagegen,denn ihr seid dafür
    ich bin dagegen,ich bin nicht so wie ihr
    ich bin dagegen,egal worum es geht.
    Ich bin dagegen,weil ihr nichts davon versteht
    Mit leichtfssigen,tänzerischen Schritten lief er hinunter,blieb an einem grosem See stehen...
    Den muskulösen Hals wölbte er anmutig,nicht stolz,nicht hochnäsig,nein es lag ihm im Blut..jenes königliche Blut das er so hasste...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 16:19


    Die Weiße beobachtete die Flocken, die, still und leise, zu Boden fielen.
    Wie er da lag, rein und unschuldig, unantastbar.
    Der Schnee fiel auf die weiten des Tales, sie beobachtete ihn, wie er den Boden sanft berührte.
    Erst jetzt bemerkte sie, dass ein fremder Hengst an den See kam, den sie eine Weile begutachtete... wer war er?
    Regungslos blieb sie stehen, blickte aufmerksam zu ihm, dem Fremden, blieb stumm...

    Taariy
    In ihren Gedanken verloren stand Taariy am Rande des Sees, entfernt von Anderen, von der Realität.
    Ihr Körper war anwesend, doch geistlich war sie in einer ganz anderen Welt, welches ihr abwesender Blick verriet.
    Immer wieder klangen diese Worte in ihrem Kopf, wie ein Echo, das nie vergehen würde...
    Verfolgt... verlassen... vergessen... verloren...
    Der weiße Schnee setzte sich um sie herum zur Ruhe, schloss sie ein, vielleicht in ihrer eigenen Welt...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 16:25


    Der Hengst sah zu der Stute die am See stand,gedankenverloren,einsam..
    Einsam,wie er?Nein,er war nie allein,immer war er bei ihm,der Wind...sein Element..
    Er wante seinem Blick von ihr weg,sah sich weiter um...Eine hübsche Schimmelstute fiel ihm auf,ihre Blicke trafen sich...was war schon das äussere?
    Ich bin dagegen,ich sag es noch einmal.
    Ich bin dagegen,warum ist doch egal
    Ich bin dagegen,auch wen es euch nicht schmeckt.
    Ich nenn es freiheit,ihr nennt es mangel an respekt
    Gedanken...getragem von einem sachtem Windhauch,gesprochen durch Gesten die niemand verstehen mochte...ein geheimniss,doch jeder hätte den Schlüssel,doch niemand fand das Schloss...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Libertad del Cielo - 15.12.2006, 16:28


    Benebelt von dem hellen WEiiß, in dem die Welt erstrahlte sah ich mich um, gedankenversunken, und doch immer dort, wo ich war. Das rauschen des Windes drang verdeckt an meine Ohren und der Klang des Winter flog in ihm. Winter... Ich schnaubte und stieß kleine Wölkchen in den Himmel. Fasziniert betrachtete ich den azurblauen Himmel, der so unwirklich wirkte... so unwirklich wie das Band, das mich mit der Stute verband. Verloren... vergessen... einsam... verlassen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 16:31


    (lalala, das bin ich immer ^^)

    Ihre Blicke trafen sich... er schaute zu ihr, sie zu ihm.
    Was wollte er sagen? Ihm lag etwas auf der Zunge, doch er hielt seinen Mund... Ihre Augen tasteten den Hengst ab... sie achtete auf sein Gesicht.
    Seine Gesichtszüge schienen auf den ersten Blick hart wie Stein, wie eine Felswand, die niemand zu erklimmen vermochte. Doch dann... wenn man genauer hinsah, Vorsicht, Einsicht... aber einschätzen wollte sie ihn nicht. Nein, nur vorerst ließ sie es bleiben...
    Langsam, aber trotzdem trittsicher, trat sie vor, schritt weiter, auf ihn zu.

    Taariy
    Wieder schweiften ihre Gedanken ab... weit von dem, über das sie denken wollte... sie glitten kurz hinüber, in unendliche Dunkelheit, die sich in einem Sekundenbruchteil in Helligkeit wandelte.
    Taariy blinzelte kurz, sah vorsichtig auf. Sie war hier... nur das hier und jetzt zählte, nicht das Vergangene... nein, nur die Gegenwart.
    Alles war unerklärbar... unrealistisch... und doch real. Was war das nur? Die weiße Stute... das vermeidliche Ebenbild ihrerseits. War sie es? Oder vielleicht doch ihre verschwommene Vergangenheit, die sie nicht kannte...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 16:35


    er nickte ihr zu,vielleicht mochte es zögerlcih wirkne,vielleicht auch nicht,was er zeigte erkannt niemand...
    Er wante seinen Blick nicht von der Stute ab als sie näher kam,sein blick nahm jede kleinste Geste war...verständniss?
    nein...
    Bitte versteht mein Verhalten,
    als zeichen der ablehnung,
    mit der ich euch gegenüberstehe
    Der hengst wartete bis sie näher gekommen war,ggeheimnisse umgaben sie ,die Stute,unergründlich...vielleicht war auch sie anders...
    Sein Blick,wie ein aufgeschlagenes Buch...doch niemand vermochet die Zeichen zu lesen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Libertad del Cielo - 15.12.2006, 16:41


    Ich schnaubte leise, geleitet von den Wegen meines Scicksals, meiner Erbe, mein Weg in das stets Ungewissen.
    Wohin?
    Wohin?
    Stets dorthin, wohin du gehst... Ein Schritt, nach dem anderen, sicher... so geht dein Weg, dort laufen die Spuren deiner Vergangenheit, verwwisch sie, und fang etwas neues an.
    Wie lautet dein Name...? obwohl man es schon längst weiß...
    Geleitet durch die Spuren deines Schicksals...
    ...ins Ungewisse...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 16:41


    Sein Blick, seine Augen... sie zeigten viel, doch niemand wollte es sehen... wie ein Buch, das jeder lesen konnte, doch niemand wollte es lesen... Buchstaben, Hyroglyphen, die sie zu entziffern vermochte, sie, die geheimnisvolle Diebin, selber ein Geheimnis, das niemand kannte, nicht wirklich existierte...
    Leichtfüßig trat sie an ihn heran, nicht zu nah, aber auch nicht weit weg. Zum Greifen nah, trotzdem unerreichbar fern, die weiße Stute, der Stolz in Person.
    Nur dieses Mal machte sie einen Anfang, eine Ausnahme... "Hallo", ihre Stimme klang sanft, für manche falsch, verstellt. Doch das war sie, ihre Stimme, engelsgleich, unpassend zu ihrem Wesen... oder vielleicht doch darauf abgestimmt?

    Taariy
    Erschrocken zuckte die Braune zusammen, sie spürte etwas, ganz in ihrer Nähe. Kurz schweifte ihr Blick durch die Gegend, am anderen Ufer entdeckte sie eine Weiße, deren Aura stark und unberrechenbar war... der Hengst bei ihr, ebenfalls stark, unerreichbar?
    Dann wand sie sich um. Wo bist du? Wer bist du?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 16:46


    Ihre Worte drnagen leise an sein Ohr,sie war nahe,und doch...
    "Hallo..."rau,sanft,lieblich,ablehnend...wer wusste shcon,was er sagte...er sprach meist nicht mit Worten,sprach mit Gesten,sprach mit Taten..doch niemand sah hin...
    Kurz schweifte sein blick über den zierlichen Körper der Stute...stolz,hübsch,eingebildet?oder trug ach sie das königliche Blut in ihr...gehasst...
    Ich bin nicht taub,du brauchst nicht so zu schrein.
    Ich bin nicht blind,ich seh es nur nicht ein.
    Ich bin nicht stumm,ich halte nur den Mund.
    Was soll ich sagen ?ich hab doch keinen grund
    Gedanken...unverstanden...doch diese stute...verstand sie...vielelicht...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Libertad del Cielo - 15.12.2006, 16:47


    Die Büsche, Grün... sich abhebend von dem Weiß, die mir noch den Weg versperrten. Aber... ich spürte, ihre Worte... Gedanken.
    Ich trat ins Freie, und eine Windbriese umfing meine Mähne und spielte mit ihr... ein Spiel... nur ein Spiel... aber voller Ernst
    Die Stute, so ählich sie mir war, und doch... verschieden. Ich erinnerte mich an das längst vergessene.
    Libertad del Cielo...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 16:59


    Seine Stimme... wer kann sie verstehen?
    -Jeder, der sie verstehen will.
    Wie soll man sie verstehen?
    -Wie man sie verstehen will.

    Seine Augen... wer kann sie ergründen?
    -Jeder, wenn er es versuchen würde.
    Wie kann man sie ergründen?
    -Das bleibt wohl jedem selber überlassen... nur wer den Mut, die Geschicklichkeit dazu besitzt, würde es zum Ziel schaffen...

    Fragen, die eine Stimme stellte, die nicht existierte... sie fand die Antworten. Doch würden sie wahr werden?
    "Mein Name ist Puesta del sol", noch immer klang sie ruhig, nahm eine stolze Haltung an. Jeder konnte sie einschätzen, wie er wollte... doch niemand sollte das tun, denn das wird ein Fehler sein!


    Taariy
    Langsam trugen sie ihre Beine fort, weg von dem Platz, weiter zu ihrem Ziel. Wo bist du?
    Immer wieder durchflutete sie das Gefühl, dass sie ohne die Weiße keine Chance hatte, auf Fragen Antworten zu finden... auf so viele Fragen, die vielleicht auch nie Antworten finden würden...
    Brauche ich dich?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 17:03


    Ein leichtes,unscheinbares lächeln shclich sich auf siene Lippen...verstand sie...vielleicht...doch fühlte sie gleich?
    "Oariad dahr.."Grosser Held...verhasst deser Name,vereerbt durch Blut,von Blut,so gleich im äusseren...gehasst im Herzen...
    Er grummelte leise,schlug mit dem Schweif,hob seinen Kopf,spitzte die feinen Ohren und sah die STuet nachdenklich an...nachdenklich...vielleicht...wen man verstand...
    Alles Gesten,doch wer verstand?...sie?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Libertad del Cielo - 15.12.2006, 17:06


    Ein Hauch des Lächeln schlich sich auf mein verlorenes Antlitzt. Dort... Dort... Im Schnee, verloren und verlassen. Wie nur? Wie nur? Fragen... ohne Antwort. Wie kann ein Band zwei Pferde so stark verbinden? Nicht einmal Rhakosch... Nicht einmal Rhakosch... Meine Hufe traten von selbst, auf den knirschenden Untergrund.
    Wie nur?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 17:20


    Sie achtete auf die Aussprache seines Namens, auf die Art, wie er ihn aussprach. Er hasst seinen Namen... hat das was mit seiner Vergangenheit zu tun?
    "Willkommen im Tal, Oariad Dahr", kurz nickte sie dem Hengst zu, lächelte freundlich. Währenddessen lag ein unvergleichbarer Schimmer in ihren Augen...

    Taariy
    Hastig machte sie einige Schritte durch das Grüne... Komm her... ich brauche dich! Hilflos stand sie da, dann an sich selber zweifelnd. Was war nur los mit ihr?
    Da war ein Band... ein unsichtbares Band, was sie mit der fremden Stute verband.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Libertad del Cielo - 15.12.2006, 17:22


    Ein helles Wiehern drang aus meiner Kehle, als ich mit weichen Schritten auf die Stute zuging.
    Ich blieb vor ihr stehen... Ein Wunder...
    Ein Traum, der Wirklichkeit. Ich fühlte... etwas viel stärkeres, was meine Gefühle übertraf.
    Nur... was?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 17:51


    Taariy
    Verbunden... mit ihr. Einer eigentlich Fremden und doch so Bekannten. Was ist das?
    Danke... erleichtert blicke die Braune zu ihr auf, denn sie war etwas kleiner als ihr Gegenüber.
    Sofort schossen ihr diese Worte wieder durch den Kopf.
    Verfolgt... verlassen... vergessen... verloren...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Libertad del Cielo - 15.12.2006, 17:53


    Dein Name...?
    Es war nicht wichtig, aber zu wissen gut... wer weiß...?
    "Libertad..." murmlete ich, in ihre Augen versunken, die ein tiefes Schwarz darstellten, voller Geheimnissen. Wie nur...? Wie?
    Danke... Dass du das bist... dass du gekommen bist..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 18:01


    Taariy
    "Farasha", murmelte sie, genauso leise wie ihr Ebenbild, nur in weiß.
    Doch wusste sie genau, dass sie nicht Farasha war, aber... wer sonst?
    Fragen... überall Fragen... wo sie hinkam, wo sie war, hier und jetzt, Fragen, keine Antworten...
    Ihre Augen, tiefschwarz, kein Ausdruck? Doch, der eines Geheimnisses... ungelüftet, unverstanden.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 19:37


    Der Hengst wollte erstmals alleine sein, sie sah es ihm an... sie tat ihm den Gefallen, aber nur den einen, denn sie verstand.
    Elegant und stolz trabte sie über die mittlerweile weiße Ebene, vergaß Gefühle, Gedanken, vergaß sich selbst... nur der Schnee, der sie verzauberte, hatte Platz in ihrem Augenwinkel.
    Was war ihr Leben für ein Leben? Ich weiß nicht, was ich machen soll... Fuego... Sangre... wo ist er nur? Ich vermisse ihn und denke an Fuego...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 15.12.2006, 20:03


    Rasphar hat folgendes geschrieben: Ich stoppte, drehte mich zu Nathan um und legte die Ohren leicht nach hinten "mal sehn..." meinte ich dann mit dunkler stimme leise aber eindringlich. ich ließ meinen blick durchs tal schweifen und suchte es nach anderen pferden ab. ich hielt den schweif leicht aufgestellt. die muskeln zeichneten sich trotz des fahlen lichtes deutlich unter meinem fell ab. ich schnaupte nochmal und sog die kalte nachtluft tief ein.

    *lol*



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 15.12.2006, 20:04


    Rasphar hat folgendes geschrieben: Ich stoppte, drehte mich zu Nathan um und legte die Ohren leicht nach hinten "mal sehn..." meinte ich dann mit dunkler stimme leise aber eindringlich. ich ließ meinen blick durchs tal schweifen und suchte es nach anderen pferden ab. ich hielt den schweif leicht aufgestellt. die muskeln zeichneten sich trotz des fahlen lichtes deutlich unter meinem fell ab. ich schnaupte nochmal und sog die kalte nachtluft tief ein.

    Leise trabte Cascada über den schnee. Es war recht kühl, doch insgesamt sehr angenehm.
    Sie hing ihren Gedanken nach... Der Mond lies ihr Fell hell leuchten... es hob sich nur wenig vom Schnee ab.
    Ihre Gedanken schweiften zur Vergangenheit... Nathan, ihr Vater. und Rasphar... Ihr Halbbruder. Inzwischen müsste er es auch wissen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 20:10


    Unscheinbar stand er am waldrand,er Oariad dahr...der Grosse Held der keiner sein will..
    Ein lautes Wiehern drang aus seiner Kehle,undefinierbar an Klang...Stimmungen konnte man nicht heraushören wenn man nicht verstand..er will nicht sein wie andere,will nicht normal sein...will nicht nach dem äusseren beurteilt werden und will nicht dannach urteilen...
    Das liebliche Klitzern des Schnees spiegelte sich in seinen Augen,das schwarzbraune Fell schimmerte geheimnissvoll...
    Seine Hufe suchten sich einen Weg,hinunter zum See,immer am Waldrandnetlang..leisse hörte man seine Schritte hallen,das dumpfe geräusch,im Takt seines Lebens,rebellisch,gegen den Takt anderer...unverkennbar.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 15.12.2006, 20:11


    Ich sah nochmal zu Nathan, wandte mich dann ohne ein weiteres Wort von ihm ab und schritt langsam in die richtung in der man in der ferne einen see erkennen konnte. ich sah mich aufmerksam um. ich senkte den kopf, trank ein paar schlücke und spielte mit den Ohren. ich schnaupte nochmal, hier zu wiehern wäre wohl zu riskannt gewesen, schliesslich musste es hier auch einen Leihengst geben und man konnte ja nicht wissen wie er auf fremde hengste reagierte.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 15.12.2006, 20:13


    Die Stute blieb augenblicklich stehen.
    Dort...
    Am See...
    Das war doch nciht etwa...
    "Rasphar?" hauchte sie kaum hörbar. Es war noch ein ganzes Stück bis zum See. Ein leises Wiehern würde reichen.
    Das tat sie auch.
    War er es wirklich?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 15.12.2006, 20:14


    Ich stand auf einer Anhöhe und blickte hinunter aufs Tal, Schneeflocken legten sich auf mein Fell und schmolzen dort. Ich blickte nach oben in den Himmel, wo immer mehr Schneeflocken herunterkamen.
    Ich hing meinen Gedanken nach und ließ meinen Blick über die Ebene schweifen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 15.12.2006, 20:17


    Ich wandte den kopf um als ich ein leises wiehern gehört hatte... cascada...? ich spitzte die Ohren, stellte den schweif leicht auf und ließ meinen blick über die Stute schweifen...ja sie musste es sein... ich prustete leise, schüttelte meine lange, seidige mähne und machte ein paar schritte auf sie zu. "cascada...?!" hauchte ich dann leise, aber so deutlich dass sie es hören musste.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 15.12.2006, 20:20


    Sie antwortete nicht.
    Stattdessen legte sich ein fröhliches Lächeln auf ihr Gesicht.
    Schnell trabte sie die letzten Meter zu ihrem Bruder.
    "Was machst du denn hier?" fragte sie ihn glücklich - unüberhörbar...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 15.12.2006, 20:24


    Ich lächelte leicht und schlug mit dem schweif "nathan ist auch hier..." meinte ich mit einem leisen unterton, den sie warscheinlich nur zu gut kannte, mit einem unterton der deutlich zeigte wie nathan und ich zueinander standen. "wir haben dich gesucht!" ich grinste und senkte den kof dann zu ihr hinunter.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 20:26


    Ein Wiehern drang durch die dunkle Nacht, aufmerksam hob die Weiße ihren Kopf. War das nicht er? Der Hengst von vorhin? Oariad Dahr?
    Ohne ein weiteres Zögern wieherte sie ihm zu, sie, die ihn vielleicht verstand... dann sah sie auf einer Anhöhe eine Stute, die ihr bekannt vorkam... Fena?
    Die Weiße schnaubte leise und sah zu ihr auf.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 15.12.2006, 20:29


    Ein Schnauben ließ mich aufhorchen und mein Blick richtete sich nach unten.
    Eine hübsche weiße Stute sah zu mir hinauf, ich kannte sie, wenn auch nur flüchtig... Puesta...
    Ein Lächeln glitt über ein Gesicht und ich trabte zu ihr hinunter.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 20:30


    das zarte wiehern der Stute drang an seine Ohren...ja es war die schimmelstute von vorher,Puesta del Sol...
    Er wechselte die Richtung,trabte hinüber zu ihr,seine Schritte waren elegand,schwebend,königlich...
    Vor ihr blieb er stehen,ein geheimnissvolles Lächeln auf den Lippen,niemand mochte es zu verstehen...oder doch..?
    Er nickte ihr kurz zu,folgte dann ihrem Blick.Eine weiter Stuet ershcien aus der Dunkelheit...
    Abwartend stand er da,rätselhaft,anders...
    Ich bin nicht taub,du brauchst nicht so zu schrein.
    Ich bin nicht blind,ich seh es nur nicht ein.
    Ich bin nicht stumm,ich halte nur den Mund.
    Was soll ich sagen ?ich hab doch keinen grund.
    Leise flüsterte der Wind ihm zu,wiederhollte sich,schwieg...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 15.12.2006, 20:33


    "Nathan..." sagte Cada leicht verächtlich. Noch immer akzeptierte sie ihn nicht... Er hatte alles zerstört...
    Dann jedoch beruhigte sie sich wieder etwas.
    "Mich gesucht? Wozu?" fragte sie, doch dann fiel ihr etwas ein. "Weiß Naruku dass ihr hier seit?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 20:37


    Die Stute kam auf Puesta zu... "Hallo Fena", ja, ihren Namen hatte sie sich gemerkt, diese Stute steckte in ihren Erinnerungen, auch wenn sie nie viel mit ihr zu tun hatte...
    Dann kam er... der Hengst, das offene Buch. Sie lächelte, als er zu ihr kam, nickte, sah ihn einfach an.
    Ja, sie wollte versuchen, ihn zu verstehen, wollte versuchen, ihr bestes zu geben... für ihn? Um ihm zu helfen?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 15.12.2006, 20:38


    Ich schüttelte den Kopf "wir sin gerade erst angekommen...du bist das erste Pferd das wir hier zu gesicht bekommen hatten, also wenn er nicht hinter irgenteinem Busch steht und uns beobachtet weiß er es nicht!" ich warf wieder den kopf hoch, meine augen funkelten geheimnisvoll und voller stolz und mein fell glänzte leicht silbern im mondlicht.

    (äh ja...bin grad bissl verpeilt ham sie nen grund warum sie hier her gekommen sin?)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 15.12.2006, 20:41


    (nathan hatte einen 'väterlichen anfall' und wollte zu cada und naruku^^ :wink: )

    "Nein, ich glaube nicht dass er im Busch hockt." sagte sie und lachte kurz.
    "Allerdings habe ich ihn auch erst zweimal gesehen. Ich hatte..."
    Sie brach ab, überlegte wie sie es formulieren könnte. Natürlich hatte Rasphar gewusst, was damals mit Cada und Naruku war. Umso komischer kam es ihr vor, ihm von Lucero zu erzählen...
    "ich hatte...viel zu tun." sagte sie und grinsteleicht. Diese Formulierung war aber wirklich zu dumm!



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 20:43


    Er stand da,schwieg,brauchet keine Worte...
    Seine Mähne wehte ahcte im Wind,seinem ewigem freund,sein Begleiter,träger seiner Geheimnisse...
    Sein Blick ruhte auf Puesta,ja sie verstand,versuchte es...aber wollte sie nur ihnvertsehen,oder wollte sie verstehen wieos er so war,warum,weshalb...war sie der selben meinung wie er?
    Nein,bestimmt nicht...vorurteile,das gehört zum Leben,äussere Werte,der erste eindruck...aber ist das nicht meist der falsche?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 15.12.2006, 20:43


    "Hallo Puesta", begrüßte ich sie, konnte mich noch genau erinnern als ich sie das erste Mal sah, an dem Tag an dem ich in die Herde gekommen war.
    Ein Hengst kam zu uns, Puesta schien ihn zu kennen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 15.12.2006, 20:45


    (ah ok^^)

    Ich nickte leicht, ein lächeln umspielte meine Lippen und der ausdruck in meinen augen verriet wohl das ich ihr das nicht abnahm, trotzdem fragte ich nicht nach, was ging es mich auch an was sie hier zu tun hatte. der schopf fiel mir in die augen, verdeckten sie. "und, wie gehts dir denn so?"

    Gazin: zufrieden trabte ich durchs tal, meine mähne wippte im takt meiner gleichmäßigen, flüssigen schritte. ein lautes, stolzes wiehern drang aus meiner kehle. ich spitzte die Ohren, wartete ob mir jemand antworten würde. ich warf den kopf herum und galoppierte an, buckelte ein paar mal und freute mich einfach über den schnee.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 15.12.2006, 20:48


    "So gut wie schon lange nicht mehr." sagte sie zu ihrem Bruder.
    Verträumt sah sie kurz in den Himmel.
    Eine Sternschnuppe...
    Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
    Ja, momntan war wirklich alles gut... naja, fast alles...

    (muss jetzt essen... bin so schnell wie möglich wieder da^bis gleich^^)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 15.12.2006, 20:48


    Kurz sah die Weiße wieder zu Oariad, bemerkte seine Unsicherheit gegenüber ihr... Vorurteile... Sie schaute ihn an, eindringlich.
    Wenn du denkst, ich schätze dich jetzt ein, mache Vorurteile gegenüber dir, dann denkst du falsch! Man sollte keine Urteile fällen ohne die Person zu kennen... das ist der Fehler der meisten Pferde.
    Vielleicht verstand er ihren Blick, wie sie seine zu verstehen versuchte, doch vielleicht waren die beiden zu unterschiedlich, um einen Schritt zu wagen.
    Dann wandte sie sich wieder an Fena. "Schön dich zu sehen, wie geht es dir?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 15.12.2006, 20:52


    Ich sah zwischen den beiden hinundher und beantwortete dann Puesta's Frage.
    "Mir geht es gut, danke. Und wie geht es dir so?"
    Ich lächelte sie an, zeigte ihr damit das ich mich freute sie wieder zu sehen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 15.12.2006, 20:54


    ich nickte fast unmerkbar, und trotzdem wusste ich das ihr das als antwort genügen würde. ich glähte die Nüstern, bog elegant meinen stark bemuskelten hals und spitzte meine feinen Ohren. wie eine statue stand ich in der dunkelheit nur von dem fahlen licht des mondes seichtbar gemacht. unnahbar und doch für jeden erreichbar, war kannte schon mein Herz, wer wusste was in mir vorging? niemand, weil ich gelernt hatte es zu überspielen, nur meinen stolz zu zeigen, der niemals gebrochen werden würde.

    (ok^^)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 20:55


    Stumm nickte er,verstand,hoffte er zumindest...
    Langsam wanderte sein blick zu der anderen Stute,fena ,so hatte puesta sie genannt...
    Geheimnisse,ungelöst,seine funlenden AUgen,das snaft schimmernde Fll,der muskulöse Hals,der elegante,kräftige Körper,viele vorurteile hatte man gegen ihn,den grossen helden..doch was dachte er wricklich?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 21:05


    Taariy... Farasha... zwei Namen, zwei Personen, vergessen, verloren.
    Sie hörte ein Wiehern, hob ihren Kopf. Wer war das?
    Leise wieherte sie zurück, trabte nach kurzem Zögern in die Richtung, ihre Neugierde siegte...

    Puesta
    "Den Umständen entsprechend", nickte die Weiße kurz und lächelte leicht. "Ich habe dich lang nicht mehr gesehen... sind noch viele von früher hier?", fragte sie und schaute immer wieder zu Oariad.
    Sie wollte ihn mit einbeziehen, doch wusste sie nicht, ob sie es schaffte, oder er es wollte...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 21:09


    Ich wurde langsamer als ich ein leises wiehern vernahm, stoppte dann schliesslich und sah in die richtung aus der ich das wiehern vermutete. eine hübsche fuchsstute kam auf mich zu. ich schnaupte leise, freute mich mal wieder jemanden kennenzulernen. ich wölbte elegant meinen hals und stellte den schweif leicht auf, prustete ihr leise entgegen und stellte mich dann vor "hallo...ich bin Gazin..."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 15.12.2006, 21:09


    Ich spürte den Blick des Hengstes auf mir und musterte ihn genauer, er schien in Gedanken.
    Dann wandte ich mich wieder zu Puesta.
    "Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, waren noch Cosima und ein anderer Hengst bei dir, die ich nicht kannte. Cosima ist auf jeden Fall noch hier", ich lächelte, "und einmal habe ich dich am See gesehen, da war Illi bei mir, den gibt es auch noch."
    Ich versank in Erinnerungen. Doch ich wollte den Hengst irgendwie mit einbeziehen...
    "Ich bin Fena.. und wie heißt du?", versuchte ich ihn ins Gespräch mit einzubringen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 21:19


    "Oariad dahr..."er sah zu ihr,ein undefinierbarer Blick,trauer,ass,freundlichkeit...einfach anders,gegen den Strom,rebelisch....ja das beschreibt es vielleicht...
    Er sah wieder zu Puesta,schwieg immernoch,sprach jedoch durch gesten,vielleicht verstand sie...vielleicht nicht..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 15.12.2006, 21:24

    Das Leben beginnt...
    Der Schnee hatte sich in meiner dichten,gewällten Mähne verfangen und überrieselte mich mit
    lauter weißen Spränkeln.Doch von der Kälte merkte ich garnichts.Vielmehr störte es mich das das
    Wetter sich nicht entscheiden konnte ob es nun über oder unter 0 °C sein sollte.Die Erde war matschig
    und die nässe zog sich in meinen dichten Fesselbehang.
    Ich war so sehr in meine eigene Welt vertieft,dass ich garnicht merkte das ich auf eine mir fremde Herde zusteuerte.
    Langsam hörte es auf zu schneien und nurnoch vereinzelt fielen ein paar Flocken zur Erde hinab.Zu lange ging ich schon meinen eigenen Weg,um zu sagen wann ich das letzte mal in einer Herde war.Meist hielt ich es sowieso nirgendswo lange aus.Doch noch wusste ich nicht,dass sich vielleicht
    bald mein Leben ändern würde.

    Das wiehern und scharren der Pferde zog mich nun entgültig aus meinem Traum.Vor mir lag ein Tal.Ein Tal mit Pferde.Vielen Pferden.Mehr als ich zählen konnte.
    Ich blieb auf dem Felsvorsprung stehen und sah mir alles aus der Ferne an...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 21:28


    Ein Hengst, den sie vorher noch nie gesehen hatte, kam auf die Braune zu und stellte sich als Gazin vor.
    "Hallo Gazin, ich heiße Farasha", lächelte sie freundlich und freute sich, endlich ein neues Gesicht kennenzulernen... viele kannte sie in diesem Tal ja noch nicht.
    Heimlich musterte sie den Hengst... er sah gut aus, das musste man ihm lassen.

    Puesta
    "Ich werd ja wohl hoffen, dass Cosima noch hier ist", grinste die Weiße... denn sie ist meine beste Freundin. "Ich hab alle lange nicht mehr gesehen..."
    Wieder wandt sie sich an Oariad. Wollte er nicht sprechen? Wollte er alleine sein? Oder sie etwas fragen? Wollte er überhaupt etwas? Eine Zeit lang schaute sie ihn an, ohne ein Wort zu verlieren...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 15.12.2006, 21:33


    Ich sah Oariad an, zwar konnte man in seinen Augen lesen, doch trotzdem war es schwer ihn zu verstehen. Tausende Gefühle schienen sie auszustrahlen, doch schließlich gaben sie ihn, sein wahres Inneres nicht ganz preis.
    Dann wandte ich mich wieder zu Puesta: "Stimmt ihr hattet euch sehr gut miteinander verstanden... und mit dem anderen Hengst...
    wer war das eigentlich?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 21:34


    Ich lächelte und ließ meinen blick unauffällig über ihren Körper schweifen, sie schien wohl etwa so alt zu sein wie ich, vielleicht ein bisschen älter, aber sie war zierlich und hübsch . "freut mich..." ich schüttelte meine seidige mähne und sah sie aus geheimnisvoll funkelnden augen an. "wie gehts denn so?" ich schnaupte leise, ließ meinen blick kurz auf ihr ruhn.

    Kashari: ich stand auf einem kleinen Hügel, sah ins Tal hinab, überall waren pferde zu sehn, und trotzdem stand ich noch alleine hier rum. mein blick glitt an den hügelketten entlang. ich endeckte einen fremden hengst auf einem felsvorsprung, den ich hier noch nie gesehen hatte. ich musterte ihn aus der ferne und stockte...die gedanken an Magic kamen bei seinem anblick in mir hoch, er sah ihm verdammt ähnlich, doch ich fasste mich schnell wieder, spitzte die Ohren und wieherte ihm freundlich zu.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 21:43


    Schweigend verfolgte er das Gespräch der beiden Stuten,schweigend,beobachtete die Gesten der STuten,nicht das aussehen..ja wahrscheinlich unterschied ihm das am meisten von den anderen Hengsten...
    Leise flüstetr eder IWnd ihm zu,leise,unhörbar flüsterten siene Gedanken zurück..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 15.12.2006, 21:46


    Mein Blick lag immernoch auf der Herde,als ich plötzlich nicht allzuweit von mir ein Wiehern hörte. Ich drehte mich zum und sah eine Stute ein paar Meter entfernt stehen.Freundlich gab ich ihr eine Antwort und ging ein paar Schritte auf sie zu.Doch 2-3 Meter vor ihr blieb ich stehen.Ich kannte sie ja nicht.
    ,,Hallo!Ich bin El Negro Beso,, , stellte ich mich freundlich vor.


    ( Sry das des jetzt so lange gedauert hab wurd gerade abgelenkt)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 21:49


    Kashari: Ich spielte aufmerksam mit den Ohren, aber in meinen augen waren leicht matt geworden, viel zu sehr hing ich immernoch an magic "halllo....ich in Kashari...oder einfach Shari! Bist du neu hier? ich hab dich hier noch nie gesehn..." ich brummelte leise, schüttelte meine mähne und ein paar strähnen fielen mir in die augen, verdeckten den leicht matten ausdruck darin.

    (kein prob.)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 21:55


    "Freu mich auch", grinste sie ihn an und musterte ihn immer wieder heimlich. Vielleicht war er ein bisschen jünger als sie, doch ihr genaues Alter wusste sie nicht...
    "Mir gehts ganz gut und dir?", kurz schüttelte auch sie ihren Kopf, weil ihr der Schopf im Blickfeld hing.

    Puesta
    "Welchen Hengst meinst du?", so genau wie Fena konnte sich Puesta nicht mehr an den Tag erinnern... war etwas Fuego dabeigewesen? Oder Saiga? Sie wusste es nicht...
    Immer wieder blickte sie zu dem Hengst neben den beiden. Sie selber fühlte sich unwohl, weil er nichts sagte, doch ließ sie ihn in Ruhe... vorerst.
    Einmal, als sich die Blickte der beiden trafen, lächelte die Weiße. Ja, sie lächelte ihn an.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 15.12.2006, 21:58


    ,,Ja ich bin sozusagen ebend gerade erst angekommen,, , ich lächelte sie an.
    Man merkte das sie ihrgendwas bedrückte doch ich fand es zu aufdringlich nachzufragen.
    Sie war eine hübsche Stute und schien noch etwas jünger.Vielleicht würde ich sie ja als Freundin gewinnen können?Doch soetwas brauchte seine Zeit...

    ,,Und bist du schon lange hier?,, , fragte ich sie um die Stille zu unterbrechen die dabei war sich zwischen uns auszubreiten.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 15.12.2006, 22:00


    "Es war ein Brauner Hengst. Es war der Tag an dem ich ins Tal gekommen bin, deshalb kann ich mich noch so gut daran erinnern."
    Puesta sah immer wieder zu Oariad hinüber und auch mein Blick schweifte immer wieder zu ihm ab. Er hatte etwas besonderes an sich, auch, weil er gar nicht mitredete, er war in seinen Gedanken. Ich konnte noch nicht einmal sagen ob er unserem Gespräch folgte...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 22:00


    "Mir gehts auch gut." ein Lächeln umspielte meine Lippen. "bst du schon lange hier im Tal?" ich blähte die Nüstern und überlegte kurz, glaubte nicht dass ich sie schon mal gesehen hatte. ich kratzte mich kurz am Vorderbein und sah sie dann wieder an, brummelte leise vor mich hin. sie wär mir doch aufgefallen...oder nicht?

    Shari: "ich war so ziemlich eines der ersten pferde hier im tal..." ich lächelte, schob die Gendanken an Magic zur seite, was nicht so einfach war, aber ich schaffte es und der glanz kehrte etwas in meine augen zurück "oh... wo hast du denn vorher gelebt?also bis heute...?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 15.12.2006, 22:05


    ,,Eines der ersten?Und du warst die ganze Zeit hier?,, , fragte ich sie frendlich
    und grinste bei der nächsten Frage.
    ,,Hmm..Ich war mal da und mal dort.Meistens hielt ich es nicht länger als ein paar
    Wochen aus an einem Ort.Aber die Herden waren auch sehr klein und überschaulich.,,
    Ich lies mein Blick übers Tal schwanken.
    ,,Hier scheint es ja -etwas- anders....,,
    Würde ich es hier aber wirklich länger aushalten?Wenn alle so nett waren wie Shari,dann
    würde ich bestimmt noch bleiben.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 15.12.2006, 22:08


    "Bis bald..."hauchte er leise in den Wind,lächelte die Beiden an,freundlich,schüchtern..nein...anders..
    Mit dem nächsten WIndstoss fegte er davon,verschwand in der sicheren Dunkelheit der Nacht,nur noch das leis ehallen seiner Schritte war zu hören...gegen den Takt..

    (sry muss off...bis morgen.*knuddel*)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 22:11


    Shari: "ja eigentlich war ich die ganze zeit hier...zwischendurch hab ich mich mal etwas zurückgezogen..." ich stockte kurz, hatte ja allen grund dazu gehabt "aber weggegangen bin ich nie...und das hab ich auch so schnell nicht vor. Ja die Herde ist ziemlich riesig geworden, aber El Castillo der Leithengst ist echt nett...deswegen bleiben warscheinlich auch so viele hier...."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 22:16


    "Nein, bin ich nicht. Allerhöchstens 1 1/2 Monate denke ich... Kennen tu ich auch noch nicht sehr viele... demenstprechend die Gegend aber umso mehr", ein Lächeln lag auf ihren Lippen. "Und wie sieht es bei dir aus?", setzte sie die Gegenfrage an.
    Ein leichter Windstoß überraschte sie, das sie gerade etwas ungünstig stand, verlor sie ihr Gleichgewicht und drohte gegen den jungen Hengst zu fallen. Kurz vor ihm konnte sie sich allerdings noch abfangen und stempte ihre Hufen fest in den Boden. "Ups", ihre Stimme klang noch etwas erschrocken und leicht verwirrt.

    Puesta
    "Gute Nacht", ihre Worte klangen sanft, als sie dem Hengst hinterhersah...
    Jetzt konnte sie sich voll und ganz auf Fena konzentrieren.
    "Ich weiß nicht, wen genau du meinst, aber es könnte tatsächlich Saiga gewesen sein. Sicher bin ich mir aber nicht", antwortete sie auf ihre Frage und schaute nochmal zu dem Platz, an dem der Hengst in der Dunkelheit verschwand.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kashari - 15.12.2006, 22:19


    Gazin: ich grinste und stupste sie leicht an "alles ok?" fragte ich dann und überlegte kurz "naja...so lange bin ich auch noch nicht hier...aber ich bin hier geboren, brauchte dann allerdings etwas abstand und bin weggegangen..." ich stellte den schweif wieder leicht auf und hob stolz den kopf. die muskeln zeichneten sich deutlich unter meinem seidigen, silbern schimmerndem fell ab.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 15.12.2006, 22:19


    El Castillo...Diesen Namen musste ich mir merken.
    Der Wind wächselt seine Richtung.Er schlug einen anderen Weg ein.
    Dies musste ich nun auch tuhen.Ich wollte mir überlegen ob ich hier bleiben
    würde und wollte noch mehr hier kennen lernen.Das wollte ich aber lieber
    alleine machen.Es war mein Weg und den ging ich schon so lange wie ich
    zurück denken konnte alleine.
    ,,Sei mir bitte nicht böse,aber ich glaube ich werd mich erstmal ein bisschen
    hier umschaun.Wir sehen uns bestimmt noch einmal!...,
    Mit diesen Wörternt verschwand ich zwischen den dichtstehenden,kahlen
    Baumstämmen.

    (Muss leider schon gehen...Hab ihn dann lieber gehen lassen falls wir uns in den nächsten Tagen nicht sehen damit ich mit wem anders noch spielen kann ^^ BaBa)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 15.12.2006, 22:24


    "Gute Nacht", verabschiedete ich mich ebenfalls von dem Hengst...
    Dann wandte ich mich wieder Puesta zu. "Hm ich kenne ihn nicht, aber vielleicht war er es.", ich lächelte ihr zu,"es war schön dich wieder zu sehen Puesta, ich hoffe wir sehen uns bald wieder!"
    Ich schenkte ihr noch ein letztes Lächeln, drehte mich dann um und blieb noch einmal stehen, drehte mich noch einmal um und schnaubte, dann verschwand ich vollends in der Dunkelheit.

    (sorry muss auch off, hdgdl)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kashari - 15.12.2006, 22:26


    (ok baba)

    ich sah ihm hinterher "ok...tschüß...." rief ich ihm dann hinterher und trabte ins tal hinunter, an den see und stellte mich unter einen einzelnen baum. ich ließ den kopf hängen und döste etwas vor mich hing, hierng meinen gedanken nach, gedanken an Magic...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 22:27


    Noch immer etwas verwirrt schüttelte sie kurz ihren Kopf, sodass ihre Mähne im Wind flog. "Ja, alles in Ordnung", murmelte sie noch ein bisschen verlegen und schielte zu seinen ganzen Muskeln, die sich deutlich abzeichneten. Noch einmal schüttelte sie sich, um nicht ganz von ihm und durch ihn abgelenkt zu sein.
    "Du bist weggegangen? Aber das Tal ist doch total schön... " Abstand...?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 22:31


    ich zuckte mit den schultern und sah sie immernoch an "ja...vielleicht..ach weiß auch nicht..ich habs damals einfach nicht mehr ausgehalten von jedem als den kleinen hilflosen und süßen hengst gehalten zu werden..." ich überlegte kurz, begriff es selbst nicht ganz warum ich weggegangen war, aber ein fehler war es nicht gewesen, und ich bereute es auch nicht.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 22:36


    "Achso... kann ich verstehen", sagte sie etwas leiser, sah an ihm vorbei.
    Das war alles, was sie dazu beitragen konnte, sie wollte alles von anderen wissen, erzählen konnte sie von sich selber aber nicht... warum? Das war wieder eine Frage, worauf sie keine Antwort fand.
    "Hilflos stimmt aber ganz bestimmt nicht mehr", ein leichtes Lächeln glitt erneut auf ihre Lippen, ihre ernste Miene verschwand.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 22:39


    Ich grinste "klein auch nicht...und süß...süß will ich eigentlich auch nicht sein!" ich schnaupte nochmal und folgte ihrem blick in die ferne kurz "wo hast du denn gelebt bevor du hier her gekommen bist?" ich wandte meinen blick wieder ihr zu und schüttelte mich so dass der schopf die sicht auf meine augen wieder freigab.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 22:42


    "Das mit dem Süßsein kannst du nicht vermeiden, Stuten denken so über Hengste, wenn sie jemanden toll finden", grinste sie noch, bis der Stich kam...
    Da war sie... die Frage, die sie eigentlich nicht gestellt bekommen wollte.
    Noch etwas stockte sie und schluckte einmal hart. "Ich... ich weiß es nicht", gab sie offen und ehrlich zu, was brachte es, wenn sie ihn anlog?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 22:46


    "ach ja...meinst du? " ich verdrehte die augen "weiber...." meinte ich dann und grinste. si weiß nicht wo sie voerher war? naja...vielleicht wollte sie einfach nicht darüber reden, oder nicht mit mir darüber reden?! am besten ich geh gar nicht weiter drauf ein, irgentetwas schien sie ja zu bedrücken....



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 22:51


    "Ich meine nicht, ich weiß", grinste sie frech, "Wenigstens eine Sache weiß ich...", murmelte sie, etwas unverständlich, wenn man aber genau hinhörte, verstand man es. "Ich will ja nicht wissen, was die Hengste von Stuten denken, obwohl das ja nicht sooo schlimm ist... oder?", mein Grinsen wich etwas. Danke... es liegt nicht an dir, glaub mir!



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 22:54


    "ach...glaub mir...das willst du gar nicht wissen..." ich grinste frech...nein das wollte sie nicht wissen, bestimmt nicht. ich stampfte mit dem vorderhuf auf und zwickte dann spielerisch in ihre schulter. "und ihr glaubt wirklich jeder hengst ist süß?" ich legte den kopf leicht schief und grinste dann aber wieder "das glaub ich nicht..."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 22:59


    "Nicht unbedingt jeder, aber... vielleicht die meisten", grinste ich und quiekte kurz, als er mich zwickte. "Hey!", und schon knappste ich ihn zurück, nur auf die sanftere Art. "Doch ich will schon wissen, was Hengste über Stuten denken, aber ich werd's wahrscheinlich nicht rausbekommen... jedenfalls nicht von dir", nun legte auch ich meinen Kopf schief, genau auf die Seite, bei der Gazin dies auch machte... wie bei einem Spiegel.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 23:03


    "könnte sein..." ich schnappte leicht nach ihren Nüstern....allerdings absichtlich vorbei. "ist vielleicht auch besser wenn dus nicht weißt..." ich warf den kopf hoch und stieg dann spielerisch ein paar centimeter in die Luft. "wie alt bist du eigentlich? wenn Mann fragen darf?" fragte ich dann, irgentwie interessierte es mich einfach, und wenn sies mir nicht sagen wollte, würde sie das schon nicht tun...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 23:07


    Reflexartig zuckte ich zusammen, als er nach meinen Nüstern schnappen wollte... so nah hatte ich bestimmt noch niemanden an mich heran gelassen.
    Wieder so eine Frage... "Ich weiß es nicht genau. Vielleicht 4 oder so... und du?", ihm schien das bestimmt komisch vorzukommen, das alles... Nicht, dass er jetzt denkt, ich wollte ihm das nicht sagen, ich kann es nicht, weil ich es nicht weiß! Warum gerade ich? Verlegen und etwas traurig sah ich auf den Boden. Er muss mich für dumm verkaufen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 23:12


    "ich bin 3...ungefähr...." ich stellte mich wieder normal hin, sah sie aus dunklen aber freundlichen augen an "sorry...wenn ich dir irgentwie zu nahe gekommen bin..." murmelte ich dann und spielte aufmerksam mit den Ohren. ich sog zufrieden die kalte Luft ein und bog wieder elegant meinen hals.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 23:16


    Vorsichtig blickte ich wieder auf. "Bist du nicht", brachte ich nur heraus. Eine ganze Weile lang verharrte mein Blick auf dem Hengst, der vor mir stand. Konnte ich nicht auch so ein unbeschwertes Leben führen? Wenn seins das war... ich wusste es nicht. Aber gerade deswegen war ich hier, um Neues herauszufinden, vielleicht auch einen Teil von mir wieder zu finden. "Gibt es in diesem Tal viele in deinem oder unserem Alter?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 15.12.2006, 23:21


    "Ich weiß nicht...also Shama, Less und Prime sind auf jeden fall ungefähr so alt...aber sonst kenn ich eigentlich nur noch ältere..." ich grinste in gedanken an die drei stuten, ja mit allen dreien konnte man spaß haben... und mit Taariy bestimmt auch...aber das würde ich noch herausfinden.

    (muss jetz leida off.ciaociao *knuffz*)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 15.12.2006, 23:24


    "Bei Gelegenheit kannst du mir die drei ja mal vorstellen", es war mehr schon Aufforderung als Frage. Ein Lächeln zierte ein letztes Mal an diesem Abend mein Gesicht, einmal trafen sich unsere Blicke noch... dann verschwand ich, ins Dunkle der Nacht...

    (ich auch! ciaoiii +knuddel+)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 12:47


    Grand.. der stolze braune..
    die wintersonne schien auf seinen braunen rücken.. tauchte seine braune farbe in ein hbsches rot..
    laut wieherte er..
    schnaubte zufrieden.
    ein zucker der muskeln und schon buckelte der hengst weg..
    fühlte sich wiede rbesser den je..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kashari - 16.12.2006, 12:50


    Ich hob den kopf, hatte ein wiehern gehört...grands wiehern. ich spitzte aufmerksam die Ohren und ließ meinen blick umherschweifen. cih antwortete ihm etwas zögerlich, war eigentlich mit den gedanken ganz woanders, trotzdem würde es mir vielleciht gut tun ihn zu sehn. ich trat aus dem schatten der bäume hervor und warf den kopf hoch, hielt nach dem hengst ausschau.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 13:00


    Grand: der mächtige hengst.. so stark und doch so schwach...
    er bcukelte wild über die ebenen.. als er die stute kashari hörte zuckte er leicht zusammen..
    blieb stehen.. stieg wild in die höhe..
    pure lebensfreude..
    ein stolzes freundliches wiehern entglitt seinen lippen..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kashari - 16.12.2006, 13:03


    Ich grinste als ich grand endeckte, schüttelte meine lange mähne, stellte den schweif leicht auf und trabte dann langsam auf ihn zu "hey...Grand...wie gehts?" ich blieb kurz vor ihm stehn und ließ meinen blick kurz über seinen körper schweifen, schob die gedanken an magic wieder zur seite. ein paar einzelne schneeflocken tanzten langsam vom himmel herab und verhingen sich in meinem fell und meiner mähne.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 13:10


    Grand:
    ich lächelte.. fuhr kurz durch ihre mähne.. "naja mir gehts gut und dir?" ich sah ihr in die augen..
    sie glänzten.. doch verstehen konnte ich diesen ausdruck nicht..
    stolz rollte ich meinen hals und grummelte süzz..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kashari - 16.12.2006, 13:15


    "mir gehts auch gut..." ich vergrub meine nase in seiner mähne, hielt den schweif immernoch leicht aufgestellt und schloss für einen Moment die Augen "ich hab dich vermisst..." murmelte ich dann und ging wieder einen schritt zurück, sah ihn aus dunklen, funkelnden augen an und richtete die Ohren auf ihn.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 13:17


    Grand:
    ich lächelte..
    "ja ich hab dich auch total vermisst!" kurz sah ich zum himmel...
    ihr funkeln.. so schön.
    erinnerte mich an eine stute die ich einst liebte..
    "und was hast du die ganze zeit getan??" ich sah sie interessiert an



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kashari - 16.12.2006, 13:24


    "nicht viel...und du?" ich brummelte leise, blähte die nüstern und sog zufrieden die kühle luft ein. ein lächeln umspielte meine lippen und mein blick ruhte auf ihm. ich stellte mich dicht neben ihn, genoss seine gesselschaft und seine wärme.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 13:36


    der braune knabberte an ihrem wiederrist.
    "hm hab gewartet auf bessere zeiten!" ich grinste sie frech an..
    zufrieden brummelte er..
    rollte wieder seinen hals und hob den schweig.
    spielte mit den muskeln..
    sah sie musternt an..
    konnte sich kum satt sehen!



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kashari - 16.12.2006, 13:40


    Ich genoss seine Massage und grinste "und, sind die besseren Zeiten schon da?" ich rieb meine nase an seine schulter und musterte ihn nochmal kurz. gegen seine muskeln musste ich wohl ziemlich hilflos wirken mit meiner zierlichen statur, aber das störte mich nicht. die sonne kam hinter den wolken hervor und schien auf mein fell hinab, ließ es glänzen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Grand Espoir - 16.12.2006, 13:46


    "das werde ich dann schon sehen!" sagte er mit sanfter stimme..
    er legte zart seinen kopf auf ihren rücken..
    geoss ihre wärme... ihr dasein..
    er sog ihren duft ein.. inhalierte in.. wollte in für immer in sich haben..
    "heute ist son schöner tag!!" sagte ich ruhig



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 16.12.2006, 13:51


    Sonne...Die Wolken zogen fort...nur ein wenig...nur ein Wenig...Ein Sonnenstrahl brach durch das Dunkel...doch die Wolken zogen weiter...verdeckten Das licht...
    Dassais...Was würde er Tishrin antun?Und was hatte er Getan?
    Er war so nah bei mir gewesen...
    Oder?..War ich so Blind geworden?...
    ich hob den Kopf...sah auf zum Himmel...
    "Hilf mir...Wo auch immer du bist...Hilf mir..."
    Zitternd war meine Stimme...Angst...Angst sprach aus Ihr...
    Wer soll dir denn schon helfen?Du Bist Allein...Allein



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 17:20


    Rain spitze aufmerksam ihre Ohren. Ihre Nüstern wären gebläht. Die Stute hatte ihren Kopf erhoben, ihre Augen funkelten übermütig. Leichten Schrittes trabte die Stute durch das ihr unbekannte Gebiet. Sie war sorgsam drauf bedacht nicht all zu sehr aufzufallen und dennoch wollte ihre Neugierde alles sehen und wahrnehmen. Sie schnaubte und schritt weiter voran.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 16.12.2006, 17:23


    Mit meinen Gedanken war ich in Erinnerungen, in den Erinnerungen die Puesta gestern in mir aufgerührt hatten. Ein sanftes Lächeln glitt auf mein Gesicht.
    Mein Blick schweifte über das verschneite Tal und erblickte eine fremde fuchsfarbene Stute. Ich wieherte ihr freundlich zu und ging auf sie zu.
    Der Schnee knirschte und meinen Hufen und Wind wirbelte meine Mähne auf.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 17:37


    (Sry Internet ist immer wieder abgeschmiert....)

    Dancing Rain blieb stehen, als eine Stute ihr zuwieherte. Neugierig betrachtete sie die Stute. "Hallo..." begrüßte Dancing sie, wenn auch mit etwas Vorsicht. Schließlich kannte sie hier keinen. Die schwarzen Augen der Fuchststute funkelten freundlich und übermütig.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 16.12.2006, 17:43


    (macht nix :wink: )

    "Guten Tag", begrüßte ich die Stute ebenfalls freundlich. Sie sprach mit Vorsicht, doch ihre Augen strahlten trotzdem Neugierde aus.
    Sie erinnerte mich an an mich selber, als ich neu ins Tal gekommen war und damals auf El Castillo getroffen war.
    "Bist du neu hier?", fragte ich die Stute neugierig.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 17:47


    Danc nickte. Sie lächelte. Die Stute schien freundlich zu sein. Bevor eine unangenehme Stille eintreten konnte, stellte Rain sich vor. "Dancing Rain - Danc reicht aber." Ein kühler Wind fuhr durch die Mähne von Danc. Kurz wandte die Stute ihren Blick ab und er glitt über die verschneite Umgebung, dann blickte sie wieder zu der Stute.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 16.12.2006, 17:52


    "Ich bin Fena", stellte ich mich ebenfalls vor, "und gefällt's dir hier?"
    Ich lächelte leicht, meinen Augen strahlten ebenfalls Freundlichkeit aus.
    Damals hatte El mir sein Tal gezeigt...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 17:56


    "So auf den ersten Blick ist das hier ziemlich Weiß..." scherzte Danc. "Um ehrlich zu sein, hatte ich noch nicht die Zeit mir hier alles anzusehen...." gestand die Stute und guckte entschuldigend. "Aber ich denke das es hier bestimmt schön ist..." lenkte sie ein.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 16.12.2006, 18:01


    "Ist doch nicht schlimm, im Moment ist hier ja wirklich nicht so viel zu sehen...
    Soll ich dich ein bisschen rumführen, dann kann ich dir auch noch ein bisschen etwas über das Tal erzählen...
    natürlich nur wenn du möchtest!?"
    Meine Augen blitzten unternehmungslustig.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 18:03


    Danc bejagte freudig. "Gerne..." Sie freute sich und hatte innerlich schon Freundschaft zu Fena geschlossen. Sie schnaubte unternehmungslustig. "Und wo soll's hingehen?" fügte sie noch hinzu.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Fena - 16.12.2006, 18:13


    "Zu erst zum See in Ordnung?", ich ging im Schritt los, wir hatten ja Zeit und so konnten wir noch reden.
    Ich kannte sie noch nicht lange, aber sie schien mir auf den ersten Blick zu gleichen...
    Ich lächelte sie erneut an.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 20:09


    Ich war nun schon 2 Tage hier.Gestern hatte ich Shari kennen gelernt.Sie schien ganz nett zu sein,doch man sah ihr an das sie ihrgendetwas bedrückte.Wenn ich sie als Freundin hätte,würde ich ihr bestimmt helfen.Doch würde ich sie überhaupt als Freundin gewinnen?

    Es war kalt und es wehte ein leichter Wind.Doch für kurze Zeit hatte es aufgehört zu schneien.Ich stand an einem kleinen See und beobachtete die Pferde die weiter entfernt standen.Sie schienen mich garnicht richtig zu bemerken,aber das war mir im Moment egal.Ich würde bestimmt noch viele kennen lernen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Kubinec - 16.12.2006, 20:13


    Alaya
    Ich stand im niedrigen Gebirge, wie so oft in letzter Zeit.
    Immer öfters hatte es mich hierher gezogen, wohl in der Hoffnung in zu treffen...
    Doch schon wieder war Zeit vergangen, dass ich Asriel das letzte Mal gesehen hatte.
    Mit kühlem Blick beobachtete ich die Pferde die unten im Tal standen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 20:21


    Ich nahm ein paar Schlucke des eikalten Wassers.Es tat gut endlich wieder etwas zu trinken nach meiner langen Reise.Noch lange hatte ich hier nicht alles gesehen,aber das es hier schön war wusste ich jetzt schon.
    Mein Blick strich in der Umgebung umher und erblickte eine Stute im Gebirge.Sie stand ganz alleine da.Wollte sie alleine sein oder Gesellschaft haben?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 16.12.2006, 20:24


    Ich spürte einen Blick auf mir und erblickte unten im Tal einen schwarzen Hengst. Ich wieherte laut, aber nicht freundlich, eher kalt, aber nicht abweisend.
    So wie immer... oder auch fast immer...
    Ich machte mich an den Abstieg, mir war langweilig, ich konnte Gesellschaft vertragen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 20:30


    Ich konnte das Wiehern nicht wirklich deuten,doch als sie hinunter kam ging ich ihr auch ein paar Schritte entgegen.Sie schien nicht wie jede zu sein.Nicht aufgeschlossen,aber jeder hatte ja seinen eigenen Charakter.
    ,,Hallo.Mein Name ist El Negro Beso,, , stellte ich mich freundlich vor und lächelte.Es war kein auslachen,schleimem.Es war nur nett gemeint.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 16.12.2006, 20:43


    Ich erwiederte das Lachen nicht, stellte mich aber denoch vor.
    "Guten Abend. Ich bin Alaya.", meine Stimme blieb kühl und distanziert.
    Ich musterte ihn genauer.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 20:48


    Ich musterte sie ebendfalls.
    Es fing wieder leicht an zu scheinen.Musste das sein?
    Sie blieben auf meinem Fell für ein paar Sekunden liegen und schmolzen dann.Schon nach kurzer Zeit hatte sich wieder eine kleine Schicht Schnee auf der Erde breit gemacht.Ich mochte das Wetter nicht...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 16.12.2006, 20:53


    Ich spürte seinen Blick ebenfalls auf mir, es würde ihm nicht viel weiter bringen niemand konnte von meinem Aussehen her beurteilen her wer ich war. Selbst die dich ich länger kannte, vermochten das nicht, nur hinter den Schleier schauen, dass konnten sie dann...
    Getan hatte es bis jetzt nur einer. Mit diesem Gedanke strahlten meine Augen für einen kleinen Moment wärme aus, doch schon eine Sekunde später zeigten sie wieder die gewohnte Kälte.
    Kalt wie der Schnee, der nun wieder die Erde bedeckte.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 20:59


    Ich hatte das Blitzen ihrer Augen nicht bemerkt.Waren etwa alle ihr so?
    So traurig?
    So verschlossen?

    ,,Bist du schon lange hier?,, ,fragte ich sie um ein Gespräch ihrgendwie an zu fangen.Mir viel nichts besseres ein.
    Ich Blickte in ihre kalten Augen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 16.12.2006, 21:04


    Er schien sichtlich bemüht ein Gespärch anzufangen und warum nicht, schließlich war ich ins Tal gekommen um mir meine Langeweile zu vertreiben...
    "Schon etwas länger, als ich herkam fielen gerade die ersten Blätter von den Bäumen...", trotzallem blieb der Klang meiner Stimme distanziert, vielleicht verlor er etwas von seiner Kühlheit, vielleicht auch nicht...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 21:07


    ,,Achso..Ja,das is denn ja schon ein bisschen länger her.Ich habe Gestern hier her gefunden.,, ,sagte ich und mein Blick ging einmal durchs Tal. ,,Es sieht ganz schön hier aus und warscheinlich werde ich bleiben.Doch das nasse Wetter stört ein bisschen.,, meinte ich.Wie schön würde es hier wohl erst im Sommer werden?Aber das würde noch lange dauern.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 16.12.2006, 21:13


    "Es ist wirklich schön hier. Bleib hier...", es hörte sich wohl eher wie ein Befehl an, doch es war ein ernst gemeinter Rat...
    Das war wohl das Problem der meisten, sie konnten mich nicht verstehen, weil sie sich überhaupt nicht bemühten hinter die Oberfläche zu schauen...
    Doch jene gab es nur selten, zu selten...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 21:19


    Es war zwar letztendlich meine Entscheidung,aber ich glaubte das ich hier bleiben würde.
    ,,Ja,ich glaub ich werde bleiben.Aber erstmal will ich hier ein paar neue Pferde kennen lernen,dann werd ich den Leithengst aufsuchen gehen.Weisst du wo er sich meistens aufhält?,, ,fragte ich bevor ich demnächst das ganze Tal absuchen musste.Ich wusste ja nochnicht einmal wie er aussah.l



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 16.12.2006, 21:24


    Erst bei seinen Worten fiel mir auf, dass ich den Leithengst noch gar nicht getroffen hatte.
    Die Herde war so riesig das man gar nicht jeden einzelnen kennen lernen konnte, aber eigentlich war hier ja jeder willkommen...
    "Ich habe ihn selbst noch gar nicht getroffen, aber ich habe glaube ich gehört, dass er und die Leitstute im Moment nicht im Tal sind, sein Bruder leitet glaub ich im Moment die Herde, ich weiß aber nicht wer das ist...", ich war selbst schon fast überrascht über mich, soviel hatte ich noch ich schon sehr lange nicht mehr auf einmal gesagt...

    (mein vater möcht jetzt mal ran, bin danach wieda da :wink: )



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 21:31


    ,,Achso..Naja ihrgendwann werd ich ihn bestimmt mal treffen,oder seinen Bruder.Ist ja auch eine ziehmlich große Herde hier und ich hab ja nochnicht einmal alle gesehen.,,
    Ich schüttelte mich um die weiße Schicht Schneeflocken die sich auf meinem Fell abgelegt hatte hinunter zu bekommen.

    (Okay ich wollte auch gerade sagen das ich mal was essen gehe.Weiss aber noch nicht wann ich wieder komme!)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 16.12.2006, 22:20


    Ich nickte ihm zu. Dann wandte ich meinen Blick von ihm ab, wandte ihm dem Gebirge zu, doch niemand war zu sehen. Ich schüttelte ganz leicht den Kopf über meine Gedanken.
    Dann sah ich wieder zu El Negro, meine Augen waren nun nicht mehr ganz so kühl, er schien ja ganz nett...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 16.12.2006, 22:56


    Die Dämmerung war nun schon eingebrochen und der Tag neigte sich sehr seinem Ende zu.Es hatte schon wieder aufgehört zu schneien.Das Wetter konnte sich echt nicht entscheiden.Nur die Kälte blieb...Man sah schon die einzelnen Sterne am klaren Himmel.
    ,,Ich glaube ich werd dann mal gehen und mir einen Schlafplatz suchen,, , sagte ich .
    ,,Man sieht sich bestimmt mal wieder,, und mit diesem Worten verschwand ich in der pechschwarzen Nacht...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Alaya - 16.12.2006, 22:58


    Ich nickte ihm noch einmal zu und wandte mich ebenfalls ab.
    Trotz der Dunkelheit machte ich mich wieder auf den Weg nach oben ins Gebirge.
    Im Moment fühlte ich mich dort einfach wohler als hier unten im Tal...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 16.12.2006, 23:45


    Leichtfüßig trabte ich druchs Tal, den schweif leicht aufgestellt und den hals elegant gebogen. ich blähte die Nüstern und wieherte einmal laut und stolz, kam dann auf einem kleinen Hügel zum stehn und sah aus dunklen, glänzenden augen ins tal hinab. meine feinen Ohren hatte ich steil nach vorne gerichtet und den kopf hielt ich stolz erhoben.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 16.12.2006, 23:49


    Immer wieder kreisten die Worte in ihren Gedanken, verschwanden nicht.
    Verfolgt... verlassen... vergessen... verloren...
    Sie wurde verfolgt... wurde verlassen... wurde vergessen... ist verloren.
    Ein stolzes Wiehern riss sie aus den Gedanken, zurück in die Realität.
    Aufmerksam spitzte sie ihre Ohren, erkannte den jungen Hengst Gazin.
    Kurz zögerte sie, wieherte ihm dann schließlich entgegen.
    Ein bisschen Ablenkung wird gut tun, denke ich...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 16.12.2006, 23:53


    Ich schüttelte meine lange rabenschwarze mähne, die locker über meinen hals fiel und sah mich um. das wiehern musste von taariy bekommen sein. ich wieherte nochmal und trabte dann ins tal hinunter, konnte nicht weit entfernd die fuchsstute entdecken und trabte auf sie zu. vor ihr blieb ich stehn und schnaupte zufrieden "hey..."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 16.12.2006, 23:59


    Nur wenige Momente später sah ich auch schon Gazin auf mich zukommen, an seinen Gesichtszügen erkannte ich, dass es ihm wohl, so dachte ich, gut ging.
    "Naa du...", meine Stimme war etwas leiser als seine, aber das war im Normalfall immer so.
    "Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?!", ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen, während mir ein paar Srähnchen ins Gesicht fielen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 00:03


    "ach nicht viel...und du?"meinte ich mit dunkler, leicht rauer aber freundlicher stimme. ein lächeln umspielte meine Lippen und ein leichter windstoß riss meine mähne mit sich. ich schlug mit dem schweif, ließ meinen blick auf ihr ruhn und blähte meine Nüstern, sog die kalte luft tief ein.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 00:10


    "Nee auch nicht...", entgegnete ich schulterzuckend und sah kurz zur Seite.
    Egal, wo ich bin, alles bleibt gleich... Auf meine Fragen gibt es wohl keine Antworten...
    "Erzählst du mir etwas von den drei Stuten in deinem Alter? Shama, Prime und...", ich runzelte die Stirn, grübelte... wieso fiel mir der Name nicht ein? Na toll... Vergesslich bist du auch noch, Farasha...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 00:14


    "less..." ich überlegte kurz, wusste nicht was ich über sie erzählen soltle "also...ich kenn die 3 auch nicht so gut, Prime am wenigsten, Less ist eine gute Freundin, und Shama ..."ich überlegte nochmal kurz, ja wir waren nur gute freunde, oder war da doch mehr? "..auch....shama kenn ich schon seit dem wir klein waren..."ich nickte fast unmerkbar und spielte aufmerksam mit den Ohren.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 00:17


    Taariy achtete auf alles...
    Als er Shama erwähnte, war da etwas... log er die Fuchsstute an? Er meinte, sie sei nur eine gute Freundin.

    Ist das wahr?
    "Du kennst Shama, seitdem ihr klein wart?", vorsichtig versuchte ich, nachzuhaken, doch wusste ich nicht recht, ob mir das gelang...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Nathan - 17.12.2006, 12:28


    Der Braune hengst war leicht zwischen den Ganzen Verschneiten Bäumen zu erkennen...Am Tag...Nicht so in der Nacht...
    Nathan hatte sehr wohl mitgehört und gesehen das Cascada hier war...ja dass hatte er...Und er wollte sie sprechen...jetzt...sofort



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 17.12.2006, 12:30


    Leichtfüßig trabte Cascada durch den Schnee... Die Gedanken irgendwo im friedlichen Nirgendwo...
    Kurz seuftzte sie.
    Dann jedoch stoppte sie abrupt. War das da drüben nicht Nathan?
    Sie rührte sich nicht, stand dort wie eine Statue...
    Nathan...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Nathan - 17.12.2006, 12:34


    Er hatte nicht lange gewartet...
    Cascada...seine Tochter...dort war sie Nun...Dort im Schnee...
    Elegant setzte sich der Lügner wie ihn Manche Nannten in bewegung.
    Stoppte vor ihr
    "Doch hätte ich hier nicht erwartet",bemerkte er knapp.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Cascada - 17.12.2006, 12:36


    Sie antwortete nicht. Sah ihn nur hasserfüllt an.
    "Was machst du hier!? Ich habe dir gesagt du sollst mich in Ruhe lassen! Sogar Rasphar hast du mitgeschleppt!" sagte sie zu ihm, die Stimme voller Verachtung.
    Sie war wegen ihm durch die Hölle gegangen... Das war ein Vater!?

    (frieren wir ein? muss off... bis spädder... baba, hdgggshmdl)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 12:42


    schnee fiel wieder...Die Sonne War verschwunden...Schnee...Schnee...und ich war allein...Allein...mit meiner Wut...Allein...Gedanken...Unfassbar waren sie...Unerreichbar...Hilfe?
    Wie oft...wie oft hatte ich gebeten mir zu helfen...Nur Dassais war gekommen...Dassais...Dassais...
    Und nun war ich allein...allein...allein in diesem Winter...



    Nathi:
    "Ich habe Rashpar nicht mitgeschleppt,wie du es bezeichnest meine Tochter,Er ist mit gekommen..."
    Wenig beeindurck von ihrer Wut sah er sie an.Na gut,es war nicht ganz die Wahrheit...aber das war egal...Es war Nathan egal...
    "Und was dich betrifft hatte ich keine Ahnung dass du hier bist."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Tishrin al Awwal - 17.12.2006, 12:48


    Tishrin: der schwarze spührte etwas..
    sein herz schlug auf seine brust..
    die mähne hing wie schwarze lava über seinen hals.
    sanft blies er den schnee von seinen beinen..
    wie ein fleck im weißen raum... ihn konnte man kaum übersehen..
    laut wieherte er.. sehnte sich nach nähe.. nach zärtlichkeit..
    doch von wem??
    er war zum hassen verdammt... verdammt stuten weh zu dun..
    herzen zu brechen.. doch wollte er dies???
    tanzent schwebter er über den weißen boden..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 12:52


    Dassais...was wollte er...was wollte er Von Tishrin...Lüge...Intrigen...was hatte er vor?
    "Hilf mir...Irgendwer...Hilfe...Hilfe...",hauchte ich in den Wind...
    Dein Herz ist so volller Lügen...und dein Herz ist trotzdem leer...wer wird dir da schon Hefen...Dir Doch nicht...
    Ich sah zum Himmel...Wolken...Wolken...dunkle Tage...Winter...
    Un dich war allein...
    Tishrin...Soldier...Colosseo...Wo seid ihr?...Hilfe...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Tishrin al Awwal - 17.12.2006, 12:57


    der schwarze sah sie verwirrt an..
    seine augen strahlten..
    ghost was ist los mit dir was hast du??
    er ging langsam auf sie zu stand vor ihr..
    umhalste sie sanft "ghost was hast du wer hat dir etwas getan sag es mir doch!" er sah ihr in die augen..
    ja es war ohne zweifel tishrin...
    er legte seinen kopf schief.. der schopf viel elegant über seine augen..
    sein blick.. sein süzzer blick.. tishrin al awwals blick..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 12:59


    Ich zuckte zurück...zitterte...
    "Tishrin?...", fragte ich..leise...Angst...hatte ich...War das Wirklich Tishrin?...Ja...Nein...Oder?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 13:04


    "ja...bevor ich weggegangen bin haben wir schon ab und zu miteinander gespielt..." ich bog leicht meinen hals un ließ meinen blick nochmal kurz durchs tal schweifen. die mähne fiel mir locker über den hals und meine augen wurden von ein paar strähnen verdeckt. meine Ohren hatte ich immernoch auf die fuchsstute gerichtet und ein lächeln umspielte meine Lippen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Tishrin al Awwal - 17.12.2006, 13:04


    "ja ghost ich bin tishrin?! was ist passiert??"
    hatte sie wieder gespenster gesehn?? hatte sie sich etwas eingebildet??
    oder trieb hier irgendjemand sein unheil??
    er blies ihr seinen warmen atem in die mähhne.. massierte den mähnenkamm..
    "beruhig dich.!" sagter er mit rauer sanfter stimme..
    sah ihr dabei immer tiefer in die augen..
    eine freundin fürs leben?? noch nie hatte er eine so verbundene freundschaft zu einer stute wie zu ghost..
    noch nie hatte eine freundschaft bei ihm so lange funktioniert..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 13:07


    So jemanden hätte ich auch gerne... eine Freundin...
    Ich lächelte ihn nur an, bis mein Blick von ihm abwankte und er über das Tal schweifte. Morgens und mittags sah es durch den Schnee, der teilweise lag, verträumt aus, am Abend eher geheimnisvoll und schön...
    Was war das nur für ein Tal? Was waren hier für Pferde?
    Fragen, Fragen... immer nur Fragen...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 13:08


    Konnte ich ihm trauen?...Konnte ich?...Oder nicht...
    "Dassais...",sagte ich leise...Freundschaft...was war freundschaft?...Hatte er nicht gesagt...Wir waren Blos...Seelisch verwand?
    ...Ein stich...in meinem Herzen...Hielt an...Die Mauern aus Eis schmolzen...nur Wenig...wenig...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 13:10


    "wolln wir was machen? Ins Gebirge gehn oder so?" ich warf den kopf hoch, schlug nochmal mit dem schweif und sah sie erwartungsvoll an. wir waren lang genug einfach nur hier rumgestanden, der schnee war viel zu schön um ihn nur anzusehn und nicht darüber zu toben. ich scharrte kurz etwas gras frei, rupfte ein paar büschel und kaute zufrieden darauf herum.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Tishrin al Awwal - 17.12.2006, 13:11


    "wer ist dassais??" ich sah sie an.. durchdringlich.. wollte wissen was los war..
    "hey.. ghost was los??" ich sah sie süzz an..
    stupste sie freundlich an.
    "komm schon erzähl!" meine augen funkelten geheimnissvoll.. geheimnissvollsüß
    sanft lehnte ich mich an die braune stute..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 13:14


    Lächelnd sah ich zu ihm auf, seine dunklen, wärmeausstrahlenden Augen lagen auf mir.
    "Ich war noch nie im Gebirge... zeigst du es mir?", fragend legte ich meinen Kopf schief, sodass mir wieder einige Strähnen ins Gesicht fielen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 13:17


    "Dassais..."
    Sein Bruder?...Hatte er das gesagt?...und...ja...ich erinnerte mich...er hat...Flammen...Wut...Nur eine kleine Flamme und doch...
    "Ein Hengst...der dir...so ähnlich sieht...dass...ich glaubte du wärst es...und dan...hat er...mich geküsst..."
    ich sah zu dem Schwarzen auf...
    Wartete...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 13:17


    "klar...komm...." ich warf den kopf herum, lächelte sie über die schulter hinweg an und trabte dann mit elegant gebogenem hals los, den schweif ließ ich locker hängen und meine schritte waren flüssig und weit. ich schielte zu ihr nach hinten, schnaupte zufrieden und machte dann ein paar übermütige bocksprünge, kam auf dem schmilzendem schnee kurz ins rutschen, fing mich aber gleich wieder und spitzte die Ohren.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Tishrin al Awwal - 17.12.2006, 13:19


    meine augen wurden zu shclitzen..
    ich sah mich um.. schnaubte wütend..
    ein hengst der mir ähnlich sah....
    ein nachahmer.. ein hengst der mich zertsören will..
    ich sah zu ghost..
    "danke das du mir das gesagt hast!!" ich stupste sie an
    "er hat dich geküsst??" wartend sah ich sie an "er ist sowas von tot!" drohend wieherte ich.. er konnte sich schon auf etwas bereit machen



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 13:21


    Immer noch umspielte das sanfte Lächeln meine Lippen.
    Bist du derjenige, dem ich vertrauen möchte? wieder eine Frage... unbeantwortet... noch.
    Mit ein paar Sprüngen holte ich auf, der Schnee wirbelte flockig leicht auf.
    Ein kleines Grinsen huschte über meine Lippen, als er kurz ausrutschte, deshalb passte ich umso mehr auf...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 13:26


    Ich sah nur grinsend zu ihr hinüber, ok, das eben mag vielleicht nicht gerade geschickt ausgesehen haben, aber es machte einfach spaß durch den schnee zu laufen. ich galoppierte an, schlug nochmeinmal übermütig aus und steuerte dann auf die berge zu. als der weg zu steil wurde um zu galoppieren, parierte ich erst zum trab und dann nach einer weile auch zum schritt durch "ich find schnee klasse..." meinte ich dann zu Taariy und suchte mir geschickt einen weg über den steilen, steinharten boden.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 13:27


    Ich sah Tish an..."Sei Vorsichtig...Bitte",sagte ich leise...
    Sei Vorsichtig für mich...Mein Freund...

    (muss gleich off)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Tishrin al Awwal - 17.12.2006, 13:30


    er sah sie liebevoll an.. "na klar bin ich vorsichtig!" er gab ihr einen kleinen kuss auf die nüstern und sah ihr in die augen.
    meine prinzessin...
    sein herz klopfte für kurze zeit schneller.. das adrenalin stieg..
    "ich komme bald wieder okey??!" er verabscheidete sich und verschand dan im nebel



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 13:32


    ich zuckte leicht zurück...So weit sollte er nun auch nicht gehen...Egal...Nun War er fort...fort im Nebel...Un dich...Ich war allein...

    (Muss gehn Ciao+alle.knuddl+)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 13:32


    Die ganze Zeit umhüllt von Schweigen, Stille... Der Schnee dämpfte alle Geräusche, Ruhe... Als sich das Gebirge vor uns aufbäumte, sah ich langsam hoch, schluckte kurz. Irgendetwas weckte es in mir, aber was? Warum mied ich das Gestein sonst und ging jetzt mit Gazin hierher, um die Berge zu erklimmen? Kurz schüttelte ich mir meine lange Mähne aus meinem Gesicht und schritt etwas unsicher voran... Trotzdem waren meine Schritt geschickt und fest. "Ja, der Schnee ist wunderbar..." auch da oben?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 13:36


    Wir kamen relativ rasch voran, als der ´weg` etwas breiter wurde blieb ich kurz stehn, wartete bis sie neben mir war und ging dann wieder neben ihr her. "wen kennst du den, hier schon alles?" fragte ich dann, sah wieder zu ihr hinüber und ließ meinen blick auf ihr ruhn. hier oben lag noch mehr schnee als unten im tal und machte den aufstieg nach einer zeit ziemlich mühsam.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 13:43


    Unsicher sah ich mich um, dieser Ort war mir unheimlich... Warum? Ich hatte das Gefühl, die Berge würden mich erdrücken, bis ich aufschrak und zu Gazin sah... er wartete... Erleichtert schritt ich zu ihm, schaute mich manchmal noch um, war hier wer? "Nicht... nicht viele. Nur Last Hope, die Weiße... Libertad... und dich" immer wieder blickte ich umher, nicht hastig, unauffällig... vorsichtshalber.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 13:47


    Ich nickte, kannte keinen von den beiden, vielleicht hatte ich sie schon einaml gesehn, aber kenn tat ich sie nicht. ich spielte aufmerksam mit den Ohren, auf einem kleinen Plateau blieb ich stehn und sah wieder zu ihr hinüber. "willst du noch weiterhoch?" fragte ich dann, ließ meinen blick kurz an dem weg vor uns entlangschweifen, der umso steiler es wurde immer mehr schnee und eis bedeckt war.
    (öh...is des letzte jetzn satz? *amkopfkrazt* :lol: )



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 13:55


    Kurz zögerte ich, bevor ich nickte. Ja, weiter nach oben, weg von der Erdrückung, keine Bedrängung... Freiheit? Vielleicht... "Da oben liegt bestimmt noch mehr Schnee", lächelnd sah ich zu ihm, ein verträumter Schimmer lag in meinen Augen. Langsam senkte ich meinen Kopf, berührte mit meinen Nüstern vorsichtig den Schnee, zuckte aber schnell zurück. Kalt...

    (öhm... keine Ahnung ^^ egal :P )



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 13:59


    ich beobachtete sie kurz grinsend und warf dann den kopf hoch, wieherte laut ins tal hinunter und lauschte kurz meinem echo das von den bergen wiederhallte. "dann mal los!" ich stieg munter ein paar centimeter in die luft und prustete zufrieden als meine hufe wieder den boden berührten.dann ging ich wieder langsam los, den kopf stolz erhoben und den schweif leicht aufgestellt.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 14:10


    Dieser Hengst... ist er immer so guter Laune?
    Ein weiteres Lächeln glitt auf meine Lippen, vielleicht...
    Langsam hob ich meinen Kopf, beobachtete ihn kurz, konzentrierte mich dann aber wieder auf den Weg, der vor mir lag.
    Der Schnee wurde mit der Zeit immer dichter, welches das Stapfen nicht erleichterte.
    "Warst du schon öfters hier oben?", fragte ich ihn, sah nur kurz zu ihm auf.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 14:14


    "ab und zu...aber im Winter noch nie..." ich sah über die schulter zu ihr zurück und setzte sicher einen fuß vor den anderen. mit dem schnee kam jedes jahr meine gute laune, aber war ich nicht eigentlich das ganze jahr über gut drauf? zumindest nach aussen hin? die sonne wurde von dem schnee reflektiert und mein braunes fell bekam einen geheimnisvollen schimmer.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 14:19


    "Na dann fühl ich mich geehrt", grinste ich und starrte auf meine Hufen, hob sie immer wieder hoch an und setzte sie erneut in den hohen Schnee, der uns den Weg wirklich nicht erleichterte. Weiterhin beobachtete ich Gazin, der das etwas müheloser hinbekam als ich... Jetzt fiel mir etwas ein. Ich trat im Schnee in die Spuren, die Gazin hinterlassen hatte. Für mich wurde der Weg jetzt leichter, aber es musste ziemlich ulkig aussehen, denn er machte viel größere Schritte als ich...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 14:25


    Ich stapfte weiter munter voran, auch wenn es langsam ziemlich viel Mühe kostete, die hufe wieder aus dem hohen schnee zu heben und sie wieder neu einsinken zu lassen. ich prustete nochmal, um meine Nüstern bildeten sich kleine Nebelschwaden. Als wir auf einem kleinen Gipfel ankam blieb ich nochmal kurz stehn und drehte mich zu der Fuchsstute um, musste lachen als ich sah wie sie versuchte in meinen spuren zu gehn.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 14:30


    Sofort fuhr ich auf, "Hey nicht lachen", aber da war es schon zu spät, ich verlor den Halt und kippte wie eine Oma um. Zuerst hab ich es nicht richtig realisiert, dann musste ich loslachen. Nur kurze Zeit später rappelte ich mich auf, denn der Schnee war doch schon ziemlich kalt. "Waaah, kaaalt", ich schüttelte mich, aber der Schnee wollte nicht so recht von menem Fell abfallen. "Guck mal ich bin ein Schimmelstute", grinste ich und schüttelte mich erneut.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 14:33


    ich grinste "sieht auch schick aus, aber braun steht dir besser..." ich senkte den kopf, schnupperte kurz am schnee und suchte mir dann eine geeignete stelle zum wälzen, dort knickte ich die vorderbeine ein und ließ mich mit einem zufriedenem grummeln in den schnee fallen. ich wälzte mich ein paar mal zur anderen seite, rappelte mich dann wieder hoch und schüttelte mir etwas schnee aus dem fell "kalt, aber schön..."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Taariy al Zuhrah - 17.12.2006, 14:39


    "Danke...", grinste ich und beobachtete ihn, wie er sich im Schnee wälzte, "Dir aber auch", vervollsändigte ich meinen Satz und stapfte auf ihn zu.
    Wieder huschte ein Grinsen über mein Gesicht, hier oben fühlte ich mich besser... frei... von Allem. Keine Fragen... nur Unendlichkeit.

    (sry muss erstmal off, hab meine Schuhe bei ner Freundin vergessen *oh gott* xD bis dann hdl!)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 14:47


    Ich nickte und stupste sie leicht an "immernoch weiter? oder wolln wir erst einmal hier bleiben?" meine lange seidige mähne tanzte sachte im wind und meine dunklen augen glänzten geheimnisvoll. ich hielt den schweif immernoch leicht aufgestellt und meine muskeln hatte ich leicht angespannt. ein paar schneeflocken tanzten vom himmel auf uns hinunter, blieben an meinem fell hängen und schmolzen nach einer weile.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Tishrin al Awwal - 17.12.2006, 18:31


    Dassais:
    der schwarze tanzte über den schneebedeckten boden..
    den hals stets edel gebogen, der schweif elegant gehoben..
    die gestalt tishrin al awwals und doch hatte dassais einen stärkeren körper..
    laut.. aggresiv... hasserfüllt wieherte er... ein ebenbild tishrin's..
    jeder würde glauben er sei tishrin..
    stolz stieg er in die luft wirbelte angeberisch mit den hufen..
    ein schrei... ein schrei der kaum überhörbar war..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 17.12.2006, 18:33


    Ruhig und gelassen trabte ich über die weiße ebene des Tales und ließ meien Blick ab ud an über die Ebenen schweifen.meien Mähne flog sanft auf udn ab wie derSchnee zu Boden.Mein Fel war weiß und denoch war mir mehr als warm, so das sie eine Schweißschicht auf meein Fell bildete.Mein Hals war stolz gebogen und die Narben waren deutlich zu sehen die auf den Hals zu sehen waren:Meien Trite waren sanft und schwebend!



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 18:41


    Fahma al Lail: Die Braune stand ruhig am asee der Schnee lag nun schön höher in diesen Gegenden hier. Die Wolken hingen tief am Himmel und vom Mond war nichts zu erkennen. Der Winmd erfasste die schwarze Mähne fahma´s und riss sie in seinem eigenen Tanz mit sich. Ein wiehren stieß die Stute aus...es hallte über die restliche ebene...dann stille...

    Zahrah: Die Stute horschte auif als sie ein pfer erblickte...Tishrin...aber nein.....er schritt anders daher als der Dunkle Hengst. Die Ohren der stute schreckten vor und zurück und sie weihrte ´kalt zurück....wer war dies?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 17.12.2006, 18:44


    Mein Kopf schreckte hoch als mich ein Wiehern einer Stute empfang.Ich wieherte nochmal zurücck udn trabte stolz los.hengstisch,muttig und klug wie ama halt war.Er galoppieret schwebend an und rasste über die weiße Ebene bis er eine Stute erreichte.vor ihr blieb er stehen und sah sie durch seine dicken Schopf an"guten tag die dame"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 17.12.2006, 18:45


    der dunkle spitzte seine drahtigen ohren.
    sah sich neugierig um..
    langsam schritt der dunkle in richtug woher das wiehern kam.. schon bald sah er eine fuchsstute..
    senkte den kopf und blies den schnee vor sich weg..
    musterte die stute durchdringlich doch unmerklich..
    stolz hob er seinen kopf. peitschte mit dem schweif und grummelte hengstisch.
    der hengst studierte.. dachte nach.. wie könnte diese stute heißen??
    li.. li... li.. nein ihm fiel es einfach nicht ein



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 18:52


    Zahrah (ist kein fuchs)
    Sie musterte den fremden mit geübtem kalten Blick...Hass stach aus den augen des fremden herraus und auch sonst ähnelte er sehr tishrin. Doch warum? verwannte? wer weiß "Was wollt ihr und wer seid ihr?2 fragte sie mit kühler eisiger stimme.

    Fahma: Die stute fuhr mit ihrem edlen kopf hoch. Eine dicke locke virl über ihre schwarzen augen...schwarz udn undurchdringbar. "hallo mich nennt man Fahma al Lail und euch?" erklang ihre sanfte stimme.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 17.12.2006, 18:55


    (upps sry *g*)

    der dunkle stand ruhig vor ihr..
    sagte nichts musterte sie kurz..
    "dassais!" sagte er it kalter stimme..
    "bruder tishrin al awwals!" er sah sie mit geübter aggresiver miene an..
    lächelte kalt..

    Tish: langsam kam er aus dem nebel... seine augen strahlten... funkelten wie wild.
    steil stieg er in die luft wieherte stolz..
    schon bald nahm er den geruch ghosts war.
    grummelte fragend..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 18:58


    Dunkel...war es schon...Die Sterne...wo waren sie nur?
    Fort...Kein licht...nur der Mond...der Mond...
    Allein...Stand er dort am Himmel...genau wie ich...
    Dort aus dem Dunkel...Trat Tishrin...Hoffte ich..."Tishrin?"
    Ich sah in die Dunkelheit...War es Tishrin?...Oder Dassais?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 17.12.2006, 18:59


    ich sah die stute erstmal musterten an"man nennt mich Amaretto!"ich verneigte mich leicht udn blickte in ihre augen!immer wieder iel mein Blick über ihren Körper der so edel aussah!



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 19:03


    Fahma: "Hallo" sagte sie und ein lächeln umspielte ihre Mundwinkel. "Woher seid ihr? Ich habe euch hier zuvor noch nie gesehn" hauchte sie in die Nacht hinein die ihr so ähnlich war...

    Zahrah:Sie legte die ohren immer mal wieder vor und zurück 2das erklärt warum ihr ihm so ähnlich ausseht" sagte sie abgeneigt. wäre er auch nur im geringsten wie sein bruder...doch die befürchtung war er war schlimmer. "und was sucht ihr hier?"



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 17.12.2006, 19:06


    Ich sah sie stute an"ich komm von nirgendwoher"ich schwieg und sah in die ferne!immer wieder wanderte mein Blick zu der Stute,doch die Minee veränderte sich nicht.mein Ohren waren im Nacken und mein Kopf leicht zum Boden geneigt!



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 17.12.2006, 19:07


    Dassais: ich grinste fies.. "tishrin auslöschen!" sagte er mit geheimnissvoller rauchiger stimme..
    sein blick fuhr langsam über den körper der stute.
    er warf seinen kopf in den nacken.. ein todesschrei.. ein schrei des teufels.. ja der teufel leitete ihn hierher.. "wer seit ihr??" er sah der stute in die augen so tief es ging...

    Tishrin: "ja ghost ich bin hier!" er trabte langsam auf sie zu.. umhalste sie sanft... auch der aggresivste hengst würde einmal freundlich sein.. so auch tishrin.. er sah der stute in die augen.. "du hast angst??" fragte ich mit sanfter stimme



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 19:11


    Zahrah: "Aha" sagte sie kühl und erwiderte ncihts...also ncoh einer mehr den man zu badawi und den anderen abstempeln konnte schön. "Mein name lautet zahrah2 stieß sie dan hervor...sioe blickte ihn weiterhin ausdruckslos an.

    fahma2 Ein reisender wie ich?" fargte sie in die stille hienein doch ging dies nciht schon zu persönlich? Zu tief ind das vertrautre das doch ncoch gar nciht existierte?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 19:13


    "Angst...vielleicht...Vielleicht nicht...Vielleicht um dich...",ich hob den Kopf und sah in seine Nachtschwarzen Augen..."Du kennst mich...oder etwa nicht?"
    Winter...Eis...Nacht...Tag...Tishrin...Colosseo...Soldier...
    Soldier...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 17.12.2006, 19:19


    Dassais:
    er nickte nur..
    sah ihn die ferne..
    ausdruckslos und doch so geheimnissvoll funkelten seine augen..
    freiheitsliebend.
    ein temperament das nur er besaß... ein charakter den es nur einmal auf der welt war..
    dann... sah er langsam wieder zu zahrah..

    tishrin: "ich kenne dich.. ja stimmt.. doch ich kenne dich gut genug um zu wissen das du soldier liebst!" ich stupste sie an..
    lächelte..
    war sie eine stute die er nie bekommen würde?? eine stute die so nah war und doch so fern..
    er schloss die augen..
    der schopf fiel über seine augen und liesen ihn wie ein junghengst wirken...
    so hübsch und doch so stark...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Libell - 17.12.2006, 19:23


    Zahrah: Sie sah ihn imer noch abertend an....warum muste sie auch da sglück haben immer in solche kreise zu geraten? daqs was war war unwiederruflich was tishrin ihr getan hatte war nciht mehr wet zu machen deswegen war es Zahrah, der wüstenblume auch relativ egal was mit ihm passierte...

    Libell: edel schritt die fuhsstute zwischen den schneewehen hindurch. elegant waren ihre Gänge. dann erblickte sie tishrin und eine Stute die sie nciht kannte. sie blieb stehen ihren edlen Kopf herraufrichtend. Ihr puls ging ruhig dann schickte sie den beiden ein leichtes ruhiges lächeln-.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 19:26


    Tat ich das?...Liebte ich Soldier?...
    "Ich...weiß es nicht...Liebe...heißt leiden...den Irgendwann...ist sie vorbei..und es bleibt ein Blutendes Herz dessen Narben Nie Verheilen werden...Und...mein Herz hat schon zu viele Narben...Und..."
    Ich sah in die Sterne...versuchte...meine Gedanken zu fassen...
    "Und...ich werde deinem Oder Seinem Herzen Weitere Wunden zufügen...Ich...ich kann nicht..."
    Meine Tränen waren längst fort...Weinen...konnte ich nichtmehr...und mein Herz...es Blutete...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 17.12.2006, 19:27


    Dassais:
    "er hat dir einst weh getan??" er sah sie an..
    die stute.. sie hatte etwas gegen tishrin?? oder tat es ihr nur weh da er ihr doch etwas bedeutete??
    kleine schneeflocken breiteten sich auf seinem fell auf...

    Tishrin:
    der schwarze hörte ein atmen.. er sah auf.. sah libell..
    grinste..
    sah kurz zu ghost.
    grummelte ihr freudig zu..
    libell... die stute die er liebte??
    er wusste nichts mehr..
    ghost libell ghost ghost.. libel..libell..
    oder doch keine von diesen beiden..
    er sah libell in die augen..



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 19:31


    Ich drehte leicht den Kopf...Eine Fuchsstute...Stolz stand sie Dort...tishrin kannte sie...so schien Es...ich beobachtete ihre bewegungen...
    Kam sie näher?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Libell - 17.12.2006, 19:31


    Die Fuchsstute sah den Rappen mit scheifgelegtem Kopf an. sanfte Schneeflocken tanzten um sie herrum und landeten auf ihrem fell wo sie zerschmolzen. Ihre Augen...Ja in Ihren Augen brannte feuer...ein feuer unbestimmter Herkunft und perfekt mombiniert mit dem ganzen charackterlichen Eindruck der Stute...die doch so unterschiedlich war.

    Zahrah: "Wehgetan? Nun Noch nicht einmal wirklich ich denke das habe ich ihm mehr und er konnte es mir nciht verzein" In ihren augen flakerten deie flammen des eises auf. schmerzen...was war dies schon?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Anonymous - 17.12.2006, 19:35


    Dassais"sie würden mir gestatten!" er tat eine strähne von ihren augen weg
    "so ist besser jetz kan ich ihnen wieder in die augen sehen!" er grinste frech.."tishrin ist ein hengst der nicht weis was er will..!" ich sah ihr in die augen

    Tishrin:
    der hengst sah zu libell..
    sah ihren stolz.. ihre lebensfreude.. ihre geheimnissvolle ader..
    sah dann zu ghost.
    er rollten seinen hals und hob den schweif..
    stolz und anmutig stand er zwischen den stuten..
    einerseits wollte er zu libell andererseits wollte er bei ghost bleiben..
    hinundhergerissen..
    er lies seine drahtigen ohren gelangweilt zur seite hängen



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Libell - 17.12.2006, 19:38


    Auf den Mudnwinkelnn der Stute lag ein feines lächeln das sich in ihren flammenden augen vort führte sie nickte den zweien zu....ließ sie vorerst alleine. Wendete halb steigend ab und viel in einen gleichmäßigen schwebenden gallopp. Der Schnee stob leicht auf legte sich aber sogleich wieder...

    Zahrah: Misstrausich beobachtete sie jede bewegung des fremden. dachte an Fuoco an tishrin an so vieles...."Kan schon sein" sagte sie schlielich.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 19:39


    "Geh ruhig...ich komm schon klar...",sagt eich leise zu Tishrin...Würde er gehen?...
    Und wer war diese Stute?...
    Egal...Alles egal...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Tishrin al Awwal - 17.12.2006, 19:41


    ich schüttelte den kopf..
    "nein ich bleib bei dir ghost!" sagte ich sanft.
    lehnte mich leicht an die stute..


    Dassais: er nickte.. "wir sehn uns!" er sah sie kurz nochmal musternt an..
    stieg in die höhe und jagte an der stute vorbei...

    (so muss gehn ciao
    @slea einfrieren??)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Ghost Bride - 17.12.2006, 19:46


    Erleichtert?...war ich erleichtert?!
    Ich sah der Schönen Stute nach wie sie elegant davon galoppierte...
    hatte ich wirklich vertrauen?...
    Ich sah hinauf zu den Sternen...Hörte den Ruhigen atem des Schwarzen und beruhigte mich...doch meine Gedanken...wo waren sie?...Fortgewischt...
    Doch die Wunden an meinem Herz bluteten weiter...

    (Schdö...Okay baba+knuddl+)



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 20:00


    Dunkle Wolken überzogen die Himmelsdecke udn der rappe stand unter ein paar bäumen dessen schnee das auf ihren ästen lag langsam durch den wind herunter geweht wurde. Einzelne schneeflocken umspielten das schwarze fell des hengstes, so stand er da einer unter tausenden schatten.

    Libell: Die Stute fuhr fort der schneefall hielt an und wurde kräftiger. Ihre galloppsprünge waren lang udn ruig ihre beine waren schlank udn doch stark....jemanden den man oft falsch einschätzte.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 17.12.2006, 20:04


    Sie war allein... nur sie und die Ruhe der Nacht... die Nacht... wo war er?
    Einzelne Schneeflocken fielen hinab, die Wolken ließen sie frei, ließen sie leben und auf der Erde sterben... genauso wie Tränen.
    Puesta del sol, die Weiße, stand inmitten einer schneebedeckten Ebene... ein einzelner Traum, einzigartig... genau wie sie.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 20:09


    ER trat aus den schatten trat auf Puesta zu. "Hallo" hauchte seine dunkle Stimme wie aus dem ncihts herraus. Die Nacht sein element sein zu Hause seine stärke? was wusste er schonß was wusste sie sie war lange fotr gewesen....



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 17.12.2006, 20:15


    Leise,wie ein Windhauch galoppierte der Hengst über die Ebene,seine Hufe gruben sich tief in den Schnee,das rebellsiche Funkelns einer AUgen glänzte im Mondlicht..
    Unter ein paar Bäumen kam er zum stehen,sah sich kurz um.Wieder trug ihm der Wind gedanken zu,leise,rebellisch...
    Ich bin nicht taub,du brauchst nicht so zu schrein.
    Ich bin nicht blind,ich seh es nur nicht ein.
    Ich bin nicht stumm,ich halte nur den Mund.
    Was soll ich sagen ?ich hab doch keinen grund
    Der muskulöse,königliche Körperdes Hnegstes sprach für seien Abstammung,sein Vater,der berühmte leithengst..gehasst.
    Auf den ersten Blick mochte Oariad stolz wirken,eingenommen...
    Doch so war er nicht,er war ein rebell.
    Ein stiller Krieger gegen äussere Werte,gegen vorurteile...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 17.12.2006, 20:19


    Sie hatte ihn erwartet... denn wenn sie an ihn dachte, war er da, ganz in ihrer Nähe, immer bei ihr...
    Langsam wand sie sich um, zu dem Schwarzen, dessen Augen so unergründlich waren, wie die ihren.
    "Hallo", ihre Stimme, so zart und weich, wie die eines Engels, doch sie war keiner, vielleicht ein Engel des Teufels, für den sie niemand hielt... Niemand kannte sie wirklich, niemand wird sie wirklich kennen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Rasphar - 17.12.2006, 20:22


    Gazin hat folgendes geschrieben: Ich nickte und stupste sie leicht an "immernoch weiter? oder wolln wir erst einmal hier bleiben?" meine lange seidige mähne tanzte sachte im wind und meine dunklen augen glänzten geheimnisvoll. ich hielt den schweif immernoch leicht aufgestellt und meine muskeln hatte ich leicht angespannt. ein paar schneeflocken tanzten vom himmel auf uns hinunter, blieben an meinem fell hängen und schmolzen nach einer weile.

    war glaub ich unser letzter beitrag^^



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 20:24


    Libell; Die stute hiel inne als sie etwas hörte und im nächsten moment sah sie einen braunen hengst nahe an sich herran gallopieren. Sofort legte sie die Ohren an und stieg leicht auf als sie aufkam stob der schnee auseinander.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Abendstern - 17.12.2006, 20:27


    Oscuridad del Fuego hat folgendes geschrieben: Dunkle Wolken überzogen die Himmelsdecke udn der rappe stand unter ein paar bäumen dessen schnee das auf ihren ästen lag langsam durch den wind herunter geweht wurde. Einzelne schneeflocken umspielten das schwarze fell des hengstes, so stand er da einer unter tausenden schatten.

    Libell: Die Stute fuhr fort der schneefall hielt an und wurde kräftiger. Ihre galloppsprünge waren lang udn ruig ihre beine waren schlank udn doch stark....jemanden den man oft falsch einschätzte.


    (sorry, mein Compi hat faxen gemaht^^)

    Mit großen schwebenden schritten trabte ich aus den wald, wo ich seit tagen das kommen und gehen von der Sonne beobachtete. Mein Kopf war klar, doch mein Herz war voll trauer.
    Der Schnee wurde dichter und die Sicht schlechter. Ich hob die Hufe höher an und kam schneller voran. Meine Ohren ASpielten. Schließlich gallopierte ich an und der schnee hinter mir staubte.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 17.12.2006, 20:28


    Taariy
    "Meinst du, dass wir es in der Dunkelheit heile bis nach oben schaffen?", kurz grinste ich, dann aber schaute ich langsam die Felswände empor. Hilfe... dieses Erdrückende! Leicht verwirrt sah ich Gazin an, lächelte einmal verkniffen. Der kühle Wind wehte im Gebirge stärker als unten im Tal, kein Wunder, warum hier einem schneller kalt wurde. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken und für einen Moment zitterte ich an meinem ganzen Körper. Hui, das war kalt...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 17.12.2006, 20:30


    Er hob den Kopf,sah hinüber zu der Stute..
    Kurz verdunkelte sich sein Blick,verschloss sich noch mehr.
    Leise trat auf sie zu,beobachtete sie schweigend,ja es braucht nicht viele Worte.Gesten,Taten,gefühle....sagte das nicht so viel mehr ?
    Schließlich hob er seinen Blick,sah kurz hinauf zu den Sternen,weit,weit weg und doch immer da..
    "Tag..:"tief und rau,so wurde seine Stimme vom Wind hinfort getragen,doch was fühlte er wirklich?So offensichtlich und doch zu eindeutig für viele...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 20:33


    Der Rappe sah die schimmelstute an. seine dunklen augen nahmen jede bewegung jedes detail auf. Der wind tanmzte abermals mitr Mähne und scvhjweif...Oscuridad del Fuego...der der sich niemals unterordnet...der dessen her nciht durchschaubar war oder?

    Libelll: Noch ein pferd drang in das Sichtfeld dr Fuchsstute. Sie schnaubte leihct udn blickte die beiden Hengste an..fremde....fremde bisher noch nie gesehn...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 20:34


    "weiß ich nicht...wir können auch umkehrn..." ich sah kurz nach oben,dann zu der Fuchsstute und zuckte mit den schultern "wenn wir nicht hier oben übernachten wollen müssen wir uns glaub ich auf den rückweg machen, ansonsten können wir gerne noch weiter..." ich warf den kopf hoch und der schopf gab die sicht auf meine dunklen, glizernden augen frei.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 17.12.2006, 20:37


    Kurz schweifte sein Blick zu dme Schimmelhengsta,bwartend blieb er stehen...
    Er war ein Beobachter,hielt sich lieber im Hintergrund,wollte ersteinmal wissen mit wem er es zu tun hatte...nein,er legte nicht viel wert auf den ersten Eindruck...
    Der WInd verfing sich in der seidigen mähne des Hengstes,lies sie sachte im Wind tanzen,im Takt seines Leben,gegen den takt anderer?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Abendstern - 17.12.2006, 20:39


    Nicht weit von mir stand eine Stute, und ein hengst. Meine Augen blitzten und ich trat schnell näher. "Hallo" sagte ich leise, doch mit klaren, freundlicher stimme. Ein leichtest Lächeln glitt über meine Lippen, doch bald verdubnkelte sich mein Gesocht wieder.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 17.12.2006, 20:42


    Die dunklen Augen des Hengstes musterten die Weiße... auch sie behielt ihn im Auge, ihr entging nichts, keine einzige Bewegung blieb unbeobachtet. Sie, ja sie, wachsam wie ein Falke, wie eine Diebin, die sie war, doch niemand kannte ihr Geheimnis, wie sie etwas stahl, was sie stahl. Nur sie... sie war der Schlüssel zu Allem, niemand wusste es, konnte es wissen, noch nicht einmal er... genauso wie sie verbarg er etwas, tief in seinem Herzen, tief in seiner Seele vergraben - verschlossen, unergründlich - für immer.

    Taariy
    Nach kurzem Überlegen zuckte ich mit den Schultern. "Mir ist das egal, ich kenne mich eh nicht so gut aus und weiß nicht, was an dieser Stelle richtig wäre...", sie lächelte ihn an, sah dann über das Weite, Freiheit... Der Wind wehte, spielte mit Schweif und Mähne, wirbelte den Schnee um sie herum hoch, ihre Beine wurden umschlossen... Für einen Augenblick lang versank sie in ihren Gedanken.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 20:44


    Libell: Leichter Schnee umspielte weiterhin Libell. Die Flocken die auf ihrem seidigen Fell landeten schmolzen. Dem Branuen und ebenso dem Schimmel nickte sie zu. Ihre Agen flammten auf...Libell....Allone in the dark...auf ewig verdammt dazu? "wer seid ihr?2 ertönte ihre seidige stimme....anders als alles vorherige.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oariad Dahr - 17.12.2006, 20:47


    Er verfolgte djede Geste der beiden,verpastse nichts,achtete nicht auf aussehen,nur auf getsen...
    Als die Worte der Stute an sein ohr drnagen wartete er ab,schieg,sah kurz zu dem Hengst...schwieg....



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Abendstern - 17.12.2006, 20:47


    "Abendstern" ich nickte ihr zu. Ich stellte mich einer Stute vor, die war, wie kaum eine andere. Doch trozdem wollte ich ncith zu ihr. Min Herz wollte weiter, weiter richtung ddr schwarzen stute. Doch wo wra ise? Meine Blicke waren traurig und doch entschlossen.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 20:49


    "ist dir kalt?" wenn sie fror war es wohl besser umzukehren, und wenn wir es jetz nicht taten würden wir warscheinlich wirklich die nacht hier verbringen. ich sah kurz in das vom vollmond leicht erhellte tal hinunter und spitzte meine Ohren. ja die gegend war wunderschön, auch wenn ich meine alten Freunde vermisste, falls ich jemals wieder hier weggehen solte, würde es mir warscheinlich ziemlich schwer fallen, denn es war ja nicht nur die gegend an der ich jetz schon hing, sondern auch die Pferde....



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 20:51


    Der Rappe sagte ncihts seuftzte nur...."Wie geht es sangré " fragte er dan m,it einer leichten abwertung wie sehr sie ihn verletzt hatte war ihr nciht bewusst oder? was sie angerichtet hat? Es war etwas besonderes und nun? was hatte sie nur getan...Sein herz pochte hart gegen seinen brustkorb war das bis sein leben zu ende war die einzige aufgabe desseinen?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 17.12.2006, 20:58


    Ein Stich... er erwähnte seinen Bruder... wieso gerade er? Wieso die beiden? Fuego und Sangre? Fuego oder Sangre? Nein... ich kann das nicht...
    Sie erhob ihren Blick, ihre Augen suchten die seine. "Ich weiß es nicht", klare Antwort, doch die Wahrheit.
    "Was denkst du?", fragte sie, spitzte ihre Ohren aufmerksam. Ja, sie wollte wissen, was er dachte, gegenüber seinem Bruder, den beiden, ihm selber... und ihr.

    Taariy
    Erst jetzt sah sie wieder zu ihm. "Es geht", antwortete sie, drehte sich zu dem steilen Weg, der nach unten führte. "Ich glaube, es ist doch besser, wenn wir ins Tal zurückkehren, sonst musst du morgen eine eingefrorene Fuchsstute nach unten bringen", ein Grinsen huschte über meine Lippen, "Das willst du dir doch nicht antun, oder?"
    Ihr Blick schweifte noch kurz über das wunderbare Tal... Seine Heimat... wie gerne hätte ich ein Zuhause... aber ich bin rastlos.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 21:01


    "die frage ist wohl eher ob du dir das antun willst!" ich grinste, trabte dann einmal um sie herum und machte nochmal ein paar übermütige bocksprünge "aber du hast recht...gehn wir nach unten, ich will mal wieder so richtig laufen können, und hier ists mir dann doch ein bisschen zu steil!"ich schnappte spielerisch nach ihr und trabte dann mit aufgestelltem schweif ein stück davon. ich wölbte leicht meinen hals und spannte meine muskeln etwas an.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 17.12.2006, 21:11


    Taariy
    "So könnte man es natürlich auch sehen", grinste ich und sah ihn an, als er um mich herum trabte. Da der Schnee immer mehr wurde und sich häufte, sprang ich wie ein kleines Fohlen aus dem Schnee heraus und wieder rein, bis ich bei Gazin angelangt war. "Ganz schön anstrengend so viel Schnee", ich sah noch einmal nach hinten, bevor ich mich an den etwas vereisten Weg machte. Ich wollte gerade einen Huf hinsetzen, schon rutschte ich damit weg, quietschte auf und machte einen kleinen Satz nach hinten.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 21:15


    ich trabte noch ein stück weiter, sah kurz nach hinten und wie ihr der huf wegrutschte "du kannst ja wieder in meinen Spuren laufen!" ich stoppte,rutschte mit den Hinterhufen auf dem schnee ab und wäre beinahe auf dem Hinterngelandet, sprang dann aber schnell zur seite und drehte mich um "ich glaub wir müssen vorsichtig sein wenn wir da heil runter wollen..."



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 21:16


    Der Hengst wannte sich leicht ab schaute fort hatte sie eine Ahnung...nein...netürlich...war es alles illusion? und schon wieder hatte er es zerstört schon wider er...
    Er sah auf kein Blick in dem man irgentwas an gefühlen lesen konnte...nichts...verletzt? hatte sie es etwa geschafftt ihn zu verletzen? da musste er sich klar drüber werden, war es doch seid eh und je nur die eine der sein herz geschändet hatte...und nun das....Alles Illusion?
    Er hob seine Stimme...i" ich dneke es ist besser wen wir uns nicht mehr sehn. Ich weiß cniht was zwischen uns war doch wes ist vorbei." er sah sie ein letztes mal an harte worte...doch sie wusste wofür...lange hatte sie zeit war fort....egal was jetzt kam es ging nciht mehr diese´kleinen sätze...ER wendete auf der hinter hand und trabbte in seine schattenwelt...allein....



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 17.12.2006, 21:27


    Diese Worte... nein, nein, das kann nicht sein!
    "Fuego..", flüsterte die Weiße in den Wind, starrte in die Richtung, in die er verschwand.
    ...was ist wenn ich dich liebe? Eine Träne... eine Träne des Leides, eine der Trauer... sie entwich ihrem Auge. Hatte sie nun endgültig verloren? Eine Melodie... sie summte sie, eine Melodie, die sie nie vergessen wird...

    Wenn du gehst
    ohne ein Wort zu sagen
    mich verlässt
    mir kein Lächeln schenkst
    ist alles verloren
    bin ich verloren
    Meine Welt bricht zusammen
    Du bist von ihr gegangen
    Für immer
    Ohne mich
    Hast mich allein gelassen

    Ich blicke dir nach
    hier und jetzt
    weine
    sehe dich an
    du siehst so unschuldig aus
    Doch du bist es nicht
    Gleichst einem Engel
    Doch du bist keiner
    Du hast mich zurückgelassen
    Warum?
    Warum hast du mir das angetan?
    Warum hast du mich nicht mitgenommen?
    In eine Welt
    wo alles schön ist...
    Wo das Leben lebenswert ist
    In eine Welt
    in der man glücklich ist
    und man nie verletzt wird...

    Du hinterlässt eine Wunde
    Eine tiefe Wunde
    Die nicht mehr heilen wird
    Warum tust du mir das an?
    Ich will zu dir,
    sofort weg von hier!
    Nimm mich mit
    ich flehe dich an
    Bitte, komm zurück zu mir...

    Ein Lied... sie hat es gesungen, als ihr das Wichtigste im Leben genommen wurde... ihre Mutter.


    Taariy
    "Ja, das werd ich machen, aber vorher musst du aufpassen, dass du nicht genauso ausrutscht wie ich", sie blickte zu ihm, dann wieder auf ihre Hufen, die sie vorsichtig in den Schnee setzte. Ich bin froh, wenn wir wieder unten sind...



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Oscuridad del Fuego - 17.12.2006, 21:31


    Im Schatten blieb er stehn verborgen vor der welt doch auch verborgen vor sich selbst? Hatte er das gewollt? nein aber sie?! Hatte sie nciht Zeit ...und immer wieder mit geduld ist er herran getreten immer berreit sie zu verstehn und tat dies auch doch irgentwann kann auch Oscuridad del fuego nciht mehr...irgentwann kann auch der Hengst nicht mehr das sein was er sein sollte...hatte badawi rechtß verleugnete er sich bloß?
    Er sah herraus aus den schatten isn licht...sie...er stelllte die Ohren auf hörte ihr summen....doch reichte das um dies alles gut zu machen was sie getan hatte?



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 21:33


    "ich doch nicht..." ich lachte, stapfte wieder munter voran, ging neben den spuren die wir vorher hinterlassen hatten, da der schnee dort teilweise schon gefroren und zu rutschig war. ich sah nach vorne auf unseren weg, auch wenn man nicht mal 2 meter weit sehen konnte in der dunkelheit. ich spielte aufmerksam mit den Ohren um trotz der eingeschränkten sicht alles um mich herum wahrnehmen zu können. ab und zu warf ich einen kurzen blick zu ihr nach hinten, schnaupte leise und lächelte sie an.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 17.12.2006, 21:41


    Langsam senkte die Weiße ihren Blick... eine weitere Träne wich ihrem Auge... mit ihr der wunderschöne, farbige Glanz.
    Sie starrte auf den Boden, dorthin, wo ihre Träne starb... für immer.
    "Wenn du gehst
    ohne ein Wort zu sagen
    mich verlässt
    mir kein Lächeln schenkst
    ist alles verloren
    bin ich verloren
    Meine Welt bricht zusammen
    Du bist von ihr gegangen
    Für immer
    Ohne mich
    Hast mich allein gelassen", sie flüsterte es in den Wind, leise, sang. Wieso sang sie? Erinnerungen... Tiefe Erinnerungen wurden geweckt... erinnerungen, die ihr das Herz brachen.

    Taariy
    "Achso", ich lachte kurz auf, konzentrierte mich aber immer wieder auf den Weg und Gazin vor mir. Wie zwei Enten stapften wir durch den Schnee, nur, dass die Enten schon längst versunken wären. Immer, wenn er sich umdrehte und mich anlächelte, freute ich mich, lächelte reflexartig zurück... Ich mochte diesen Hengst schon von der ersten Begegnung an.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 21:46


    nach einer weile wurde der weg etwas flacher und der streifn auf dem man gehen konnte breiter "willst du da hinten in meinen spuren weitergehn oder neben mir laufen?" ich drehte mich nochmal grinsend um und richtete die Ohren auf sie, irgentwas hatte sie an sich was sie richtig süß machte.ich blieb kurz stehn, wartete und blähte wieder meine Nüstern.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Puesta del sol - 17.12.2006, 21:55


    Taariy
    "In deinen Spuren zu laufen wäre vielleicht einfacher und lustiger, aber ich glaube, ich lauf lieber neben dir", ich lächelte ihn an. Gerade in diesem Moment schimmerte der Mond in meinen Augen, sodass es einen traumhaft schönen Glanz ergab. Mit ein paar Schritten war ich schon neben ihm, schielte ihn öfters von der Seite an.



    Re: Ich weine im Schlaf, ich bin so allein..

    Gazin - 17.12.2006, 21:59


    Ich nickte, versank für einen kurzen Moment in dem glanz ihrer augen, ging dann aber weiter und sah wieder nach vorne auf den weg. meine mähne wiegte sich sachte im wind und wippte im gleichmäßigem rythmus meiner schritte.ab und zu wandte ich meinen kopf zu der fuchsstute hinüber, aber die meiste zeit suchte ich einfach nach einem leichtem weg hier herunter. der weg wurde auch umso weiter wir liefen deutlich flacher und leichter.



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